Der Novize der Fuß-Herrin
Der Novize der Fuß-Herrin
Ich betrat den Raum. Es war düster und unheimlich. Diverse Accessoires, wie Handfesseln, Lederriemen, Ketten, Reitgerten und allerlei andere Gegenstände, deren Zweck mir im Moment nicht einleuchten wollte, hingen an den Wänden. Eine hübsche Dame saß, das Eintreten von mir scheinbar nicht sonderlich beachtend, auf einem Sessel in der Ecke des Raumes. Sie hatte eine feine Haut, grell rote Lippen. Ein raffinierter Latexdress, nicht ordinär, eher elegant, verhüllte ihren Oberkörper. Unter hoch durchsichtigen schwarzen Nylons konnte man deutlich die elegante, feminine Form ihrer Beine erkennen. Hochhackige, schwarz lackglänzende Pumps ließen einen sehr feinen, zur Statur passenden weiblichen Fuß erahnen. Kein Zweifel, es musste meine Herrin sein, von der ich in meiner Phantasie schon so oft geträumt habe!
Sie schaute nachlässig von ihrer Zeitung auf, als sie auf mein Erscheinen aufmerksam wurde. Ich käme wohl aus gutem Hause und sei es eigentlich nicht gewohnt mich unterzuordnen, wusste sie schon nach dem ersten Blick von mir zu sagen. Die Herrin musterte mich abfällig von oben bis unten. Dann fragte sie, ob ich immer so dumm da stünde und nicht wisse, wie man seine Herrin begrüße.
Plötzlich wurde mir meine Lage klar, ich brachte kein Wort heraus, mein Gesicht lief rot an. Meine Herrin schien nicht sonderlich erfreut. Unhörbar, drohend schleichend glitt sie graziös wie ein Katze auf mich zu, hinter ihrem Rücken etwas verbergend. In nächsten Moment bemerkte ich, dass sie schon daran war, mir sicheren Griffes eine Art Hundehalsband um den Hals zu legen, nicht stramm, aber spürbar. Kaum das ich reagieren wollte klickte die Leine ein. Sie packte und führte mich daran und zwang mich so, vorsichtig aber bestimmt und unterstützt durch einen Stoß in meine Kniekehlen, auf die Knie.
Diese Haltung hätte ich anzunehmen, wenn ich ihr begegnete, war meine erste Lektion.
Ich sollte nun ihre Schuhspitzen küssen, jedoch verkrampfte ich mich instinktiv und presste meine Lippen zusammen. Sie meinte sehen zu wollen, ob mein Wille nicht zu brechen sei, ihr die zustehende Ergebenheitsbezeugung abzuleisten. Ich hatte meine Hände flach auf den Boden zu stützen und wie ein Hund auf alle Viere zu gehen. Meine Leine spannte sich wieder, zugleich trat sie mir teuflisch grinsend langsam und genüsslich mit ihren Schuhspitzen auf meine Fingerspitzen. Damit ich eingeschüchtert blieb wippte derweil ,Unheil verkündend, eine Reitgerte in ihrer anderen Hand.
Schmerzlich bemerkte ich den Druck auf meinen Fingerspitzen. Mit ihrer Reitgerte strich sie an meinen Wangen entlang und kitzelte mich in meinem Nacken.
Ich könne die Schuhe küssen, dann würde es besser, war die wohlmeinende Bemerkung meiner Herrin. Endlich entschloss ich mich dazu und der Druck nahm ab, denn sie verlagerte gnädigerweise ihr Körpergewicht auf die Hacken.
Teuflischerweise setzte aber sofort wieder ein Druck ein, dem ich nun schneller mit einem Kuss ein Ende bereiten wollte.
Meine Herrin ließ nach einer Weile von dem wiederkehrenden Spiel ab, nachdem ich immer schneller küsste. Sie meinte mich noch lehren zu wollen, die Füße meiner Herrin zu ehren. Überhaupt glaube sie mir einmal zeigen zu müssen, was sie mir mit ihren Füßen antun könne. Es kam ihr die Idee mich als Fuß-Sklaven in ihre Zucht aufzunehmen und mich entsprechend abzurichten.
