Eine Pflanze mit Pfiff Teil 6
Teil 6
„Wow“, sagte sie und sah mich von unten herauf an. „Hattest ja eine ganz schöne Ladung drin. Ist aber nicht schwer zu schlucken, wenn man das direkt in den Hals bekommt. Läuft dann wie von selber herunter. Ist schon fast schade, dass dein Schwanz so dick ist, bekomme ich einfach nicht weiter rein. Aber wir werden es üben. Wenn du vorsichtig bis, könnten wir es vielleicht schaffen, aber nur wenn du das willst?“
Was für eine Frage. Diese alleine zu stellen war schon seltsam. Als wenn sich ein Mann nicht gerne für diese Übungen zur Verfügung stellte.
Damit war alles gesagt und ich zog ich wieder an, während Nadja sich in das Wohnzimmer zurückzog. Als ich nachkam, saß sie wieder auf dem Sofa, hatte den Fernseher angemacht und sah eine der Sendungen, die ich von alleine niemals angesehen hätte.
Wieder eine der Sendungen, wo es um einen Wettkampf zwischen mehreren Menschen gab, die anscheinend sonst nichts zu tun hatten. Einfach lächerlich zumal man nicht wusste, ob alles oder zumindest die wichtigsten Elemente daraus aus einem Drehbuch stammten. So dämlich konnte man doch eigentlich nicht sein.
Wir sahen uns die Sendung bis zum Ende an, da Nadja es anscheinend gut fand, auch wenn ihre Kommentare dazu eher in das Gegenteil gerichtet waren. Zum Schluss fragte ich sie, warum sie es eigentlich sah, wenn es sie nur aufregte.
Sie zuckte mit der Schulter und meinte nur, dass diese Sendungen zwar alle gefakt waren, aber es sicher solche Menschen wirklich gäbe. Sie würde da zwei Menschen kennen, die so naiv wären, dass wenn man ihnen heute sagen würde, das morgen Streichhölzer knapp werden würde, dann würden sie nicht auf die Idee kommen, dass es Feuerzeuge gab.
Ich fand, dass Nadja ein wenig gemein war, aber sie meinte nur dazu, dass dies das reale Leben wäre, was das Fernsehen nur vorwegnahm.
Damit hatte sie wahrscheinlich recht.
So verging der Abend ohne besondere Vorkommnisse.
Einen neuen Termin machten wir nicht, da die Blume soweit erforscht war. Die übrigen Bestandteile hatten keine Auswirkung, denn wir probierten sie noch. Aber es tat sich nichts.
So verabschiedete ich mich von ihr und ging zurück in das Wohnzimmer. Hier wandte ich mich in die Ecke, wo die Blumen standen, und fand, dass sie nicht mehr so gut aussahen, wie noch vor einem Tag.
Das setzte sich fort. Zwei Tage später schrumpelten die Blütenblätter zusammen und sahen mehr als unansehnlich aus. Ich roch sehr vorsichtig an ihnen, aber die Wirkung war verschwunden. Was ich allerdings faszinierte war, dass sich doch die Samenkapseln bildeten, die ich aus dem Urwald kannte. Die Blumen hatten sich anscheinend selber bestäubt, denn einen Bestäuber hatte ich nicht gesehen.
Zum Schluss starb auch noch der restliche Teil der Pflanzen ab und verwandelte sich in einen elendig aussehenden Haufen vertrocknet aussehender Blätter und Stängel.
Aber das machte nichts, den ich hatte eine große Anzahl der Samen erhalten, die ich in der Art einpflanzen würde, wie ich es schon einmal getan hatte. Für Neue war also gesorgt, auch wenn es noch lange dauern würde. Dabei kam mir dann eine Idee.
Was war, wenn man die Samen selber verzehrte. Ich hatte so viele davon, dass ich ein paar davon für ein Experiment opfern konnte.
So kam es, das ich wenige Wochen nach unserem letzten Treffen Nadja anrief und ihr von meiner Idee berichtete. Ich hatte mit nichts anderem gerechnet als ihrer Zustimmung und so war es dann auch.
So bald wie möglich wollten wir uns treffen und das war schon zwei Tage später.
