Eine offene Familie
Diese Geschichte ist kürzer und irgendwie nicht so wie die anderen. Aber ich hatte gerade Lust was zu schreiben.
Dicht gedrängt stand Marc hinter seiner Schwester Maike im Bus. Da es regnete nahmen viele Leute dieses Verkehrsmittel. Durch die Fahrbewegungen, stieß Maike ständig mit ihrem Hintern gegen Marcs kleinen Freund, dem das wohl sehr gefiel. Anfangs war Marc irritiert und versuchte Maike von sich wegzuhalten, doch immer wieder wurde sie gegen ihn gedrängt. Irgendwann ließ Marc es zu und genoss es auch immer mehr. Maike indes bekam voll mit, dass ihr Bruder mittlerweile einen Ständer in der Hose hatte.
Noch mehr Leute stiegen dazu und Maike wurde noch mehr gegen ihren Bruder geschoben. Er hoffte dass Maike nichts bemerkte und rieb sich an ihr. „Hoffentlich bekommt das keiner mit“ dachte er und als der Bus erneut anfuhr, musste er aufstöhnen. Am liebsten hätte er ihre Titten gegriffen, doch das würde zu weit gehen. In dem Dorf waren die beiden bekannt wie bunte Hunde und sie mussten aufpassen was in die Öffentlichkeit drang und was nicht.
Schon früh fand Marc seine Schwester erregend und er dachte oft an sie wenn er sich abwichste. Eines Tages hatte Maike ihn dabei erwischt. Anfangs war Marc unsicher, doch auch Maike hatte Gefallen an ihrem Bruder. Als die Eltern eines Abends mal nicht zuhause waren, beziercte Maike ihren Bruder, bis er es nicht mehr aushielt. Seit dem bumsten sie regelmäßig miteinander, aber immer nur dann, wenn die Eltern nicht zuhause waren. Jedoch wurden sie immer unvorsichtiger und so kam es, dass Maike ihrem Bruder einen blies, während die Eltern im Wohnzimmer saßen, doch das war dann auch alles.
Der Bus bremste und Marc fiel nun gegen Maike. „Huch? Was ist dass denn“ dachte Maike und schaute Marc in die Augen. „Das ist jetzt nicht dein Ernst?“ flüsterte sie und sah die Geilheit in seinen Augen. „Oh man, du bist so dicht und dein Arsch ist so geil“ sagte er leise in ihr Ohr. Wieder gab der Bus Gas und Marc war kurz davor abzuspritzen. „Oh nein, doch nicht hier“ jammerte er innerlich. Ein Fahrgast mogelte sich Richtung Ausstieg und drückte Maike noch doller gegen Marc. Marc konnte nicht anderes, er zog seine Schwester an den Hüften zu sich und drückte sich an sie. Er hörte ein leises Aufstöhnen von ihr und wusste, dass sie ebenfalls aufgegeilt war. Er drückte sie fester, rubbelte sich etwas schneller und dann entlud er sich in seiner Hose. Dabei stöhnte er auf und Maike hörte das. Am liebsten hätte sich sich umgedreht und ihn in den Schritt gegriffen. Ruhig blieb sie stehen und wartete, bis Marc sie los ließ. Langsam drehte sich sich um. „Arschloch, und was ist mit?“ fragte sie breit grinsend. Marc grinste zurück. „Was denn? Ich wollte dich nur festhalten, dass du nicht fällst“ sagte er wenig überzeugend. „Aha“ kam es von ihr.
An ihrer Haltestelle angekommen, stiegen die Geschwister aus. Marc genoss das glitschige Gefühl in seiner Hose. Nachdem sie nun einige Schritte gegangen waren, drehte sich Maike um. „Sag mal spinnst du? Wie kannst du nur im Bus wichsen und dann abspritzen? Und das auch noch an meinem Arsch?“ sagte sie leise. Marc wollte was sagen, konnte aber nicht, statt dessen grinste er zurück. „Du kleine perverse Sau“ griente Maike „ich hoffe es hat dir gefallen? Na warte, wenn wir erstmal zuhause sind“. Marc grinste noch breiter. Die Geschwister gingen langsam den Weg hoch zu ihrem Elternhaus.
