Die Erpressung der Frau Professor, Teil 7: Die Bef
Die Erpressung der Frau Professor, Teil 7: Die Befreiung:
Britta kniete unter dem Tisch. Sie konnte die Männer sprechen hören, verhandeln, in verschiedenen Sprachen. Englisch, russisch, französisch, italienisch, zwei Asiaten, sie vermutete einen Chinesen und einen Japaner sprechen zu hören. Sie hatte sie nicht gesehen, Harald hatte sie mit verbundenen Augen in das Zimmer geführt, soviel sie allerdings unter dem dicken Tisch mit dem langen, weißen Tischtuch verstehen konnte, ging es um irgend ein Handelsabkommen.
Die Männer waren bereits seit Stunden am Verhandeln, dementsprechend lagen die Nerven blank, der Ton wurde gelegentlich laut. Sie konnte die teuren, schwarzen Schuhe sehen und heruntergelassene Hosen. Wann immer eine Hand ihr deutete, her zu kommen, war es ihre Aufgabe, den Mann entsprechend oral oder mit ihren Händen zu befriedigen. Ziemlich zu Beginn hatten gleich der Russe und einer der Asiaten ihre Hosen geöffnet. Wie es einer braven Sklavin geziemte, lutsche Britta sofort den noch schlaffen Penis des Russen, dem Asiaten wichste sie erstmal zärtlich mit ihren warmen, sanften Händen das Glied steif. Da von oben keinerlei Unterstützung zu erwarten war, musste sie intensiv den dargebotenen Schwanz mit ihren Lippen bearbeiten. Sie lutschte gierig, saugend, mit ihren roten Lippen fest den Schaft des harten, steifen Russen umschließend, ihr Kopf ging in rascher Folge unter dem Tisch vor und zurück, ihre langen, blonden Haare, die sie offen trug, flogen nur so umher. Der Russe rutschte etwas nach vor und spreizte die Beine, damit sie sein Glied tiefer in den Mund bekommen konnte, sie folgte willig und stopfte sich das Blasmaul bis zum Anschlag mit seinem harten Schwanz. Ihre rotlackierten, langen Fingernägel kratzen sanft über seine haarigen, dicken Eier. Sie spürte seine Lust, sein Schwanz zuckte in ihrem Mund, als er sein Sperma in ihre Kehle spritze. Sie schluckte und trachtete danach, dass ja nichts auf die Schuhe oder Hose des Mannes ging, wichste noch den letzten Tropfen aus der Nille, dann wurde ihr Kopf auch schon ungeduldig in den Schoß des Asiaten gezogen, dessen Steifen sie zärtlich die ganze Zeit über gewichst hatte.
Sie lutsche seinen Hodensack, er schmeckte nach Schweiß und roch streng. Sie ließ seine Eier nach einander in ihren Mund gleiten, lutschte sie wie Bonbons in ihrem Mund und wichste fordernd seinen dicken, steifen Schaft. Er klopfte ihr seine dick geschwollene Eichel gegen die helle, glatte Stirn und deutete ihr damit, sie solle ihn in den Mund nehmen. Ihre nackten Brüste wippten aufreizend als sie seinen Schwanz in ihrem Gesicht verschwinden ließ und mit raschen Kopfbewegungen zum Abschluss brachte. Sein heißer Strahl überschwemmte ihren Mund, sie hatte Mühe seine ganze, schleimige Entladung rasch runter zu schlucken, in rascher Folge entlud sich immer mehr und mehr seines heißen, weißen Spermas in ihre weit geöffnete Mundfotze. Sie wischte sich das Kinn ab, schmierte den Saft auf ihre hängenden Brüste. Die Diskussion der Männer setzte sich indessen ungehindert fort, keiner erwähnte, was unter dem Tisch vor sich ging oder ließ sich etwas anmerken.
