Die Vorbereitung und die Entscheidung (Teil 14)
Miriam schickte Nick zum abkühlen unter die Dusche… sie stand vor dem Sofa, den Silikonschwanz noch umgeschnallt… es war ein erotischer Anblick und sie strahlte eine kühle, fast unnahbare Dominanz aus. Meine Freundin stand auf und stellte sich hinter die Frau, streichelte ihre Hüften und Brüste… Miriam legte den Kopf in den Nacken und fing an zu schnurren. Man merkte, dass sich ihre Körper vertraut waren, dass sie sich Lust bereiten konnten. Ich genoss diesen Anblick und konnte nun verstehen, dass auch meine Freundin den Wunsch verspürt mich mit einem anderen Mann zu beobachten. Sie massierte zärtlich ihre Brüste und schaute mich an… ich war verlegen aber hielt ihrem Blick stand. Miriams Brustwarzen stellten sich auf und ihre Erregung zeigte sie durch leises Stöhnen…. angezogen wie von einem Magneten rutschte ich zu den Füßen der beiden Frauen und fing an jeden der Füße mit leichten Küssen zu versehen. Da ich nicht zurückgewiesen wurde intensivierte ich meine liebkosenden Verehrungsbekundungen und leckte voller Hingabe jeden einzelnen Zeh der beiden Frauen… die meiner Freundin waren, wie meistens, in einem tiefen dunklem Rot lackier und die von Miriam in einem hellen Rotton gehalten, ich genoss diese Situation sehr. Miriams Hand griff mein Halsband und zog mich etwas nach oben, direkt auf Höhe ihres Strapon… „zeig mir wie gut du einen Schwanz lecken kannst“ und schon hatte ich das Kunstglied in meinem Mund. Meine Freundin hockte sich hinter mich und führte meinen Kopf. „ja, mach sie geil für mich!“ Ihre Hand griff zwischen meine Beine und suchte die noch gedehnte Öffnung meiner Rosette, ihre Finger drangen ohne Wiederstand in mich ein. „Du wirst uns nun zusehen… was mich alleine schon bei der Vorstellung geil macht“. Sie stand wieder auf und küsste Miriam sanft am Hals, ihre Pussy rieb sie an meinem Hinterkopf…. In meinem Mund sammelte sich Spucke und ich musste schlucken, damit sie mir nicht herunter tropfte. Miriam drückte mich weg und fing an meine Freundin zu streicheln, ihre Finger griffen zwischen ihre Schenkel und spielten mit ihren geschwollenen Lippen, ich konnte meinen Blick nicht lösen, hockte neben den beiden Frauen und genoss den Anblick, meine Freundin stand mit geöffneten Beinen vor Miriam und wurde mit den Fingern gefickt… ein herrlicher Duft nach Lust und Erregung wurde so verströmt… Miriam Finger war nass und sie ließ mich daran lecken, was meine Erregung bis ins unermessliche steigerte. Sie umfasste ihr Kunstglied und führte es meiner Freundin ein… fing an immer tiefer in sie einzudringen. Das Kunstglied glänzte und die Pussy meiner Freundin schmatzte und ihr Becken streckte sie nach vorne… Miriam zog ihn nun ganz aus ihr heraus und ich fing an meine Freundin zu lecken, sie war nass und ihre Lippen rot und angeschwollen. Meine Freundin ließ sich auf dem Teppich nieder, öffnete ihre Schenkel und drückte mein Gesicht an ihre Schamlippen, ihre Nässe verteilte sich über mein Gesicht und meine Lust wurde durch den KG fest im Zaum gehalten. Ich unterbrach mein Lecken und schaute mir ihre Lustgrotte an, öffnete mit den Fingern ihre feisten Lippen und sah, wie ihre Perle fest und tiefrot hervorstand, nach drei vier kreisenden Bewegungen mit meiner Zunge saugte ich ihren Kitzler mit dem Mund an… ich liebkoste und saugte abwechseln an ihrem Juwel. Sie stöhnte und drückte mich fest zwischen ihre Schenkel, bevor mich Miriam zur Seite drückte und mit dem Strap zügig in meine Geliebte eindrang… sie bäumte sich auf, keuchte und drängte sich mit ihrem Becken Miriam entgegen. Meine Freundin genoss die feste Penetration und ließ sich ficken, umklammerte mit ihren Beinen die Hüften von ihrer Freundin und zog sie so, immer fester auf und in ihren Körper hinein.