Maike und Marc waren zweieiige Zwillinge und wohnten mit ihren Eltern Inge, 48 Jahre und dem Vater Norbert, 49 Jahre in einem abgelegenen Einfamilienhaus. Die Eltern erzogen ihre Kinder offen und frei. Sex war kein Tabuthema und auch diverse Fetische wurden oft erörtert. Ob es SM, Natursekt, Gang Bang oder sonstiges war, alles wurde erklärt. Auch war Inzucht mal ein Thema und Vater Norbert sagte mal:“ Also ich bin gegen Inzucht, wenn es mit Kindern und erzwungen ist. Wenn aber erwachsene Kinder miteinander Sex haben und es beide wollen, habe ich damit kein Problem“ und dann zwinkerte er dabei.
Sie hatten noch ein paar Meter bis Zuhause, als Maike plötzlich ihren Bruder hinter eine Hecke drückte. Hektisch küsste sie ihn, nahm seine Hände und legte sie auf ihre Titten:“ Ich kann es kaum bis nach Hause erwarten“ sagte sie und griff ihm in den Schritt. „Hör auf, man kann uns hier sehen. Zuhause werde ich dich nageln, aber nicht hier, komm, dann lass uns schneller gehen.“ Marc schob sie von sich weg und lief los. Er schloss die Tür auf und Maike ging voran. Beide warfen sie ihre Taschen in die Ecke und Mar zog seinen Reißverschluss der Hose auf und holte seinen, wieder steif gewordenen Schwanz heraus. „Tob dich aus Schwester“ flüsterte er leise und hielt ihr seinen Schwanz entgegen. Maike schaute runter und fuhr mit der Zungenspitze über ihre Lippen. Ohne weitere Worte griff Maike seinen harten Schwanz und nahm ihn dann in den Mund. Marc war überwältigt von der Wucht die ihn traf als er ihre Zunge spürte. „Oh jaaa ist das gut“ sagte er und schloss die Augen. Hart blies Maike den Bruderschwanz. Marc griff ihr an die Titten und sie ächzte auf. Er zog sie zu sich hoch und küsste sie, ging dann weiter zum Hals. Mit fahrigen Fingern zog er ihren Pulli aus, öffnete den BH und sog dann an ihren steil aufgerichteten Nippeln. „Oh wie geil….“ sagte er. Maike zog ihre Hose aus. Sie hatte das Gefühl sie würde auslaufen. Sie konnte den Blick von Marcs Schwanz nicht abwenden, der Gedanke dass dieses Teil sie aufspießen würde machte sie noch nasser. Marc half ihr bei der Hose und als ihre nasse Möse nun frei lag, ging er in die Hocke. Mit der Zunge spaltete er ihre Pflaume, sog an dem Kitzler und versuchte mit der Zungenspitze einzudringen. Maike war ganz schwindelig. Sie setzte sich auf den Boden und spreizte ihre Beine, damit ihr Bruder ihre Votze ungehindert besabbern konnte.
„Ich will dich ficken, jetzt und hier“ presste er hervor und legte auf sie. Ohne Abzuwarten ob sie was sagte oder nicht, riß er ihre Möse auf und drang hart in sie ein. Ein kurzer Aufschrei kam von Maike, welches dann in ein Stöhnen überging.
Immer wieder rammte er sein Ding in ihre nasse Möse und Maike konnte nicht genug bekommen. „Ja ja, mehr tiefer, tiefer, komm schon fick mich mein Bruder, tiefer oooohhhh mannnnnn ist das geil“ ächzte sie. Marc tat wie sie es wollte. Immer härter und tiefer fickte er sie. Seine Eier waren kurz vorm platzen und ihre Worte machten ihn noch heißer.