Abwechseln wichste Britta nun den Deutschen, den Franzosen und den Engländer, immer einen Schwanz im Mund, einen links, einen rechts. Dann wechselte sie den Griff und blies den nächsten. Die Schwänze waren alle unterschiedlich- lang, dick, kurz, prall, haarig, rasiert, weiß oder dunkler- aber alle waren sie geil darauf, von der Sklavin unter dem Tisch Entspannung zu erfahren und sich in ihrem Mund Erleichterung zu verschaffen. Der Deutsche war mittlerweile soweit auf dem Stuhl nach vorne gerutscht, dass Britta auch sein Arschloch lecken konnte. Er hatte ihren Kopf fordernd nach unten gedrückt, sie hatte seine Eier geleckt aber als er ihr einen Klaps auf die Wange versetzt hatte, verstand sie, was er von ihr wollte. Sie wichste beidhändig sein dünnes, langes Glied und ihre Zunge schlabberte an seiner dargebotenen Hintertüre. Der Franzose brachte sich ebenfalls gleich in Position, Britta wechselte das Arschloch, die Bewegungen bleiben die gleichen.
Ihr Finger tastete sich nun in den Arsch des Deutschen, ihr Zeigefinger glitt ohne Probleme in seinen heißen After, sie konnte die Wurst darin spüren und begann den Finger zu krümmen und nach seiner Prostata zu tasten. Als sie bemerkte, dass er kam, stülpte sie rasch ihre Lippen über seine zuckende Eichel und nahm seinen Lendensaft oral auf.
Ungeduldig zog der Franzose sie sofort zu sich, grapschte nach ihrer Brust, streichelte über ihre Nippel, die sofort hart wurden. Sie musste sich ordentlich verrenken, um seinen großen, harten Penis zwischen ihre Titten zu bekommen, die bereits flutschten, vom Saft, der ins Dekolleté geronnen war. Ihr Kopf schlug gegen die Unterseite des Tisches, sie hörte die Männer lachen, bemühte sich sofort, unauffälliger ihre Dienste zu verrichten. Ihre Tittenschläuche um den Franzosenschwanz gewunden, saugten ihre Lippen an seiner Eichel bis er in ihr Gesicht spritzte. Er hatte ihn gerade im richtigen Moment aus ihrem Mund gezogen, um sie schön voll zu spritzen. Ihre Augen, ihre Wangen, ihre Lippen- alles klebte von seiner Wichse in ihrer Fresse.
Der Engländer kam schnell, kaum berührten ihre Hände seine prallen Eier und ihre Zunge seinen rosigen Schaft, schon ergoss sich seine Ladung in ihr hübsches, stark nuttig geschminktes Gesicht. Sie spürte, wie jemand an ihren Haaren zog, gab dem Zug nach und landete im Schoß des Italieners.
Dieser hatte ihre blonde Mähne um seinen steifen Schwengel gelegt und wichste damit sein Teil. Sie unterstütze ihn, indem sie seine Eier leckte, sein Saft sprudelte zäh auf ihren Kopf, in ihre Haare, klebrig, glänzend.
Der andere Asiate hatte seinen rechten Schuh ausgezogen, Britta lutschte seine Zehen. Sie führte seinen Fuß über ihre weichen Brüste, runter zwischen ihre Beine, schob die große Zehe in ihre feuchte Pflaume, er bewegte sich in ihr fordernd und geil. Ihr Mund bearbeitete seinen steifen Schwanz. Immer wieder wechselte sie, lutsche die Zehen, lutsche die Eichel, dann die Eier und küsste die Innenseite seines Oberschenkels. Schließlich streifte sie ihre Schuhe ab, legte sich auf den Rücken, nahm seinen Schaft zwischen ihre Füße und begann ihn so zu wichsen. Gekonnt strich sie mit der Innenseite ihre bestrumpften Füße über seinen zuckenden Schaft, ihre Zehen wie kleine Finger benutzend. Als es ihm kam, schleuderte er seine Ladung quer über ihren Körper, auf ihren Bauch, ihre Titten, der Druck war so groß, dass er sogar ihren Hals und ihr Kinn benetzte. Die Diskussion war weiter im Gange, ging fast 16 Stunden lang und wann immer einer der Teilnehmer das Bedürfnis verspürte, verschaffte ihm Britta unter dem Tisch Erleichterung.
