Der Schaffner
Es ist nun doch schon einige Jahre her, damals konnte man seine Fahrkarte noch direkt im Zug beim Schaffner kaufen, was heutzutage nicht mehr möglich ist. Ich war mal wieder auf der Heimreise von meinen Großeltern in Wien nach Villach in Kärnten. Meine Großeltern besuchte ich mindestens einmal im Monat und das auch meistens alleine, da meine Eltern ziemlich viel Arbeiteten. Sie hatten beide hohe Positionen bei einer weltweit operierenden Firma. Das Geld für die Zugfahrt bekam ich trotzdem immer von ihnen zur Verfügung gestellt und das obwohl ich mit meinen damaligen achtzehn Jahren verdammt viel Taschengeld bekam. Es hatte schon viele Vorteile wohlhabende Eltern zu haben, doch leider war unser Verhältnis zueinander oft durch ihren Arbeitsstress gestört.
Inzwischen bin ich 31 Jahre alt, habe einen hochbezahlten Managerjob und genieße mein leben in vollen Zügen. Ich wohne in einer großen geräumigen Wohnung und bin single, dass jedoch nicht ohne Grund.
Als ich mich damals, an diesem eiskalten Winterabend in den Zug setzte und meine Fahrkarte wie üblich im Zug kaufen wollte, ahnte ich noch nicht, dass die folgende Zugfahrt mein Leben für immer auf den Kopf stellen würde. Ich war noch jung und naiv, leichtgläubig und unerfahren, ich nahm die Welt noch so hin wie sie war und hinterfragte nichts, was nicht mein Interesse weckte. Freundin hatte ich noch keine gehabt, von Sex war gar nicht erst die Rede. Die einzige Erfahrung, die ich in Bezug auf meine Sexualität gemacht hatte, war ein gemeinsames Wichsen mit meinem damaligen besten Freund im zarten Alter von elf oder zwölf Jahren. Auch das Internet in seiner heutigen Form gab es damals noch nicht und somit gab es nicht mehr als ab und zu mal ein Playboy-Magazin.
Ich setzte mich wie immer im Zug auf einen Doppelplatz in Fahrtrichtung, zückte meinen CD-Player und hörte eine Green Day CD auf Dauerschleife. Müde wie ich war, fielen mir bald die Augen zu und ich schlief ein. Ein sachtes Rütteln an meiner Schulter weckte mich plötzlich auf. „Die Fahrkarte bitte“, sagte ein Mann in ÖBB-Uniform zu mir. Schnell griff ich in meine hintere Hosentasche, doch meine Brieftasche war dort nicht drin. Sofort durchwühlte ich meinen Rucksack, doch auch dort konnte ich meine Geldtasche nicht finden. Erneut griff ich meine Hosentaschen ab, doch die Geldbörse hatte ich nicht bei mir. Ich musste sie bei meinen Großeltern liegen lassen haben. „Es tut mir leid, doch irgendwie habe ich leider meine Brieftasche vergessen“, sagte ich um Entschuldigung bittend den Schaffner. Mit seinen dunkelbraunen Augen sah er mich etwas zornig an und meinte: „Ja, was machen wir jetzt in so einem Fall.“ „Ich weiß es nicht“, antwortete ich verlegen.
„Wo steigst du aus“, fragte der Schaffner, den ich so um die dreißig schätzte.
„In Villach“, antwortete ich.
„Das ist ja die gesamte Stecke.“
Nach einer kurzen Pause sagte er wieder: „Diese lange Strecke kann ich dich nicht kostenlos fahren lassen.“
Bestürzt gab ich ihm zu verstehen, dass mir das durchaus bewusste sei.