Als ich ihr öffnete, sah sie mich nur an und sagte. „Na, hast doch noch nicht ohne mich ausprobiert oder?“
Ich schüttelte den Kopf und sie ging grinsend an mir vorbei ins Wohnzimmer.
„Und was machen wir, falls es keine Wirkung hat?“, frage sie mich, als ich ebenfalls durch die Tür ins Wohnzimmer kam.
„Hmmm, ich denke wir werden uns ein wenig unterhalten, dann eine Nummer schieben und uns weiter unterhalten. Wenn wir dann noch mehr wollen, machen wir das. Ich habe jedenfalls Zeit und Lust!“
Nadja lachte auf. „Kein schlechter Plan, besonders das mit dem schieben der Nummer. Brauchen wir dann das Reden überhaupt noch? Unter umständen wird das ein einseitiges Gespräch, denn man soll doch mit vollem Mund nicht sprechen!“
„Nein!“, antwortet ich ihr, „das wären wirklich unheimlich schlechte Tischmanieren. Aber da brauchst du keine Angst haben, wenn ich mich an keiner reifen Pflaume labe, dann wirst weder du noch ich reden wollen. Ich habe festgestellt, dass dann sowieso keiner besonders gut zuhört. Also, was ist? Wollen wir es wagen?“
Nadja sah auf das kleine durchsichtige Glasgefäß, was ich auf den Tisch gestellt hatte, in dem ein paar schwarz-bläuliche Samenkapseln lagen. Ich hatte sie nachgezählt und für jeden von uns drei reserviert.
„Sind ja ganz schön klein“, meinte sie und betrachtete sie genauer, nachdem sie das Gefäß hochgehoben und vor ihre Augen geführt hatte.
„Hat die Größe etwas damit zu tun, was dabei raus kommt?“
Hier fing Nadja an, schallend zu lachen. „Manchmal schon!“, schaffte sie es zwischendurch noch zu sagen, dann lacht sie wieder los.
„Sehr witzig“, kommentiert ich ihre Antwort, konnte mir aber ein breites Grinsen nicht verkneifen.
„Weißt du was?“, sagte sie, als sie endlich diesem Lachanfall entkommen war. „Vielleicht sollten wir uns schon einmal ausziehen. Falls die Dinger eine Wirkung haben, müssen wir nicht mehr so lange mit den Klamotten rum machen, und wenn die keine Wirkung haben, gehen wir gleich zu Plan B über.“
Der Logik konnte man sich nicht verschließen. Also begann ich mich, ohne Antwort aus meinen Sachen zu pellen. Nadja tat es mir sogleich nach, denn immerhin war es ja ihr Vorschlag gewesen.
Nur zwei Minuten später hatten wir keinen noch so kleinen Fetzen Stoff mehr am Leib, dafür hatte ich mich aber erhoben und war zu Nadja auf das Sofa gewechselt. So saßen wir jetzt dicht nebeneinander und konnten schon die Wärme des anderen spüren.
„Kommen wir also zu Plan A“, meinte ich und hob den kleinen Glasdeckel von dem Gefäß. Dann schwenkte ich es etwas in der Runde, als wenn es ein Kognakglas wäre. Die Samen begannen daraufhin am Rand entlang zu kullern und ich beobachtete sie dabei nachdenklich.
Nadja sah mir dabei zu und lehnte dann ihren Kopf an mich an.
„Worüber denkst du nach?“
„Das kann ich nicht so genau sagen. Vielleicht darüber wozu uns die Blumen gebracht haben und dass ich es nicht missen möchte, wenn sie nicht mehr für Experimente zur Verfügung stehen. Das, was ich in der Hand halte ist, das letzte Experiment was es zu erkunden gibt. Mehr fällt mir dazu nicht ein.“
Ich konnte Nadjas Gesicht nicht dabei sehen, wie ich es aussprach, aber sie senkte auf einmal ihren Kopf in meinen Schoß und gab mir einen sanften Kuss auf die Schwanzspitze.