Ich würde noch darum winseln ihre Füße küssen und lecken zu dürfen.
Sie setzte einen Fuß an meiner Schulter an und versetzte mir einen kräftigen, aber wohldosierten Tritt. Eben noch in der Haltung eines Hundes vor ihr kauernd, so lag ich nun längs auf dem Boden. Mit einem leichten Tritt in die Rippen wurde ich aufgefordert ja liegen zu bleiben, falls ich nicht die giftige Schärfe ihrer kleinen Reitgerte kennen lernen wolle.
In aller Ruhe zog meine Herrin nun einen Vierbeinstuhl herbei, der damit zweifellos ein Utensil für die angedrohte Disziplinierung sein sollte.
Er wurde so aufgestellt, dass mein Brustkorb genau zwischen den Stuhlbeinen lag. Mein Kopf war etwa an der Stelle, wo die Füße einer auf dem Stuhl sitzenden Person wohl den Boden berühren würden. Kaum später band sie mir mit einem Strick die Fußknöchel zusammen, während eigenartigerweise meine Hände frei bleiben durften. Erst später sollte mir der Grund klar werden.
Meine Herrin erschien wieder in meinem Gesichtsfeld. Lässig, mich mit ihren wunderschönen Augen anblinzelnd, nahm sie auf dem Stuhl platz. Ihre Füße platzierte sie, mit einem forschenden Blick auf meine Reaktion, vorsichtig auf meinem Brustkorb.
Welch an Anblick bot sich mir: Eine Mischung aus aufsteigender Erwartung und einsetzender Scham kam in mir bei dieser Perspektive auf. Aber meine Lage war hilfloser und erbärmlicher denn je. Mit beiden Händen hielt sie ihre Reitgerte, bog sie knirschend hin und her, als genösse sie erst einmal ausgiebig den Anblick ihres Opfers.
Gelassen, mit einem, zu freundlichen Lächeln, forderte sie mich auf ihr meinen rechten Arm entgegenzustrecken. Blitzartig verengten sich ihre Augenlider zu einem katzenhaften Schlitz, während sie gleichzeitig ihre Reitgerte beiseite legte und mit beiden Händen meinen Arm umklammerte. Dazu presste sie ihren linken Fuß schmerzhaft mit den spitzen Absätzen ihrer Pumps auf mein rechtes Schultergelenk.
Grinsend verdrehte sie meinen Arm, fast wie eine Art Polizeigriff wirkte es, dosiert, aber je mehr schmerzend, je fester sie zupackte und drehte.
Ich knurrte still duldend leise in mich hinein. Ich wurde belehrt wieder versagt zu haben. Als Herrin opfere sie ihre kostbare Zeit für mich dummes Sklaven Objekt und ich würde sie noch nicht einmal demütig begrüßen. Sie lehrte mich in schulmeisterlichen Ton einige Begrüßungssätze, die ich in Zukunft bei passenden Gelegenheiten auf zusagen hatte.
Nun aber wolle sie mir Gelegenheit geben, wie versprochen ihre herrschaftlichen Füße näher kennen zu lernen. Außerdem habe sie mich noch nicht genug winseln gehört und auch für die Zukunft sei es gut für mich einmal ihre Macht zu erleben. Man müsse mir zeigen, was für ein unbedeutendes Nichts, im Gegensatz zu ihr, ich sei.
Sie zog mir meine Brille vom Gesicht, da ich sie für das was nun komme nicht brauchen würde. Später bekäme ich schon wieder, ich solle ja schließlich immer sehen, was mit mir passiere. Ich hatte als erstes mit meinen Händen den rechten Pumps auszuziehen.
Ich nahm den Falschen, denn sie meinte die Seite natürlich aus ihrer Sicht. Das machte einen Strafpunkt. Ich streifte das edle Schuhwerk ab und ließ es achtlos seitlich zu Boden plumpsen.