Harald musste ausgezeichnete Kontakte haben, dass er an solche Leute ran kam. Das waren nicht irgendwelche Geschäftsmänner, das waren Minister, Delegierte und Diplomaten. Sie machte, was er wollte, zum einen, weil er sie in der Hand hatte und sie erpresste, andererseits allerdings auch, weil es ihr mittlerweile gefiel, die Sklavin zu sein, benutzt zu werden, dass Männer verrückt nach ihrem Körper waren, sie verspürte Macht, wenn sie sie zum Orgasmus reizen konnte auch wenn sie dabei erniedrigt wurde. Auch eine Rolle spielten mittlerweile die Drogen. Harald versorgte sie regelmäßig mit allem, was sie wollte- Entspannung? Er hatte das richtige Mittelchen parat, Vergessen? Harald konnte helfen. Zu Müde? Nicht geil? Kein Problem für seine Giftküche. Sie wusste nicht, was Harald dafür von den Männern verlangte, dass sie sie benutzten konnten. Zu Beginn war ihr Schandlohn betont nieder ausgefallen, aber war das immer noch so? Was sonst könnten diese Leute ihm bieten, oder gefiel es ihm einfach, über sie verfügen zu können, sie vorzuführen, zu besitzen und zu benutzen und durch andere benutzen zu lassen?
Frau Degrasser beschloss, das herausfinden zu wollen.
Der dicke Junge heulte fast, die Tränen standen ihm schon merklich in den Augen. Sie konnte aber auch verletzend und grausam sein. Die ganze Zeit über hatte sie das fette Schwein beschimpft, bedroht und gedemütigt.
„Du kleine, impotente Schwuchtel. Was hast du denn, davon gehabt? Einen, zwei gute Ficks? Und seitdem? Gregor hat groß abgesahnt, ebenso dein „Freund“ Harald, aber du? Wie oft haben sie dich seitdem angerufen? Spricht Gabriele noch mit dir, wenn sie dich am Schulhof sieht? Oder wendet sie sich peinlich berührt von dir ab, will vor ihren Freundinnen nicht mit einem wie dir gesehen werden? Ich hab gehört, es könnte sein, dass du in Leibesübungen durch fällst. Dann wäre ja für dich die ganze Sache ziemlich beschissen ausgegangen. Ich bin bereit zur Polizei zu gehen, euch alle auffliegen zu lassen. Dann hatten Gabriela, Harald und Gregor zumindest eine gute Zeit. Aber du? Weißt du, ein weichlicher, fetter Junge wie du findet sicher schnell Freunde im Gefängnis!“
„Ich … Ich…es tut mir so leid. Ich wollte das alles nicht. Ich hätte nie gedacht, dass die so weit gehen würden, ich hab doch nur geholfen, den Schlüssel zu beschaffen. Bei der Aktion im Ausstattungsraum war ich völlig high, Stefan und Harald haben uns allen was gegeben, ich wusste nicht mehr, was ich tat.“
Frau Degrasser legte sanft ihre Hand auf Sebastians Oberschenkel, beruhigte ihn, beugte sich ein wenig vor, sodass er in ihre weit geöffnete Bluse blicken konnte.