„Komm mal bitte mit“, sagte er mit tiefer Stimme. Ich stand gleich auf und folgte dem ÖBB-Angestellten. Wir marschierten einige Waggons nach hinten, bis in den letzten, wo er dann schließlich die Türe zu einem Sechserabteil öffnete und mir mit einem Handzeichen zeigte, dass ich eintreten sollte. Hinter mir verschloss er die Türe und zog anschließend auch noch die Vorhänge vor. „Nimm Platz“, sagte er mit höflichem Ton. Ich setzte mich ans Fenster, draußen war es schon dunkel und der Schaffner setzte sich anschließend gegenüber von mir auf den bequemen Sessel. Er beugte sich vor, stütze seine Arme auf den Oberschenkeln ab, sah mich an und sagte dann: „Ok folgendes, entweder ich werfe dich bei der nächsten Haltestelle aus dem Zug, was ich an deiner Stelle nicht bevorzugen würde, denn der nächste Zug nach Villach fährt erst wieder in zwei Stunden und draußen hat es angenehme -7°C, oder…“ Er lehnte sich zurück in den Sessel, spreizte seine Beine, legte eine Hand in seinen Schritt und sagte dann: „Oder du kümmerst dich um die Bedürfnisse des Zugpersonals.“
Ich war ja nicht von gestern und verstand seine Geste sofort. Zwei Stunden in eisiger Kälte am Bahnhof warten, oder die Bedürfnisse des Mannes erfüllen, der mit weitgespreizten Beinen vor mir saß. Scheinbar überlegte ich eine ganze Weile, denn der Schaffner sagte plötzlich: „Ich mach dir die Überlegung leichter. Entweder du lutscht jetzt an meinem Schwanz, oder du wartest zwei Stunden und triffst im nächsten Zug auf einen Schaffner, der ganz zufällig das gleiche von dir verlangt wie ich. Deine Entscheidung.“
Tatsächlich erleichterte er mir so meine Entscheidung, auch wenn diese eindeutig und aussichtslos erschien. Warum ich? Warum passierte so etwas ausgerechnet mir, fragte ich mich mehrmals. „Also ich denke du nimmst die erste Möglichkeit“, sagte der Schaffner schließlich. Etwas widerwillig nickte ich zustimmend, woraufhin er ein fieses Grinsen aufsetzte. „Na wenn das so ist“, sagte er fast schon verräterisch und machte seinen Uniformgürtel auf. „Der Rest soll deine Aufgabe sein.“
„Ich…ich hab das aber noch nie gemacht“, stotterte ich. Mit etwas hochgezogenen Augenbrauen sah er mich an und sagte: „Ich nehme mal an du meinst, dass du noch nie einen Schwanz im Mund hattest oder?“ Ich nickte daraufhin etwas zurückhaltend und schüchtern. „Zieh dich mal aus“, sagte er daraufhin befehlend. Ich zögerte zunächst, doch als er seinen Befehl mit etwas schärferem Unterton wiederholte, zog ich mich schnell aus. Als ich zuletzt noch meine Boxershort ausziehen wollte sagte er plötzlich: „Stopp!“
Nun stand er auf, packte mich grob an den Schultern, drehte mich zum Fenster und drückte meinen nackten Oberkörper gegen die eiskalte Scheibe. „Ist dir etwa kalt“, fragte er schadenfroh und kniete sich in folge vor mich auf den Boden. Mit einem schnellen Ruck riss er mir die Unterhose hinunter zu den Füßen und betrachtete folglich meinen schlaffen Penis. Ich war nicht rasiert, was damals zwar auch schon teilweise Gang und Gebe war, ich jedoch nicht praktizierte. Wozu auch, ich hatte keine Freundin und für mich bedeutete das nur unnötige Arbeit. Unter meinem doch relativ dichten Haarbüschel ragte mein Penis also nur ein paar Zentimeter hervor, was den Schaffner ein kleines Grinsen entlockte.
Dann umklammerte er plötzlich meinen Arsch mit seinen großen rauen Händen, knetete diesen ein paarmal kräftig durch und ließ seine Hände dann auf die Vorderseite gleiten, wo er meinen schlaffen Freund zwischen seine Finger nahm. Sofort schob er mir die Vorhaut nach hinten, legte so meine Eichel blank und streichelte mit dem Zeigefinger darüber. Das löste ein seltsames Gefühl in mir aus und ließ mich zusammenzucken. „Oh, das gefällt dir also“, sagte er. Ich gab darauf keine Antwort. Es war schon eigenartig da unten von jemand Fremdem angefasst zu werden, noch dazu war es sozusagen das erste Mal. In den folgenden Sekunden spielte er einige Male mit meiner Vorhaut, doch wirklich erregt fühlte ich mich dadurch nicht und so blieb auch meine Penis schlaff. Doch dann bewegte sich sein Kopf auf meine Mitte zu. Ich sah wie sich sein Mund öffnete und einen kurzen Moment später mein Penis darin verschwand.
