Ein FKK Urlaub der besonderen Art (Netzfund)
Es war in dem Sommer in dem ich 16 wurde. Ein toller sonniger Sommer, aber wo konnte ich meine Ferien verbringen. Meine Eltern hatten wie schon so oft mal wieder keine Zeit. Meine Freundinnen waren mit Ihren Eltern unterwegs und ich langweilte mich zu Hause.
Auch wenn ich mit meiner Mutter so oft es ging raus zum Badesee radelte und wenn es irgendwie klappte auch Vati vor dem Abendessen noch zu uns stieß und wir alle gemeinsam die Sonne und das angenehm temperierte Wasser auf der nackten Haut genossen, war das doch kein Ersatz für einen richtigen Urlaub.
„Habt ihr gemeinsam FKK gemacht?“ fragte Ron.
Ja, meine Eltern haben mich von klein auf als Nackedei erzogen. Zuhause waren wir meist nackt und wenn wir mal an die See fuhren dann zum FKK Strand. Oft auch mit Freunden meiner Eltern und deren Kindern und wenn es passte auch mit dem Bruder meines Vaters und seiner Familie. Alles in allem eine tolle Zeit, nur leider war unsere Familie nicht jedes Jahr dabei, weil meine Eltern sich all zu oft nicht von ihrer Arbeit, einer kleinen Gärtnerei, lösen konnten.
Zum Glück gab es noch meine Pateneltern, der Bruder meines Vaters und seine Frau. Sie haben einen Sohn, der genauso alt ist wie ich und mit dem ich mich immer super verstanden habe. Als ob er meine Langeweile gespürt hatte, rief Onkel Achim eines Abends bei meinen Eltern an und fragte, ob sie nicht mal wieder Lust hätten einen gemeinsamen FKK Urlaub in einem Ferienhaus in der Bretagne zu verbringen.
Mein Vater freute sich über das Angebot seines Bruders, lehnte aber ab. Mutti rief dann aus dem Hintergrund: „Aber vielleicht hat Jenny Lust Euch zu begleiten?“ Ich fragte, um was es ging und fiel meiner Mutter vor Freude um den Hals.
Drei Tage später saß ich gemeinsam mit meinem Cousin auf dem Rücksitz des Autos meiner Pateneltern auf dem Weg zur Cote d’Argent.
Meine Urlaubsbegleitung waren Onkel Achim (48 Jahre, 1,85 cm, ca. 80 kg, kurzer brauner Bürstenhaarschnitt mit einem ersten grauen Schimmer), Tante Silke (45 Jahre, 1,66 cm ca. 65 kg, kastanienroter Bubikopf) und Phil (16, 1,80 cm, 70 kg, dunkelblonder Wuschelkopf).
Silke erklärte mir, dass sie sich sehr darüber gefreut hätten, dass ihre Patentochter sie in den Urlaub begleitet. Sie fügte dann auch hinzu, dass Phil, der schon andere Pläne gehabt hätte, sich nach meiner Zusage begeistert mit angeschlossen hatte.
Ich strahlte Phil an, er lächelte zurück und erklärte mir, dass er sich an einige sehr schöne gemeinsame Urlaube mit mir und meinen Eltern erinnere, und dass wir doch immer viel Spaß gehabt hätten, was ich ihm bestätigte.
Achim fragte dann, wann wir denn gemeinsam das letzte mal nackt zusammen gewesen sind. Ich rechnete kurz nach und wusste, dass ich damals meinen 12. Geburtstag gefeiert hatte. Er meinte dann nur, dass ich dann hoffentlich nicht erschrecken würde, wenn ich meinen Cousin nach so langer Zeit das erste mal wieder nackt sehen würde. Er habe sich seit dem doch sehr verändert. Silke erwiderte dann, dass es andersherum ja nun auch nicht anders sei und drehte sich dabei mit einem anerkennenden Lächeln zu mir um.
Keine Angst, ich bin gerne und oft nackt und habe schon viele junge und alte Männer nackt gesehen und verstecken brauche ich mich sicher auch nicht gab ich lachend zur Antwort.
Wie bei uns daheim, ergänzte Phil, wenn kein Besuch erwartet wird, sind wir daheim auch nackt, so lange ich denken kann.
Nach fast 16 Stunden Fahrt kamen wir ziemlich erschöpft im Ferienpark an. Unser Bungalow, lag in der zweiten Reihe vom Strand aus gesehen. Eine große sichtgeschützte Terrasse mit einem Garten, der durch eine etwas dürre Koniferenhecke vom Garten des Bungalows vor uns getrennt war. Innen gab es ein großes Wohnzimmer mit angrenzender Küche und einem Esstisch, ein Badezimmer, ein großes Schlafzimmer und ein sehr kleines Schlafzimmer mit einer eigenen Toilette, die auch einen Zugang vom Flur hatte. Von der Terrasse gelangte man in einen kleinen Anbau, in dem eine Waschmaschine, ein Grill, Gartenliegen, ein Sonnenschirm und einiges Gerümpel untergebracht war.
Wir inspizierten alle Zimmer, öffneten alle Türen und Fenster, um mit dem Luftzug die stickige Luft hinaus zu befördern.
Vom angrenzenden Garten vor uns hörten wir deutsche Stimmen. Da die dürre Hecke als Sichtschutz nicht taugte, konnten wir sehen, dass dort drüben ein Rentnerehepaar, so um die 70 mit ihren Enkelkindern, einem Jungen und einem Mädchen, ca. 12 – 14 Jahre alt, nackt in der Sonne lagen.
Komm, wir sagen mal schnell „Hallo“ rief Silke und war schon auf dem Weg zu den Nachbarn. Achim hielt sie zurück und meinte es, sei wohl nicht sehr höflich, sich den Nachbarn in voller Montur vorzustellen, wenn diese nackt im Garten liegen. Phil stimmte ihm zu und meinte, wir sollten uns auch vor dem Entladen des Autos ausziehen, denn er habe beobachtet, dass vor unserem Bungalow der Weg zum Strand entlang führe, und bisher ausschließlich Nackte vorbeigekommen seien.
Also ich fühle mich nicht wohl als angezogene unter Nackten, fügte ich noch hinzu. Na dann jetzt erst einmal alle raus aus den Klamotten, entschied Silke und knöpfte ihre ärmellose Bluse auf. Noch bevor sie den letzen Knopf geöffnet hatte, lagen die Shorts der Männer, ihre Slips und T-Shirts über der Lehne der Couch. Ihre nackten Männer betrachtend wandte sich Silke an mich, und wollte sagen, dass die Männer es doch immer am leichtesten hätten, alles abzulegen. Aber sie stockte in ihrer Bemerkung als sie sah, dass auch ich bereits aus meinen beiden Kleidungstücken, einem kurzen Sommerkleid und einem Stringtanga geschlüpft war, während sie ihren BH-Verschluss öffnete.
Sie musterte mich von oben bis unten lächelte und sagte, dass bei meinen kleinen festen Brüsten ein BH wirklich überflüssig sei. Ihre schweren Brüste lagen jetzt nackt auf einem kleinen Speckring um ihren Bauch und baumelten herab, als sie sich nach vorne beugte um ihre Hose mitsamt den Slip herabzustreifen.
Nun standen wir alle vier splitternackt im Wohnzimmer des Ferienhauses. Silke bemerkte die etwas schüchternen aber dennoch auch lüsternen Blicke ihrer Männer auf meinen, ihnen in diesem Entwicklungsstadium noch fremden nackten Körpers. Also, da wir Jenny und Jenny uns lange Zeit nicht nackt gesehen haben, schlage ich vor, dass wir uns alle gegenseitig einmal richtig betrachten, dann begrüßen wir die Nachbarn und dann Entladen wir das Auto. Danach gehen wir gemeinsam zum Strand, um das Meer zu begrüßen. Auf dem Weg zurück, besorgen wir dann noch etwas zum Abendessen im Supermarkt. Hier kann man jeden Tag bis spät Abends splitternackt einkaufen.
Ich muss zugeben, Phil hatte sich prächtig entwickelt. Aus dem Spielkameraden von früher war ein junger Mann mit muskulösen Oberkörper einer insgesamt schlanken sportlichen Figur geworden. Wo früher sein kleiner Pullermann gewesen war, hing jetzt aus einem dünnen Flaum von dunklem Schamhaar ein schöner, dicker, langer Männerschwanz, der brav auf seinem vollen, blanken Hoden ruhte, seine Eichel steckte unter der Mütze der Vorhaut. Onkel Achim hatte eine ganz ähnliche Figur, wirkte insgesamt aber kompakter und nicht ganz so schlank. Auch er hatte eine sportliche muskulöse Figur. Zwar keinen Sixpack-Bauch aber auch keinen Speckring auf den Hüften. Sein ganzer Körper war gut gebräunt. Sein Schwanz war nicht ganz so lang wie der seines Sohnes, wirkte aber insgesamt noch etwas dicker. Achim war komplett rasiert und seine Vorhaut lag als dicker Wulst hinter seiner blanken Eichel. Ein wenig erregt schien er mir, denn sein Schwanz lag nicht auf seinen runden Eiern, sondern schielte frech zu mir rüber. Silke, mit ihren weiblichen runden Formen wirkte nackt sehr erotisch, die Paar Pfund die sie, gemessen an ihrem Idealgewicht, zu viel drauf hatte, waren sehr gut verteilt. Sie hatte einen runden ausladenden Po, runde Hüften, große Brüste (knapp unter Doppelt-D), kräftige aber sportliche Beine, einen Bauchansatz und ein wenig Hüftgold. Ihre Brüste waren voll und rund, hingen herab aber ihre großen braunen Warzen zeigten nach vorne.
Silke, war wir ihr Mann total rasiert, ihre vollen fleischigen Schamlippen bildeten einen weit nach oben gezogenen leicht feucht schimmernden Schlitz.
Ja und ich. 1,72 cm, 6o kg, mittelblonde lange, leicht gelockte offene Haare bis über die Schultern. Kleine feste Brüste mit rosa Warzen und etwas dunkleren Nippeln, die jetzt leicht abstanden, sehr schlanke Figur mit kaum ausgebildeten Hüften, einem knackigen Po, langen dünnen Beinen bis hinauf zu den Oberschenkeln. Wo diese sich trafen bedeckte ein dünner, nicht blickdichter Schamhaarbewuchs meine ebenfalls hochgeschlitzte Scham. Meine Schamlippen waren aber nicht so fleischig unterfüttert und standen ein wenig offen.
„So, hat jeder alles gesehen?“ stellte Silke die rhetorisch gemeinte Frage.
Bevor dazu noch jemand einen Kommentar abgeben konnte, führte sie uns zu Nachbarsgarten, wo wir uns gegenseitig vorstellten.
Inge, Heinz, Johann und Nina kamen aus Bayern und genossen die kräftige Seeluft der Bretagne. Heinz war ein richtiger Bär, ca. 1,90 cm groß und 120 kg schwer mit kräftigen Armen und Beinen, einem großen Bauch und einem kleinen Schwanz. Er war am ganzen Körper behaart außer auf dem Kopf.
Inge, wie ihr Mann, 73 Jahre alt, hatte eine Modelfigur, in dem Alter allerdings mit faltiger Haut an Po, Beinen, Bauch und Dekoltee. Sie hatte aber erstaunlich glatte Brüste, die zwar herabhingen, aber bei ihrer 75 b Größe der Schwerkraft keine allzu große Angriffsfläche boten. Sie war ungefähr 1,70 groß, hatte sehr wohlgeformte Beine und trug ihr Schamhaar passenden zur Frisur auf dem Kopf grau und kurzgeschoren.
Nina mit ihren 14 Jahren war etwas pummelig, mit einem verführerischen runden ausladenden Po. Ihr schönes Gesicht wurde von blonden Locken umrahmt, die von der Sonne noch zusätzlich ausgebleicht waren. Sie war am ganzen Körper braungebrannt. Ihre Brüste hatten gerade erst ihr Knospen beendet, ihre hautfarbenen Warzen bildeten kaum einen Kontrast zu den gebräunten Brüsten.
Johann war ein sehr aufgeweckter 12 jähriger Junge. Im Körperbau recht groß für sein Alter. Aber dass seine körperliche Entwicklung noch nicht abgeschlossen war, konnte man an dem noch knabenhaften Glied und dem wenig ausgeprägten Hoden gut erkennen.
Im Gegensatz zu Heinz, der die nackten Nachbarinnen eher verstohlen aber sehr interessiert betrachtete, kam Johann direkt auf Silke zu, zeigte auf ihre nackten Schamlippen und sagte: „Schau mal Oma, die Frau ist ganz nackig zwischen den Beinen.“ Und zu Silke gewandt sagte er, in dem er seiner Oma ins graue Fell griff. „Bei meiner Oma ist das schön weich, wie ein Teppich sagt Opa immer.“ „Johann, du sollst der Oma doch nicht an den Teppich fassen, wenn andere Leute dabei sind“, wies ihn seine Schwester zurecht, die durchaus die aufmerksamen Blicke von Achim und Phil genoss, denn sie posierte in der ersten Reihe und ließ die langen Schwänze nicht aus den Augen.
Kein Wunder dachte ich mir, bei Opas Stummelschwänzchen ist das ein echtes Kontrastprogramm.
Inge nahm der Situation die Anspannung, in dem sie dem Lausbub über den Kopf strich und lachend erklärte. Der Johann wollte es doch nur den anderen zeigen. Sofort stimmt Silke ihr zu und ergänzte, dass es doch schön sei, wenn die Kinder so aufgeweckt sind und ohne Scham das nackte Zusammenleben von jung und alt genießen können.
Wie verabschiedeten uns wieder von den Nachbarn, Heinz und Ninas lüsterne Blicke begleiteten uns, bis wir im Haus verschwunden waren.
Nach einer kurzen Pause haben wir dann das Fahrzeug nackt entladen und unsere Zimmer bezogen. Ich bekam das kleine Einzelzimmer, in dem eine breite Schlafcouch und die beiden Türen keinen Platz für einen großen Schrank ließen. Nachdem Silke und Achim das große Schlafzimmer in Beschlag genommen hatten, war es für Phil klar, dass er im Wohnzimmer auf der Couch schlafen würde.
Von der langen Anreise erschöpft und nachdem wir alle gemeinsam splitternackt im nahegelegenen Supermarkt unseren Einkauf erledigt hatten, verkrochen wir uns alle früh in die Betten und schliefen schnell ein.
Am anderen Morgen wachte ich bereits um halbsechs auf. Die Sonne war schon aufgegangen und ich beschloss erst einmal durchs taunasse Gras im Garten zu laufen und dann zum Strand, um in aller Frühe ein Bad im Meer zu nehmen.
Im Wohnzimmer lag Phil noch schlummernd unter seiner Decke. Die Tür zum Schlafzimmer seiner Eltern stand offen, aber auch dort war noch alles ruhig. Leise schlich ich zur Terrassentür hinaus ins nasse Gras. Immer wieder drehte ich meine Runde im Garten, es kribbelte an den Fußsohlen und mein Kreislauf kam in Schwung. Als ich den Garten verlassen wollte, um auf dem Sandweg neben dem Haus zum Strand zu laufen, hörte ich Phils Stimme hinter mir „Nimmst du mich mit?“
Ich drehte mich herum, und da stand mein Cousin, so nackt wie auch ich, mit steifer Rute und blanker Eichel auf der Terrasse.
Der Anblick erregte mich und ich musste schlucken. Ich fragte ihn, ob ich als nackter Grashüpfer ihn denn so erregt habe. Nein, das sei es nicht, erwiderte er etwas verlegen. Ich entschuldigte mich und erklärte ihm, dass es mir leid tat ihn in Verlegenheit zu bringen, schließlich sei das ja nicht das erste mal, dass ich in meinem nun schon 16 Jahre alten FKK-
Leben eine Morgenlatte zu Gesicht bekam.
Ich nahm Phil an die Hand und wir liefen zum Strand. Da es noch so früh war, konnte er seinen Steifen ungeniert spazieren tragen, kein Mensch begegnete uns auf dem Weg zum Wasser. „Komm wir kühlen uns ab, dann wir er schon wieder schrumpfen“, erklärte ich ihm und zog ihn mit in die Brandung.
Doch auch nach einigen Minuten im kalten Atlantikwasser trug Phil immer noch einen Mordständer. „Das scheint mir aber nicht nur eine Morgenlatte zu sein, lieber Cousin, was hat dich denn am frühen Morgen schon so sehr erregt?“, stellt ich ihn zur Rede.
Er gestand mir, dass er beim Aufwachen leises Stöhnen aus der offenen Schlafzimmertür seiner Eltern gehört hatte. Er hatte hineingespäht und seine Mutter mit Vaters Schwanz im Mund auf dem Bett liegen sehen.
„Und das hat dich so sehr erregt, dass du nach dem kalten Bad immer noch einen Steifen hast? Was geht dir dabei eigentlich durch den Kopf?“ stellte ich ihn zur Rede.
Phil gestand mir, dass er darüber fantasierte, dass er seinen Schwanz auch einmal in einen Frauenmund stecken könne. Er habe es vor langer Zeit einmal heimlich live gesehen und seit dem habe sich dieser Wunsch bei ihm festgesetzt. Darüber wollte ich mehr erfahren, daher beschloss ich ihm zunächst von meinen Erlebnissen zu berichten.
Ich erklärte ihm dann, dass ich mit 12 Jahren meine Eltern beim Sex unter der Dusche beobachtet hatte. Am Ende hatte Mutti hinter Vater gestanden und ihn von hinten, um seine Hüften fassend, im Stehen gewichst. Ich konnte durch die offene Tür des Badezimmers sehen, wie sein Samen an die Duschkabine klatschte und langsam daran herunter lief. Auch die blanke große Eichel von Vati und sein langer Hodensack waren durch die leicht beschlagene Glasscheibe gut zu erkennen. Seit diesem Tag masturbiere ich oft und stelle mir dabei immer Vatis Schwanz vor bis er abspritzt.
Phil wollte wissen, ob ich auch gesehen habe, wie meine Mutti Vatis Schwanz im Mund hatte.
