Der Vertrag 2.Teil

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Tag 2

Wir haben heute zusammen gefrühstückt, Sandra und ich, und hatten dabei ein nettes Gespräch…… Natürlich hatte ich sie gestern Abend noch von den Kugeln und dem Plug befreit, lediglich den Gürtel musste sie über Nacht anlassen…. Aber den habe ich ihr heute morgen auch abgenommen, nachdem sie mir versichert hat, es sich tagsüber nicht selbst zu besorgen, die Optionen für die Nacht lassen wir mal offen….

Dabei diskutierten wir auch über den Vertrag und haben ihn in einigen Punkten noch präzisiert bzw. modifiziert. So haben wir jetzt definiert, dass die Erziehung nur in dem Raum stattfindet, den ich ihr zu diesem Zweck zugewiesen habe. Allerdings mit der Ausnahme, dass ich an vier Tagen auch eine Erziehung außerhalb des Hauses ansetzen kann. Die maximale Laufzeit wurde auf 14 Tage angesetzt. Dafür hat sie ausdrücklich auf die Ausstiegsklausel verzichtet (Notfälle natürlich ausgenommen) und sich mit einem Strafenkatalog einverstanden erklärt. Ebenso fand Sandra die Idee mit den Türchen in der Wand doof. Also gut, ich hab mir etwas anderes einfallen lassen……

Das Prinzip, dass sie grundsätzlich während der Erziehung zur Sexsklavin nicht sehen kann, wer sich grade mit ihr beschäftigt, wird beibehalten.

Nachdem wir diese grundlegenden Sachen beredet hatten gingen wir einkaufen und aßen zu Mittag. Dann schickte ich sie wieder in ihr „Studierzimmer“ mit der strengen Anweisung, dass sie sich dort nur nackt aufhalten darf und jederzeit alles an ihr für einen außenstehenden Betrachter sichtbar sein musste. Sie wusste natürlich um die Cams und hatte allen Anweisungen, die durch die Lautsprecher kamen, zu befolgen.

„Wirst nur du mich sehen oder sind noch andere da?“ „Ich werde vorerst der einzige sein, der dir Befehle erteilt, das andere kann die egal sein, du hast nur zu gehorchen….“ Nach diesem kurzen Wortwechsel vor ihrer Kammer verschloss ich die Tür und ließ sie erst mal ein wenig zappeln…..

Da sie immer damit rechnen musste, dass ich oder ein anderer sie beobachtete rechne ich nicht damit, dass sie sich selbst befriedigen wird. Obwohl sie schon wieder recht geil ist, wie der feuchte Schimmer ihrer geilen Fotze bewies. Hier hatte ich Anweisung gegeben, dass sie dieselbe jeden Tag aufs genaueste zu rasieren hatte…. Dementsprechend war sie glatt wie ein hochglanzpolierter Spiegel, einfach geil anzusehen….

Doch jetzt ist es an der Zeit die nächste Übung anzugehen. Ich wollte mich heute ihrem geilen Arsch widmen. Er ist apfelförmig, schön gerundet, perfekt zum ficken. Leider mag sie das nun nicht all zu sehr, wie mir Toni ja anfangs schon berichtet hat. Aber eigentlich braucht sie es auch nicht zu mögen, sie muss nur gehorchen……

„Hallo Sandra“ „Ja, Herr“ Das war auch eine neue Verabredung. Innerhalb ihres Raumes hatte sie mich oder jeden anderen Befehlsgeber mit „Herr“ oder falls weiblich mit Lady, anzureden. Das fördert den Gehorsam…..

„Wir wollen heute mal die zwei Grundstellungen einüben, einmal die Präsentation deiner Fotze und zum anderen die Präsentation von deinem geilen Arsch….“ „Ja, Herr“ „Gut, dann zeig mir als erstes deine Fotze her“

Sie setzte sich auf das Bett und spreizte die Beine, wie gestern in Richtung des Spiegels, soweit ja in Ordnung, aber das sollte besser gehen….