Es war eine völlig neu Form der Befriedigung für mich. Es fühlte sich total fantastisch an, unbeschreiblich aufregend und erregend. Ich konnte seine raue feuchte Zunge an meiner Eichel spüren, wie sie darüber hinwegzüngelte und wie seine Lippen den Schaft meines Teils umschlossen. Nun schoss das Blut aber doch in meinen Penis, wodurch er sich schnell aufrichtete und steinhart wurde. Das Gefühl dabei war einfach so überwältigend, es war der aller erste Blowjob den ich in meinem Leben bekommen hatte, und das von einem Schaffner. Während er an meinen eher durchschnittlichen fünfzehn Zentimeter lutschte, kraulte er auch meine Eier. Ich war total erregt, wollte aber aus Schüchternheit nicht stöhnen und unterdrückte meine Gefühle.
Er saugte nicht besonders lang an meinem Penis, vielleicht waren es zwei Minuten, vielleicht auch weniger, eher er dann wieder aufstand und zu mir sagte: „So, jetzt weißt du wie man das macht.“ Mit diesen Worten öffnete er seinen Hosenknopf und den Reißverschluss. In einem Zug schob er sich dann Hose und Unterhose hinunter zu den Füßen und präsentierte mir sichtlich stolz sein Ding. Stolz konnte er darauf wirklich sein, denn was da zwischen seinen Beinen baumelte war wirklich gewaltig. Umgeben vom stoppelig rasierten Intimbereich hing sein Schwanz dick, lang und nicht mehr ganz schlaff in seinem Schritt. Die ebenfalls dicken und prall gefüllten Hoden baumelten dicht unter dem mächtigen Schwengel in ihrem Sack.
Eigentlich war das fette Teil des Schaffners der erste Penis, den ich außer meinen eigenen zu Gesicht bekommen hatte. Ausgenommen blieb dabei natürlich der meines Vaters, welchen ich als Kind beim gemeinsamen Baden in der Wanne schon des Öfteren sah. War ich nun eigentlich schwul? Ich machte mir nie zuvor Gedanken darüber. Auch war ich nie so richtig am Flirten mit einem Mädchen, ich hab sie immer nur als gute Freude betrachtet.
Plötzlich wurde der Schaffner merkbar ungeduldig, denn er packte mich wieder grob an den Schultern, drückte mich auf meine Knie und sagte mit lautem Ton: „Jetzt lutsch endlich meinen Schwanz oder du fliegst raus!“ Eingeschüchtert von seiner Dominanz öffnete ich meinen Mund, beugte mich mit dem Oberkörper weiter nach vorn und umschloss schließlich zum ersten Mal in meinem Leben den Penis eines Mannes mit meinen Lippen. Es war schon eigenartig, dieses große Ding um Mund zu haben und daran zu lecken. Ich nahm etwas mehr als nur seine Eichel in meinem Mund auf und bewegte meinen Kopf nach seinem Vorbild vor und zurück. Sehr rasch wurde sein Penis immer länger und auch dicker in meinem Mund, und auch die Vorhaut, welche seine Eichel zunächst noch bedeckt hielt rutschte nach hinten. Ich machte einfach das, was ich für richtig erachtete, und leckte einfach drauf los.
Der Prügel des Schaffners war wirklich mächtig, bestimmt satte 18cm lang, in der Mitte sehr dick und etwas nach unten gekrümmt. Es war ein richtiges Prachtexemplar, ein Herzeige-Ständer sozusagen. Irgendwie, und je länger ich an diesem Schwanz lutschte, bekam ich Gefallen daran. Es machte mir wirklich Spaß diesen fetten Knüppel zu lecken und dabei das tiefe, brummende Stöhnen des Mannes in meinen Ohren zu vernehmen. Niemals hätte ich es mir erträumt, Lust dabei zu empfinden oder überhaupt einen Penis in den Mund zu nehmen.