Ich habe ihm dann gestanden, dass mich eines Tages meine Mutter beim Masturbieren erwischt hat. Sie war sehr fürsorglich und hat mich ermutigt fortzufahren, obwohl sie im Zimmer war. Als sie merkte, dass ich zögerte, kam sie zu meinem Bett, zog sich aus und masturbierte ebenfalls. Sie erklärte mir, dass es sehr gut sei, wenn eine Frau sich so erleichtern könne und wenn ich möchte, könne ich ab jetzt wann immer ich wolle hinzukommen, wenn sie und Vati Sex hätten, um meine Fantasien und Fingerfertigkeiten weiter zu entwickeln. Ich nahm das Angebot an und bei meinen Forschungsaufenthalten im Schlafzimmer meiner Eltern habe ich dann auch den Oralsex in allen Varianten beobachten können.
Mein Geständnis hatte Phil dermaßen erregt, dass er vor mir stand und zu wichsen begann. Er war wie in Trance. Ich hielt seinen Arm fest und fragte ihn, seit wann und wie oft er wichsen würde. Phil erzählte mir, dass er seit seinem 12 Lebensjahr mit wichsen begonnen hatte und es sich seit dem mindestens einmal täglich besorgte. Auslöser waren damals seine Mutter und mein Vater gewesen. Das erklärte auch, warum ihn meine Sc***derung so dermaßen erregt hatte.
Nun war ich aber neugierig geworden und er sc***derte mir alles ganz genau.
Es war in den Ferien, als ihr damals vor 4 Jahren eine Woche bei uns gewohnt habt. Das Wetter war warm aber auch recht regnerisch und wir waren fast die ganze Zeit nur nackt bei uns zu Hause. Wir zwei haben uns in meinem Kinderzimmer das Bett geteilt und du hast mir stolz deine kleinen knospenden Brüste gezeigt. Die haben mich damals aber noch nicht erregt. Das was ich dann aber zwischen deinem Vater und meiner Mutter heimlich beobachten konnte schon.
An diesem Morgen war deine Mutter zu uns ins Zimmer gekommen und hatte gefragt, ob wir mit ihr zum Bäcker radeln wollen, um Brötchen für das Frühstück zu holen. Du bist dann auch gleich mit ihr gegangen, ich wollte aber unbedingt noch an meinem Computer spielen und weil das blöde Ding mal wieder abgestürzt war, saß ich unter dem Schreibtisch und drückte gerade die Reset-Taste, als mein Vater ins Zimmer schaute und nach hinten in das Schlafzimmer meiner Eltern rief „Die Kinder sind mit Silke zum Bäcker, ich setz dann schon mal den Kaffee auf.“ Danach hörte ich, wie er die Treppe hinunter in die Küche ging.
Da ich noch so lange warten musste bis mein Computerspiel wieder hochgefahren war, ging ich in das Badezimmer, das mein Kinderzimmer und das Schlafzimmer meiner Eltern trennt, um zu pinkeln. Bevor ich aber dazu kam, hörte ich durch die nur angelehnte Schlafzimmertür meiner Eltern, wie meine Mutter sagte: „Komm du Nacktfrosch, hol mir mal die Sporttasche vom Kleiderschrank herunter, dort steht auch eine kleine Leiter neben dem Schrank“ Mit wem redete sie? Ich war neugierig geworden und spähte heimlich durch den offenen Türschlitz in das Schlafzimmer meiner Eltern.
Ich sah wie dein Vater die kleine Leiter aufstellte und nackt hinaufstieg. Soweit wusste ich jetzt, mit wem Mutti gesprochen hatte. Dass dein Vater nackt im Schlafzimmer meiner Eltern war, verwunderte mich nicht weiter, denn wir waren immer alle nackt bei euch oder uns daheim und mangels Gästezimmer hatten sich unsere Eltern schon immer die Ehebetten geteilt. Nun kam aber auch Mutti ins Blickfeld. Sie stand, natürlich ebenfalls nackt, neben der Leiter und als dein Vater mit der Sporttasche in der Hand wieder herabsteigen wollte, griff sie ihn an den Sack, lächelte ihn an, sagte ihm, er solle sich doch Zeit lassen und stülpte ihren Mund über seinen Schwanz. Er fragte Mutti, was sie denn da mache und die fragte zurück, wie es sich denn anfühlen würde. Dein Vater gab ihr zur Antwort, dass sich das sehr gut anfühle, worauf Mutti, den speichelnassen nun schon halbsteifen Schwanz deines Vaters in der Hand haltend bemerkte, dass man das sehen könne. Sie habe Lust auf ein leckeres Astronauten-Frühstück erklärte sie ihm, bevor sie den Schwanz wieder in ihrem Mund verschwinden ließ. Ich hörte wie dein Vater zu stöhnen begann, die Sporttasche hatte er fallen gelassen und mit beiden Händen griff er in Muttis Haare, die ihren Kopf immer schneller vor und zurück bewegte und dabei seinen Schwengel komplett in ihrem Mund verschwinden ließ. Die Szene erregt mich. Zum ersten mal spürte ich, wie mein Knabenschwanz sich vor Erregung versteifte. Ein ganz anderes Gefühl als so eine normale Morgenlatte, die nur den Überlauf nach oben verlegt, damit man nicht noch vor dem Aufwachen ins Bett pinkelt.
Plötzlich wurde die Tür vom Schlafzimmer zum Hausflur geöffnet und mein Vater trat ein. Ich erschrak, mein Schwanz schrumpfte, denn ich erwartete ein zorniges Donnerwetter, das vielleicht sogar in Handgreiflichkeiten enden konnte. Deutlich sah ich auch den Schrecken in Onkel Josefs Gesicht, sicher war auch sein Schwanz in Muttis Mund geschrumpft. Mutti dagegen ließ sich nicht beirren und saugte weiter. Vati musste lachen, als er die erschreckte Miene seines Bruders sah. Er küsste Mutti auf den Rücken und tätschelte Josef den Hintern, drehte sich um und sagte zu Mutti im hinausgehen, sie solle es sich schmecken lassen, danach könnten sie zum Frühstück kommen, denn die Kinder und Irma würden sicher jeden Moment auftauchen.
Vom Schrecken erholt, versteifte sich auch mein Schwanz sofort wieder und ich dachte, man da haben die beiden aber Glück gehabt, jetzt sollen sie aber mal zusehen, dass sie nicht von Silke und Jenny erwischt werden. Das gleiche hatte sich wohl Mutti gedacht, denn sie setzte jetzt neben ihrem Mund auch beide Hände ein, mit denen sie ihren Schwager zwischen den Pobacken streichelte und ihm den Hoden lang herabzog. Dein Vater stöhnte wieder auf, krallte sich in Muttis Frisur fest, schrie dass er jetzt komme, dass er sicher eine große Portion Astronauten-Kost für sie habe, und frage sie, ob sie denn alles schlucken wolle. Mutti nickte, ohne dabei seinen Riemen aus dem Mund zu lassen. Dann sah ich, wie Onkel Josefs Beine zu zittern begannen und er mit spastischen Stößen seines Unterleibes Mutti alles in die Kehle spritzte. Ich konnte sehen, wie sie schluckte, sah wie sie seinen Schwanz, samen- und speichelverklebt aus ihrem Mund zog. Noch immer war er steif und die dicke Eichel war puterrot. Sie leckte einmal kurz darüber und sagte zu Josef: „Komm, den Kaffee haben wir uns verdient.“
Da stand ich nun mit meinem steifen Pullermann hinter der Badezimmertür, aber wie ich auch dran rieb und zog, es kam nichts raus. Ich verspürte jetzt auch wieder den Drang zum Pinkeln, daher kühlte ich meinen Schwanz am Waschbecken ab, erledigte mein Geschäft und beschloss mich an meinen Computer zurückzuziehen. Dort setzte ich dann meine Kopfhörer auf, denn wenn meine Eltern gleich feststellten, dass ich nicht mit Irma und dir vom Brötchenholen kam, würden sie mich in meinem Zimmer suchen. In das Computerspiel vertieft, würden sie keinen Verdacht schöpfen, dass ich gespannt hatte.
Es dauerte nicht lang und du kamst herein. Du hast dich dann wieder nackt ausgezogen , so wie es in unserem Haus üblich ist und mich gebeten zum Frühstück zu kommen. Ich ertappte mich dabei, wie mich dein sich gerade entwickelnder Körper auf einmal erregte. Meinen schon wieder erwachenden Schwanz hinter meinen Händen verbergend setzte ich mich auf die Eckbank zwischen meine Eltern.
Auf der anderen Seite des Tisches saßt du mir gegenüber, ebenfalls von deinen Eltern eingerahmt. „Na, habt ihr alle gut geschlafen?“ fragte deine Mutter in die Runde. Alle bejahten das, aber meine Mutti fügte hinzu „und auch schon genascht“. „So, so“ lachte deine Mutter, schaute zu meinem Vater herüber und fragte, was es denn leckeres gegeben hatte. Mein Vater zuckte nur unwissend mit den Schultern. Mutti sagte dann „leckere Astronautenkost“. Ich sah dann, wie es im Kopf deiner Mutter arbeitete. Ich selber hatte dabei Muttis geiles Blasspiel vor Augen und ich spürte wie ich unter dem Tisch immer steifer wurde.
Mann ist das eine erregte Stimmung beim Frühstück dachte ich. Dann sah ich, als dein Vater aufstand, um frischen Kaffee aufzusetzen, das an seiner Eichel noch eine Samenkruste zu erkennen war. Das hatte nun auch deine Mutter gesehen und ihr breites Grinsen verriet mir, dass es wohl auch sie nicht störte, dass ihr Mann seine Schwägerin mit seiner Astronautennahrung versorgt hatte. Sie fragte dann meine Mutter, ob ihr das milchige und klibberige Zeug denn auch geschmeckt habe. Worauf hin diese antwortete, dass sie es sehr gerne mag und schon einige Sorten probiert habe.
Weil die Erwachsenen dachten vor uns unwissenden Kindern ihre zweideutigen Wortspiele fortsetzen zu können, legte deine Mutter noch nach und fragte: „Ist denn die Tube schon leer? Oder habt ihr noch was für mich?“ Dein Vater meinte dann, dass meine Mutter die ganze Tube ausgesaugt habe. Und mein Vater fügte hinzu, dass er ihr aber gerne noch was besorgen könne. Als du dich dann, unwissender Weise, mit den Worten „Ich will dann auch mal von dem Klibberzeug probieren“ gemeldest hast, habe ich unter dem Tisch abgespritzt und ausgerechnet die ganze Ladung an Muttis nacktes Bein. Sie schaute mich überrascht an, sah, dass es mir peinlich war, streichelte mir mit einem hintergründigen Lächeln über den Kopf und fragte. „Und du Phil, magst du es auch mal probieren?“. Ich nickte nur verlegen. War dann aber sehr erstaunt, als Mutti einen Klecks meines Spermas von ihrem Bein mit einem Finger aufnahm und ihn dir zum ablecken hinhielt. Du hast es gierig heruntergeschluckt, dann aber etwas angewidert das Gesicht verzogen. Auch ich musste meine eigene Wichse von ihrem Finger lecken, geschmacklich war das ok, aber es war mir sehr peinlich. Auf die Frage der anderen, wo sie das denn jetzt her habe, hat sie dann zum Glück geantwortet, dass das ihr Geheimnis sei. Ich habe seit diesem Tag zu Hause nie mehr heimlich gewichst.
Ich meldete mich nun wieder zu Wort „Aber du hast doch vorhin noch erklärt, dass du seit dem mindestens einmal täglich deinen Schwanz reibst.“ „Ja, liebe Cousine das stimmt ja auch, aber eben nicht heimlich, sondern wann und wo es mir gerade gefällt.“
„Wow, das ist ja eine geile Sache bei dir zu Hause. Aber sag mal, hast du mir gerade gestanden, dass ich schon vor vier Jahren, von deinem Sperma gekostet habe?“
„Ja, so ist es, aber es war meine Mutter, die das zu verantworten hatte“, erklärte Phil ziemlich kleinlaut.
Ich beobachtete, wie Phil immer noch wichsend, seine Vorhaut in immer höheren Tempo vor und zurück schob.
Ich fragte ihn, ob er denn nicht Lust habe, einen geblasen zu bekommen. Noch bevor er etwas sagen konnte, hockte ich vor ihm und stülpte meine Lippen über seine blanke Eichel. Der Strand war menschenleer, Phil stöhnte auf und wollte mich fest und hart in den Mund ficken. Ich stoppte ihn und fragte ob ich denn auch seinen Mund spüren dürfe. „Ja natürlich“ antwortete er mit erregter, bebender Stimme. „Entschuldige bitte, dass ich im Moment nur an mich gedacht habe“ gab er kleinlaut seinen Kommentar ab.
„Schon gut, dann leg dich mal da hinten auf den glatten Felsen, ich steige dann verkehrt herum über dich, und während ich deinen Schwanz im Mund habe, leckst du mir bitte mein Fötzchen“ gab ich jetzt eindeutige Instruktionen.
Ich beobachtete wie er auf den Felsen kletterte. Ein wirklich hübscher Bursche dachte ich mir, als er auf allen vieren, mit wippender Rute und baumelnden Eiern auf dem Felsen hockte. Ich trat an den Felsen heran, der mir bis unter die Brüste reichte und bat ihn, sich auf den Rücken zu legen.
Wie auf einem Tisch oder einem Altar liegt mein Cousin vor mir. Seine steife Rute ragte in die Luft wie ein Fahnenmast. „Phil, du hast doch nichts dagegen, wenn ich mir dein Prachtexemplar erst einmal ganz in Ruhe anschaue? Sieh nur, wenn ich meinen Busen hier auf den warmen Stein lege, und mich dabei ein wenig auf die Zehenspitzen stelle, kann ich mir alles ganz genau anschauen.“ „Aber nein, mach was du für richtig hältst. Ich bin schon so erregt und deine kleinen Brüste auf dem Felsen sehen super aus, deine Warzen sind ganz groß geworden und die Nippel schauen weit raus.“
„Ohhhhh, was machst du da Cousinchen?“ fragte Phil. „Mir alles genau anschauen, dabei muss ich dein steifes Rohr schon mal zur Seite drücken und den Hoden befühlen. Kann ihn sehr gut mit Vatis Schwanz vergleichen, der mir schon sehr lange als Untersuchungsobjekt zur Verfügung steht.“
„Ja, ich weiß, seit deinem 12. Lebensjahr. Worin unterscheidet er sich denn von meinem?“ „Deiner hat noch keine so dicken Adern und die Haut fühlt sich zarter an, außerdem steht deiner steiler an deinem Bauch empor und ich denke deiner ist auch etwas länger. Mein Vater hat eine dicke runde, sehr dunkle Eichel. Deine ist ovaler geformt und fast rosa. Dein Wulst um die Eichel, hinter die ich jetzt deine Vorhaut ganz zurückschiebe, ist kräftiger ausgeprägt.“ Ahhhhh, wie du ihn anfasst, das gefällt ihm, spürst du wie er zuckt und noch wachsen will?“ „Ja, er bäumt sich kräftig gegen meinen festen Griff, wie ein wildes Pferd. Der Schwanz meines Vaters schmiegt sich mehr wie ein sanfter Ackergaul kraftvoll in meine Hand.“ „Jaaaaa, ist das herrlich, deine hübschen Hände mit deinen schlanken Fingern an meinen Eiern zu spüren. Wo du mit deinen langen Fingern überall rankommst, echt klasse. Ich spüre deine Fingerkuppen in meinem Poschlitz, auf der Eichel und an der zarten Haut der Innenseite meiner Oberschenkel. Und jetzt, hööör bittttteeee auf damit, an und in meinem Poloch zu fummeln.“
„Dachte ich mir, dass dich das geil macht. Mutti hat mir gezeigt, dass sie damit Vati ruckzuck zum Spritzen bringt. Dein Sack ist straffer wie der von meinem Dad, das liegt zum einen sicher an der volleren Füllung, denn du hast sehr schöne große Eier. Zum anderen aber sicher auch am Alter. Die Säcke verlieren im Alter an Spannkraft und baumeln lang herab. Ein Anblick, den ich sehr gerne mag. Schaue den alten Männern am Strand gerne hinterher, verfolge sie mit den Augen, bis sie ihren Liegeplatz erreicht haben, wenn sie dann vornüber gebeugt die Decke ausbreiten oder etwas in ihren Strandtaschen verstauen, kann man von hinten immer sehr schön die langen Gehänge bewundern.“
„Jenny, hör bitte auf meinen Schwanz und die Eier anzufassen, sonst spritze ich ab, bevor wir beide uns gegenseitig mit dem Mund verwöhnen können. Stell dich bitte mal hier vorne zu meinem Kopf und steck mir deine süßen kleinen Titten in den Mund
„Aua, was machst du da, kannst doch nicht mit deinen Zähnen an meinen Nippeln knabbern. Mach das bitte mit den Lippen, dann kannst du es auch gerne mal, zwischen samtweich und härter variieren. Jaaa, so ist schön, mit der Zunge dran lecken an der frischen Luft, da recken die doch gleich das Köpfchen noch mal etwas weiter raus.“
„Gut machst du das Phil, du drückst und ziehst an ihnen, als wolltest du mich melken, das ist sehr erregend.“
„Komm zu mir auf den Felsen, hock dich neben mich, damit ich dein hübsches Kätzchen sehen kann und erzähl die Schulgeschichte bis zum Ende. Danach gibt es dann Lecken und Blasen.“
„Wie der Herr es wünschen, rück bitte mal ein wenig zur Seite!
„Jenny, ich habe die ganze Zeit auf deine hübsche Pflaume geschaut. Sie sieht zum anbeißen lecker aus. Der saftige Schlitz verströmt schon einen angenehmen Duft. Komm setz dich auf mein Gesicht!“ forderte Phil seine Cousine auf.