„Ja, ganz nett, aber eine ordentliche Präsentation sieht etwas anders aus.“ „Wie denn“

„Was hast du vergessen????“ „Das Herr?“ „Genau, Vergeßlichkeiten werden bestraft nach dem was wir heute morgen festgehalten haben…..“ „Ja, Herr“ „ Gut, darauf kommen wir später zurück, also das ganze nochmal….“

„Wie sieht eine ordentliche Präsentation denn aus, Herr?“ „Na also, geht doch. Leg dich auf den Rücken, zieh die Beine an und spreize sie weit auseinander, soweit du es kannst!“

Sie tut es und sie gibt sich tatsächlich Mühe dabei. Die Knie sind fast in der Höhe ihrer Ohren und die Beine wirklich weit gespreizt… Die Fotze ist bereits leicht geöffnet und man kann den Hintereingang ebenfalls deutlich erkennen…. Der feuchte Schimmer in ihrer Fotze zeugt davon, dass sie schon ziemlich geil ist.

Über dem kommt grade Toni herein und er hat noch jemand im Schlepptau, sieht ziemlich jung aus der Knabe. Ich schalt vorsichtshalber den Monitor aus und gebe die Anweisung an Sandra „Bleib jetzt so!“. Danach schalt ich auch das Mikro ab.

„Hallo Toni, schön dich zu sehen, wen hast du mitgebracht?“ „Ist Benno, ein Cousin von mir“ „Wie alt ist er?“ „Grade 18 geworden“ „ Hm, und warum bringst du ihn mit?“

„Naja, ich hab ihm mal versprochen dass ich ihm an seinem 18. Geburtstag einen Wunsch erfüllen würde“ „Ja und?“ „Na er hat noch nie eine nackte Frau gesehen….“ „Und da kommst du auf die Idee ihm deine Freundin zu zeigen?“ „Ja, sie kriegt es doch nicht mit, oder“ „Nein, kriegt sie nicht…. Also gut, ist ja deine Freundin, aber ich will keinen Laut von dir oder ihm hören….“

Ich schalte den Monitor wieder ein und Sandra liegt immer noch da wie befohlen. Ein geiler Anblick. Die beiden hängen förmlich an dem Monitor und bei beiden wird eine größere Beule in der Hose sichtbar. Gut, denke ich, kann man vielleicht auch nutzen und schalte das Mikro wieder ein…

„So Sandra, jetzt werden wir den Einblick noch verbessern….“ „Ja Herr, was soll ich tun?“ „Zieh mit den Händen deine Fotze auf, zieh die Schamlippen auseinander, aber passe auf, dass du dabei nichts verdeckst….“

Sie tut es und man sieht tief in ihre Fotze hinein, geiler Anblick. Ich lass sie so ein paar Minuten liegen und Toni und Benno den Anblick genießen. Aber es muss ja weiter gehen. Es sollte heute um ihren Arsch gehen, also muss ich weiter machen……

„Sandra, nimm jetzt die Kugeln aus der Schublade und führe sie ein“ Als sie es ohne Widerworte tut kriegen Toni und vor allem Benno große Augen…. sagen aber weisungsgemäß kein Wort.

Sandra liegt derweil wieder auf dem Rücken, spreizt ihre Fotze weit auf und man sieht die Kugeln darin…. Sie wird noch feuchter…….

„Das ist die Grundstellung zur Präsentation der Fotze, ob mit oder ohne Inhalt in derselben wird immer von Fall zu Fall entschieden“ „Ja Herr“ „So jetzt präsentiere deinen Arsch“

„Wie ist die richtige Position Herr?“ Mann, sie lernt schnell, vorher zu fragen ist clever, es vermeidet Strafen….. „Knie dich aufs Bett, Beine gespreizt, so weit es geht, dann den Oberkörper tief runter und den Kopf aufs Bett, den Arsch so hoch wie möglich, die Arme nach rechts und links ausgestreckt!“

Sie strengt sich an, der Arsch geht etwas auseinander und man kann deutlich die Rosette sehen, eine geile Fickrosette….

Bei Toni und Benno werden die Augen und die Beulen immer größer…. Aber jetzt hat sie die Kugeln raus fallen lassen….