Was für ein geiler Anblick… ich genoss die Situation und werde sie auch so schnell nicht vergessen.
Miriam massierte ihre Brüste und fängt an ihre harten Nippel mit ihren Fingern zu reiben und mit ihrer Zunge zu umspielen. Meine Freundin atmet schwer, und Miriam scheint von diesen Lustgeräuschen wie beflügelt zu sein. Ihre Hände sind überall auf ihrem Körper… ich kann nicht erkennen wer hier wen nimmt, meine Freundin drängt sich von unten fest gegen den Schwanz und ihr Atem wird schwer und wechselt über in ein Stöhnen, dass immer lauter und pressender wird. Miriam drückt ihre Hand auf den Mund meiner Freundin und sie schreit ihren Orgasmus in die Hand hinein, sie kam stoßweise, ihr Körper zuckte und jede Bewegung von Miriam löste erneut wilde Zuckungen in ihr aus… erschöpft sank sie in sich zusammen und lag erschöpft auf dem Boden. Beide Frauen umarmten und küssten sich…
Nach einer Weile forderte Miriam mich auf, sie von dem Strapon zu befreien… vorsichtig öffnete ich die beiden Schnallen und ließ ihn auf den Boden fallen und sie drückte mein Gesicht an ihre Scham… ihr Körper war heiß und nasse Wärme umschlossen mein Gesicht, ihr Duft war betörend und mit wurde schwindelig und meine Geilheit wurde mir durch die Enge in dem KG noch präsenter.
Zwei Hände umschlossen meinen Körper und spielten an meinen Hoden… Nick muss wieder das Zimmer betreten haben, er küsste meinen Nacken und drückte seinen Körper an meine Rücken. Er griff mein Halsband und zog mich daran auf das Bett, presste mir seine Lippen auf meine und fing an mich zu küssen… seine Zunge öffneten meine Lippen und drang vorsichtig in meinen Mund und unsere Zungen umkreisten sich zaghaft und seine Hände fuhren über meine Brust, Bauch und meine prallen Eier… „diese Nacht wirst du mir gehören, ich werde ich verwöhnen und benutzen die ganze Nacht wirst du mir gehören!“ Mein Schwanz war durch den KG fest umschlossen, meine Eier prall… ich war geil und hoffte, dass ich bald geöffnet wurde. Meine Hände streichelten Nicks Hüften und griffen nach seinem schönen Glied… es fühlte sich weich und glatt in meiner Hand an, er legte sich auf den Rücken und beobachtete mich wie ich seinen Körper verwöhnte. Er streichelte meinen Rücken und drückte mich zu seinem Schwanz, er roch frisch geduscht und nach Körpercreme… ich leckte an seine Eichel und hielt seine Eier in meiner Hand. Nick drückte meinen Kopf fest auf seinen Schwanz… „blas mich und mach mich steif! Ich will dich!“ Ich merkte wie sich mein Mund füllte, sein Glied schwoll in meinem Mund an und seine Hände hielten mich fest… Nick wurde steif und füllte meinen Mund aus.
Meine Freundin legte sich mit Miriam zu uns auf das große Bett, sie küssten sich und pressten ihre Körper fest aneinander. Beide Frauen hatten schöne Körper, es ist eine Freude sie zu betrachten, sie streichelten sich gegenseitig und die Wärme ihrer Körper konnte ich deutlich fühlen.
Nick drückte meinen Kopf hinunter zu seinen Eiern, die ich leckte und vorsichtig in den Mund nahm, meine Hände wanderten zu seiner Rosette, die noch immer mit dem Plug verschlossen war… er fing an zu stöhnen und wand sich unruhig auf dem Bett hin und her. Ich griff nach seinem Schwanz und meine Hand umschloss sein pralles Glied seine samtige Haut machte mich geil und ich strich mit meiner Zungenspitze über die Haut bis zu seinem Sack… ein wohliges Gefühl durchdrang mich. Ich genoss es sehr ihn zu lecken und ihm Freude zu bereiten. Auch Nick genoss es sehr so von mir verwöhnt zu werden und spreizte dabei leicht seine Beine.