„Du kannst schon noch was für dich raus holen, ich erwarte ja nicht, dass du deine Freunde verrätst. Aber ich möchte, dass du mir eine Kopie von den Daten auf Haralds Laptop verschaffst, nicht mehr, nicht weniger. Du findest mich hübsch?“
„J-ja, Frau Degrasser. Alle finden Sie scharf.“
„Denkst du ab und zu an mich, wenn du dir einen runter holst? Daran, was du mit mir im Ausstattungsraum der Schule getrieben hast?“
Sebastian schämte sich, es zu zu geben, aber sie hatte gezielt seine wunden Punkte getroffen und ja, er wichste seit dem Tag mehrmals am Tag und dachte an seine Lehrerin. Ihren Körper, ihre willigen Lippen, ihre Muschi und ihren Arsch. Alles hatte er gesehen, alles getan und er verzehrte sich danach, das wieder tun zu können. Allerdings hatte er bei den Mädchen genauso wenig Erfolg wie früher, sogar die Nutte Nina hatte ihn letztens abblitzen lassen und ausgelacht. Er rutschte verzagt auf dem Stuhl in ihrem Besprechungszimmer hin und her, versuchte nicht in ihr Dekolleté zu starren, die Hand an seinem Oberschenkel zu ignorieren, aber die dicke Beule in seiner Hose verriet seine Gedanken, selbst wenn er sie verbergen hätte wollen.
„Du machst, was ich von dir verlange, bringst mit nächsten Montag die Daten und ich lass deinen Namen vielleicht außen vor. Und du bekommst eine Belohnung. Einen kleinen Vorgeschmack kannst du jetzt schon haben. Komm, fass mal an.“
Sie nahm seine Hand und führte sie in ihre Bluse, unerfahren aber gierig tastete seine Hand nach ihrer Brust, sein Kopf nickte.
„Ok, ich hol die Daten, wenn sie mir versprechen, mich nicht anzuzeigen. Und ich möchte Sie noch einmal….“
Er zögerte es auszusprechen, in ihrer Gegenwart das Wort „Ficken“ zu benutzten.
„Na komm, leck mir die Möse. Das machst du prima.“
Die Professorin war zufrieden an ihn herangetreten, hatte ihren Rock hoch gehoben und präsentierte ihm ihre rasierte, feuchte Pflaume. Gierig begann Sebastian sie zu lecken, schmeckte ihr Aroma, vergrub sein Gesicht in ihrem Schoß, forsch ihre Lustgrotte mit seiner Zunge erkundend. Er saugte sanft an ihren vorstehenden, rosigen Schamlippen, leckte ihre Öffnung und ließ seine Zunge an ihrem Kitzler einen Triller vollführen.
„Ja, das ist geil. Bleib so. Mach weiter.“
Er bemerkte ihre steigende Erregung, was ihn wiederum noch geiler machte. Fühlte sich stark, da er einer so schönen, reifen Frau Lust bereiten konnte, sie ihn nicht abwies. Er schlabberte ihre feucht triefende Lustgrotte, liebkoste ihren Lusthügel und sog trillernd an ihrem hart werdenden, sich deutlich erhebenden Kitzler.
„Ja, geil, ich komme!“
Er spürte ihre Zuckungen, hielt ihren blanken, festen Arsch umklammert als er sein Gesicht tief in ihrem Schoß vergrub und spürte wie sie kam.
Sie hob ihr Bein von der Sessellehne und blickte auf seinen Schritt.
„Na, da war ich nicht alleine. Ging alles in die Hose. So geil geworden?“
Sebastian schämte sich, dass er unbemerkt bereits selbst gekommen war, ein nasser Fleck vorne auf seiner Cordhose verriet ihn.
„Naja, das macht doch nichts. Beim nächsten Mal am Montag habe wir schön viel Zeit, da kommst du schon mit deinem Schwänzchen zum Stich.“
Sie wies ihm die Türe, er stolperte auf den Gang, hielt seine Bücher in den Schritt, damit niemand seine missliche Lage bemerkte.
Dieses Mal war es kein nobles Hotel, eher eine billige Absteige irgendwo an der Autobahn. Harald hatte Frau Degrasser wieder an die Leine gelegt, ihre Fotze und ihren Arsch ausgiebig selbst vorbereitet und vorgeweitet. Er verband ihr die Augen und wies sie an, keines Falls die Augenbinde ab zu nehmen. Sie war wie immer nuttig zurechtgemacht, billige rote Schminke auf den Lippen, die diese so voll und prall erscheinen ließen. Sie sollte hohe, schwarze Stiefel, einen schwarzen, kurzen Ledermini tragen und einen schwarzen Pushupbra, der ihre an sich eher hängenden, schwingenden Brüste spitz nach vorne anhob und sie dadurch wie zwei Torpedos von ihrem schlanken Körper abstehen ließ. Ihr Kitzler trug bereits die Klammer, die den Blutfluss unterbrach und ihn neckisch, wie einen kleinen Schwanz hervor stehen ließ.