„Also ich weiß nicht, aber ich möchte schon noch mehr mit dir experimentieren, das hat mit den Blumen nichts zu tun. Es ist ein Spiel unter vielen“, hörte ich sie von unten sagen und gab mir noch einen Kuss auf dieselbe Stelle.
„Ich finde, die Pflanzen haben uns näher gebracht, aber ansonsten kann ich keine Veränderung feststellen. Aber das haben wir doch auch schon einmal festgestellt. Daran wird sich nichts ändern. Und nun lass es uns ausprobieren.“
Nadjas Kopf kam wieder hoch und sie griff mit zwei Fingern in das Schälchen, griff sich die Hälfte der Samenkörner und sagte noch: „Wer nichts wagt, der nichts gewinnt!“ Dann öffnete sie ihren Mund legte den Kopf zurück und lies die drei Kügelchen hineinfallen.
Jetzt tat ich es ihr gleich und zerkaute sie sofort.
Ein starker Geschmack wie eine Mischung aus Muskat und Kümmel machte sich sofort in meinem Mund breit. Da ich beide Gewürze mochte, schmeckte es sogar recht gut.
„Mmmhhh“, machte ich und drehte meinen Kopf in die Richtung von Nadja.
„Wow“, meinte diese darauf und kaute weiter darauf herum. „Nicht schlecht, an den Geschmack könnte man sich gewöhnen. Sicher gut zu Blumenkohl. Noch eine gute weiße Soße dazu und ich würde das Zeugs zum Würzen benutzen.“
„Wäre vielleicht zu schade drum?“, meinte ich, „mal sehen, was noch außer dem Geschmack kommt.“
„Könnte etwas langweilig werden nur so hier herumzusitzen und darauf zu warten, ob etwas passiert. Oder spürst du schon etwas?“
Ich fühlte noch nichts, rein gar nichts, aber vielleicht kam ja auch wirklich nichts mehr.
Also sah ich Nadja an und fragte: „Was meinst du, womit könnten wir uns den die Wartezeit verkürzen? Wir wollen uns doch nicht umsonst ausgezogen haben.“
„Also ich finde die Vorstellung unheimlich erregend auch einmal in der Position zu sein wie du, als du mich in den Mund gefickt hast. Ich würde gerne einmal meine Muschi auf dein Gesicht drücken!“
„Ohhh, wirklich eine interessante Vorstellung. Sollten wir gleich ausprobieren!“, meinte ich und stand auf, um in das Schlafzimmer zu gehen. „Ist bequemer, weißt du doch“, sagte ich noch, während ich schon einmal vorging und mich auf das Bett legte.
Nadja kam einige Sekunden zeitversetzt nach und sah mich an, während sie langsam auf das Bett zukam. Hier krabbelte sie allerdings nicht zu mir herüber, sondern stellte erst einen Fuß auf die Kante des Bettes und drehte den dazugehörigen Schenkel zur Seite.
Jetzt konnte ich ihren gewölbten Schamhügel sehen, der sich durch diese Stellung geöffnet hatte und das saftige Fleisch darunter freigab.
Nadja lieferte mir eine kleine Show, indem sie jetzt einen Finger durch die Spalte gleiten ließ und danach diesen Finger genüsslich ableckte.
„Es ist angerichtet!“, sagte sie mit einem leicht vibrierenden Ton in der Stimme, der mich erschauern ließ. Dann zog sie ihr anderes Bein nach und stand ganz auf dem Bett. Einen Schritt nach vorne und dann das rechte Bein über mich hinweg.
„Na, gefällt die Aussicht? Oder möchtest du noch besser und mehr sehen?“
Ich nickte nur einmal mit dem Kopf, woraufhin sie einen Schritt nach vorne machte, sodass die Fesseln ihrer Füße neben meinen Ohren standen.
Dann ging sie langsam in die Hocke und ließ ihre Schenkel auseinanderklaffen.
Jetzt kam sie so weit herunter, dass ihr Geschlecht nur wenige Zentimeter über meinem Kopf zum Stehen kam. Daraufhin hielt sie sich mit einer Hand an dem Kopfteil des Bettes fest, um nicht umzufallen, und führte ihre andere Hand zwischen die Beine.