Mit sanftem Druck spreizte ich seine Beine noch weiter auseinander und konnte so seinen sauber rasierten Po sehen, der Plug glänzte in seiner Rosette… plötzlich drückte meine Freundin meine Zunge direkt auf den glitzernden Plug und flüsterte mir in mein Ohr „heute bist du unsere kleine Nutte und wirst dich ficken lassen und alles für mich lecken was ich möchte… und jetzt wirst du Nick lecken!“ Meine Zunge umkreiste den Plug und auch die Rosette von Nick, der auch gleich seine Beine weiter öffnete damit ich in besser bedienen konnte. Er rutschte nervös auf dem Bett hin und her und sein Stöhnen wurde immer lauter, er zog mich zu sich hoch und fing wieder an mich zu küssen. Er küsste mich und stöhnte mir gleichzeitig in den Mund, seine Geilheit war unbeschreiblich, meine Hand suchte sein Glied… er war heiß, steif und das Pochen in seinem Schwanz war deutlich zu spüren. Er küsste mich, heiß und fordernd… biss mir in den Hals und massierte mit seinem Finger meinem Schließmuskel. „Ich will noch nicht kommen hauchte er mir in mein Ohr.“ Und kaum hatte er das ausgesprochen spritzte er mir seinen heißen Saft auf seinen Bauch und meinen Körper. Es war ein schönes Gefühl ihn zu befriedigen, ich war stolz und noch immer unbeschreiblich geil. Die Spannung wich aus seinem Körper und Nick sank tief auf die Matratze.
Meine Freundin küsste meinen Nacken und sagte „das war gut, du bist ein sehr guter Liebhaber und ich sehe dir sehr gerne dabei zu… das war ein schöner Abend mit dir aber nun lass uns schlafen.“ Sie gab mir einen Kuss und legte sich neben Miriam. Alle waren befriedigt, hatten ihren Orgasmus und meine Geilheit war noch immer verschlossen. Wiederwillig fügte ich mich und legte mich an den Rücken meiner Freundin auch Nick machte es sich bequem und rückte an mich heran und deckte uns zu, sein Samen war noch frisch und er rieb ihn mir auf meinen Rücken und meine Eier nahm er in seine Hand. „Du warst gut“ hauchte er mir ins Ohr und sein Atem wurde flacher und alle schienen eingeschlafen zu sein. Auch ich fiel in einen festen und tiefen Schlaf.
Ich wachte auf, als es langsam anfing hell zu werden. Die beiden Frauen schlafen noch tief und fest… Nick liegt unruhig hinter mir und ich fühle seine Latte zwischen meinen Pobacken. Er drückt sich an mich, küsst meinen Nacken und kneift in meine Nippel. „Ich bin geil komm lass dich ein bisschen ficken und sei leise ich will nicht, dass unsere Frauen wach werden“ Ich hörte wie er das Gleitgel nahm um mir mein Poloch einmassierte. Ich war noch nicht richtig wach und schon sollte ich mich ficken lassen. Ich wollte protestieren, als Nick mir mit seiner Hand den Mund zuhielt, mit der anderen Hand dirigierte er sein steifes Glied direkt in meinen Hintern, ohne abzusetzen drückte er sich in mich hinein, als er ganz in mir war hielt er inne um zu horchen ob die Frauen noch schliefen. Mir blieb die Luft weg und auch ich verhielt mich ruhig und horchte. Meine Morgenlatte hatte nicht genug Platz in seinem KG und es zwickte und meine Eier waren prall. „Du hast eine schöne Fotze und du bist schön eng, beweg dich jetzt nicht, ich will es mir in dir machen.“ Mit diesen Worten fing er an sich in mir zu bewegen, es waren sehr kurze aber feste Stöße mit denen er in mich eindrang. Er hielt mich fest umschlungen und spielte mit meinem Schwanz und auch an meiner Rosette…er bohrte zusätzlich zu seinem Glied noch einen Finger in mich hinein, biss mir immer wieder in den Hals. „Du machst mich geil, deine Rosette ist so herrlich eng…. Ich könnte dich jeden Morgen so ficken, es wird der Tag kommen, an dem ich alleine mit dir bin und dann werden wir viel Spaß miteinander haben!“ Seine Latte zuckte in mir und seine Stöße wurden unkontrollierter, auch mein Schwanz fing an zu zuckten und Nick schüttelte an meinem Käfig und ich ejakulierte in seine Hand, es floss nur so aus mir heraus … es war unbeschreiblich…Nick stöhnte mir leise ins Ohr und ergoss sich in mir. „Du bist gut, wir werden noch viel gemeinsam machen“ Mit diesen Worten hielt er mir seine Hand an den Mund und ich leckte sie für ihn sauber…