Nach einigen Minuten trat der Schaffner plötzlich einen Schritt zurück. Er sagte mir, ich solle mich auf den Boden setzten, mit dem Rücken zu einer der Sitzreihen. Ich gehorchte und machte es mir so gut es ging auf dem schmutzigen Boden gemütlich. Doch so wie ich am Boden saß, schien es ihm nicht zu passen. Er packte meine Beine und zog mich ein Stück von den Sesseln weg. Dann stieg er über mich und drückte meinen Kopf nach hinten auf den gepolsterten Sitzplatz. Schließlich ging er etwas in die Knie, stützte sich mit den Armen an der Wand hinter mir ab und schob mir seinen fetten Schwanz von oben in den Rachen. Mir gefiel es nicht, die Kontrolle darüber verloren zu haben, wie weit sein Schwanz in meinen Mund wanderte, doch ich konnte auch nichts dagegen unternehmen. Grob drückte er mir seinen Schwanz tief in den Rachen, sodass ich des Öfteren würgen musste. Ich hatte gar keinen Gefallen an dieser Stellung, doch dem Schaffner schien es umso mehr zu erregen. Er stöhnte ziemlich heftig und sein dicker Lümmel zuckte in meinem Mund.
Dann plötzlich stoppte er wieder packte mich überraschend unter den Schultern und zerrte mich auf meine Beine. Er stieß mich wieder gegen die kalte Scheibe, umklammerte meinen Hals mit der einen Hand, drückte fest zu, hielt den Zeigefinger seiner anderen Hand drohend vor meine Augen und sagte: „Ich werde dir jetzt dein kleines, enges, unbenutztes Arschloch aufreißen und für jeden Schrei den du von dir gibst steigst du eine Haltestelle früher aus. Hast du verstanden?“
„Ich dachte ich müsste nur blasen“, fragte ich verwirrt, doch er packte noch einmal fest an meinem Hals zu, stieß meinen Kopf unsanft gegen das harte Glas und schrie erneut: „Hast du mich verstanden?“ Total eingeschüchtert nickte ich bloß.
„Gut“, sagte er und ließ endlich meinen Hals los. „Setzt dich auf den Platz da“, befahl er mir schließlich weiter. Ich gehorchte natürlich und setzte mich nieder. Die Sessel in den etwas älteren ÖBB Garnituren konnte man ausziehen, sodass man beinahe eine ebene Fläche erhielt. Dies führte der Schaffner dann auch während ich darauf saß durch. Danach stieß er mich ziemlich grob an der Brust nach hinten sodass ich flach auf dem Rücken lag. „Heb deine Beine an“, befahl er weiter. Sofort zog ich meine Beine nach oben an und präsentierte ihm somit mein jungfräuliches Arschloch. Er grinste neckisch. Dann spuckte er sich ein paarmal in die Hand und verrieb die schleimig feuchte Flüssigkeit gleichmäßig auf seinem Schwanz. Anschließend bückte er sich und spuckte mir direkt auf das Arschloch. Er leckte auch mit der Zunge einmal durch meine Arschritze und stellte sich dann etwas abgewinkelt dicht an mich.
Als er seinen dicken Schwanz an mein Arschloch anlegte sagte er noch einmal mahnend: „Und vergiss nicht, ein Schrei, eine Haltestelle früher draußen, und es sind nur noch neun Stationen bis Villach.“
Ich hatte wirklich Angst. Mit Sicherheit werde ich schreien müssen, doch ich wollte nicht rausgeworfen werden. Ich wartete also nur noch total ängstlich darauf entjungfert zu werden.
Schnell spürte ich den Gegendruck an meinem Arschloch. Mir war klar, dass ich locker lassen musste, doch das war gar nicht so einfach. Der Druck an meinem engen Schließmuskel wurde sehr rasch immer größer, bis sich dieser schließlich etwas weitete. Selbst das schmerzte bereits, doch ich konnte es noch unterdrücken. Allerdings blieben meine Schmerzen leider wie erwartet nicht auf konstantem Level, im Gegenteil. Als der Schaffner gerade mal die dicke Eichel in mir Stecken hatte musste ich bereits das erste Mal laut aufschreien. „Und das wäre die erste Station die du den Zug früher verlässt“, sagte er schadenfroh. Ich schloss meinen Mund wieder, biss mir auf die Unterlippe, kniff die Augen zusammen und gab mein bestes die Schmerzen zu unterdrücken. Doch schon mit dem nächsten schnellen Vorschub seines dicken und langen Schwanzes entlockte er mir den nächsten Schrei. „Und das ist die zweite“, sagte er wieder grinsend.