„Ja, es wird Zeit, dass wir uns nun mal gegenseitig um uns selber kümmern.“
Während Jenny das ausgesprochen hatte, schwang sie ein Bein über den neben ihre liegenden Phil und setzt sich rittlings mit ihrer nassen Pflaume auf dessen Gesicht. Sie war erregt und wollte mehr, sie rieb ihren leicht beflaumten, nassen warmen Schlitz über Phils Gesicht. Dieser stöhnte kurz auf und sog ihren Duft tief ein. Kurz hob Jenny ihren Hintern, als sie sah, dass sie ihrem Cousin das ganze Gesicht eingeschleimt hatte, drückte sie ihm mit einem Lächeln ihren Kitzler auf die Nase.
„Phil, spürst du, wie hart und heiß mein Liebesknubbel ist, ich reibe ihn jetzt an deiner Nase, ich mag es, wenn ich so die Intensität und das Tempo selber steuern kann, halt bitte still und setzt deine Zunge noch ein. Lass sie überall tanzen, wo immer du auch dran kommst. So ist es für mich noch viel schöner, als mich allein an einem Gegenstand zu reiben, wie ich das sonst daheim mache.“
Wieder hörte sie Phil geil aufstöhnen bevor er begann, sie mit seiner Zunge zu erkunden. Seine schönen großen Hände hatten dabei ihre kleinen knackigen Pobacken fest im Griff, zogen sie auseinander, schoben und rieben sie aneinander und immer wieder leckte er sie bis hinauf zu ihrem Anus. Jenny beugte ihren Kopf herab, bis sie mit ausgestreckter Zunge Phils blanke Eichel, die jetzt mit keiner Vorhaut mehr bedeckt war, lecken konnte. Sie umfasste mit einer Hand seinen steifen Schaft.
„Mann ist der hart und wie steil der hoch steht, Vatis ist viel weicher und schaut mehr nach vorne als nach oben.“
Phil brachte zur Bestätigung der Beschreibung seines steifen Fickbolzens nur ein ersticktes Grunzen, dass sich mit einem deutlichen Schmatzen seines Mundes im feuchten Fickfleisch seiner Cousine vermischte. Jennys Zunge schlängelte sich an Phils Schaft nach unten und suchte jetzt den Kontakt zu seinem prallen Hoden.
„Deine blankrasierten Eier, bekommen die ersten Stacheln, sie sehen aus, wie ein nicht sauber gerupftes Huhn.“
Aber bevor Phil auf ihre freche Bemerkung reagieren konnte, hatte Jenny beide Kugeln vollständig in ihrem Mund und ließ sie genüsslich über ihre Zunge rollen. Sie spürte wie Phil seine Lippen über ihre inneren Schamlippen stülpte und sie fest in seinen Mund einsog, um dort ihre Blütenblätter mit seiner Zunge zu massieren. Die Luft, die er durch seine Nase ausatmete, strich sanft entlang ihrer Poritze über ihren Anus. Es schien als wolle er all ihre Geilsäfte aus ihr raussaugen. Als sie aber begann seinen Schwanz Stück für Stück mit ihrem Mund zu verschlingen, suckelte Phil mit seinen Lippen am oberen Ende ihres Schlitzes, wo er den Kitzler immer weiter aus ihrer Falte lockte, bis er wie ein kleiner Pimmel zwischen seinen Lippen steckte. Phil war erstaunt wie tief seine Cousine seinen Schwanz in ihre Kehle einführen konnte ohne zu würgen, schon spürte er ihre Lippen am unteren Ende im leichten Flaum seiner Schamhaare. Wie würde sie wohl reagieren, wenn er seine Sahne in ihre Kehle schoss, so wie sie ihn blies, konnte das nicht mehr lange dauern.
Jenny dachte: „Auweia, so wie Phil mein Kätzchen und meinen Kitzler mit dem Mund bearbeitet, werde ich ihn gleich vollspritzen. Hoffentlich schreckt ihn das nicht ab, mir weiterhin gutes zu tun in diesem Urlaub.“
Als ob sich die beiden abgesprochen hätten, begannen sie nun, da sie spürten, dass ihre Höhepunkte näher kamen, jeweils die Pobacken des Partners auseinander zu ziehen. Die Spannung, die dadurch an ihren Runzellöchern entstand brachte beide laut stöhnend zum Höhepunkt. Jenny schluckte wie wild, Phil schoss ihr eine mächtige Ladung seiner Bockmilch in mehreren Schüben tief in ihre Kehle. Jenny schrie auf, ihre Beine begannen zu zittern und sie rieb ihre schleimige Fotze wie wild über Phils Gesicht. Ihre Geilsäfte, die dabei herausflossen, als hätte jemand eine Blase zerstochen schleckte und schluckte er, aber vieles davon lief ihm rechts und links am Gesicht herunter und tropfte von seinen Ohren auf den warmen Felsen.
„Boaaah war das geil, liebe Cousine. Hast du deinen Vater auch schon mal einen geblasen?“ wollte er nun wissen.
Ich erklärte ihm, dass ich Vatis Schwanz schon im Mund hatte, aber er sich in meinem Mund bisher noch nicht ergossen hatte. Ich habe aber zugeschaut wie ihn Mutti mit runterschlucken ausgesaugt hat und dass das heute das erste mal war, dass ich eine Samenladung geschluckt habe und mit einer Zunge zum Orgasmus gebracht wurde.
Phil war stolz darauf, dass er diesen Premierenvorteil bei mir gehabt hatte und wollte wissen ob ich noch Jungfrau sei. „Ja, das bin ich noch. Ich habe bei und mit meinen Eltern vieles gelernt. Ich darf alles sehen, alles fragen, alles anfassen. Lasse mich auch überall anfassen von meinen Eltern, aber meine Eltern möchten nicht, dass mich Vati entjungfert und einen anderen habe ich noch nicht rangelassen.“
Auf meine Frage, ob er schon mal Geschlechtsverkehr gehabt hatte, antwortete er auch wahrheitsgemäß mit nein. Er gestand mir aber auch, dass er große Lust habe, dieses bald zu beheben.
Ich dachte, vielleicht können wir uns dabei zusammen tun.
Wir erhoben uns vom nackten Felsen und stellten fest, dass wir pinkeln mussten. Ungeniert, wie ich es beim FKK in der Natur kennen gelernt habe, hocke ich mich gleich neben dem Felsen vor Phil und strullerte in den Sand. Auch Phil ließ es ohne Scham laufen und pinkelte mit solch einer Kraft seines Strahls an den Felsen, dass ich kleine Spritzer seiner Pisse auf der nackten Haut spürte.
„Komm mal mit, ich will dir was zeigen geile Cousine“ und schon zieht er mich hinter sich her.
Am Ende des FKK Strandes, dort wo man schon die ersten Befestigungen eines Yachthafens sehen kann läuft Phil mit mir über einige hohe Dünen. Wir hören Rufen, wie auf einem Markt- oder einem Sportplatz. Dann stehen wir auf einem Dünenkamm bei dem uns gegenüber 10-15 ältere Damen in Badekleidung sitzen und mit spitzen Schreien die Akteure im Tal der Dünen anfeuern. Dort unten sitzen acht nackte Paare jeden Alters, die Männer vor ihren Frauen, die ihre Hände auf die Oberschenkel der Männer gelegt haben. Vor den Männern ist ein zwei Meter breiter Sandstreifen sehr sorgfältig und sehr glatt ausgerecht worden. Auf der anderen Seite dieses Streifens, unterhalb der Damen in Badebekleidung, sitzen drei Männer in weißer Kleidung, die an Pflegekräfte in einem Krankenhaus erinnern. Diese Drei haben sich so gegenüber den nackten Paaren positioniert, dass jeder drei bis vier Paare gut im Blick hat.
Als einer dieser Herren uns sieht, bittet er uns herab und Platz zu nehmen. Wie in Trance folge ich Phil die Düne herab und setze mich genauso brav wie die anderen Damen hinter meinen nackten Cousin.
Einer der weiß gekleideten Herren kommt auf uns zu, offensichtlich ist er sich nicht sicher in unserer Altersbestimmung. Er wendet sich an Phil und fragt ob wir volljährig sind. Was dieser ohne zu Zögern bejaht.
„Phil, was gibt das hier?“ flüstere ich leise in sein Ohr.
Er antwortet mir, dass das hier ein Wettwichsen ist. Die Damen aus dem benachbarten Sanatorium wetten, welcher Mann am weitesten spritzen kann, dabei setzen sie hohe Summen. Die drei Pfleger sind die Organisatoren und verdienen seit Jahren gutes Geld damit. Anfangs kamen die Männer wohl alleine, aber irgendwann, wurden ihre Frauen misstrauisch und die Teilnahme der Wettwichser ging zurück. Da haben die geschäftstüchtigen Pfleger die Frauen eingebunden und für die Wichssiegerin einen Preis ausgelobt.
„Seit dem ist hier immer etwa los. Bisher habe ich zweimal heimlich zugeschaut. Jetzt habe ich aber Lust mit dir daran teilzunehmen, was denkst du?“
Die sehr erregende Atmosphäre ließ mich nur ein heißeres „ja“ herausbringen.
Noch ein weiteres altersgemischtes Paar, er so um die Mitte 40, sie wohl weit über 60, nahm rechts neben uns Platz. Die reife runde Dame nuckelte ihrem Lover die ganz Zeit am Ohr, was bei diesem eine leichte Erektion hervorrief.
Einer der Pfleger erklärte nun die Spielregeln. Zunächst galt es beim anwichsen, die Damen gegenüber für die Wetteinsätze zu begeistern. Konnte man dabei schon einen langen Schwanz mit vollen Eiern erkennen, stieg der Wetteinsatz für diesen „Spritzer“. Jetzt erkannte ich auch den Vorteil, wenn man hinter dem Mann sitzend diesen z. B. mit am Ohr Nuckeln geil machte, sofort erhob sich die Eichel und die Wetteinsätze stiegen.
Wer beim anwichsen abspritzte musste ausscheiden. Er hätte ohnehin wenig Chancen gehabt und außerdem galt es als unlauterer Wettbewerb zur Steigerung der Wetteinsätze.
Spätestens nach 15 Minuten wurde der Sieger ermittelt. Wer bis dahin seine Ladung nicht verschossen hatte konnte ja beim nächsten mal wieder teilnehmen.
Wie wir Frauen unseren Partner zum Spritzen brachten, dafür gab es keine Regeln. Ob nun durch Eier drücken oder Dirty Talk soweit niemand seine Sitzposition veränderte war alles erlaubt. Wer mochte, auch mit vorher eingeführten Analplugs die ferngesteuert zum vibrieren gebracht wurden. So lange er seinen Hintern still auf der Position sitzen ließ war das ok.
Diese geile Stimmung, hatte auch Phils Lanze schon beim anwichsen wieder steif werden lassen und einige Damen von gegenüber setzten zungeschnalzend auf uns.
Vor dem eigentlichen Startschuss mussten wir Frauen noch einmal unsere Hände auf den Oberschenkeln der Spritzathleten still halten. Das gab mir die Möglichkeit, die Paare in der Nähe ein wenig zu studieren.
Links neben mir saß eine große, hagere flachbrüstige Frau, so um die 50. Sie hatte riesige Hände und einen scharfen Befehlston gegenüber ihrem Mann. Der war im gleichen Alter aber einen halben Kopf kleiner als sie.
Er hatte eine ganz normale Figur, das besondere an ihm war sein mächtiger Hoden, der im Gegensatz zu seinem normal großen Schwanz, der sich gut angewichst aus einem dunklen Dickicht erhob vollkommen blank rasiert war. Ich konnte den Blick nicht abwenden von diesem riesigen Gehänge, das aussah wie zwei Tennisbälle.
Die Frau bemerkte meinen Blick. „Na du junges Huhn, wenn er dir seine Ladung in die Mundvotze jagt bist du ertrunken“. Ihr barscher und vulgärer Ton missfiel mir, seine erregten Blicke auf meine jungen Brüste schmeichelten mir aber.
Als nächstes kam ein sehr athletisches Paar. Beide so um die 30. Im Styling hätte man sie für Zwillinge halten können. Gleiche Figur, gleiche Frisur, gleiche Haarfarbe und beide mit Brustwarzenpiercings. Die würden heute aber wahrscheinlich nicht gewinnen. Sein Schwanz hing müde auf den kleinen strammen Hoden. Ich hörte, wie sie ihn anzischte, dass sein ständiges Fitnesstraining seinen Schwanz müde mache. Er sagte es liege an ihrer derben Art seinen Schwanz anzufassen.
Ich schaute hinüber zu den Schiedsrichtern, die erklären gerade, dass es noch einen Moment dauern würde, da sich noch einige Damen aus dem Sanatorium angemeldet hätten und auf dem Weg seien. Ich musterte die Damen in ihren Badeanzügen. Ich schätzte die jüngste auf Mitte 50 und die älteste auf über 80. Alle Figuren waren vertreten. Bei allen konnte man unter dem Stoff ihrer Badeanzüge erkennen, dass ihre Nippel beim Anblick der nackten Männer vor Erregung steif geworden waren. Einige der Damen spielten mit ihren Fingern auch ungeniert im Schritt.
Eine, ich denke es war die älteste, schaute zu uns herüber und zog den Zwickel in ihrem Schritt ganz zur Seite. Das rosa Fleisch ihres Fotzenlochs war auch durch den dicken grauen Pelz zu erkennen.
Ich machte Phil darauf aufmerksam. Der stöhnte auf und sein Schwanz wippte. Der Mann zu unserer rechten hatte meinen Hinweis an Phil gehört und erklärte uns ,dass das seine Mutter sei, die ihn damit anfeuern wolle. Er habe auch erst heute davon erfahren und sei sehr neugierig gewesen. Die Zimmernachbarin seiner Mutter, die auch schon oft bei den wettenden Weibern den Wichswettbewerb verfolgt hatte, hatte sich ihm spontan als Partnerin zur Verfügung gestellt. Es machte ihr offensichtlich viel Freude vor ihrer Bekannten deren Sohn so ungeniert wichsen zu können.
Ich schaute wieder an der lange Reihe der Paare hinab. Die nächsten Paare waren schlecht zu erkennen, weil sie sich so in einer Reihe sitzend gegenseitig verdeckten. Aber am Ende der Reihe, die letzten beiden Paare, konnte ich wieder gut erkennen. Mir blieb die Spucke weg, da hinten am Ende der kurze Rotschopf, das war doch Silke. In ihrem Schoß vor ihr saß der mächtige Heinz. Trotz des Schreckens, meine Tante hier zu sehen, hätte es mich doch interessiert wie sie das Stummelschwänzchen von Heinz hoch bekam. Das Paar davor waren dann Achim und Inge. Die schlanke grauhaarige Nachbarin unterhielt ich sehr angeregt mit Achim und Silke, während ihr Mann mit den Glocken von Silke im Rücken schnaubte, anscheinend hatte ihn das anwichsen schon sehr geschafft.
Ich dachte: „Na da haben Tante und Onkel aber schnell Kontakt geknüpft.“
Phil sagte ich zunächst nichts über meine Entdeckung. War mir nicht sicher, ob er vor seinen Eltern so ungeniert gewichst werden wollte. Außerdem hatte Phil im Moment nur Augen für die Mutter unseres Nachbars.
Die Spiele waren eröffnet. Ich kam gut mit Phils Schwanz zu recht. Abwechselnd schnelles hartes und sanftes langsames Wichsen mit drücken und kraulen seines Hodens und einen Finger soweit nach hinten wandern lassen, dass er sanft den Anus stimulierte (meine Übungsstunden an Vatis Schwanz machten sich heute bezahlt). Phil und sein Nebenmann unterhielten sich im dirty talk über die sehr reife geile Mutter unseres Nachbarn , was ihre Schwänze immer wieder in unseren Händen zucken ließ.
Als erstes spritzte der Mann des Zwillingspaares ab. Wobei spritzen übertrieben ist, es lief ihm am Schaft, den seine Partnerin wie eine reife Frucht ausquetschte, herab. Der Druck ihrer Hand hatte seine Eichel puterrot werden lassen. Jetzt war sie enttäuscht und zog ihn wie ein ungehorsames Tier hinter sich her durch die Dünen.
In der Mitte, von den Paaren, die ich vorher nicht sehen konnte, klatschten einige Samenfontänen weit herüber in den Zielbereich. Die, die dabei unterlegen waren, standen auf und verließen die Wettwichskampfbahn. Nur das Paar, das bisher am weitesten gespritzt hatte blieb sitzen. Nun hatte ich freie Sicht auf meine Pateneltern mit Inge und Heinz. Inge legte einen flotten Takt vor. Achims Schwanz war schon fast wund vom schnellen intensiven Wichsen. Als Inge ihm einen Finger in den Arsch bohrte, bäumte er sich auf und spritzte los. Nicht schlecht seine Weite, aber er wurde disqualifiziert, weil er seinen Hintern hochgehoben hatte.
Nachdem er gespritzt hatte, schaute auch Achim nach den restlichen Paaren und entdeckte uns. Ich sah wie er es Silke sagte, die schaute herüber zu ihrem gewichsten Sohn und schaffte es mit ihren schmutzigen Fantasien, die sie dabei hatte und die sie ihrem Partner dem dicken Heinz ins Ohr flüsterte, dessen Stummel zum spritzen zu bringen. Heinz spritzte wirklich sehr kräftig, Inge klopfte Silke dafür anerkennend auf die Schulter. Für den Sieg hatte es aber nicht gereicht.
Beide Elternteile und die reifen Nachbarn schauten jetzt Jenny und Phil zu. Jenny flüstere es Phil ins Ohr, der drehte erschrocken seinen Kopf zur Seite als er dort seine nackte Mutter mit geilen Blick auf seinen Schwanz sah, spritze er im hohen Bogen ab, dabei stöhnte er geil und laut. Der hohe Bogen ging zu Lasten der Weite und Phil war aus dem Rennen.