„Mach alles, wie immer. Bediene die Herrschaften mit deinem Körper. Es wird erwartet, dass du dich wie ein notgeiles Flittchen gebärdest, schmutzig sprichst, sie aufforderst, dich zu ficken, auch anal. Es sind einige Kerle, es wird etwas dauern, bis du sie alle abgewichst und befriedigt hast. Lass die Augenbinde oben bis zum Schluss, nimm sie ja nicht ab!“
Harald führte sie ins Zimmer, sie konnte hören, wie das Gespräch der Männer verstummte, als sie eintraten. Harald führte sie ein paar Schritte Richtung Zimmermitte, dann entfernte er sich, sie hörte wie im TV ein Pornofilm gestartet wurde. Sie wiegte ihre Hüften aufreizend umher, strich sich einladend über ihre abstehenden, prallen Brüste, klemmte ihre Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Mittelfinger und hob ihre Brust, sodass sie ihre eigenen Nippel lecken konnte.
„Na, wer möchte meine Titten lecken? Oder mein feuchtes Fötzchen?“
Sie spreizte die Beine und mit Daumen und Zeigefinger ihre Pflaume auseinander, den Blick auf den Kitzler und das geöffnete Loch freigebend.
Sie spürte wie starke, behaarte Männerhände ihre Brüste anfassten, sie erforschten, streichelten, grob daran zogen, sie in den Händen wogen und ihr harten Nippel zwirbelten. Von hinten hatte sich jemand zwischen ihre Beine gekniet, vergrub sein Gesicht in ihrem Arsch und leckte ihre Fotze und auch gierig ihr Arschloch. Sie konnte trotz der Lautstärke des Films, der im Hintergrund lief, das Keuchen und Atmen mehrere Männer hören. Jemand tastete nach ihrem Kitzler und streichelte ihn interessiert, sie spürte wie auch von vorne eine Zunge an ihrer Scham zu lecken begann.
„Ja, geil. Leckt mich! Greift mich aus! Gut macht ihr das. Ich bin schon so geil. Spürt ihr wie mein Fötzchen tropft?“
Frau Degrasser wurde hoch gehoben, ihre Beine fest gehalten, zwischen ihren Beinen wurde ein wahres Zungenfeuerwerk entfacht, sie begann heftig zu stöhnen.
Ihr Kopf hing nach hinten, an ihren Lippen, die vor Lust und Erregung bebten spürte sie einen Schwanz. Gierig nahm sie ihn auf, schluckte ihn, schob ihn sich sofort ansatzlos bis in den Hals. Der Kerl begann sie sofort fordernd und geil in den Mund zu ficken. Sie schluckte sein hartes Ding, tief in ihrer Kehle konnte sie seine pralle Eichel spüren. Sie würgte und keuchte, als er ihn raus zog, forderte ihn aber sogleich auf, sie wieder ins Maul zu ficken. Speichel rann aus ihrem Mund und ihrer Nase, sie bekam kaum noch Luft, konnte nichts sehen, nur fühlen wie ihre geil erregte Muschi von einem dicken Prügel penetriert wurde, wie ihr Hals von einem weiteren Schwanz bis zum Brechreiz gefickt wurde und gierige, strake Hände sie in der Luft hielten. Ein Finger bohrte sich in ihr Poloch, drückte von hinten gegen den Schwanz in ihrer Muschi.
