Die Nummer im Keller
An diesem Abend war Paul alleine. Seine Freundin war mit Bekannten ins Theater
gegangen. Aber Paul war nicht fürs Theater. So sass er vorm Fernseher und über-
legte, was er wohl unternehmen könnte.
Er entschloss sich in ein kleines Bistro zu gehen, in das er öfters gegangen war, als
er noch solo war. Er fuhr hin und bestellte sich gleich ein Bier. “Schon wieder alles
besetzt hier!“ , dachte er bei sich, als er doch noch einen freien Stuhl bemerkte.
An diesem Tisch sassen zwei Frauen seines Alters.
Er ging hin und fragte, ob der Platz frei sei. “ Natürlich “ bekam er zu hören. Er
setzte sich und nuckelte hin und wieder an seinem Bier. Als er gerade überlegte, ob
er wieder gehen sollte, verabschiedete sich ein Mädel von dem anderen. Die zweite
sah Paul an und fing gleich ein Gespräch an.
Nach ein paar Minuten wurde die Unterhaltung ein wenig merkwürdig!
Martina, so stellte sie sich Paul vor, erzählte: “ Ich habe seit ca. 3 Monaten keinen Mann
mehr gehabt! “ Jetzt wußte Paul nicht, wie er sich verhalten sollte. Innerlich fing er
laut an zu gröhlen ! Aber äusserlich verzog er keine Miene.
Dann aber ¨ubernahm er die Initiative: “ Lass uns zu mir gehen ! “ Martina stimmte
gleich zu und zusammen fuhren sie zu Paul. Dort angekommen sah Paul mit
Erschrecken, dass seine Freundin bereits wieder zu Hause war ! Er wollte einen
Versuch starten es Martina vorsichtig beizubringen. Aber Martina sagte gleich: “
Ich verstehe ! Komm mit “
Mit diesen Worten zog sie ihn am Arm in den Keller. Im Keller hing eine
Menge Wäsche auf den Leinen, rechts standen 2 Waschmaschinen und links ein paar
Fahrräder. Ohne langes Zögern nahm Paul die ganze Wäsche ab und warf diese aufden Boden. Als er sich Martina wieder zuwendete stand sie völlig nackt da !
Paul fing auch an sich auszuziehen. Beide liessen sich nun zu Boden fallen. Paul begann vorsichtig Martinas Brüste zu lecken. Dabei machte sie gleich die Augen zu und stöhnte. Als er
mit seiner Zunge immer weiter nach unten ging bemerkte er, dass ihre rasierte Mu-
schi schon völlig nass war.
Er steckte gleich zwei Finger in ihr geiles Loch und leckte ihre Oberschenkel. Aber
dann hielt ihn nichts mehr, er steckte seinen steifen Penis in ihre Möse. Dabei leck-
ten sie sich gegenseitig ihre Zungen. Das brachte ein Gefühl, welches Paul noch nie
hatte. Er dachte, sein Prügel würde jeden Moment explodieren. Martinas Muschi
war jetzt so nass, dass Paul keine Mühe hatte, ihn in alle Richtungen zu bewegen.
Er wurde immer schneller, bis Martina endlich zu ihrem Orgasmus kam. Aber Paul
war noch nicht fertig. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Möse und rieb ihn so lange
bis es ihm kam. Er spritzte alles auf Martinas Brüste. Sie massierte dabei dieselben.
Und dann lutschte sie noch den ganzen Rest aus seinem Penis.
Am nächsten Morgen hörte er Nachbarn schreien ! Bis jemand bei ihm klingelte
Verschlafen machte er die Tür auf. Ein Nachbar berichtete ihm, dass man in der
Nacht im Keller eingebrochen habe und die ganze Wäsche versaut sei!