Mutter Inge saß auf dem Gesicht ihres Mannes der sie ausgiebig leckte. Die Zunge an ihrer Votze und einen Finger im Arschloch…ja das war es was sie wollte. Sie drehte sich um und setzte sich wieder auf sein Gesicht, konnte aber nun auch seinen steil nach oben stehenden Schwanz lutschen. Sie quetschte seine Eier und hörte wie gut ihm das tat. „Liebling….. ich will dich nun ficken“ sagte sie und robbte nach vorne. Norbert liebte es in sie einzudringen. Obwohl die beiden oft Sex hatten, war sie immer noch herrlich eng. Als sie sich auf ihn setzte entfuhr beiden ein „Jaaaaa“. Sie ritt ihn und er ging in ihrem Takt mit.
Auf einmal stoppte sie. „Was ist da unten denn los?“ fragte sie Norbert und lauschte erneut. „ Ist doch egal, komm mach weiter“ sagte Norbert gereizt. “. Doch Inge verharrte. „Da ist doch wer.“ Sie schaute auf die Uhr und erschrak als sie die Zeit sah. Inge stieg von ihrem Mann runter. „Oh man wie scheiße ist dass denn?“ fragte er sauer. „Das ist ja schon so spät, das Marc und Maike, die kommen von der Schule.“ flüsterte Inge entsetzt und nun hörte auch Norbert das Gestöhne und hin und wieder einen Aufschrei. Inge öffnete leise die Zimmertür und hörte wie Maike rief:“ Ja Bruder, fick mich tiefer, mach es mir, fick deine Schwester“. Inge schloss die Tür und lehnte sich an sie. „Ohje, die ficken,…… Norbert, die ficken………“. Norbert grinste:“ Tja die wissen was gut ist und du mach bitte weiter…jaaaa? Danach kümmern wir uns um die Kinder, die im Übrigen erwachsen sind und wissen was sie dürfen und was nicht.“
Inge wollte eigentlich nachsehen was da unten passiert, doch so wie ihr Mann mit dem Schwanz wedeltet…. und außerdem hatte er recht. Die k**s waren erwachsen und wenn beide es wollten…….Inge legte sich aufs Bett und Norbert rollte sich auf sie. Wieder drang er in sie ein und schon waren die Gedanken an die Kinder verschwunden. Er rammelte sie von zart bis hart. Er knubbelte ihr harten Nippel und sie schrie vor Lust.
Marc hatte Maike gedreht und bearbeitete nun ihren Arsch. Er liebte es sie in den Arsch zu ficken, er konnte dann herrlich an ihrer nassen Möse spielen und gleichzeitig seinen Schwanz zum jauchzen bringen. Maike ächzte und stöhnte, sie konnte nicht mehr denken, sie wollte nur noch ficken. Wieder rammte ihr Bruder seinen Schwanz in ihren Arsch und Maike jauchzte auf. Plötzlich hörte Marc einen andern Schrei und lauschte. Wieder hörte er was:“Maike, sei mal still, da ist was.“ Auch Maike horchte und auch sie nahm Geräusche war. Nun hörten die beiden ein Grunzen und wieder ein leisen Schrei. „Scheiße, unser Eltern sind da, was machen die hier?“ sagte Marc und wollte sich von seiner Schwester lösen, doch die hielt ihn fest:“ Die scheinen selber zu ficken, also sind die mittendrin…. im wahrsten Sinne des Wortes, dann kannst du also weitermachen, die kriegen nicht mit das wir hier sind.“ preßte Maike hervor. Noch einmal lauschten sie und hörten wie sehr ihre Mutter das genoss was ihr Vater gerade mit ihr machten und sie wurden dadurch nur noch mehr angespornt. Als sie hörten wie ihr Vater ebenfalls nun aufschrie war es das Startzeichen abzuspritzen. Marc schoss sein Sperma auf den Bauch seiner Schwester, die zitternd vor ihm lag. Ihr Gesicht war hochrot und ihr Atem ging schnell. Auch aus dem Schlafzimmer kamen eindeutige Geräusche. Norbert mochte es zu sehen, wie seine Frau einen Orgasmus bekam. Sie spritzte dabei immer selber etwas. Er konnte sein Herz pochen hören und als er dann in ihren Scheidengang spitzte hörte er nur noch Rauschen.