„Sandra, du hast etwas verloren!“ „Ja Herr“ Sie bemüht sich die Kugeln schnellstmöglich wieder in ihrer nassen Fotze zu platzieren…. „Du weist was passiert, wenn du etwas verlierst?“ „Ja Herr, ein weiterer Strafpunkt“ „Gut, kommt zu dem anderen….“

Es ist an der Zeit ihr eine meiner Überraschungen für heute zu präsentieren….. „Öffne jetzt die oberste Schublade der Kommode, was siehst du?“ „Einen Slip, aber er ist komisch“ „Komisch? Beschreibe ihn!“ „Er ist rot, aus Gummi oder so was ähnlichem, innen hat er einen Dildo dran, einer mit Noppen.“

„Weiter, was fällt dir noch an ihm auf“ „Er ist hinten offen und hat drei Riemen, die hinten an jeder Hälfte dran sind und vorne wie eine Art Gürtel zusammen kommen. Wozu sind die?“
„Zieh den Slip an, wozu die Riemen sind wirst du schon noch erfahren….“

„Ich soll ihn anziehen? Mit dem Dildo? Was ist mit den Kugeln, Herr“ „Die darfst du dazu entfernen“

Sie zieht die Kugeln raus, ich hör ein leises „plopp“ und ein Stöhnen von Sandra. Ihre Fotze tropft, sie ist geil ohne Ende. Aber heute soll es ihr kommen, aber nicht so wie sie es sich vielleicht vorstellt….

Sie bemüht sich nach Kräften den Slip anzuziehen, er ist ganz eng geschnitten und liegt an wie eine zweite Haut. Ebenso ist der Arsch so modelliert, so dass die längliche Öffnung genau zwischen den Arschbacken zu liegen kommt. Die Fotze hingegen ist mit dem Dildo gefüllt und komplett abgedeckt. Und wahrscheinlich so dicht anliegend, dass kein Tropfen Flüssigkeit heraus rinnen kann.

Und der Gummi rutscht nicht über die Haut. Damit kann man mit den Riemen, wenn man sie enger zieht, die Arschbacken schön weit auseinander ziehen, so dass die Rosette komplett frei liegt. Ansonsten hat das Ding noch andere Geheimnisse, aber das kommt noch….

Endlich verschwindet der Dildo in ihrer Fotze und der Slip sitzt. Und wie er sitzt, schön stramm über ihrem Arsch und enganliegend an der Fotze. Man sieht deutlich den Spaltansatz und das runde Ende des Dildos, wie es sich mitten drin abzeichnet….

Jetzt kommt die zweite Überraschung, die ich mir an Stelle der Türchen in der Wand habe einfallen lassen… „Sieh mal in die unterste Schublade“ Ja Herr, was ist das“ „ Eine Kopfhaube, sie verschließt deine Augen lässt aber die Nasenöffnungen, Wangen und den Mund frei. Ziehe sie an und mach den Verschluss zu.“

„Herr, der ist auch nur mit Schlüssel zu öffnen“ „Richtig, du sollst ja nicht sehen….“ „Ja Herr“ „Und dann geh wieder in die Grundstellung „Arsch““

Sie tut es und kniet wieder auf dem Bett, Die Haube verhindert das Sehen, aber nicht das hören, also schalte ich das Mikro ab und sag zu Toni und Benno: Ich geh jetzt da rein, wenn ich euch ein Zeichen gebe, dann kommt ihr auch, aber ich will keinen Laut von euch hören.“

Ich gehe zu Sandra hinein „Hallo Sandra“ „Du bist hier Herr?“ „Blöde Frage, oder glaubst du es wäre mein Geist…..“ „Entschuldigung Herr“ „Blöde Fragen geben auch einen Strafpunkt!“ „Ja Herr“ „Wie viele Punkte hast du heute gesammelt?“ „Drei Herr“ „Ja, daraus ergibt sich welche Strafe?“ „Drei Hiebe mit dem Lederriemen auf meinen Arsch, Herr“

„Gut, da du grade in der Grundstellung „Arsch präsentieren“ bist, fangen wir an“ „Ja Herr“

Ich nehme den Lederriemen, er ist ungefähr 5cm breit, etwa 50 lang und hat einen handlichen Griff, und gebe ihr drei Hiebe über ihre beiden Arschbacken. Sie sind nicht all zu fest. Sie stöhnt zwar auf, aber unterdrückt den Aufschrei. Soweit ganz ordentlich. Ich warte ein paar Sekunden, aber sie vergisst glatt, dass sie sich nach jeder Strafe zu bedanken hat.