Wieder bohrte er sich weiter in mein junges enges Arschloch, riss meinen Schließmuskel brutal auseinander und zwang mich so wieder dazu, laut aufzuschreien. „Bravo, nur weiter so“, lachte der Schaffner wieder völlig schadenfroh. Als er in etwa die Hälfte seiner 18cm in mir stecken hatte, zog er seinen Schwengel wieder ein Stück heraus. Selbst das schmerzte so sehr, dass ich einen langen qualvollen Schrei aus meiner Kehle presste. Während ich mich an den Armstützen der Sessel krampfhaft festklammerte, lachte er nur amüsiert und rammte mir seine Latte abermals weit in den Arsch. „Oh Gott“, schrie er dabei: „Wie ich Jungfrauen liebe!“
Es war einfach aussichtslos. Sein Knüppel durchdrang mein Inneres immer weiter, weitete alles bis auf das Extremste und verursachte so höllisch grässliche Schmerzen, dass es mir einfach unmöglich war, diese zu unterdrücken. Mir war ab diesem Zeitpunkt egal, wo mich der Schaffner rausschmeißen würde, Hauptsache ich werde ihn los.
Außer enormen Schmerz verspürte ich nichts mehr dort unten. Ich hielt meine Augen geschlossen und merkte eigentlich nur noch die einzelnen starken Stöße, die er in meinen Arsch ausübte. Ich schrie ununterbrochen vor mich hin, gequält durch diesen monströsen Keil in meinem Arsch, der mich ohne Erbarmen fickte und mein Arschloch ausleierte. Ich konnte nicht mehr einschätzen wie lang meine Qualen andauerten, denn alles was ich hörte war mein eigenes verkrampftes Schreien und alles was ich spürte waren die unerträglichen Schmerzen in meinem Unterleib.
Irgendwann, nach einer unendlichen Ewigkeit an Schmerzen stoppte der Schaffner mit seinem Rhythmus plötzlich, seinen Schwanz tief in mir steckend und stöhnte laut auf. Ich machte meine Augen auf und sah, wie sein Kopf in seinem Genick lag und sein Mund stöhnend weit geöffnet war. War das endlich das Ende?
Ich merkte wie sein Schwanz in mir zuckte und sich ganz leicht bewegte. Er verharrte kurz, riss seinen Schwanz dann aber wieder schnell aus meinem Arsch um ihn mir gleich danach wieder mit voller Gewalt hinten rein zu pfeffern. Ein paar Mal fickte er noch grob in meinen nun ausgedehnten Arsch und stöhnte dabei laut und intensiv.
Schließlich trat er endlich einen Schritt zurück. Sein Schwanz flutschte dabei aus meinem Arschloch und hinterließ ein klaffendes aufgerissenes Loch. Auf seinem Schwanz klebte Sperma und auch ein paar bräunliche Schleier waren darauf zu erkennen. Forschend griff ich mit der rechten Hand nach meinem Arschloch und ertastete mein ausgedehntes feuchtes Loch, aus dem etwas Sperma hervortrat.
Während der Schaffner unverschämter-weise nach meinem T-Shirt griff und darin seinen Schwanz säuberte, sagte er: „Du hast nur Glück, dass ich eine Schwäche für geile junge Burschen wie dich habe, die noch ein unbenutztes enges Arschloch haben, ansonsten hätte ich um einiges länger durchgehalten.“ Was für ein Glück, dachte ich mir.
Anschließend wischte er mit meinem T-Shirt auch noch einmal durch meine Arschritze und warf mir den versauten Fetzten dann auf die Brust. „Zieh dich an du Schlampe“, kommandierte er. Ich gehorchte und zog mich an, während auch er seinen fetten Schwanz in die Uniform einpackte. Mein Arschloch fing erst jetzt so richtig zum Brennen und Schmerzen an, doch dem Schaffner war das natürlich vollkommen egal. Wenige Minuten später hielt der Zug an einer Haltestelle, wo mich dann der Schaffner tatsächlich im hohen Bogen aus dem Zug warf.
„Und was ist mit meinem Rucksack“, schrie ich ihm hinterher. „Den kannst du dir in Villach am Schalter abholen“, schrie er dominant zurück. Der Zug sauste vor meinen Augen davon.