Nun wurde nur noch der Mann nebenan von der Zimmergenossin seiner Mutter gewichst. Die Zeit rannte ihm davon, schon 13 Minuten waren seit dem Startschuss verstrichen. Auch seine Mutter, die ihnen mittlerweile nackt gegenüber saß, erkannte die Situation. Mit den Händen an ihren alten Schlauchtitten konnte sie ihren Sohn nicht aus der Reserve locken, aber als sie sich drei Finger ihrer rechten Hand in die klaffende Fotze schob, sie klatschnass wieder herauszog und sich den Schleim von den Fingern leckte, da schoss er seine Ladung heraus. Es war weit und es war viel. Seine Wichspartnerin und seine Mutter rissen vor Siegesfreude ihre Arme hoch. Ja da hatte ihr Sohn ihnen doppelt Glück gebracht. Die Mutter hatte eine hohe Wettquote gewonnen und ihre Zimmernachbarin den Preis der Weitwichserinnen. Der Sohn wurde für heute Abend von den beiden reifen Schnepfen zum Essen ausgeführt und danach durfte er sich die ganze Nacht um beide Damen kümmern. Das hätte er nicht erwartet, nachdem er angesichts einer Zimmergenossin bei seiner Mutter schon befürchtet hatte, auf die wöchentlichen Streicheleinheiten seiner Mutter verzichten zu müssen.
Die Entscheidung war gefallen, jetzt machten sich auch Phil und Jenny auf den Weg zurück ins Ferienhaus. Phils Eltern waren nicht bis zum Schluss geblieben. Sie wollten zunächst mal ohne Phil und Jenny zurück gehen, um einem möglichen peinlichen Schweigen aus dem Weg zu gehen.
Phil machte einen leicht niedergeschlagenen Eindruck. Er hatte Angst davor, sofort erregt zu werden, wenn er seine Mutter nackt sah, immer noch hatte er das Bild vor Augen , als sie Vatis Schwanz im Mund hatte.
Ich beruhigte ihn und erklärte ihm, dass wir uns vor nichts und niemanden schämen mussten, schließlich hatten seine Eltern schon die Nachbarn angebaggert und unter Cousin und Cousine war das doch eine reine Familienangelegenheit.
Und wegen seiner Erregung, wer immer sie auch auslöste, brauche er sich in so einer sexgeladenen Umgebung nicht zu rechtfertigen. Phil gab mir recht. Wir fassten uns an die Hand und kehrten gut gelaunt zum Bungalow zurück.
Dort empfingen uns Silke und Achim, wie erwartet, splitternackt zum Abendbrot. Silke sagte, sie und Achim müssten etwas mit uns besprechen. Wir hatten schon eine Standpauke erwartet, aber es waren dann eher neugierige Fragen. Silke sagte, wir seien noch nicht volljährig und sollten mit sexuellen Aktivitäten in der Öffentlichkeit etwas vorsichtig sein. Zuhause könnten wir uns aber gerne austoben. Vor allem wolle sie aber wissen, ob wir zusammen Geschlechtverkehr gehabt hätten. Ich fragte, ob es denn schlimm sei unter Cousin und Cousine. Sie sagte dann, dass sie es eigentlich sehr schön und praktisch fände so in der Familie (ich musste sofort an Phils Sc***derung denken, wie sie Vatis Schwanz bei uns zu Hause gelutscht hatte). Silke fügte dann noch hinzu, dass sie es aber besser fände, wenn die Entjungferung sowohl bei Phil als auch bei mir durch jemand mit Erfahrung vorgenommen würde.
Als wir ihr erklärten, wir seien beide noch jungfräulich und würden uns auf ihren Vorschlag zur Entjungferung sehr freuen, war sie sehr erleichtert und forderte Achim auf, dazu etwas mehr zu erzählen.
Achim eröffnete uns dann, dass morgen meine Eltern doch noch zu uns stoßen würden und er und sein Bruder Josef (mein Vater) sich gedacht hätten, dass das doch eine prima Gelegenheit sei, um im Familienkreis unsere Entjungferung zu zelebrieren.
Phil und mir blieben vor freudiger Erwartung die Bissen des Abendbrotes im Halse stecken. Silke sah unsere ungläubigen Blicke und konkretisierte den Vorschlag. „Also wir dachten, wir bauen uns hier in der Hütte ein großes Matratzenlager, dann kuscheln wir alle sechs zusammen nackt. Am Ende wird dann Phil von Irma entjungfert und Jenny von Achim und Josef und ich werden auch nicht nur tatenlos zusehen“ ergänzte sie mit einem frechen Grinsen zu Achim hinüber, dessen Schwanz vor freudiger Erregung beim Anblick seiner nackten jungen Nichte und dem was er mit ihr vorhatte zu zucken begann.
„Oh Mann, ich darf morgen die Irma ficken, vielen Dank Mutti!“ kommentierte Phil das ganze.
„So, das haben wir besprochen und ich sehe, es scheint euch nicht zu schockieren“ schloss Silke diese für uns sehr unerwartete Ankündigung ab, fügte aber hinzu, dass nun noch andere Pflichten zu erfüllen seien. Dabei griff sie Achim und Phil mit festen Griff an die Eier. Die standen auch sofort auf und lehnten sich mit dem Po an das Spülbecken so dass mir beide ihre prallen Hodensäcke präsentierten. Silke stand zwischen den beiden mit festem Griff am oberen Ende ihres Hodens, den sie drall nach vorne drückte. „Schau mal Jenny, an was erinnern dich diese beiden Säcke?“ stellte sie mir eine Rätselfrage. Ich trat nah heran und betrachtete Achims sehr dicken runden Sack, in dem sich seine Eier prall abzeichneten und Phils Gehänge mit etwas kleineren Bällen. Ich sah, wie vorhin schon die stacheligen Haare auf der noppigen Haut des Hodens, sowohl bei Phil als auch bei Achim. „Wenn du mich so fragst Silke, der Anblick erinnert mich an zwei Kakteen mit dünnen schwarzen Stacheln“ gab ich zur Antwort.
„Das ist eine sehr treffende Bezeichnung und deshalb werden wir die Herren jetzt rasieren. Komm übernimm du mal den Eierrasiergriff“ forderte sie mich auf. Voller erregter Vorfreude griff ich meinem Onkel das erste mal an den Sack. Wie Silke drückte ich seine Klöten fest nach unten, so dass sie den Sack gut strafften. Den Blick den mir Achim dabei zuwarf, würde ich mit „geiler Bock“ beschreiben. Auch Phil genoss es sichtlich, meine schlanken Finger wieder an seinen edelsten Teilen zu spüren.
„Sieh an, sieh an, bei der Jenny beginnen die langen Schwänze gleich zu zappeln. Was eine fremde Hand doch alles bezwecken kann. Nun ja der Phil kennt sie ja schon sehr gut, wie wir heute beim Wettwichsen sehen konnten“ bemerkte Silke, die nun mit Rasierschaum und Nassrasierer vor uns stand. Silke erklärte mir dann noch, dass wenn die Schwänze sich auf dem Hoden ausruhen wollten, ich mit kurzen kräftigen Melkbewegungen sie erfahrungsgemäß wieder aus dem Gefahrenbereich des Rasiermessers bringen könnte, weil sie sich dann voller Erregung versteifen und erheben würden.
Mit schnellen geübten rasieren, hat sie die beiden „Stachelschweine“ wieder zu weichen sanften Kuschelkugeln gemacht.
„Komm Jenny mach du die Endabnahme, meine Zunge haben die beiden schon oft gespürt“ forderte mich Silke auf.
Ich hockte mich vor die beiden Männer und fragte Phil bevor ich ihm den Hoden leckte, wie es für ihn gewesen war, wenn seine Mutti ihm am Sack geleckt hatte. „Himmlisch“, stöhnte er heraus und Achim sagte das gleiche über meine Zunge, als sie bei ihm die Endabnahme durchführte.
Achim zog mich zu sich hoch und er erklärte mir, dass er sich sehr auf morgen freuen würde. Ich bestätigte das und gab ihm einen feuchten Kuss, dabei stießen meine erregten Nippel an seine Brust, was mich wohlig aufstöhnen ließ. Er eröffnete mir dann, dass er gleich noch meine Unterstützung brauche, er müsse noch mal zu Heinz und Inge.
„Mit denen habt ihr euch aber schnell sehr intensiv angefreundet“ bemerkte Phil. Der ein wenig enttäuscht klang, dass seine Lieblingscousine nun allein mit seinem Vater die Nachbarn besuchen würde. Zu seiner Mutter gewandt fügte er hinzu, dass er kaum glauben könne, wie sie es geschafft habe, den kleinen Stummelschwanz zu einer solchen Hochleistung beim Wettwichsen zu bringen.
Silke erklärte uns dann, dass Heinz nur richtig steif wird, wenn er sehr versaute Dinge hört, er zuschauen kann, wie ein anderer seine Inge anwärmt oder wenn Kinder ihn und Inge befummeln. Beim Wettwichsen, war es Silke mit viel Dirtytalk gelungen ihn hoch zu bekommen. Im Ferienhaus, wo jetzt die Enkelkinder fehlten, weil sie heute mit ihren Eltern einen Ausflug machten, müssten dann beide unbefriedigt zu Bett gehen, daher hatte Heinz gebeten, ob er nicht Achim beim Vorwärmen von Inge zuschauen dürfe. Da sich beim Wettwichsen Inge so super um ihn gekümmert hatte und er sie auch recht attraktiv fand, war er gerne dazu bereit. Heinz hatte ihm aber auch erklärt, dass sein Einsatz nur solange dauern würde, bis Heinz steif genug geworden war, um seine Frau selber zu ficken. Für Achim also keine Entladung und Befriedigung in Inges Fotze stattfinden würde. Auch wollte Heinz nicht, dass Achim sie anwichse oder seiner Inge seinen Schwanz in den Mund steckte. Jenny verstand was von ihr erwartet wurde und folgte Achim voller Erwartung zum Bungalow der Nachbarn.
Als sein Vater und seine Cousine das Haus verlassen hatten, betrachtete Phil seine nackte Mutter, die ihn beobachtend am Küchenschrank stand. Ihr nackter, feuchter Schlitz und ihre großen Glocken erregten ihn, nun kam ihm auch das Bild von heute morgen in den Kopf, als er gesehen hatte, wie sie seinem Vater einen geblasen hatte. Er schaute in ihr Gesicht, sah ihre Erregung und begann seinen seit der Rasur immer noch Halbsteifen ungeniert zu wichsen, Mit einer Hand die blanken sanften Eier knetend mit der anderen sehr provokativ die Vorhaut langsam auf und ab schiebend, so dass sie immer wieder leicht seine lange rosa Eichel bedeckte.
Es war nicht das erste mal, dass Silke ihren Sohn beim Wichsen zusah, aber selten waren sie beide dabei alleine gewesen und sie hatte auch bisher nicht das Gefühl, dass sie seine Wichsfantasie war. Heute war es aber deutlich anders, das spürte sie.
„Bist du wegen morgen so erregt, denkst du an Irma?“ stellte sie ihren Sohn zur Rede.
“Nein, an dich Mutti, wie du heute morgen Vatis Schwanz geblasen hast. Und ich stelle mir vor du machst das bei mir und ich träume davon dich zu ficken Mutti!“ brach es ohne Scham und Stottern aus ihm heraus.
„Oh Junge, wie bist du doch versaut, denkst an Sex mit deiner Mutter und bespannst deine Eltern, du solltest dich schämen.“
„Du hast mir doch erklärt, dass ich mich wegen sexuellen Wünschen nicht schämen muss und jemand der auch seinem Schwager den Schwanz bläst und die Wichse seines Sohnes an die Nichte verfüttert, hat kein Recht so zu reden.“
„Phil, du hast natürlich recht und ich schaue dir auch gerne beim Wichsen zu. Ich werde mit Vati reden, wenn morgen die Entjungferung vorbei ist, ob er es dann akzeptieren kann, dass auch wir zwei uns gegenseitig alle Wünsche erfüllen dürfen, er kann ja immer dabei sein, oder es zumindest wissen, was wann geschieht. Glaube mir, auch ich würde deinen Schwanz gerne voller Erwartung in mir spüren wollen.“
Phil stand auf, umarmte seine Mutter, rieb seinen steifen Schwanz an ihrem Bauch und küsste sie wie ein Geliebter. „Mutti, bläst du mir jetzt einen?“ „Nein, Vati hat mir Tittenfick, Handjob, Blasen, Arsch- und Fotzenfick verboten solange die Entjungferung noch nicht stattgefunden hat.“
Phil grinste seine Mutter frech an, dann bat er sie sich auf dem Stuhl von ihm gegenüber niederzulassen. „Komm, streck deine Beine zu mir rüber und wichs mich mit deinen hübschen Füßen“
Silke musste herzhaft lachen, es ist schon super wie einfallsreich ihre Männer waren, auch Achim kam immer wieder auf neue Ideen, die sie dann begeistert versuchten in die Praxis umzusetzen.
„Du bist ein Schlitzohr, das hast du von deinem Vater, der war es auch, der heute morgen die Schlafzimmertür offen gelassen hat, bevor er mir seine Morgenlatte ins Maul gesteckt hat. Der hat sicher daran gedacht, die Jenny damit heiß zumachen, aber nicht an seinen Sohn, der auf Mutti geil ist.“
Während Silke ihrem Sohn dies alles erklärte, hatte sie ihm ihre Füße mit den gepflegten Zehen entgegengestreckt. Phil hatte sein Rohr zwischen ihrem großen Zeh und dem nächsten eingeklemmt. Es tat ihr fast weh, zu groß war die Spreizung durch das dicke Rohr seines steifen Schwanzes. Mit den Zehen des anderen Fuß spielte sie an seinem blankrasierten Sack. Sie sah, dass ihr Sohn heute sehr erregt war und sicher nicht mehr lange brauchen würde, bis er abspritzte. Phil starrte auf den sich öffneten Schlitz seiner Mutti, sah das rosa Fickfleisch der nassen Spalte hinter den Schamlippen, da wo er einst seinen Kopf rausgestreckt hatte. Als Silke den großen Zeh, der eben noch an seinem Hoden spielte nach unten und hinten zu seinem Anus streckte, um ihn dort wie es heute morgen auch Jenny getan hatte, am Poloch zu stimulieren, explodierte er. Eine große Spermafontäne schoss aus seiner pulsierenden Eichel und klatschte ihm auf den Bauch und bis hinauf ins Gesicht, weil Silke mit dem anderen Fuß den steifen Schwanz ihres Sohnes fest gegen dessen Bauch gedrückt hatte. „Was für ein herrlicher Anblick, ich sehe es so gerne spritzen, komm leck es von deinen Lippen ab, du weißt doch wie deine Wichse schmeckt.“
„Ohaaaaaa, war das geil Mutti, ja ich lecke soweit ich dran komme, aber du schlabberst es bitte von meinem Bauch!“
„Ok, das mache ich, schließlich lässt Achim drüben seine Suppe auch fremd entsorgen denke ich mal.“
Silke kniete vor ihrem Sohn, schleckte ihm den Samen vom Bauch, achtetet aber darauf seine Eichel nicht in den Mund zu nehmen, was ihr etwas schwer fiel, aber sie hatte versprochen, damit mindestens bis nach der Entjungferung ihres Sohnes durch ihre Schwägerin Irma zu warten.
Heinz und Inge hatten ihre Tür offen gelassen, denn sie erwarteten Achim bereits. Inge lag nackt auf der Couch, ein Bein über die hohe Lehne gelegt das andere lag auf dem Rücken von Heinz, der vor der Couch kniete und im grauen kurzen Pelz seiner reifen Gattin wie ein durstiger Hund schlabberte.
Inges Augen flackerten voller Verlangen und Überraschung als sie hinter Achim, dessen schlanke hübsche Nichte sah. Immer wieder stöhnte sie leise auf, wenn Heinz seine Zunge besonders geschickt in ihrem Fotzenmoos tanzen ließ.
Achim und Jenny gingen bis zur Couch, um in das Blickfeld von Heinz zu kommen. Als dieser neben Achim, dessen Rute schon verführerisch über seiner Frau wippte, die splitternackte auch bereits erregte Jenny sah, beendete er sofort sein Lecken und hieß die neuen Sexgefährten herzlich willkommen.
Heinz stand auf, sein massiger Körper bildete den Mittelpunkt mit tiefer sonorer Stimme, machte er Jenny Komplimente zu ihrer Figur. Auf seinen nur wenig aus dem Schamhaar herausschauenden Schwanz weisend, erklärte er Jenny, dass er zusätzliche Anreize brauche, um ihn fickbereit zu gekommen und dass sie sich vor dem kleinen Stummel bitte nicht erschrecken solle.
Jenny beugte sich mit einem Lächeln herab, tippte den kleinen Schwanz mit einem Finger an und sagte: „Sieht doch niedlich aus der Kleine und ein Nest mit zwei Eiern bewacht er auch“ dabei griff sie an Heinz Beutel mit dem filzigen leicht ergrauten Schamhaar. „Das schaue ich mir mal alles von ganz Nahem an“ erklärte sie Heinz und führte in zur gegenüberliegenden Couch. Von dort hatte Heinz die Abende zuvor seine Enkelkinder beobachtet, wie sie an Oma ihre ersten Übungen vollführten. Ab und zu waren auch Nina und/oder Johann zu ihm herüber auf die Couch gekommen, um mit ihm zu kuscheln. Die Kleinen wussten, wenn Opa mit seinem etwas größer gewordenen Pullermann zur Oma auf die Couch kletterte, war für sie der Aufenthalt in diesem Zimmer beendet.
Heute kümmerte sich aber die nette Nichte von nebenan um sein müdes Fickgerät. Sie hatte eine flinke Zunge, geschickte Hände und vor seiner Nase tanzte eine saftige leicht behaarte Pflaume. Dies alles zusammen mit dem Anblick, wie Achim seine Inge, die nun auf allen vieren auf der Couch stand, von hinten besprang, ihr dabei die reifen aber nicht überreifen Omabrüste molk , wuchs sein kleiner Stummel im Mund von Jenny zu nie geahnter Größe empor.