Es war so wunderschön sie von unten zu betrachten, wobei ich meine Augen nur ein wenig hin und herbewegen musste, um ihr auf der einen Seite in die Augen, auf der anderen Seite zwischen die Beine sehen zu können. Mein Blick pendelte jedenfalls immer hin und her, da beides interessant war.
Zuerst konzentrierte ich mich allerdings auf Nadjas freie Hand, die sich zwischen ihre Beine schob. Dort angekommen zog sie zuerst wie zuvor ihren Mittelfinger von hinten nach vorne durch den Spalt, der inzwischen an Feuchtigkeit nicht abgenommen hatte. Dabei setzte sie ihren Finger so an, dass die Kuppe leicht in die Quelle der Feuchtigkeit eintauchte, dann aber den Weg nach vorne fortsetzte, um dann an der noch kleinen Perle zu verweilen.
Nadja begann sich hier zuerst nur langsam und leicht zu reizen, wobei man genau erkennen konnte, dass der kleine Knopf an Größe gewann und sich zu strecken begann. Ein faszinierendes Schauspiel, was im Kleinen zeigte, was bei uns Männern im Großen passierte.
Jetzt wechselte mein Blick nach oben zu Nadjas Gesicht und ich konnte erkennen, dass sie ihre Augen geschlossen hatte und einen konzentrierten Eindruck machte. Sie genoss es sichtlich sich selber schöne Gefühle zu schenken. Da ich mich auf ihr Gesicht konzentriert hatte, bemerkte ich den Tropfen erst, als er mich traf. Sofort fokussierte ich ihre Weiblichkeit und sah, dass sie durch ihre Behandlung schon mehr als nass geworden war. Ihre Eigenbehandlung zeige sein erstes Ergebnis, denn ein zweiter Tropfen sammelte sich bereits, tropfte ebenfalls herunter und traf mein Kinn.
Ob Nadja es wahrnahm, konnte ich nicht sagen, aber es war ein sicheres Zeichen ihrer steigenden Lust. Dann hörte sie auf einmal auf sich zu streicheln, wanderte mit dem Finger wieder die Spalte entlang nach hinten und tauchte dieses Mal mit ihrem Finger ganz hinein.
Sie stöhnte einmal leise auf, was eher ein tieferes Durchatmen war, dem ein weiteres Folge, als sie einen weiteren Finger mit hineinsteckte.
Mittel und Zeigefinger vereinten sich in ihr und sie begann diese hin und her zu drehen, während sie diese immer wieder etwas hervorzog, um sie dann wieder in sich zu versenken.
Zwischen diesen beiden Fingern war nun eine Rinne, in der ihr Liebessaft entlang rann und an ihrem Arm entlang seinen Weg nach unten suchte. Ihre Finger waren inzwischen vollkommen davon benetzt und glänzten vor Feuchtigkeit.
Dann zog sie unerwartete die beiden Finger aus sich heraus und drehte sie so, dass die Fingerkuppen nach unten zeigten. Hier bildete sich ein weiterer Tropfen. Dieser tropfte aber nicht zu Boden, sondern Nadja ließ vorher ihre Finger weiter absinken und zog sie einmal der Länge nach zwischen meinen Lippen entlang.
Einen winzigen Augenblick sah ich nach oben zu ihrem Gesicht. Sie hatte inzwischen ihre Augen wieder geöffnet und verfolgte aufmerksam ihr tun.
Jetzt waren meine Lippen von ihrem Saft benetzt und ich leckte mir einmal darüber, um ihren Geschmack aufzunehmen. Doch dann hob Nadja ihre Finger an und setzte sie genau in der Mitte meiner Lippen wieder auf. Sanft drückte sie diese auseinander und ich ließ sie in meinen Mund gleiten.
Ich schleckte alles von ihnen ab und bekam so schon einmal den ersten geschmacklichen Eindruck von ihr. Wie schon einmal war es ein wenig herb mit einer süßen Note, wobei die süße Note vorherrschte. Ich liebte diesen speziellen Geschmack von Nadja.