„Du hast etwas vergessen!“ Sie wird bleich „Ja Herr ich hab vergessen mich zu bedanken…“ „Richtig, macht noch einen Hieb“ „Ja Herr“ Ich schlage ihr noch mal auf den Arsch, diesmal deutlich fester, jetzt kommt sofort das „Danke Herr“.

„Gut so, richte dich auf, den Oberkörper nach oben und die Hände hinter dem Kopf zusammen“ Ein geiler Anblick, die geilen Titten, der geil präsentierte Arsch und dazu das Wissen um den Dildo in ihrer Fotze. Mein Schwanz ist knüppelhart. Jetzt nehme ich erst die mittleren Riemen, sie führen genau zu ihrem hinteren Fickloch, und ziehe beide Riemchen gleichmäßig aber kräftig an, wie bei einem Gürtel. Dann noch die Schnalle eingehängt und die Arschbacken werden bereits schön auseinander gehalten. Dann noch den oberen Riemen und zum Schluss den unteren. Dann liegt die gesamte Pospalte frei. Sie stöhnt, „Was ist los“ frag ich sie. „Nichts Herr, keine Beschwerden“, ihr ist klar, dass Beschwerden bestraft werden können….

„Gut, wieder in die Grundstellung Arsch!“ Sie legt den Oberkörper wieder runter, dadurch geht die Spalte noch ein paar Millimeter weiter auf….

Ich nehme die Tube mit der Gleitcreme und drücke eine größere Portion genau auf ihre Rosette. Ich verteile jetzt die Creme und dringe mit dem Finger in sie ein. Ich merke wie sie versucht sich dagegen zu sträuben, aber der Slip verhindert jedes zusammenziehen.

„Du wirst heute in den Arsch gefickt! Ich sorge dafür, dass der Schwanz schön rein flutscht, das ist Gleitcreme, wie du sicherlich merkst…..“ „Ja Herr“ es kommt gepresst und man merkt, dass sie eigentlich nein meint, aber sie hat ja gesagt…..
Jetzt ist es an der Zeit Toni und Benno rein zuwinken. Die beiden kommen und sehen sich ihren Arsch aus der Nähe an. Sie sind geil, haben die Hosen bereits draußen ausgezogen.

Ich stelle die beiden rechts und links neben Sandra. Die beiden haben verstanden und drücken Sandra ihren Schwanz in die Hand. Gehorsam greift sie zu. Jetzt liegt sie nur auf dem Oberkörper und hat in jeder Hand einen Schwanz.

Sie stöhnt auf. „Was ist? Wichsen sollst du, oder hast du das schon vergessen wie das geht?“ „Nein Herr“ Sie fängt an die beiden Schwänze zu wichsen, einfach geil, sie kann es sogar beidhändig…. „Und mach langsam, schön Zeit lassen…“

Jetzt kommt noch das andere Geheimnis des Slips. Der Dildo ist nämlich aufpumpbar und er hat die Möglichkeit eine Vibration einzuschalten. Der Schlauch und das dünne Kabel laufen von der Rückseite durch das Bündchen über die Naht bis in den Dildo….

Ich steh jetzt hinter ihr und klemm als erstes die Batterie an und schalte die Vibration an, nur wenig. Sie stöhnt leicht. Aber jetzt soll sie einen Schwanz in ihrer Arschfotze spüren. Ich setz meinen mittlerweile extrem harten Prügel an der Rosette an und drücke ihn langsam aber bestimmt in ihren Arsch. Es ist gut eingecremt, der Arsch lässt sich herrlich ficken. Aber es geht noch besser….

Ich klemm die Pumpe an das Ventil und beginne den Dildo langsam aufzupumpen. Er wird dabei fast doppelt so dick. Ursprünglich hat er drei Zentimeter im Durchmesser, und dazu wird er noch etwas länger, Endlänge so um die dreizehn Zentimeter. Zusätzlich werden die Noppen deutlich härter….