Kaum hatte Heinz seine aufkommende Steife gespürt, schob er Jenny beiseite, eilte zur Couch, tippte Achim auf die Schulter, als Zeichen, dass er seine Schuldigkeit getan hatte und konnte dessen rausflutschenden Schwanz gar nicht schnell genug mit seinem kleinen Stachel ersetzen. Inge dankte es mit einem geilen Stöhnen, als sie den massigen Bauch ihres Mannes an ihrem Hintern spürte und voller Verwunderung seinen Schwanz nicht nur an ihren Schamlippen sondern im Fickloch spürte.
Achim, hatte sich bei der attraktiven Siebzigjährigen schon gut verausgabt, hätte ihn Heinz nicht abgelöst, er hätte für nichts garantieren können, was sicher Ärger bedeutet hätte. So flutschte sein von Inges Geilsaft nasser Schwengel ohne abgespritzt zu haben aus Inges reifer Pflaume. Noch bevor er überlegen konnte, wie es nun für ihn weiterging, sah er den weitgeöffneten Mund von Jenny, die vor der Couch kniete. Sie bot ihm ihre Mundfotze zum nahtlosen weiterficken an. Dieses Angebot konnte er nicht abschlagen. Er drückte seiner Nichte den schleimigen Riemen in den Mund.
Jenny war nicht überrascht, aber sehr erregt als sie den Geschmack von Inge auf Achims Schwanz schmeckte. Auch bei ihren Eltern hatte sie Vatis Schwanz im Mund gehabt, nachdem dieser ihn frisch aus Muttis Fickloch gezogen hatte. Aber heute würde sie sich nicht nur mit vorsichtigem Lecken und saugen zufrieden geben. Sie wollte Achims Schwanz tief in ihrer Kehle spüren und ihren Schlund von seiner Wichse gesalbt bekommen. Es machte ihr daher auch nichts aus, dass Achim in seiner Erregung sich fest in ihren Haaren festhielt ihren Kopf mit kräftigen Schubbewegungen auf seinem Schwanz hin- und herschob, um sich nach ein paar wilden Zuckungen und lautem Gebrüll in ihrer Mundfotze zu entladen. Jenny schluckte alles herab, einen Würgereiz kannte sie nicht, auch wenn der Schwanz noch so tief und dick in ihrer Kehle steckte. Sie hatte es früh von ihrer Mutter gelernt, entspannt zu sein und richtig zu atmen.
Nachdem Achim seine letzen Tropfen aus seiner Eichel gequetscht hatte, um sie auf Jennys Lippen zu tropften, diese zu sich heraufgezogen und seinen eigenen Geschmack mit einem intensiven Zungenkuss in ihrem Mund gekosten hatte, verließen sie die Nachbarn, die sie überhaupt nicht mehr wahrnahmen. So eine Ausdauer hatten die beiden dem dicken Heinz überhaupt nicht zugetraut.
Den kurzen Weg durch den Garten gingen Achim und Jenny Hand in Hand. Sie bestätigten beide, dass das soeben ein tolles Erlebnis war und sie sich beide riesig auf morgen freuten.
In ihrem Ferienhaus lag Phil auf der Couch und las ein Buch. Silke saß im Sessel und schaute fern. Jenny zog Phil mit in ihr Schlafzimmer und erklärte ihm, dass sie nicht alleine schlafen mochte. Die Tür schloss sie aber nicht ganz, sie fand es erregend, dass Achim und Silke sie noch belauschen konnten. Silke rief ihnen nach, dass sie aber wüssten was morgen geplant war. „Macht euch keine Sorgen rief Jenny ihnen zu“.
Silke bekam von Achim noch eine kurze Zusammenfassung, von dem was im Nachbarhaus geschehen war. Silke wurde dabei so erregt, dass sie Achim von ihrem Fußfick mit Phil berichtete. Dieser musste Lachen, wegen der Schlitzohrigkeit seines Sohnes, da würde es ja demnächst sicher noch Revierkämpfe zu Hause geben. Dann lauschten beide, um zu hören, über was Jenny und Phil sich unterhielten.
„Wie war es denn bei Heinz und Inge?“, wollte Phil wissen. Jenny sc***derte ihm, wie sie die beiden angetroffen hatten und mit welchen Mitteln sie Heinz, schnell auf die notwendige Betriebstemperatur gebracht hatte und wie ihr zum Schluss Achim in den Mund gefickt hatte. Phil wurde bei jeder Szene geiler und sein Schwanz streckte sich in die Höhe.
„Dein schöner Schwanz wird ja schon wieder steif, hast du denn nicht gewichst als wir fort waren?“
„Doch mit Muttis Füßen, ich habe mir bis hoch ins Gesicht gespritzt. Aber die Vorstellung, dass mein Vati dir in den Mund fickt, das macht mich schon wieder geil“
„Mich machen deine blanken Eier geil, komm lass sie mich mal in den Mund nehmen“
„Oh Jenny, schon wieder mit dem Mund, erst heute morgen mich am Strand ausgesaugt, dann vor zehn Minuten Vati und jetzt schon wieder mich, du bist ja ein richtiger Schluckspecht“
Bei diesem Kommentar seines Sohnes, verabschiedete sich Achim mit einem zusimmenden Kopfnicken ins Schlafzimmer. Er bekam daher im Gegensatz zu Silke die weitere Unterhaltung nicht mit.
„Ich will nur ein wenig an deinen Eiern suckeln, aber ich habe noch auf etwas anderes Lust“
„Na, mein versautes Cousinchen, was schwebt dir denn da so vor?“
„Phil, ich möchte, dass du mir deinen Schwanz in den Popo steckst, das ist ja nicht verboten vor der Entjungferung“
„Was für ein Angebot, du bist die geilste Braut die ich kenne. Denkst du denn, dass das geht, mein dicker Riemen in deinen knackig kleinen Po?“
„Ich bin so geil und würde es gerne versuchen, ich habe ein wenig Erfahrung. Eine sehr gute Freundin und ich haben uns schon öfters gegenseitig mit einem Umschnalldildo in den Po gefickt.“
„Wow, wo habt ihr den denn her, ihr seit doch nicht volljährig?
„Sie hat ihn bei ihren Eltern im Schlafzimmer entdeckt. Die sind beide berufstätig und wenn wir bei ihr gemeinsam gelernt haben, haben wir uns im Bett ihrer Eltern damit gegenseitig belohnt. Dort stand auch ein großer Topf Vaseline, das hat uns geholfen, den Monsterpimmel in unsere kleinen Arschlöcher zu drücken. Nicht gleich beim ersten mal, aber jedes mal ein Stückchen mehr. Wir hatten sehr intensive Orgasmen und es wäre doch super, wenn du mir einen solchen verschaffen könntest.“
„Jenny, ich bin jetzt total geil, schau nur, mein Schwanz ist noch härter geworden. Wenn ich demnächst nur deinen Knackarsch sehe wird meine Fantasie schon durchgehen.“
„Oh Phil, ich finde es ganz große Klasse, dass ich mit dir solche Fantasien ausleben kann und dann auch mit deinen und meinen Eltern , das wird sicher ein richtiges Lustwochenende“
„Jenny leg dich auf den Bauch, ich will deine Poritze erforschen“
„Ah deine großem kräftigen Hände auf meinen Pobacken, ja greif zu, herrlich ist das. Ohhhh, wie weit du sie auseinander ziehst. Jetzt liege ich offen vor dir, sei bitte vorsichtig. Uhhhhhhh ist das schön, deine feuchte Zunge und deinen Atem am Runzelloch zu spüren.“
„Ich sehe wie deine Rosette zuckt, es sieht aus als wolle sie mit mir sprechen. Spürst du meine Fingerkuppe? Deine Rosette hat sie schon verspeist. Ist richtig hungrig dein Schokoloch.“
„Du bist so zärtlich, ein toller Liebhaber. Drück mal den Daumen rein, das müsste gehen. Jaaaaaaaaa, ruhig die ganze Länge, ist ein erster Test. Mach ihn nass an meiner Fotze. Ja und jetzt flutscht er.“
„Ich bekomme jetzt Lust meine Schwanzspitze reinzudrücken, aber geht das denn ohne Vaseline?“
„Weiß nicht, versuchs mal mit Spucke auf der Eichel“
Die Tür wird aufgedrückt und Silke mit bombenfesten Nippeln und auslaufender Muschi steht mit einem Topf Vaseline vor dem Bett.
„Hier, ihr beiden Supergeilen, das ist besser als Spucke. Phil reib die Eichel damit dick ein und den Schaft leicht. Schmier bitte Jenny richtig dick die Rosette damit ein und wenn es geht schieb ihr mit dem Finger auch Vaseline ins Poloch. Viel Spaß ihr Arschficker!“ Und schon war sie wieder verschwunden die gute Fee in Gestalt der nackten, nassen Silke.
Trotz des Überraschungsangriffs seiner Mutter hatte Phils Schwanz keine Zeit zu schrumpfen, viel zu geil ist er vor wilder Erregung und in Erwartung seines ersten Arschficks. Jenny hat die freundliche Unterstützung und lockere Art von Silke nur noch williger gemacht.
Phil macht es so, wie seine Mutter es ihm aufgetragen hat und als er danach ohne Mühe seine Eichel in Jennys Poloch stecken kann, schiebt er den Rest, behutsam aber unaufhörlich nach.
Im Schlafzimmer von Achim und Silke, in dem Silke, die jetzt unter die Decke zu ihrem Mann kriecht, auch die Tür offen gelassen hat, hört man ein lautes kehliges Stöhnen und die Rufe von Jenny, die Phil antreibt.
Achim fragt seine Frau, was denn da drüben abgeht. „Unser Sohn fickt seine Cousine in den Arsch“, antwortet ihm Silke, wobei sie den sich versteifenden Schwanz ihres Mannes wichst.
Nach zwei, drei weitern wilden Stöhngeräuschen ist Achim nicht mehr zu halten. Schon fummelt er mit allen Fingern in Silkes Poritze. „Silke, ich will ihn auch in deinen Arsch stecken!“ erklärt er seiner Frau.
„Ok, mein Schatz, dann holst du jetzt die Vaseline, die ich eben den beiden gebracht habe zurück. Ich kann dir sagen mich hat der Anblick meines Sohnes mit seiner steifen Rute sehr erregt und dir wird Jennys Bauchlage sicher auch gefallen.“
„Du meinst ich soll einfach rüber gehen und sagen, wir wollen auch Arschficken, gebt mir bitte mal die Vaseline!“
„Ja, genau so.“
Achim schlüpft aus dem Bett, schielt vorsichtig in das Schlafzimmer der jungen Leute und sieht wie die beiden gerade einen Stellungswechsel vollführen. Phil liegt auf dem Bauch unter Jenny, sein Rohr steht steil und knüppelhart nach oben. Jenny setzt sich mit dem Gesicht zu ihm auf seine Knie und salbt seinen Fickbolzen dick mit Vaseline ein.
„Wie war die erste Runde“ fragt Jenny ihren Lover.
„Großartig so warm und eng, so schön kann ich es meinem Schwanz mit meiner Faust nicht besorgen“
„Soll ja noch enger und wärmer sein für den Mann als in der Fotze“ erklärt ihm Jenny.
„So dann stecke ich ihn mir jetzt noch mal selber in den Arsch und reite auf dir, bleib bitte ganz ruhig liegen“ instruiert Jenny Phil.
Bevor es richtig losgeht, hören sie die Tür knarren und erkennen Achim.
„Achim, wenn du zuschauen möchtest, dann komm doch rein und setzt dich aufs Bett“ fordert ihn Jenny auf.
Phil erkennt die Situation und bittet Jenny, seinem Vater den Topf mit dem Vaseline zu geben.
„Vielen Dank ihr zwei, würde gerne zuschauen, aber nebenan wartet Silke und möchte das Poloch gesalbt und dann gefickt bekommen.“
„Mutti komm doch bitte rüber, dann können wir uns gegenseitig zuschauen“ fordert Phil Silke auf.
Wenige Sekunden später steht Silke in der Tür.
„Gute Idee, komm Achim, ich knie mich hier auf den Teppich, mag es in der Hundestellung. So können wir den beiden auch gut zuschauen.“
Achim kniet hinter seine Frau und salbt ihr die Rosette. Er weiß was und wie es zu tun ist, seit vielen Jahren schon betreibt das Ehepaar den Analverkehr. Auch seinen steifen Schwengel reibt er schnell und geübt ein. Dann bespringt er seine Frau, Achims Bewegungen sind schnell und hektisch sie erinnern an eine echte Hundenummer. Er beginnt zu hecheln und Silke winselt wie eine Hündin. Jahrelang hatten sie Hunde, mal eine Hündin mal einen Rüden und die Hundenummer haben sie sich dort abgeschaut, es macht ihnen immer wieder Spaß sich wie ihre Hunde zu benehmen beim Ficken von hinten.
Phil sieht das zum ersten mal und auch Jenny ist total fasziniert. Die wilde Hundenummer spornt beide an, Jenny reitet wie ein Cowboy und Phil wiehert wie ein Gaul. Da es für Phil der erst der zweite Arschfick ist, treibt ihn die Enge und die Wärme schnell zu seinem Höhepunkt. Auch Jenny ist bereits mehrmals gekommen. Es ist doch viel intensiver mit einem Schwanz aus Fleisch und Blut als mit einem Kunststoffdildo.
Das schnelle hektische Stoßen verbraucht viel Kraft und Achim macht immer mal wieder eine Pause, ohne dabei seinen Schwanz aus dem engen Darm seiner Frau zu ziehen. Dass es wegen ihr gerne noch weitergehen kann, zeigt Silke dadurch an, dass sie immer wieder mit dem Arsch wackelt, wenn Achim eine Pause macht. Sie schaut auch nach hinten fletscht die Zähne und knurrt, wenn der Rüde sie zu lange warten lässt.
Achim ist ein ausdauernder Rüde, aber als Phil die richtigen Namen der letzten Hunde ruft und dabei ruft: „auseinander ihr zwei“, fühlen Silke und Achim wie ihr Spiel dem Höhepunkt zutreibt.
Jenny, die auch mal Hunde hatte und das Verhalten der Rüden kennt, schnappt sich den Gürtel von Phils Hose und benutzt ihn als Hundeleine, mit der sie dem Rüden eins auf den Hintern gibt.
Diese Stimulation bringt Achim zum spritzen. Mit Gejaul und Gebell spritzt er seine Ladung der Hündin Silke in den Darm, die es mit einem heißeren Knurren quittiert und mit dem einsacken ihrer Knie ihren Höhepunkt signalisiert.
Zurück in ihrem Bett schlafen Achim und Silke ein, bis sie von Irma und Josef auf ganz spezielle Art geweckt werden.
Nach langer Autofahrt, bei der sich Josef und Irma nur für zwei Stunden ein Nickerchen in den frühen Morgenstunden im Auto sitzend an einem französischen Rastplatz gegönnt hatten, erreichten sie nun die Küstenregion in der Nähe des Ferienhauses. Josef steuerte einen etwas geschützten Parkplatz an und schlug seiner Frau vor, dass sie doch jetzt alles ablegen könnten und den Rest nackt bis zur Feriensiedlung fahren könnten. Er habe schon häufiger beobachtet, dass je näher man den großen FKK Anlagen kam, immer mehr Nackte im Auto säßen. Sie würden dann auch nicht so fehl am Platze wirken, wenn sie dann am Ferienhaus ausstiegen.
Irma bescheinigte ihm, dass das eine gute Idee sei, öffnete die Autotür stieg aus und da sie allein auf dem Parkplatz waren, stellte sie sich direkt vor das Auto, ihrem Mann den Rücken zukehrend und zog den Saum ihres kurzen Sommerkleides, das einzige Kleidungsstück, dass sie anhatte, über ihren Kopf.
Josef staunte nicht schlecht, seine schlanke, große Frau splitternackt vorm Auto zu bewundern. Nun stieg auch er aus, stellte sich ihr gegenüber, um ihre nackte Vorderseite zu genießen und streifte sich Hose, Hemd und Unterhose ab. Beide hatten sie ihre Schuhe im Auto bereits ausgezogen und standen sich nun splitternackt gegenüber.
„Ah, ist das herrlich warm hier“ bemerkte Irma, die sich genüsslich ihre lang herabhängenden Schläuche massierte. Josef begaffte sie und meinte nur, das hätte ich wissen müssen, dass du noch nicht mal einen Slip drunter hattest. „Ja, dann hättest du doch keine Ruhe gegeben und mich die ganze Zeit über begrapscht, deshalb mein Lieber lüfte ich erst jetzt das Geheimnis“ klärte sie ihren Mann auf.
Irma legte sich rücklings auf die warme Motorhaube spreizte die Beine, zog mit ihren Händen ihre langen fleischigen Schamlippen auseinander und strullerte im hohen Bogen ihre Pisse vor das Auto. Dermaßen angeregt durch seine angetrauet Pissnelke, richtete Josef seinen Halbsteifen Schwanz auf Irma und strahlte sie mit seinem Pissstrahl von oben bis unten ab.
„Das hat gut getan“ bemerkten beide fast gleichzeitig. „Ja, und wir haben es uns schon lange nicht mehr gegönnt. Und da ich nicht weiß, ob Achim und Silke Natursektspiele mögen, habe ich mir beim aussteigen gedacht es hier mal laufen zu lassen“ erklärte Irma ihre spontane Pissaktion, in die ihr Mann sich sofort eingebracht hatte. Irma kniete sich vor Josef auf den warmen Sand und leckte ihm die pissnasse Eichel sauber. „So, du kannst so die Verwandtschaft besuchen, mich musst du aber mit einer Flasche Mineralwasser bitte gleich noch abwaschen“ bat sie ihren Mann. „Nichts lieber als das mein geiles Eheweib“ und schon goss er das im Auto aufgewärmte Mineralwasser über die Brüste, den Bauch und die Beine seiner Frau. Diese spürte seine kräftigen Hände überall, als er sie abrieb.
