Die Nachbarin – Teil 1
Mein neuer Gartenliegestuhl aus Teakholz war herrlich bequem. In der Sonne eines wunderbar warmen Mainachmittages lag ich auf dem kleinen Balkon meiner neuen Wohnung. Er lag an der Südseite des frisch restaurierten Altstadtgebäudes zum idyllischen Hinterhof hinaus, vor neugierigen Blicken durch eine hüfthohe Segelpersenning am Geländer geschützt. Und direkt angrenzend nur der baugleiche Balkon der Nachbarwohnung.
Es ging mir sehr gut, mit einem kühlen Drink auf einem kleinen Beistelltisch lag ich nur mit Badeshorts bekleidet in der warmen Frühlingssonne und ließ meine Gedanken fließen, die Augen geschlossen. Ich träumte mich an den Strand des letzten Urlaubs auf Kreta, mit mir meine Partnerin, wir hatten leidenschaftlichen Sex in einer einsamen Bucht…
Ein leises Rascheln weckte mich aus meinem Halbschlaf, ich fand meine Hand in meiner Hose, meinen stehenden Schwanz langsam und leicht massierend. Meine Erinnerungen waren anscheinend noch sehr frisch… und ich schaute mich mit leicht verschwommenen Blick nach dem Rascheln um.
Unter der Persenning zum Nachbarbalkon steckte ein kleiner Zettel. Ich beugte mich vor und nahm ihn auf:
„Ein schöner Anblick auf Ihrem Balkon, Herr Nachbar! Weiter so-“
Ich war etwas irritiert, denn ich hatte von meinen Nachbarn, die auch erst in das vor einem Monat fertiggestellte Gebäude gezogen waren, noch nicht viel bemerkt. Aber die Handschrift konnte ich eindeutig einer Frau zuordnen, aufgrund meines Berufes habe ich ein geschultes Auge dafür.
Ich schaute über meine Persenning auf den anderen Balkon und sah dort einen Liegestuhl, über dem Polster ein weißes Handtuch, die Balkontür war offen. Sie hatte einige Blumentöpfe draußen und ich bemerkte neben einem Glas Wasser einen Roman. Auch ihr Balkon war mit einer Bambusmatte blickgeschützt.
Schnell holte ich einen Kugelschreiber. „Danke für Ihr Kompliment und Ihre offenen Worte!“ Und steckte den Zettel zurück.
Ihrer Aufforderung folgend legte ich mich ganz nackt auf meinen Liegestuhl, schloss die Augen und träumte weiter, aber jetzt von ihr, die ich nicht kannte, nicht einmal ihr Aussehen. Verschiedenste Frauenbilder durchliefen meine Gedanken, als ich es wieder rascheln hörte:
„Ich liebe bewegte Bilder“, las ich. „Sehr gerne!“ schrieb ich. Und als ich den Zettel zu ihr schob, sah ich sie zum ersten Mal.
Mein Blick war gefesselt, mit über dem Kopf veschränkten Armen lag sie auf ihrem Liegestuhl, ein Bein ausgestreckt, das andere ankewinkelt und leicht gespreizt. Etwa Anfang 40, also so alt wie ich, schätzte ich sie, blond gefärbte Haare, eine grazile kleine Frau mit schmalen Hüften und kleinen Brüsten. Mein Puls stieg, ich saugte das Bild auf: Sie war nur mit einem weißen, fast durchsichtigem Slip bekleidet, der klar erkennen ließ, dass sie total rasiert war; ihre stark vorstehenden Nippel und eine Narbe in der Nähe des Slipbündchens sagten mir, dass sie Mindestens ein Kind hatte.
Allein die Bilder von ihr ließen meinen Schwanz ganz von allein wachsen, mein Precum begann zu fließen. Auf meinem Liegestuhl begann ich ihrem Wunsch zu folgen und mich langsam zu wichsen. Ich schloss meine Augen. Ganz langsam schob ich die Haut am Schaft vor und zurück, rieb meine Eichel mit meinem Precum glänzend ein. Ließ meinen Schwanz los und berührte ganz sanft die Sackhaut, dass er sich total klein zusammenzog.
Ich war mir sicher: Sie schaute über die Persenning direkt zwischen meine gespreizten Beine, sah den knallharten und beschnittenen Schwanz nur einen Meter vor ihrem Kopf stehen. Sah, wie ich meine empfindlichste Stelle unter meiner Eichel langsam massierte und meine Lusttropfen fast pausenlos liefen.
Es raschelte:
„Meine Tür steht offen!“
Ihr Balkon war leer und ich ging mit meinem steil empor ragenden Schwanz zu meiner Haustür, und ging in ihren Flur, schloss ihre Wohnungstür hinter mir. „Dreh dich zu Wohnungstür“, hörte ich ihren Befehl. Ich drehte mich um und hörte sie hinter mir eine Tür öffnen. Sie ging von hinten zu mir und verband mir mit einem schwarzen Tuch die Augen. Dann packte sie mich am Schwanz und führte mich in einen Raum mir Fliesen, so fühlten meine nackten Füße. Am Klang erkannte ich das Badezimmer. Ihr harter Griff löste sich, als sie mich in die Dusche gelenkt hatte. „Ich wasche dich, du Sau!!“