„Ja, fickt mich richtig hart durch! Stopft mir die Muschi und fingert mein geiles Arschloch. Besorgt`s mir richtig!“
Ein anderer Schwanz fickte nun ihre Möse, er war länger und dicker, füllte sie noch stärker aus. Sie lutschte den Schwanz, der eben noch in ihrer Möse gesteckt hatte und erkannte ihr eigenes Aroma daran. Bis die Eier an ihrer Nase baumelten schob er ihr, kopfüberhängend, seinen Riemen in den Mund, sie versuchte noch mit ihrer Zunge an seine Eier zu kommen. Jemand spuckte auf ihr Gesicht und gab ihr einen Klapps auf die linke, wippende Brust.
„Ja, ihr könnt sie ruhig schlecht behandeln, bespuckt sie, würgt sie, erniedrigt sie!“
Harald hatte die Worte kaum fertig gesprochen, da drückte ihr bereits einer seinen Arsch ins Gesicht und ließ sie seine Rosette lecken. Sein Schwanz durchpflügte ihre Titten, seine Hände drückten sie grob und fest aneinander. Sie hatte gleichzeitig ihren ersten Orgasmus, als der Riesenprügel in ihrer Fotze sie immer heftiger und heftiger rammelte und gleichzeitig starke Hände ihren Hals umklammerten und ihr die Luft abdrückten. Ihr Körper bog sich durch, wandte sich unkontrolliert, ihr Gesicht in einen haarigen Männerarsch gepresst, kam sie lautstark.
„Jaaaaa, geil! Ich komme. Ich spritze!“
Gedämpft nur drangen ihre Worte heraus, ihr wurde die Luft abgeschnürt und die Arschbacken über ihrem Gesicht dämpften ihre Schreie. Als sie kam, ergoss sich ein Schwall aus ihrer Fotze über den Schwanz, der sie so fantastisch ausfüllte. Sie hörte gedämpft den Applaus und anerkennendes Murren und Johlen.
Sie kniete nun auf einem Ledersessel, die Titten hingen über die Stuhllehne, jemand schlug ihr immer wieder mit den Riemen ihres abgelegten BH auf die über die Lehne hängenden Brüste, gleichzeitig, klatschten grobe, kräftige Männerhände auf ihre Arschbacken. Ihr pralles, weißes Arschfleisch hatte sich schon gerötet, jemand spuckte ihr auf die Rosette und sie spürte, wie eine dicke, pralle Eichel sich gemächlich in ihren Hintereingang bohrte.
„Aaah, vorsichtig, du zerreißt mich ja!“
Er schob sich unbeeindruckt von ihrem Protest weiter und weitete ihr Afterloch beträchtlich. Kaum hatte die dicke Eichel ihren Schließmuskel passiert, begann er sie in ihren Po zu stoßen. Sein dicker Bauch klatschte gegen gefickten Arsch, seine Hände rissen ihre beiden halbkugelförmigen, festen Pobacken auseinander, sein steifer Riemen drang tief und hart in ihren Darmkanal.
„Ja, ja, fick mein Arschloch! Reiß mir die Arschfotze auf!“
Zwei Schwänze kämpften um die Vorherrschaft in ihrem Mund, drangen von links und rechts gleichzeitig in ihr weit aufgerissenes, lustvoll stöhnendes Blasmaul. Ihre Lippen waren zum Bersten gespannt als sie zwei dicke, fette Schwänze gleichzeitig blies und in ihrem Mund zu verschlingen versuchte. Sie würgte und spuckte, beide rammelten sie jetzt abwechselnd in ihr Maul während sie von hinten hart anal genommen wurde.
Die Schamhaare kitzelten sie in ihrem Hals, sie musste würgen, als sie den Riemen ganz in ihrem Mund zu verschlingen versuchte. Der Schwanz drückte sich gegen ihre Wange, eine Handschlug ihr gegen die Beule in ihrem Gesicht. Sie spürte, dass es nicht die Schüler waren, die hier ihre Freude mit ihr hatten, aber sie fragte sich doch, welche Männer es sein konnten? Prominente? Politiker? Männer, die sie kannten? Der Gedanke brachte ihr Herz zum Rasen. Harald musste doch wissen, dass sie auf ihren Ruf zu achten hatte, es nicht mit irgendwelchen ihnen bekannten Männern treiben durfte. Sie wollte versuchen unter der Augenbinde hervorzusehen. Ihre Titten schmerzten, ihr Arschloch brannte aber ihre Fotze war schon wieder erregt und juckte wie wild, wollte gefickt werden.