Jetzt schreit sie leicht auf…. Und ich spüre die Noppen jetzt an meinem Schwanz und eine leichte Vibration…. Gleichzeitig reizen die vibrierenden Noppen, verstärkt durch den Druck, den mein Schwanz erzeugt, ihren G-Punkt aufs äußerste. Heute wird sie kommen und zwar durch einen Arschfick….

Ich fick sie jetzt, erst langsam, dann etwas schneller…

Sie beginnt die beiden Schwänze schneller zu wichsen und schreit urplötzlich auf, „JAAAA, fick mich, fick meinen geilen Arsch….“

Ich schlag ihr mit der flachen Hand kräftig auf den Arsch, dass es nur so klatscht, „du hast was vergessen!!“ „JAAAA Herr, danke, Herr, fick meinen Arsch bitte, Herr……“

Ich tue ihr den Gefallen und fick sie hart in den Arsch, dann pumpe ich den Dildo bis zum Anschlag auf und stell die Vibration auf Maximum. Deutlich kann ich jetzt die Noppen an meinem Schwanz spüren und wie sie heftig vibrieren, einfach ein geiles Gefühl……

In dem Moment schüttelt es sie auch durch und sie hat einen Orgasmus, einen von der härteren Art. Ich kann das Zucken ihrer mit Sicherheit triefend nassen Fotze bis in den Arsch spüren. Mir kommt es auch, ich spritze ihr meine komplette Ladung in den Arsch.

Toni und Benno können es auch nicht mehr halten und spritzen ihr jeweils eine gehörige Portion ihrer Sahne über die Hand und an die Wangen…..

Ich entferne die Batterien von der Vibration und lass den Drück aus dem Dildo über das Ventil entweichen. Dann öffne ich noch den Verschluss ihrer Kopfhaube und wir ziehen uns zurück.

Nachdem ich die Tür verschlossen habe schalte ich das Mikro wieder ein und sage zu ihr: „Du darfst dich jetzt wieder säubern, du weist ja wie das geht…. Nachher komm ich dich zum Abendessen abholen…“

„Ja, Herr, danke Herr….“ Sie leckt bereits ihre Hände sauber. Sogar das Sperma, das langsam aus ihrem Arsch sickert und zwischen die Arschbacken kommt wird fein säuberlich mit den Fingern zum Mund gebracht und geschluckt…. Sie ist auf einem guten Weg….

Ich schalte das Mikro aus. Toni starrt immer noch gebannt auf den Monitor, ebenso wie Benno. Sandra leckt mit wahrer Inbrunst das Sperma in sich hinein. Jetzt zieht sie den Slip aus und sieht ihn sich genauer an. Die Kopfhaube hat sie bereits abgelegt. Sie kniet immer noch mit dem Oberkörper auf dem Bett liegend und präsentiert uns jetzt Fotze und Arsch.

Sie ist wirklich tropfnass, im wahrsten Sinn des Wortes, es tropft aus beiden Löchern…… Wahnsinn, jetzt leckt sie auch noch den Slip und den Dildo ab. Die ist so was von geil….. Sie weiß natürlich dass wir sie noch beobachten und macht uns an, denke ich….. Warte ab Fräulein Sandra, ich lass mir noch was einfallen für morgen….

„Unglaublich,“ sagt Toni. „Sie ist so ein geiles Luder. Darf ich wiederkommen und sie auch in den Arsch ficken?“ „Klar“ sage ich, „ich melde mich bei dir.“

„Darf ich wieder mitkomme?“ fragt Benno gleich hinterher, „und vielleicht meine Freundin mitbringen?“ „Wie bitte?“ frage ich, „hat sie dich schon mal gefickt?“ „Nein, aber ich dachte vielleicht wird sie hier auch so geil???“

Ich musste lachen… „Na gut, ich denke sie ist ja 18. Wenn ja und sie ist einverstanden, gerne. Aber vorher will ich dann mit ihr allein reden. Wie heißt sie überhaupt?“

„Yvonne“

„Gut, ich melde mich bei Toni und sage ihm wann sie allein und wann ihr dazukommen könnt.“

„Morgen vielleicht?“ „Nein morgen geht nicht, ich melde mich“…..

Morgen hab ich was anderes mit dem Fräulein geplant, aber mehr verrate ich euch dann, wenn es so weit ist……

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