Der zweite Strafpunkt, war ihr Kommentar. Ihren nun nur noch mit den verführerischen Nylons bedeckten Fuß, an dem ich wohlgeformte, rosige Zehen entdeckte, setzte ich wieder auf meiner Brust ab. Das war der dritte Strafpunkt, denn ihr edler Fuß habe nirgendwo anders seinen Platz als in meinem Gesicht, meinte sie erbost.
Mit einem sanft-energischem Ruck setzte sie also ihren Fuß in meinem Gesicht ab. Ich sei ihr Fußkissen, ein Möbel, ein Wurm, den sie nach belieben zertreten oder benützen könne, nicht mehr Wert, als das Schwarze unter ihren Fingernägeln. Ich spürte wie ihre Fußsohlen mit meinem Gesicht eins wurden, zumindest mit der von dieser Last abgedeckten Gesichtshälfte.
Beim zweiten Pumps war ich nun geschickter, denn ich hatte gelernt. Ich spürte die kühle Haut ihrer Fußsohlen durch die Nylons. Ihre großen Zehen thronten in meinen Augenhöhlen. Ein süßlicher Duft erreichte meine Nase. Auch weiter unten tat sich etwas. Daraufhin folgte sofort wieder der Polizeigriff, denn sie hatte es bemerkt. Jegliche Reaktionen und Manipulationen wurden mir vorerst untersagt. Außerdem war dies der vierte Strafpunkt.
Meine Herrin bemerkte nun, mir ja versprochen zu haben, noch darum winseln zu wollen ihre Füße zu küssen. Ich war sowieso völlig eingekeilt und hilflos, was mochte denn nun noch kommen?
Ein breites Heftpflaster erschien plötzlich über meinem Gesicht.
Mit einem Streifen wurde mein Mund abgedeckt. Zwar konnte ich noch gut seitlich durch die Wundauflage des Pflasters hindurch atmen, aber dennoch befiel mich ein bisschen Panik. Angst stand in meinen Augen geschrieben.
Sie setzte mir meine Brille wieder auf, denn ich solle die nächsten Minuten mit allen meinen Sinnen richtig genießen, meinte sie zynisch. Die Herrin setzte nun höhnisch grinsend einen Fuß auf meinen Mund. Die feinen Zehenspitzen lagen gerade auf meiner Nase, sodass sie sich wie eine Welle aus fünf Zehen darüber abbildeten.
Ob es gut rieche fragte sie mich listig. Luft sei für mich nun kein freies Gut mehr, wie ich nun bald merken würde. Die inzwischen wieder zwischen ihren Händen wippende und drohend knirschende Reitgerte schien dies zu untermauern. Richtig. Meine Herrin verstärkte den Druck und klammerte völlig unerwartet meine Nase in der Ritze zwischen ihrem großen Zeh und dem Zeigezeh ein. Ich bekam Panik, lief im Gesicht an, ruderte mit den Armen, die sogleich festgehalten und schmerzhaft verdreht wurden. Grinsend löste sie mit einer langsamen, ganz lässigen Bewegung die Klammer ihrer Zehen um meine Nase und legte ihre Zehen wie anfangs wieder darüber. Mein Atem oszillierte pfeifend durch die Ritzen ihrer Zehen, hektisch zog ich jeden Milliliter Sauerstoff in mich hinein.
Schon wiederholte sie das Spiel, nur dauerte es etwas länger bis sie nun abließ. Sie fragte, ob ich nicht ein bisschen winseln wollte, sie höre das so gerne. Ich murmelte irgendwas durch das Pflaster, was niemand verstand. Prompt quittierte sie es mit der Bemerkung, sie verstünde ja gar nichts, dann würde sie das eben solange wiederholen, bis ich mich klarer ausdrücke. Wie teuflisch!
Ich wand mich und jammerte durch das Mundpflaster, bis sie endlich bemerkte das sie annähme, ich wäre nun soweit. Leider hätte ich aber noch vier Strafpunkte, von denen sie jetzt zwei einziehen müsse. Das hieß, ich musste noch zwei weitere Male diese Folter über mich ergehen lassen. Bezeichnenderweise nahm sie dafür den anderen Fuß, damit ich den auch noch kennen lerne. Danach war ich völlig erledigt. Ich fühlte mich so klein und hilflos, völlig gebrochen. Es war geradezu eine Gnade ihre Füße wieder normal thronend in meinem Gesicht zu spüren, was sie sich auch mehrfach von mir bestätigen ließ.