Irma, 41 Jahre, 174cm groß, 70 kg schwer, schlanker Körperbau mit langen schlanken Beinen, ihre Hüftrundungen passten in der Proportion sehr gut zu ihrem knackig runden Po und den etwas schlauchigen nicht mehr ganz so vollen Brüsten, die nur am unteren Ende noch schön gerundet waren und von dicken braune Warzen mit runden dicken Nippeln gekrönt waren. Die Frisur auf dem Kopf war schulterlang, braun und praktisch und pflegeleicht gerade geschnitten, mit einem Scheitel in dem sie oft eine Spange trug. Ihre dunkelbraunen Schamhaare trug sie nur oberhalb ihres Schlitzes als dichtes volles Dreieck, die Schamlippen hatte sie freigelegt und glattrasiert. Josef, 50 Jahre, 188 cm groß, 90 kg schwer, war ein kräftiger muskulöser Typ mit einem kleinen Bauch, der aber dank seines Trainings sehr fest und stabil über seinem dicken, dunklen Schwanz und den schönen vollen Hoden thronte. Josef war ganz glatt rasiert um den Schwanz herum und auch die Eier waren blitzblank. Auf seinen kräftigen Oberschenkeln, der Brust und auf dem Kopf waren seine Haare fast schwarz. Seine Frisur war ein kurzer Fassonschnitt, der sein kantiges männliches Gesicht gut betonte. Er hatte einen knackigen muskulösen Hintern, den Irma und wie sie wusste, auch andere Frauen, sehr sexy fanden.
Sie setzten sich beide die letzten 15 Kilometer nackt ins Auto. Zurück auf der Straße bekamen sie von anderen Autofahrern und Autofahrerinnen nun viele Rückmeldungen. Die meisten lachten und zeigten mit dem Daumen nach oben, andere grinsten verlegen zu ihnen herüber, ein paar der anderen Verkehrsteilnehmer zeigten mit eindeutigen Handzeichen ihr Unverständnis, was die beiden aber nicht weiter störte.
Ein Auto mit mehreren jungen Leuten fuhr einige Zeit mit gleicher Geschwindigkeit neben ihnen, die jungen Männer gafften immer wieder herüber, um Irmas Brüste zu sehen. Ein junges Mädchen in diesem Auto forderte sie heraus, unter lautem Gejohle ihrer Kumpane, legte sie ihre Brüste frei und drückte sie an die Scheibe der Beifahrertür. Hübsche kleine feste Titten mit dunklen Nippeln fast ohne Warzen. Auch Josef riskierte einen Blick und schnalzte anerkennend mit der Zunge. Irma wollte dem nicht nachstehen, hob ihre Schlauchbüste empor und drückte die Rundungen mit den großen Warzenhöfen und den dicken runden Nippeln gegen die Autoscheibe, das kühle Glas ließen ihre Nippel noch weiter rauskommen. Im Auto nebenan drückten sich bei dieser Präsentation alle Insassen die Nasen an den Scheiben platt. Als auch der Fahrer einen Blick riskierte und vor Erregung das Lenkrad verriss, kam das Auto gefährlich ins Schleudern, was allen einen Riesenschreck versetzte. Daraufhin gab Josef Gas und ließ die ausgelassenen jungen Leute hinter sich.
Und wie Irma es vorausgesehen hatte, konnte Josef seine Finger nicht still halten und fummelte an ihren Brüsten und in ihrem Schritt. Sie selber wagte nicht, ihn an den Schwanz zu fassen, der sehr verführerisch in der Mitte seines Sitzes halbsteif über seinem Sack hing, denn der immer noch recht rege Verkehrsstrom Richtung Küste, verlangte vom Fahrer die volle Aufmerksamkeit.
Zwanzig Minuten später parkten sie ihr Auto vor dem Ferienhaus, neben dem von Achim und Silke. Niemand kam heraus, obwohl es doch schon später Vormittag war. Beide standen sie nun nackt vor der Tür und wollten schon auf die Klingel drücken, als Josef sich entschied die Klinke herabzudrücken. Die Tür öffnete sich und Irma folgte ihrem Mann bis zur Schlafzimmertür von Silke und Achim. Die beiden lagen nackt nebeneinander auf der Seite in ihrem Bett und schliefen noch.
„Muss wohl eine anstrengende Nacht gewesen sein!“ stellte Irma leise flüsternd und ihren Mann anlächelnd fest. „Warte, ich weiß schon wie wir sie wecken. Schau, zwischen Achims Beinen schaut sein Sack heraus und so wie Silke ihre rechte Hand hält, kannst du ihr deinen Schwanz reinlegen“ gab Irma Josef einen Tipp, während ihr nackter Fuß sich zwischen Achims Beine schlängelte und ihm seinen Hoden massierte. Irma sah wie Josef seinen kräftigen Riemen in Silkes Hand legte und diese ihn im Schlaf drückte. Josef verdrehte bereits vor Wollust die Augen, als Irmas Fuß fordernder den Sack ihres Schwagers massierte und dieser sich drehte, so dass sie seinen ganzen Schwanz mit der Fußsohle bearbeiten konnte. Silke träumte wohl von einem Walkingstock in ihren Händen, so fest und häufig drückte sie die sich immer weiter versteifende Möhre von Josef. Auch Achims Schwanz begann unter Irmas Fuß zu wachsen, sie musste den Fuß wechseln, das Standbein tat ihr schon weh.
Zuerst schlug Achim die Augen auf und schaute an seinem Bauch hinunter auf seinen Steifen und den hübschen Fuß seiner Schwägerin. Sein Blick folgte dem Bein hinauf bis zum nassen Fotzenschlitz, den dichten Busch hinauf über den kaum vorhandenen Bauch die Hängetitten bis er das strahlende Gesicht seiner Schwägerin erkannte. Er richtete sich auf, strahlte zurück, kam mit seinem Gesicht zu ihrem Schritt und vergrub dieses zwischen ihren Beinen, wo er seine Nase, seinen Mund und dass Kinn im Dickicht und dem nassen Fickfleisch vergrub. Irma wusste die Leckkünste ihres Schwagers zu schätzen und freute sich, dass er ihr nach der langen Autofahrt auf diese Weise Erleichterung verschaffte.
Nebenan sah sie, wie Silke nach ein paar weiteren kräftigen Melkbewegungen am Schwanz ihres Mannes die Augen öffnete. Ohne lange zu überlegen schob sie sich die fette Fickwurst in den Mund, denn sie wusste, der Bruder ihres Mannes hatte Steherqualitäten und wenn sie ihm eines der anderen Löcher angeboten hätte, wäre es für sie nach dem anstrengenden Arschfick von gestern Abend mit einem wundgefickten Arsch- oder Fotzenloch ausgegangen. Fast gierig verschlang sie Josefs Schwanz, den sie ihm schon so oft ausgesaugt hatte. Einmal. Das wusste sie nun, hatte ihnen Phil dabei zugeschaut.
Da Irma und Josef nach der langen Fahrt, dem Pinkelspiel von vorhin und der zu erwartenden Familienorgie sehr erregt waren und weil Achim und Silke voll freudiger Überraschung ihrer geilen Verwandtschaft sich viel Mühe gaben, dauerte es nicht lange, bis Irma voller Inbrunst ihren ganzen Unterleib an Achims schleimverschmiertes Gesicht drückend zum Höhepunkt kam und sich Josef, fest in Silkes kurzes rotes Haar verkrallt, mit lautem Stöhnen in ihren Hals ergoss.
Erschöpft lagen Irma und Josef auf dem Rücken im Bett der Pateneltern ihrer Tochter und ließen sich von diesen zärtlich Bauch und Brust zum Ausklang ihrer Höhepunkte massieren.
„Wo sind die Kinder eigentlich?“ stellte Irma nun die Frage. „Ich muss doch wissen, wie es meiner Tochter und meinem Neffen, dem Objekt meiner heutigen Begierde, an ihrem so wichtigen Tag geht.
„Komm mit“ sagte Silke und führte ihre Schwägerin zur halboffenen Schlafzimmertür der jungen Leute.
Irma, sah, dass beide nackt ganz eng aneinander gekuschelt auf dem Bett lagen. Sie roch auch den herben Geruch des Spermas, das sich gestern Abend in die Därme der Damen ergossen hatte. „Oh schade, wir sind wohl zu spät gekommen. So wie das hier riecht, haben die beiden doch gerammelt wie die Kanickel“ stellte sie mit etwas vorwurfsvollen Unterton an Silke gerichtet fest.
„Aber nein Irma, es ist nichts passiert, glaube mir Achim und ich waren gestern Abend dabei, wenn sie beide vorher noch „Jungfrauen“ waren, sind sie es, zumindest was den traditionellen Geschlechtsverkehr angeht, auch heute noch.“ „Na dann bin ich aber beruhigt, nachher möchte ich aber dann doch wissen, was ihr die letzten Tage hier so getrieben habt“ antwortete Irma, nun schon etwas gelassener.
Durch das Gespräch ihrer Mütter, waren Jenny und Phil aufgewacht und Irma wurde nun freudig von beiden umarmt und geküsst. Der kräftige, schon fast erwachsene Körper ihres Neffen, den sie dabei spürte gefiel ihr außerordentlich gut. Jenny war schon an ihr vorbeigeschossen und hatte sich nackt auf ihren nackten Vater gestürzt, der den zärtlichen jugendlichen Körper seiner so ungehemmten Tochter sehr genoss.
Silke sah das wilde durcheinander und dabei bemerkte sie die begehrlichen Blicke, mit denen Phil seine Tante Irma anschaute, voller Erwartung auf seinen ersten richtigen Geschlechtsverkehr. Sie beriet sich kurz mit Irma und die beiden waren sich einig, dass es besser sei, wenn Irma und Phil sich erst einmal etwas näher kamen, dafür könnten sie sich ein schönes Fleckchen am Strand suchen. Schließlich hatten sich Achim und Jenny ja bereits in den letzten Tagen recht gut auf einander einstellen können.
Irma stimmte ihrer Schwägerin zu, auch wenn sie sie dafür nun alleine in der Küche stehen ließ, um ein kräftigendes Abendessen für danach vorzubereiten, an dem sie sich nach der Entjungferungsrunde stärken konnten, um dann die ganze Nacht die Familienorgie zu genießen.
Irma sah wie innig Jenny mit ihrem Vater schmuste, der hatte schon wieder eine Mordslatte und genoss die flinken Finger seiner Tochter. Jenny hatte Achim aufgefordert ihr und ihrem Vater Gesellschaft zu leisten und während Jenny Josef streichelte und küsste verwöhnte Achim die junge Nichte mit seinen Händen und seinen Lippen.
Das kleine Luder hatte es faustdick hinter den Ohren dachte Irma und bevor sie mit Phil zum Strand ging, ermahnte sie das Trio, es nicht zu toll zu treiben, das wichtigste käme erst nachher. Silke versicherte ihr, darauf zu achten, dass Jenny nicht vom falschen oder vom richtigen Schwanz zu früh gelocht wurde und gab dem Trio zu verstehen sich in ihrem Blickfeld zu vergnügen.
Phil war stolz wie ein Pfau, seine hübsche Tante allein zum FKK Strand begleiten zu dürfen. Irma hakte sich bei ihm ein und machte ihm Komplimente zu seinem schönen langen Schwanz. Als sie bemerkte, dass ihm das ein wenig verlegen machte, fragte sie ihn, ob ihm das denn noch niemand gesagt habe. „Doch schon, aber wenn du das sagst, erregt mich das besonders, weil ich ihn nachher bei dir in die Fotze stecken darf“ antwortete ihr Neffe. „So, das ist ein nettes Kompliment, wenn mein junger Neffe steif wird beim Gedanken an seine alte Tante“ gestand ihm nun Irma.
„Da bist du nun knapp 16 und hast noch keine sexuellen Erfahrungen gemacht?“ fragte Irma provozierend. „Oh doch, in den letzten Tagen schon, mit deiner netten und sehr geilen Tochter“ gestand ihr Phil.
„Du magst sie?“
„Ja, sehr sogar, sie ist so offen und unkompliziert und hat so viel Fantasie.“
„Wirst du mit ihr ficken, wenn ich dich entjungfert habe?“
„Ja, das wünsche ich mir sehr. Mit dir, mit ihr und mit Mutti, ihr seit meine Traumfrauen“ „Weiß Silke, dass du sie begehrst?“
„Ja, und sie will Vati fragen, ob es für ihn ok ist, wenn ich mit ihr ficke“
„So, so, was ging denn sexuell so bisher in eurer Familien ab?“ wollte Irma nun von Phil wissen.
„Nun, wir sind zuhause immer nackt zusammen, so wie ihr auch. Mutti und Vati verstecken sich nicht, wenn sie Sex haben. Sie lassen meist ihre Tür auf. Ich denke es erregt sie, zu wissen, dass ich lausche.“
„Und, lauschst du?“
„Ja, jedes mal, meist kann ich durch die Tür auch ein wenig erkennen“
„Und dann wichst du heimlich?“
„Nein, nicht heimlich, ganz offen, vor dem Fernseher, wenn sie rüberschauen können sie mich genauso wichsen sehen, wie ich sie beim ficken beobachten kann.“
„So richtig von Nahen, lassen sie dich nicht zuschauen?“
„Nein, so offen wie bei Euch geht es bei uns leider nicht zu“
„Was hat dir Jenny denn alles erzählt über unser Sexleben?“
„Dass sie schon so lange sie denken kann nackt mit euch kuscheln darf und dabei schon immer alles anfassen durfte. Und später als du sie beim masturbieren überrascht hast, sie zu Euch ins Bett geholt hast, wo sie dann alles fragen anfassen und in den Mund nehmen durfte“
„Du hast es gut zusammengefasst. Bisher habe ich immer darauf bestanden, dass sie Josefs Samen nicht schluckt, aber ich denke, heute wird das noch vor dem großen „Fest“ Schnee von gestern sein. Beide wünschen es sich so sehr, dass ich es nicht mehr aufhalten kann.“
„Oh, ich habe eine mächtige Latte bekommen, kann ich denn so am Strand weitergehen?“
„Ja, heute schon, sind ja kaum Leute unterwegs. Was denkst du denn, wie oft ich schon Männer mit Erektion am FKK-Strand gesehen habe. Was hat dich denn so erregt?“
„Deine Sc***derungen, wie es bei euch zuhause zugeht und dein schöner weiblicher Körper. Deinen schönen Knackarsch hast du deiner Tochter vererbt. Muss an gestern denken, und bekomme sofort einen Steifen“
„Was war denn gestern?“
„Zuerst hat mich Jenny mit Steifen gesehen, ihn dann gelutscht bis zum Spritzen, dann haben wir beim Wettwichsen mitgemacht, sie hat so kundige Finger. Und gestern Abend durfte ich bei ihr zur Hintertür hinein.“
„Hast dich heimlich in ihr Zimmer geschlichen, oder was meinst du:“
„Nein, habe sie in den Arsch gefickt.“
„Ich glaub es nicht, noch „Jungfrau“ aber schon ersten Analverkehr“
„Es war herrlich, sie ist so eine geile Cousine“
„Mann o Mann, ich hatte das erste mal Analverkehr in meiner Hochzeitsnacht und meine Tochter und mein Neffe machen das mal so nebenbei in den Ferien mit knappen 16 Jahren“
„Irma komm, wir setzen uns dort hinter den Felsen. Du weißt nun schon alles über mein Sexleben, über deines möchte ich auch etwas erfahren.“
„Außer, dass deine Tochter mit Euch schon immer nackt kuschelt und Josef dir in der Hochzeitsnacht in den Arsch gefickt hat, weiß ich ja nichts über dich.“
Hinter dem Felsen im warmen Sand, streckt sich Irma auf dem Bauch aus. Phil bewundert ihre gute Figur mit den langen schlanken Beinen und dem runden festen Po. Irmas Oberschenkel sind kräftiger als die ihrer Tochter. So kann man bei ihr im Liegen nicht ohne weiteres ihren Schlitz sehen, das geht nur, wenn sie die Beine spreizt.
„Das habe ich aber nicht gesagt“ kam ein Kommentar von Irma
„Was hast du nicht gesagt?“
„Dass mich Josef in der Hochzeitsnacht in den Arsch gefickt hat“
„Aber, du hast doch gesagt………… Ach du meine Güte, wer war es denn dann in der Hochzeitsnacht, wenn nicht der Bräutigam?“
„Der Trauzeuge, dein Vater“
„Was, du hattest zwei Männer im Bett in der Hochzeitsnacht?“
„Nein, wir waren zu viert, in der gleichen Besetzung wie in der Hochzeitsnacht deiner Eltern“
„Wow, seit dem praktiziert ihr also Familiensex?“
„Ja, und wir haben es nie bereut“
„Deine Eltern praktizierten schon den Analverkehr und wir waren neugierig und haben uns von ihnen in der Hochzeitsnacht darein einweisen lassen.“
Phil knetet sanft die Pobacken seiner Tante, die die zärtlichen Griffe ihrs Neffen genießt. Der Sand unter ihrem Schoß wird nass und nässer. Sie schielt auf den steifen Bolzen ihres Neffen und wird immer geiler.
„Irma, wann und wie hattest du das erste Mal Sex?“
„Mit 13, in einem Pferdestall mit dem Reitlehrer und seinem Vater.“
„Erzähl mir bitte alles darüber!“
Seit meinem zwölften Lebensjahr nahm ich Reitunterricht und da ich mir etwas hinzuverdienen musste, war ich fast jeden Tag dort. Ob nun zum reiten oder zum helfen.