„Kommt, fickt mein Fotzenloch! Ich brauche drei Schwänze auf einmal. Macht mich zu eurer Dreilochstute!“
Das ließen sich ihre geilen Ficker nicht zweimal sagen. Sofort drehte sie jemand um, setzte sie mit ihrem Arsch voraus auf seinen Prügel und spreizte ihre Beine, sodass ein weiterer Schwanz in ihre juckende, klaffende Fotze Einlass finden konnte. Das Klatschen der Leiber, die sie umschlossen und penetrierten vermischte sich mit ihrem lauten Stöhnen. In Ihrem Mund wechselten die Schwänze regelmäßig durch, um bei Laune zu bleiben. Sie wechselten die Stellung, nun hockte sie auf allen Vieren, unter ihr ein dicker Mann, der ihre Muschi stopfte, hinter ihr wechselten die Stecher in rascher Folge, fickten ihren geröteten Arsch und hielten ihr dann den Schwanz vors Gesicht, damit sie sie sauber lecken konnte. Ihren eigenen Arsch schmecken, ihre Rosette klaffte weit auf, geräuschvoll entwich Luft, wann immer jemand seinen Riemen raus zog oder zu tief in das nasse, heiße Poloch bohrte.
Frau Degrasser konnte immer noch nichts sehen. Die Augenbinde saß fest, gab keinen Spalt frei aus dem sie was hätte erkennen können.
„Ja, ich spritze!“
Ein Mann kam, sie spürte sein heißes Sperma auf ihren Arsch klatschen. Es erregte sie und sie ritt den Dicken unter sich umso härter, kam selbst zum Orgasmus, als ein weiterer ihr seine Ladung über die schwingenden, hüpfenden Titten schoss. Sie leckte den glibberigen Saft von ihren geschundenen Brüsten, schluckte genüsslich und aufreizend seinen warmen Saft. Auch der Dicke unter ihr kam, füllte ihre Möse mit seinem Eierlikör, bäumte sich auf, hob sie dabei wie ein Spielzeug hoch und sackte dann stöhnend in sich zusammen. Eine Hand packte sie im Genick, ein Schwanz wurde ihr in die Kehle gerammt, immer wieder, heftig in den Mund gefickt bis der Schwanz in ihrem Hals kam. Direkt in ihren Magen schoss der Saft, sie musste ihn nicht einmal Schlucken, so tief hat er ihren Mund gefickt, so tief steckte er noch in ihrer Kehle.
„Ja, geil! Die bläst fantastisch!“
Diese Stimme! Sie kannte sie doch! Nur, woher? Keine Zeit mehr, der nächste stieß sich seinen Saft in ihrem After hoch, stieß sie dabei si hart, sie musste schreien, ihr Poloch krampfte, zuckte, der Saft füllte ihren Darm, sie konnte seine heiße Ladung in sich spüren.