Ich hatte nun für das eigentliche Küssen der Füße die Nylons abzuziehen. Sie rollte dazu ihre Strümpfe bis über ihre Knie herunter, denn es war mir streng verboten meine Hände höher als bis zu dieser Stelle zu bewegen. Nun hatte ich unter ihrer belehrenden Anleitung die Zehenspitzen in den Mund zu nehmen, mit den Zähnen sanft die Nylons zu erfassen, um diese somit festzuhalten, während sie durch lässiges Ausstrecken ihrer Beine sich so der Nylons entledigte.
Der leere Strumpf lag auf meinem Gesicht. Verspielt und betont theatralisch ergriff ihr Fuß mit einer gymnastischen Greifbewegung den Strumpf ab meiner Nase, um ihn neben mir wie eine Felder zu Boden gleiten zu lassen. Nachdem sich dieses Spiel mit dem zweiten Fuß wiederholt hatte forderte sie mich auf, jeden ihrer göttlichen Zehen einzeln und ausgiebig zu küssen. Sie hielt ihren Fuß unterstützend und gleichzeitig wie penetrant fordernd direkt vor meine Lippen, wobei sie die einzelnen Zehen zum Separieren sanft spreizte, während sie genießerisch diese Prozedur von oben herab beobachtete.
Schon bald hatte ich ihren Fuß mit meinen Händen selbst so zu halten, da sie diese Haltung anstrengte. Gewisse Zehen hatte ich überdies nach zu küssen, weil ich angeblich zu flüchtig war. Diese Aufforderung war jeweils mit einem leichten Stoß an meine Nase verbunden, was auf die Dauer aber ziemlich schmerzhaft wurde. Gelegentlich wurde auch an der Hundeleine gezogen. Mit der Bemerkung, sie habe sich ihre Füße nun genug an meinem Gesicht und an meinen Lippen beschmutzt, verlangte sie nach einer kurzen Verschnaufpause, daß ich nun ihre Füße sauber zu lecken hätte. Meine Brille würde dabei nur stören, meinte sie grinsend, weshalb sie sie mir sogleich weg nahm.
Zehen, Fußsohlen und später auch die Ritzen zwischen den Zehen waren sorgfältig mit meiner warmen Zunge zu benetzen. Wehe, ich folgte nicht sogleich, oder es kitzelte ihr, ein Tritt begleitet von dem berüchtigtem Polizeigriff waren möglicherweise die Folge. Gelegentlich unterstützte sie diese Missfallenskundgebung auch mit einen kurzen, schneidigen Hieb mit der Reitgerte nach hinten auf meine zusammengebundenen Beine.
Meine Zunge war schon ganz Wund, ein merkwürdiger Geschmack war überall in meinem Rachen, als die Herrin nun mit ihren feuchten Füßen ordinär lachend und wie angewidert in meinem Gesicht herumfuhr. Den Schmutz am Verursacher abstreifen wolle sie, mir kleinem Nichts zeigen, dass ich gerade einmal Wert sei ihr Fußabtreter zu sein.
Minutenlang und immer wieder bearbeitete sie zehenspreizend, tastend, abrollend, reibend mein Gesicht, während sie gleichzeitig meine Leine dabei stramm angezogen hielt und mich mit allerlei verachtenden Bemerkungen verhöhnte. Meine Haut fühlte sich an wie ein Mischung aus Schweiß, Speichel und Staub. Mir war extrem unwohl in meiner Haut und winselte um Gnade. Höhnisch bemerkte sie, ich geiles Nichts dürfe nun, im Augenblick meiner größten Erniedrigung, dem Drang meines überflüssigen männlichen Geschlechtsteiles nachgeben… ausnahmsweise natürlich.
Ihre Füße blieben dabei auf meinem Gesicht und nahmen wie Sensoren unter ihren belustigenden Kommentaren meine wallende Schmach der Körperlust auf…