Der Reitlehrer war der Sohn des Reitstallbesitzers, so um die 40, der Vater Anfang 70. Ab und an hatten sie auch junge Hengste in Pension. Die waren so an der Grenze, dass man sie zur Zucht einsetzen konnte, und sie mussten immer wieder trainieren die rossigen Stuten zu bespringen. Eigentlich achteten sie darauf, dass dabei keine Kinder zuschauten, aber ich war nun jeden Tag auf dem Hof, da blieb es nicht aus, dass ich das auch mal sah. Als ich mal wieder ganz interessiert zuschaute haben mich der Reitlehrer und sein Vater wohl beobachtet und es richtig gedeutet, dass es mich erregte. Habe wohl in der engen Reithose auch einen ersten feuchten Fleck gehabt. Der Reitlehrer sprach mich erst an, als der junge Hengst so richtig am ficken war. „Na, Irma, ist es interessant zusehen, wie kleine Fohlen gemacht werden?“ Er bemerkte wohl meine erregte Stimme, als ich ohne aufzuschauen sagte, dass es sehr interessant sei. Mit einer Hand rieb ich meinen kleinen Schlitz durch die Reithose. Als der junge Hengst seine Arbeit vollbracht hatte und die Stute wieder hinausgeführt war, kamen der Reitlehrer und sein Vater auf mich zu. Beide hatten sie ihre Hosen abgelegt. Ihre langen schwänze wippten halbsteif in meine Richtung und bei dem alten Herren hingen die Glocken weit herab. Ich starrte wie hypnotisiert auf die nackten Schwänze als der Reitlehrer sagte, wenn du auch deine Hose und den Schlüpfer ausziehst, können Vati und ich dir zeigen, wie kleine Babys gemacht werden. Du bist doch neugierig und willst deinen Freundinnen was erzählen können oder?“
Als sie bemerkten, dass ich sehr verunsichert war, fügte der Vater hinzu, ich bekäme das ganze Jahr die Reitstunden gratis, wenn ich machen würde was sie verlangten.
Das war ein faires Angebot und ihre blanken Ruten hatten mein Interesse geweckt.
Ich zog Hose und Schlüpfer aus und stellte mich, wie von ihnen verlangt, auf alle viere auf ein Heubündel. Der Vater hielt mich von vorne an den Schultern fest, ich schaute die ganze Zeit auf seine knorrige alte, aber noch sehr steife Rute. Am meisten faszinierten mich seine riesigen Hoden, die weit herabhingen, wie zuvor bei dem Hengst. Der Reitlehrer klatschte mir auf den Po, griff mir zwischen die Beine und massierte meinen Schlitz, der sehr feucht war. Er rief seinem Vater zu, dass er es kaum glauben könne, dass ich kleine Göre schon so ein nasses Loch habe. Dann spürte ich wie etwas dickes sehr hartes in meine Muschi eindrang. Zum Glück hielt mich der Reitstallbesitzer an den Schultern fest, sonst wäre ich nach vorne gekippt. Im ersten Moment tat es weh, aber dann spürte ich nur noch ein Ziehen und einen Druck. Dann plötzlich, als sei eine Tür aufgegangen, spürte ich den langen Schwanz des Reitlehrers in meinem ganzen Körper. Er fickte mich hart und wild, ich schrie und der Alte schob mir seinen Schwanz als Knebel in den Mund. Die wollten nicht, dass ihre Frauen etwas mitbekamen. Als der Reitlehrer seinen Samen in mich spritzte drückte ich mit einem Reflex viel Sperma wieder raus und es lief mir am Bein runter. Ein erregter Schauder erfasste mich. Der Reitstallbesitzer bemerkte das und fragte ob es wehgetan habe, ich antwortete wahrheitsgemäß, dass es nur anfangs etwas wehgetan hatte und dass ich mir gut vorstellen könnte, dass es der Stute vorhin Spaß gemacht hatte. Da der Reitlehrer ausgepumpt neben mir im Heu lag, fragte ich den Alten, ob es auch so schön wie bei den Pferden klatschen würde, wenn er mich fickten würde und sein langer Sack an meine Oberschenkel klatschen würde. Er sagte dann, ich sei ein versautes kleines Biest, dem er es sehr gerne besorgen wolle. Er schob mir seinen Opaschwengel rein und es klatschte, als sein mächtiges Gehänge an meine Oberschenkel schlug. Er brauchte sehr lange und das gab mir die Chance meinen Körper zu erforschen und mehrere Orgasmen zu erreichen.
Auf diesem Reiterhof verbrachte ich noch viele Jahre, und habe dort keinen Pfennig bezahlt. Dem alten Reitstallbesitzer habe ich dann noch oft am langen Hoden gespielt. Der Reitlehrer hatte nach der Entjungferung aber kein Interesse mehr an mir.
„Oh Irma, du bringst mich gleich zum spritzen“ sagte Phil, der sich nun mit hoher Frequenz wichste.
„Hör bitte auf Phil, lass mich das machen. Dein schöner Schwanz ist eine Augenweide und ich mag ihn in meiner Hand spüren.“
Phil überließ seiner Tante die Schwanzmassage. Die diese mit langsamen zärtlichen Streicheln und langsamen auf und ab viel genussvoller angehen ließ.
„Irma, war das dein geilstes Erlebnis?“
„Es war vor Allem mein erstes Mal und auch eines der geilsten, aber da fällt mir noch eine andere Situation ein. Wieder hat es mit dem Landleben zu tun. Josef und ich lieben es in der freien Natur zu ficken. Vor etwa drei Jahren, es war in einem heißen Sommer, sind wir mal wieder raus aufs Land, an einen einsamen Waldrand. Dort auf einer Decke haben wir geknutscht und uns gegenseitig die wenige Kleidung, die wir anhatten abgestreift. Nackt sind wir dann ein wenig umher geschlendert. Ich bekam große Lust auf seinen Schwanz und habe mich vor ihn gekniet und ihm einen geblasen, kurz vor dem Höhepunkt hat er mich gebeten mich auf alle viere zu stellen, er wollte mich unbedingt wie ein Tier ficken. Wir lieben solche tierischen Rollenspiele in der freien Natur. Ich sollte wie ein Schaf blöken und er machte Laute wie ein brünftiger Schafsbock, das war vor allem ein lautes Schnauben. So fickte er mich von hinten, meine Brüste schwangen wild und schmerzten schon, als ich plötzlich lauter Schafe um mich herum fühlte. Ihr kuscheliges Fell spürte ich am ganzen Körper. Wir waren so erregt, dass wir es gar nicht lassen konnten weiter zu ficken. Ich hatte wohl mit meinem Geblöcke eine in der Nähe grasende Schafsherde angelockt, in mitten derer mich jetzt der Schafsbock Josef besprang. Auf einmal hörte ich Josef laut aufstöhnen und er schrie laut vor Erregung. Jetzt spürte ich es auch, es war eine warme flinke Zunge, die unsere Geschlechtsteile massierte. Ich hörte wie Josef schrie: „Da leckt mir jemand das Poloch und die Eier“, dann spritzt er los und ich kam mit einem letzten lauten Geblöcke.
Als wir uns von unserem Höhepunkt ein wenig erholt hatten, sahen wir kopfschüttelnd den Schäfer mit seinem Hund und der Herde weiterziehen.
Unter der sanften Hand seiner Tante verdrehte Phil die Augen.
„Irma, ich spritze gleich, kannst du ihn mir bitte blasen und schlucken, deine Tochter hat das gestern so klasse gemacht.“
„Ja, sie ist ein unersättlicher Schluckspecht, habe sie wahrscheinlich zu oft zuschauen lassen und weil sie Josef nicht bis zum Ende blasen durfte, hat sie das als Leidenschaft entwickelt. Meine Schuld. Phil, was hälst du davon, wenn ich ihn mit der Hand wichse? Ich möchte ihn so gerne anschauen. Wenn er spritzt, ziele ich auf meinen Mund und schlucke es.“
„Ok das geht auchchhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“
In diesem Moment bäumt sich der Unterleib von Phil unter Irmas Händen auf. Seine Hüften beginnen spastisch zu zucken und er schießt eine hohe Fontäne in den Sommerhimmel. Irma, die versprochen hat es zu schlucken, legt ihren Kopf auf Phils Bauch, schaut der Samenfontäne mit offenem Mund hinterher und holt sich das meiste der Suppe, bevor es auf Phils Körper und in den Sand klatscht, dann stülpt sie ihre Mundfotze noch über seine pulsierende Eichel und saugt ihm den Rest aus den Eiern.
„So nun kennst du die geilsten Geschichten aus meinem Sexleben und den größten Druck haben wir bei dir abgebaut. Dann steht einem entspannten ausdauernden Erstfick ins richtige Loch nichts mehr entgegen“ beendete Irma die aufschlussreiche Strandsession und kehrte mit Phil zum Ferienhaus zurück.
Jenny hatte sich bei ihrem Zwischenspiel mehr auf ihren Vater konzentriert, denn Achims Potenz brauchte sie noch im vollen Umfang, wenn er sie später zum entjungfern besteigen würde. Achim hatte es genossen, dem einträchtigen Familiengespann zuzuschauen, er half seiner Frau mit dem Essen und lenkte sich ein wenig ab. Immer wieder, wenn er seiner Frau an den nackten Hintern oder die Brüste fasste bekam er nach einem flüchtigen Kuss zu hören, er solle seine Kräfte mal lieber für später aufsparen.
Silke war erleichtert als Jenny mit ihrem Vater das Petting beendete und sich in ihr Schlafzimmer zurückzog, auch wenn sie nun allein das Objekt der Begierde für ihren Mann und ihren Schwager war.
Ihren Mann wies sie aus den soeben genannten Gründen in die Schranken aber mit ihrem Schwager, der ganz ungeniert mit seinem vom Töchterchen groß gewichsten Schwanz um sie herumschawänzelte, hätte sie schon gerne etwas unternommen, ohne jetzt noch auf den Abend zu warten, bis alle anderen so beschäftigt waren, dass sie beiden ohnehin als Paar agieren würden.
Dass ihr Mann ihr Begehrern für seinen Bruder wahrnahm störte sie nicht, aber ihren Mann erregte es, so hatte sie nun zwei Männer mit steifen Ruten um sich.
Endlich kamen Irma und Phil zurück und mit einem spitzbübischen Lächeln musterten die beiden das Trio. „Wo ist denn Jenny?“ wollte Phil nun wissen. Silke erklärte ihrem Sohn, dass seine Cousine sich im Schlafzimmer ausruhte, was sie ihm auch empfahl. Als Phil im gleichen Zimmer verschwand wie zuvor Jenny, rief ihm seine Mutter nach, er solle sich seine Kraft für Irma sparen.
Irma fasste ihren Schwager Achim an die Rute und zog ihn mit ins Badezimmer. „Komm, wir beide machen uns schon mal gemeinsam frisch für die jungen Leute“ , Sie gab ihm damit zu verstehen, dass er sich nun in der Obhut seiner Schwägerin befand.
Silke schnappte sich die steife Kanone von Josef und erklärte ihm, auch sie beiden sollten mal ein wenig frische Luft schnappen, bevor die große Party beginnen würde.
Gerne ließ sich Josef von seiner vollbusigen Schwägerin am Schwanz hinterherziehen. Draußen am Strand stellten sie dann fest, dass es nun doch schon fast ein Jahr her war, dass sie gemeinsam mit ihren Partnern zu viert Sex gehabt hatten.
„Früher haben wir uns fast jedes Wochenende getroffen und da blieb kein Tropfen drin“, lachte Josef als er seine Schwägerin in den Arm nahm und ihren weichen nackten Körper an seiner Haut spürte.
„Ja, da hast du ganz recht Josef. Manchmal wusste ich überhaupt nicht wer von euch beiden gerade in mir steckte“ stellte Silke fest.
Dann fragte Josef, ob sie und Achim denn inzwischen auch sexuelle Erfahrungen mit anderen Paaren gehabt hätten. Silke erklärter ihm dann, dass sie immer gerne etwas auprobieren würden, aber mit einem anderen Paar hätten sie sich erst hier in den Ferien getroffen. Sie erzählte dann von Heinz und Inge, dem Wettwichsen und Achims selbstlosen Einsatz im Ferienhaus der Nachbarn, wo dann auch Jenny ihren Teil der Unterstützung geleistet hatte. Silke erklärte dem Bruder ihres Mannes, dass sein Bruder eine Schwäche für reife schlanke Damen habe und er es kaum abwarten konnte Inge näher zu kommen.
Josef musste lachen und meinte, dass läge dann wohl in der Familie. Auf Silkes Frage, was er damit meine, gestand er, dass auch eher dieses Verlangen nach reifen schlanken Frauen habe, was sicher daran lag, dass Achim und er in ihrer frühen Jugend von einer eben solchen reifen Dame aufgeklärt wurden. Von einer Cousine ihrer Mutter, Tante Marga.
„Die kenne ich doch auch, das war doch die Frau von Udo, der uns immer begrapscht hat, wenn er und seine Frau uns zum FKK begleitet haben“ stellte Silke fest.
„Ja genau, das ist Tante Marga, wir haben jetzt wieder Kontakt zu ihr, nachdem Udo letztes Jahr gestorben ist, und sie nach einem Unfall eine zeitlang ziemlich hilflos war und gerne Irmas und meine Hilfe angenommen hat“ erklärte Josef seiner Schwägerin.
„Kleinen Moment mal Josef, bleib mal stehen, ich hocke mich gerade mal hier in die kleine Vertiefung, ich muss mal strullern“ sagte Silke und schon hockte sie zu seinen Füßen und ließ es laufen. „Was treibt ihr denn so mit der alten Marga?“ wollte Silke von Josef wissen und starrte zu ihm auf, während ihr Strahl weiter in den Sand plätscherte. „Na so was“ gab Josef etwas verlegen zu.
„Du meinst Pinkelspiele?. Oh ja, du meinst Pinkelspiele, dein Schwanz zuckt ja, während du mir beim Strullern zuschaust. Und jetzt schiebst du auch noch deinen Fuß in den Strahl. Du bist ja ein richtiges Ferkel Josef. Seit wann macht ihr denn die Pinkelspiele?“ stellte ihn Silke zur Rede.
Josef erklärte ihr dann, dass es damit angefangen hatte, dass Marga sich beide Arme bei einem Fahrradunfall verletzt hatte. Zwar bekam sie jeden morgen und jeden abend Unterstützung für ihre Toilettengänge von einer Sozialstation, aber Marga fühlte sich so hilflos, dass sie Irma und ihn um Hilfe bat. Irma, die aus ihrer Kindheit viele schöne Erinnerungen an ihre Tante hatte, hatte dem sofort zugestimmt und sie holten sie täglich einige Stunden zu sich nach Hause.
Marga, war eine zierliche, schlanke 77 jährige, die sehr drahtig und gelenkig war, aber nun mit zwei verbunden Armen ziemlich hilflos wirkte. Marga trug eine modische grüne Brille, hatte ein faltiges aber immer noch recht attraktives Gesicht, dass sie ihrem Alter entsprechend, dezent zu schminken pflegte. Ihre schulterlangen, glatten Haare trug sie mit einem modischen assymetrischen Schnitt und mit blonden Strähnen, was sie insgesamt einige Jahre jünger wirken ließ.
Jetzt da sie dermaßen außer Gefecht gesetzt war, verzichtete sie auf aufwendige Garderobe. Sie ließ sich morgens in eine Ganzkörperkorsage helfen, die ihre Figur betonte, in dem das welke Fleisch in Form gedrückt wurde. Diese Korsage drückte ihre kleinen schlappen Brüste weit nach oben, wo sie in einem relativen tiefen Ausschnitt den Blick auf ein faltiges Dekoltee freigab. Die Korsage hatte sehr hohe Beinausschnitte, was ihre schlanken und relativ festen Beinen und Schenkel sehr schön betonte. Rechts und links vom Zwickel der Korsage schauten keine gekräuselten Haare heraus, weder in grau noch in schwarz. Darüber trug sie meist ein Trägerkleid oder auch mal nur eine modische Kittelschürze. So saß sie dann bei Irma und Josef am Kaffeetisch oder mit Irma vor dem Frisierspiegel im Schlafzimmer, wo Irma sich liebevoll um das Make-up und die Frisur ihrer Tante kümmerte.
Kam dann Josef nach Hause, gingen sie meist zu dritt in die große runde Badewanne, denn richtig baden oder duschen, war beim Sozialdienst nicht drin und so genoss es die gehandicapte reife Dame von ihrer entfernten Verwandtschaft so liebevoll gepflegt zu werden.
Einander nackt gesehen hatten sie alle drei sich schon oft, denn FKK-Urlaube hatten sie schon einige gemeinsam auch mit Irmas Eltern verbracht.
Ging es in die Wanne, legten Josef und Irma ihre Kleidung im Schlafzimmer ab. Marga, die dabei in ihrer Kleidung auf dem Ehebett saß und den „jungen Leuten“ zuschaute, genoss es die über 20 Jahre jüngeren Körper zu betrachten.
Standen Irma und Josef nackt vor ihr, dann kam sie an die Reihe. Während Irma ihr das Kleid über den Kopf zog oder ihr den Kittel abstreifte, griff ihr Josef in den Schritt. Was ihr gut gefiel, war ihr Udo, dem sonst der Griff in diesen Regionen vorbehalten war, doch nun schon fast ein Jahr tot und gegen eine kräftige Männerhand an ihrer Schatztruhe hatte sie noch nie etwas einzuwenden gehabt. Artig spreizte sie ihre Schenkel und ließ sich die Korsage im Schritt aufknöpfen. Hinten nahm Irma den Zwickel und vorne Josef ihn, um ihn herauf bis über ihren Nabel zu ziehen. Hinten lag nun der reife faltige Omahintern frei und vorne ihre lapprigen Schamlippen, umrahmt von einem sehr dünnen und kurzgehaltenen grauen Flaum. Ihr Schamhügel war ganz blank. Er war sehr blass und im Gegensatz zum faltigen leicht bebräunten Bauch und den lapprigen Schamlippen mit den dunklen fast schwarzen Rändern, sehr glatt und leicht hervorgewölbt. Marga fühlte die neugierigen aber auch sehr begehrlichen Blicke von Josef auf ihrem Körper. Sie schämte sich ihrer Blöße nicht, immer schon hatte sie es genossen mit Blicken verzehrt zu werden. Ihr entging auch nicht, dass Irma sich an der Erregung ihres Mannes erfreute. Irmas Nippel kamen jedes mal raus aus ihren braunen Warzen hervor, wenn die beiden Marga für das Bad vorbereiteten.