„Los! Der Nächste!“ Gebt mir euren Saft! Nein, nimm bitte die Fotze, mein Arsch kann nicht mehr. Aaah!“
Ihre Bitte ignorierend rammelte sie sofort ein weiterer Mann in ihr spermagefülltes Afterloch, der Saft quoll raus, der Schmerz ließ sie beinahe die Besinnung verlieren, er zog ihn raus, nahm ihre Fotze und spitzte alles in ihre bereits voll geschleimte Lustgrotte. Sofort hatte sie wieder einen Pimmel im Mund, diesmal allerdings verrutschte die Augenbinde etwas, das eindringende Licht blendete Frau Degrasser, sie konnte nicht sofort was erkennen. Den Lendenschleim saugte sie fast schon selbstverständlich und beiläufig auf, als sie mit Schrecken erkannte, wessen Schwanz sie gerade sauber leckte. Es war Direktor Moser, der ihr mit erleichtertem, zufriedenem Gesichtsausdruck sein schlaffer werdendes Ding ins Gesicht gehalten hat. Ihre Gedanken rasten, ihr Herz schlug wie verrückt, sie würgte, glaubte sic übergeben zu müssen, wurde allerdings unterbrochen als ihr eine weitere Ladung Sperma ins Gesicht klatschte und sie blendete. Jetzt fiel ihr ein woher sie die Stimme von vorhin kannte! Es war die Stimme des Schulwartes! Mein Gott, was hatte Harald ihr angetan. Hatte er sie wirklich von Leuten ihres Arbeitsplatzes ficken und benutzten lassen. Wie sollte sie am Montag diesen Menschen je wieder ins Gesicht sehen können?
„So, meine Herren, der Spaß hat ein Ende. Geht jetzt bitte ins Nebenzimmer, ihr könnt gerne duschen, allerdings sofort, hier sind wir fertig.“
Harald hatte bemerkt, dass etwas nicht stimmte und beendete die Sache. Frau Degrasser nahm die Augenbinde ab, zitternd vor Wut und Verzweiflung.
Harald ließ sie so sitzen, vollgeschleimt, aus allen Löchern tropfte ihr Sperma, ihr Gesicht und ihre Haare klebten, ihre Brüste glänzten von nassem Männerschleim. Sie hatte es auch noch genossen, war zwei Mal gekommen, konnte nicht glauben, was sie gerade getan hatte.
Sie hatte die Daten von Haralds Computer. Der dicke Sebastian hatte Wort gehalten, sie hatte ihm seinen dicken Stummelschanz geblasen, er hatte sofort abgespritzt. Damit er nicht ganz unglücklich ging, hatte sie sich noch von ihm Ficken lassen, unbeholfen und hektisch hat er sie gleich am Boden genommen, ihr nach wenigen Stößen in die Muschi gespritzt, es nicht einmal geschafft ihn rechtzeitig raus zu ziehen, so erregt war er. Hätte sie ihn nicht so widerlich gefunden, wäre sein verhalten beinahe süß gewesen, dachte sie, als sie die Daten von Haralds PC studierte. Die jüdischen Geschäftsmänner, die Farbigen, die Politiker, Diplomaten, Herr Moser, der Direktor, Herr Schuler, der Schulwart, Dr. Preim, der Vater eines ehemaligen Schülers, alle waren sie angeführt. Und hatten ordentlich bezahlt. Der Direktor 1000€, der Schulwart immerhin 500€. Die Preise, die die anderen gelöhnt hatten überstiegen diese Zahlen teilweise noch.
„Na gut. Als Professorin werde ich wohl nicht mehr arbeiten können, aber wenn Männer bereit sind, soviel für meine Dienste zu bezahlen, brauch ich mir um meine Zukunft keine Sorgen zu machen. Und dem verheirateten Direktor Moser, dem Schulwart und den anderen zahl ich es schon noch heim. Harald, die kleine Ratte hat keine Macht mehr über mich.“
Sie hob den Hörer ab, rief in der Schule an und kündigte. Danach wählte sie die Nummer von Dimitri, der offenbar Haralds Kontaktmann zu den reichen Säcken war.
„Hallo? Hier spricht Britta Degrasser. Ich hätte gerne einen Auftrag. Nein, Harald hat nichts mehr zu melden, verhandeln Sie mit mir. Ok. Vernünftiger Preis. Wie viele werden es sein? 6 Russen? Dann gilt der Preis für jeden einzelnen. Heißes Wachs und Wasserspiele? Kein Problem, alles schon erlebt, alles schon gemacht. Samstag, Hilton, Zimmer 207, das Geld bekomme ich vorher.“
Frau Professor Degrasser lächelte zum ersten Mal seit langem, befreit und zufrieden. 4800€ an einem Tag? Das gefiel ihr, damit ließ sich eine Rache gut planen.