Beide Männer ließen sich erschöpft auf die Frauen fallen. Nachdem sie sich wieder eingekriegt haben, holte Marc was zu trinken. Maike schluckte heftig und auch Marc dachte er müsste verdursten. „Oh man war das geil. Du bist eine richtig geile Ficksau“ sagte er zu seiner Schwester. „Hihi du aber auch“ lachte Maike. „Komm lass uns doch mal zum Schlafzimmer gehen und gucken was die Alten so machen“. „Ach die sind auch fertig, hoffe dass die nichts von uns mitbekommen haben“ gab Marc zur Antwort. „Ach und wenn schon, wir sind erwachsen, die können uns nichts….“ sagte Maike nachdenklich. Sie rümpfte die Stirn und Marc fragte:“ Worüber denkst du nach?“. Maike holte Luft und sagte langsam:“ Wie meinste, würden Mama und Papa reagieren wenn sie wüssten dass wir miteinander ficken?“
„Ob die Kinder was mitbekommen haben? Ob die gemerkt haben, dass wir da sind?“ fragte Inge ihren Mann. Norbert hatte die Augen geschlossen und war noch immer überwältigt von dem Fick. „Ach und wenn schon….“ sagte er leise und stand auf. „… und wenn schon. Die sind erwachsen und wir auch. Selbst wenn sie miteinander fickten…. ist doch egal. Allerdings……“ sagte er und stoppte dann. „Was? Allerdings?“ fragte Inge leicht genervt. „Was meinst du mit Allerdings?“. „Überleg doch mal. Wir ficken, die ficken…… ob wir vielleicht mal alle zusammen…..“ meinte Norbert und sah seine Frau an. Inge wußte nicht was sie sagen sollte. „Sag mal, bist du pervers?“ sagte sie als sie die Worte wieder gefunden hatte. „Nein, aber was wäre daran denn so schlimm? Du hast ne Votze und Maike auch. Ich hab nen Schwanz und Marc auch….. also bitte ja?“ Inge dachte darüber nach was ihr Mann da gesagt hatte und irgendwie fand sie den Gedanken gar nicht so unattraktiv. Des öfteren hatte sie an ihren Sohn gedacht, wie es wohl wäre seinen Schwanz zu blasen oder auch sich dem stecken zu lassen. „Hast du schon mal gewichst und an Maike dabei gedacht?“ fragte sie ihren Mann.
Norbert wollte es nicht, aber er lief rot an. „Manchmal ja, das gebe ich zu, aber mehr auch nicht. Ganz ehrlich“. Inge lächelte. „Sag bloss du hast dich auch gewichst und an Marc gedacht?“ fragte Norbert grinsend. „Oh man, ich glaube wir sind doch ne perverse Familie“. Inge stand auf und zog sich an:“ Na dann gehe ich mal runter und guck mal was die beiden so treiben“ sagte sie. Norbert folgte ihr und suchte mit den Augen die Räume ab. Er sah seinen Sohn in der Küche stehen und fand auch Maike auf dem Stuhl sitzend. „Kinder Kinder, was macht ihr für Sachen?“ Marc und Maike schauten ihren Vater an. Als sie aber sein Lächeln sahen, lachten auch sie:“ Papa Papa, was machst du nur für Sachen?“ fragte dann Maike und zwinkerte ihrem Vater zu. Inge stand neben Marc und sah ihn an:“Wie kannst du nur deine Schwester ficken“ fragte sie, gespielt entsetzt. „Wieso? Biste eifersüchtig? Brauchste nicht sein, wenn du willst, nagel ich auch dich, wäre das ok Paps?“ Marc schaute zu seinem Vater, der auf die Titten seiner Tochter stierte. „Na klar, Mama hat ne richtig geile Möse und außerdem spritzt sie ab wenn sie kommt.“ grinste er. „Das hast du mir bei gebracht“ sagte Inge und nahm ihren Sohn in den Arm. „ Oh das will ich auch können“ rief Maike „ bringst du mir das auch bei Papa?“ „Aber gerne doch. Also ich hätte an diesem Wochenende Zeit und wie siehts bei euch aus?“
Die anderen drei nickten und gemeinsam gingen sie ins Wohnzimmer.