Hinter ihr stehend, öffnete Irma jetzt die Haken des Oberteils der Korsage und streifte es nach vorne ab. Josef sah zwei kleine schlappe Brüste, die leicht an ihrem Bauch herunterrutschten. Die eine mit Drang nach rechts die andere nach links. Wie zwei kleine faltige Schläuche hingen Margas Titten auf ihren Rippen. Aber ihre brauen Nippel waren fest und lang und zeigten nach vorn, ihre blassen Warzenhöfe kräuselten sich leicht, waren aber farblich vom weißen Fleisch der Schlauchtitten kaum zu unterscheiden.
Das reife nackte Fleisch ließen Josef Rute zucken. Oft nahm er die kleine zierliche Marga auf den Arm und trug sie zur Wanne. Ihr warmer drahtiger Körper schmiegte sich an ihn und er spürte ihre Nippel an seiner Haut. Es kam auch vor, dass Marga beim Entkleiden auf dem Bett stand und er ihre Spalte von ganz nahen sah, wenn sie mal ausnahmsweise noch Strümpfe trug, die er ihr herabrollte. Josef konnte dann sehen, wie filigran die gekräuselten Ränder ihrer Schamlippen geformt waren. Er meinte sie auch vor Erregung leicht zittern gesehen zu haben. Wobei er sich ihrer Erregung aber ganz sicher war, wenn er sie Huckepack zur Wanne trug und sich ihr feuchtes Fotzenfleisch wie eine schleimige Schnecke an seinen Rücken presste.
Es endete dann immer damit, dass sie zu dritt in der großen runden Wanne saßen. Irma saß hinter Marga, die ihre verbundenen Unterarme in die Luft reckte, damit die Verbände nicht nass wurden und schrubbte ihrer Tante den Rücken. Wenn Marga sich auf die Knie stellte und ihren Hintern rausdrückte, konnte Irma ihr die Poritze waschen und von hinten nach vorne durchgreifend auch ihre Spalte.
Gerne hielt die Seniorin still, wenn die kundigen Finger ihrer Nichte in den Hautfalten ihres Geschlechtsteil mit einem dünnen Tuch oder auch mal ohne alles ihren Pflegedienst versahen. Ihre kleinen Schlauchtitten überließ sie stets Josefs Pflege, der diese regelrecht bearbeitete er knetete sie und zog daran, schob sie weit nach oben, um darunter zu waschen oder zog sie fest nach unten, bis sie mit ihrem Oberkörper folgte und ihre Nippel in das warme Badewasser eintauchten.
Bei ihrem ersten Bad in der Wanne von Irma und Josef überkam Marga ein heftiger Drang zu pinkeln. Sie stellte sich in die Wanne und kündigte es an. Irma, die hinter ihr kniete fasst um ihre schlanken Hüften und zog die lapprigen Schamlippen weit auseinander, um zu verhindern, dass der Strahl in alle Richtungen spritzte. Noch bevor Josef ausweichen konnte traf ihn ein warmer Pissstrahl auf der Brust Er war erstaunt, mit welch kräftigen Druck die alte Dame pisste. Im allerersten Moment war er sehr überrascht, aber dann spürte er wie erregend er es empfand von Margas Natursektdusche abgestrahlt zu werden. Das erste mal überhaupt, dass er mit dieser Form des Sexspiels konfrontiert wurde.
Josef bekam ein mächtig steifes Rohr, was sowohl Marga als auch Irma mit gierigen Blicken betrachteten.
„Mein Udo hat auch immer so einen Hammer bekommen, wenn ich ihn angepisst habe. Wir haben es vor vielen Jahren in einer Sektlaune in der Wanne angefangen und konnten es seit dem nicht mehr lassen“ gestand nun Marga ihre nicht ganz ungeplante Inkontinenz.
In den nächsten Wochen experimentierte das Trio dann immer mehr mit dem Natursekt in der Wanne, bis jeder bei jedem auch direkt aus der warmen Quelle getrunken hatte. Zunächst hatte Josef seine immer weiter steigende Erregung allein bei Irma befriedigt. Aber die schmachtenden Blicke, der reife Körper und die versauten Kommentare der alten Dame führten dazu, dass Josef seine Lust am reifen nackten Fleisch mit Wissen und Unterstützung seiner Frau an Marga stillen konnte. Nachdem Margas Verbände dann abgenommen wurden und sie ihre Hände wieder beide uneingeschränkt benutzen konnte, endeten die Badezeremonien nicht und Marga nahm sich was sie brauchte.
„Geil eure Pissspiele“ kommentierte Silke die Sc***derung ihres Schwagers. „Ich würde das auch gerne mal probieren, habe schon öfters dran gedacht, bin aber nicht sicher wie Achim reagieren würde“ gestand Silke, nun sichtlich erregt, was Josef an ihren harten dicken Warzen erkennen konnte. „Ob es Achim gefällt? Ich denke, das wissen wir, wenn wir zurück zum Ferienhaus kommen, denn ich bin mir sicher, dass Irma ihn einen ersten Eindruck dazu verschaffen wird“ klärte Josef sie auf.
„Wow, was seit ihr doch für ein versautes Paar!“ kommentierte Silke die Situation.
„Ich hätte mal Lust dich abzustrahlen liebe Schwägerin“ bot Josef ihr an.
„Du meinst, ich soll mich hier in den Sand setzen und mich von dir voll seichen lassen?“ wollte es Silvia nun aber genau wissen.
„Kannst dich auch dort drüben auf den Stein setzen, wenn du nicht im nassen Sand sitzen magst. Nur entscheiden musst du dich bald, sonst platzt mir die Blase“ erklärte ihr Josef.
„Ok, dort auf dem Stein, das ist eine gute Idee“ stimmt Silke Josefs Vorschlag zu. Dabei kletterte sie auf den Stein, auf dem ihre Tochter heute morgen ihren Neffen vernascht hatte. Da Josef nicht vor dem Stein stehend seine Schwägerin abstrahlen konnte, dafür war der zu hoch, kletterte auch er auf den Stein. Kaum stand er über ihr, ließ er es laufen. Die Pisse klatschte auf Silkes Körper, auf den Stein von wo sie ihr ins Gesicht spritzte und Silke bekam einen Orgasmus, als der feste Strahl ihre Klitoris traf, die sie dem Pissstrahl ihres Schwagers mit weit gespreizten Beinen und mit Hilfe ihrer Hände, die ihre nackten Schamlippen auseinandergezogen, anbot.
„Ahhhhh, ist das geil. Wenn du und Achim das nächste mal zu Besuch kommt, dann holen wir Marga dazu und dann lernt ihr den Geschmack des Natursekts kennen“ bot Josef seiner Schwägerin an.
„O ja, das machen wir. Und jetzt zum Meer, die Pisse abspülen und dann zurück zum Jungfernstich“ gab die pissnasse Silke ihre Anweisungen, als sie sich bei Josef einhakte und mit ihm zum Wasser lief.
Zurück im Ferienhaus trafen Silke und Josef zunächst niemanden an. Die jungen Leute hatten sich zu einem Nickerchen zurückgezogen, aber wo waren ihre Ehepartner. Im Badezimmer wurden sie dann fündig. Irma und Achim waren so miteinander beschäftigt, dass sie überhaupt nicht bemerkten, wie Josef leise die Tür öffnete und wie er gemeinsam mit seiner Schwägerin ihrem Treiben zuschaute. Irma hockte auf dem Wannenrand und pisste den unter ihr im schaumigen Badewasser liegenden Achim auf den steif aus dem Schaum ragenden Schwanz. Ihr Strahl traf nicht immer den steifen Pimmel und plätscherte wie ein kleiner Wasserfall ins Badewasser. Das Plätschern und die Kommentare von Achim übertönten das Öffnen der Tür.
„Du musst deinen Pissstrahl besser lenken, in dem du ihn mit deinen Schamlippen dirigierst, kannst sie in den Strahl halten und damit umlenken“ gab Achim fachkundige Anweisungen an Irma. Sie kam dem auch nach und zog mit beiden Händen ihre nacktrasierten Fotzenlappen in alle Richtungen. „Dafür, dass du es heute das erste mal live erlebst, kennst du dich aber gut aus“ erwiderte Irma. Auch Silke war nun auf die Antwort ihres Mannes gespannt, zumindest mit ihr hatte er dazu noch keine Erfahrung sammeln können.
„Ich habe mir ein paar Filme zum Thema Golden Shower besorgt, da ich aber nicht sicher bin, ob Silke so etwas mag, habe ich die bisher alleine angeschaut, es gibt dort viele Nahaufnahmen von pissenden Frauen, da kann man viel lernen. Oft muss ich zwei- bis dreimal abspritzen beim Anschauen der Filme, daher schaue ich mir die nur an, wenn Silke sich zu einer Shopping-Tour verabschiedet und ich Zeit habe mich zu erholen“ gestand Achim seiner Schwägerin.
Dass Silke mitgehört hatte, entging ihm, denn sie hatte sich bereits zurückgezogen und malte sich schon sein überraschtes Gesicht aus, wenn sie das nächste mal die Shopping-Tour sehr zeitig abbrechen würde, um ihm beim Wichsen vor den Pissfilmchen zu erwischen. Wie würde er wohl reagieren, wenn sie ihm dann vorschlagen würde, seine schweinigen Pissfantasien mit ihr umzusetzen. Oder noch besser, sie nahm sich selber beim Pinkeln in der Wanne auf und sprach ihn dann im Film direkt an. Sie würde den Film in den DVD Player einlegen bevor sie auf Shopping Tour ging, dann wäre er sicher neugierig und würde sich das anschauen. Er wäre dann gut vorbereitet, wenn sie nach Hause käme und sie könnten dann gemeinsam ihre Pissfantasien ausleben.
Josef hatte sich nicht wie seine Schwägerin diskret zurückgezogen. Er betrat das Badezimmer, begrüßte die beiden mit den Worten „Ach hier seit ihr. Na Bruderherz, gefällt dir wohl, der warme Strahl meiner Frau auf deinem harten Schwanz?“ Ohne eine Antwort zu erwarten, griff er seiner Frau in den Schritt und lenkte mit seiner Hand ihren Pissstrahl von Achims Lanze. „Ich denke du solltest dir deine Manneskraft für unsere Tochter aufsparen und nicht hier unter der goldenen Dusche meiner Frau dein Pulver verschießen“ wie Josef seinen Bruder zurecht. Dieser zog sich angesichts dieser Überrumpelung etwas kleinlaut zurück, sah aber noch wie genüsslich sich Josef die pissnassen Finger seiner Hand ableckte und seine Frau danach innig küsste. „Wäre doch Silke auch zu so etwas bereit, er würde was drum geben“ dacht er sich als er sich nun mit seinem steifen Rohr auf der großen Liegewiese im Wohnzimmer niederließ, wo er seine Nichte zum Anstich erwartete. Irma noch einmal frisch abgeduscht und den Mund ausgespült legte sich neben ihn. Ihre Nippel waren in Erwartung an ihren hübschen und potenten Neffen fest und lang geworden.
Silke und Josef hatten mit zartem Streicheln ihre nackten Kinder geweckt und führten sie den wartenden Partnern nun zu. Auch die jungen Leute waren nicht nur nervös, sondern vor allem auch sehr erregt. Jennys Pflaume glitzerte feucht und vielversprechend unter dem dünnen Flaum ihrer hellen Schamhaare und Phils Glied stand steil an seinem Bauch empor, der Anblick seiner nackten Mutter, die ihn erwartungsvoll anhimmelnde Tante auf dem großen Matratzenlager und nicht zuletzt seine wundervolle Cousine, die nackt und hoch erregt neben ihm auf das breite Matratzenlager kroch, ließen seinen langen schlanken Prügel freudig zucken. Die Vorhaut hatte sich bereits vollständig hinter dem dicken Wulst seiner Eichel zusammengerollt und man konnte einen ersten Lusttropfen im Spalt der nackten Eichel erkennen.
Irma lag mit weitgespreizten Beinen, sich die nasse Pflaume reibend neben ihrem Schwager Achim auf dem Rücken. „Komm Phil, so steif wie dein Schwanz absteht und so nass, wie meine Muschi ist, da kannst du ihn gleich reinstecken, komm ich fasse ihn an und führe ihn“. Kaum hatte Irma dies ausgesprochen, fühlte Phil die kundige Hand seiner schlanken geilen Tante an seinem zuckenden Schaft. Gekonnt führte die erfahrene Ehefrau den Schwanz ihres Neffen so an den Eingang ihres Fickloches, dass die Eichel die Blütenblätter der Schamlippen teilte und ohne zu stocken tief in sie eindrang. Das laute „Bahhh ist das geil“ seiner Mutter, die hinter ihm auf dem Bett kniete, um den ersten richtigen Stich ihres Jungens ganz aus der Nähe zu erleben, ließen Phils Rute vor Erregung noch kräftiger zucken.
Kaum steckte sein Schwanz in der warmen, weichen Fickhöhle seiner Tante, begann er wild zuzustoßen. Nebenan zögerte sein Vater noch damit, seine Rute in Jennys Möse zu stecken, weil er seinem Sohn zuschaute. Auch Jenny und ihr Vater schauten konzentriert zu, wie die Mutti bzw. die Ehefrau sich den jungen Fickbolzen ins gierige Loch steckte und wie wild Phil zustieß. Irmas Brüste bebten von den kräftigen Stößen ihres ungestümen Neffen. Da dieser sich abstützen musste, begrapschte sie selber ihre schaukelnden Titten und knetete sie vor wilder Erregung.
„Ohhhhh Achim, das tut gut, endlich hast du mir dein fettes Teil reingesteckt, bin schon die ganze Woche geil auf dein bestes Stück. Entschuldige Silke, aber das musste jetzt raus“ erklärte Jenny, als sie in der Reiterstellung den dicken harten Riemen ihres Onkels in ihre immer nasse Fotze schob. „Uhhhhhhh, das spannt, komm Achim schieb noch was nach. Aua, das war wohl jetzt das Jungfernhäutchen. Ohhhhhhhhhh, mach bitte weiter, es zieht nur noch wenig, aber dein Schwanz fühlt sich gut an, man so tief steckt man den rein? Ich spüre ihn im ganzen Körper“ erklärte Jenny allen Beteiligten was gerade abging.
Silke rief Jenny mit vollem Mund (denn sie lag in der 69er Position mit Josef auf der Couch neben dem Ehebett) zu, dass sie ihren Achim ganz und gar genießen solle, denn sie bekomme es von Jennys Vater, wie üblich, ganz prächtig besorgt.
Phil schaute herüber zu seiner Cousine, und sah wie sie vor Wollust auf seinem Vater reitend die Augen verdrehte, ihre kleinen Titten standen wie Raketenköpfe ab, so hart waren die gespannt vor geiler Erregung, ihre Nippel stachen lang und hart aus den rosa Warzen. Er sah wie der volle Hodensack seines Vaters von unten an Jennys Po klatschte. Dabei spürte er, wie seine Eier am Po seiner Tante rieben, so tief steckte er in ihrer schwanzhungrigen Fotze. Irma sah zu ihm auf küsste ihn und dabei rieben ihre Brüste an seinem Bauch.
Nebenan auf der Couch sah er, wie Onkel Josef die offene Spalte seiner Mutter leckte. Phil dachte daran, dass er seinen Schwanz da gerne reinstecken würde. Als seine Mutter vor geiler Erregung laut stöhnte, erregte ihn der dumpfe geile Ton so sehr, dass er sich mit einem gewaltigen Erguss in seiner Tante entlud.
Sie spornte ihn an und drückte ihm ihren Unterleib entgegen, bis er mit seinen harten festen Stößen, noch eine kleine Ladung aus seiner Eichel quetschte. Irma war zweimal gekommen, hätte es aber gerne noch eine Weile ausgehalten. Jetzt lag ihr junger Stecher aber erschöpft auf ihrer Brust, seine so steife Fickmöhre, war in ihrer warmen nassen Höhle geschrumpft und sie drückte ihn mit ihren kräftigen Scheidenmuskeln und einem Schwapp Jungbullensamen aus ihrer Spalte.
Achim spürte, dass Jenny schon einen harten Fick genießen konnte und stieß von unten immer noch kräftig in das frische Fickfleisch. Er grapschte nach ihren kleinen festen Brüsten und zog ihr die Nippel lang. Mit leicht schmerzverzerrten Gesicht forderte ihn Jenny auf, seinen Samen tief in sie reinzuspritzen, sie wolle es in ihrer Gebärmutter spüren, wie der Samen in sie spritze. Jenny griff nach hinten und pumpte mit gekonnten Griff Achims Hoden, der ihr seine Bockmilch mit lautem Geschrei spendete. „Mädchen, wo hast du das denn her?“ fragte Achim ungläubig seine spitzbübig blickende Nichte. „Immer schön die Augen offen halten“ zwinkerte Jenny ihrer Mutti und Achim zu. Denn sie hatte es heimlich vor einigen Jahren zwischen ihrer Mutti und Achim genauso gesehen.
Irma und Achim schauten sich ungläubig an. Irma sagte dann, dass sie aber sicher sei, immer darauf geachtet zuhaben, dass wenn sie zu viert im Schlafzimmer waren, die Türen geschlossen zuhalten: Sie hatte zwar nichts dagegen, wenn Kinder ihre Eltern auch mal beim Sex sehen, aber nicht mit anderen Partnern.
Jenny, stimmt ihr zu. Sie hatte es auch nicht live im Schlafzimmer gesehen, sondern das Versteck der Filme entdeckt, die die zwei Ehepaare so im Laufe der Zeit gedreht hatten.
Dass seine Tochter alles gesehen hatte, was sie vier im Schlafzimmer so getrieben hatten, das erregte Josef so sehr, dass er mit schnellen hechelnden Geräuschen seiner Schwägerin Silke eine volle Ladung in die Kehle spritzte. Die schluckte und leckte alles gierig auf und ließ auch ihren Säften, des durch Josefs flinke Zunge ausgelösten Orgasmus, freien Lauf.
Nach dem sich nun alle fürs erste erleichtert hatten und die Entjungferung der beiden jungen Leute erfolgreich durchgeführt war, gönnten sich alle einen prickelnden Sekt, um nach einer kurzen Pause in immer neuen Konstellationen eine Familienwochendorgie zu genießen, bei der alle geheimen Wünsche erfüllt wurden.