Eine Minute später zog Nadja ihre Finger wieder aus meinem Mund und stecke sie sich wieder in ihre Liebesgrotte. Dort drehte sie diese wieder hin und her, um sie erneut zu benetzen. Noch ein zweites Mal durfte ich ihren Saft von ihren Fingern lutschen, dann griff sie aber auch mit dieser Hand an das Kopfteil des Bettes. Dies war nötig, da sie jetzt ihre Füße nacheinander nach hinten stellte, um ihre Knie neben meinem Kopf auf die Matratzen zu stellen.
Jetzt war sie so über mir, wie ich es gewesen war, besonders, als sie sich ebenfalls vollständig aufrichtete.
Ich sah an ihr hoch, vorbei an dem sich nach vorne wölbenden Schamhügel und zwischen ihren Brüsten hindurch zu ihren Augen, die sich mit ihren Blicken trafen.
Während sie mir also genauso gebannt in die Augen starrte wie ich ihr, merkte ich auf einmal, wie sie ihre Knie seitlich wegrutschen ließ.
Immer weiter drifteten sie auseinander, wobei die Sehnen auf der Innenseite der Schenkel mehr und mehr hervortraten. Gleichzeitig öffnete sich Nadjas Schamhügel immer weiter für mich. Weiter kam sie herab und ich wunderte mich schon, wie weit sie sich öffnen konnte, den zum Schluss macht sie fast einen Spagat, der allerdings nicht zur Vollendung kommen konnte, da mein Kopf darunter lag.
Genau dieser Kopf, besonders mein Mund war das Ziel. Als Nadja fast aufsetzte, hob ich einmal meinen Kopf und küsste sie auf die mir dargebotene Nässe.
Nadja zuckt einmal zusammen, überwand aber nach kurzem Zögern auch noch den restlichen Zwischenraum, der sich wieder aufgetan hatte, nachdem ich meinen Kopf wieder hatte sinken lassen.
Kurz bevor ihr weit geöffnetes Geschlecht sich auf meinen Mund presste, öffnete ich diesen, um möglichst viel von Nadja in ihn eindringen lassen zu können.
Nadja stöhnte auf, als sie merkte, wie sie an meinen Mund andockte, woraufhin ich meine Zunge einmal der Länge nach durch den Spalt gleiten ließ. Dann untersuchte ich mit der Zungenspritze jeden Quadratmillimeter, an den sie gelangen konnte.
Nadja ließ jetzt mit einer Hand das Kopfende des Bettes los und stützte sich mit den zu einer Faust geballten Fingern auf der Matratze auf um sich selber zu entlasten. Immerhin waren ihre Beine so weit auseinander gestellt, wie es nur ging und das war auf längere Zeit sehr anstrengend. Ich konnte die hart durchscheinenden Sehnen sehen und ein leichtes Zittern spüren, welche durch sie hindurchging.
Dann ließ Nadja auch noch mit der anderen Hand los und tastete knapp oberhalb meiner Nase nach ihrem Lustknopf, um diesen wieder zu reiben.
In dem Moment, als sie sich dort streichelte, stieß meine Zunge nach oben und fand ihre Lust, um in sie zu tauchen.
Nadjas Körper zuckte einmal auf und ein leiser Schrei löste sich von ihren Lippen, dies animierte mich dazu mit meiner Zunge so weit in sie einzudringen, wie es nur ging. Diese Behandlung zeigte einen vollen Erfolg. Hatte ich ihren Saft zuvor schon recht deutlich geschmeckt, verstärkte sich diese noch um einiges mehr. Die Kombination von reibenden Fingern und meiner in ihr tastenden Zunge ließ ihre Quelle sprudeln. Flüssig wie Wasser sprudelte es aus ihr heraus und lief über meine Zunge in den Rachen, wo ich es schluckte.
Ich trank Nadjas Lust und wollte mehr, was Nadja mir auch geben wollte.
Dieser ganze Umstand ging natürlich auch nicht spurlos an mir vorbei. Ich konnte meinen Schwanz genau spüren, wie er inzwischen zur vollen Größe gewachsen war und bereits anfing zu kribbeln. Dabei fühlte es sich an, als wenn er sich langsam aber sicher immer weiter erwärmte und sogar in meinem Unterleib, begann es zu brodeln. Es war ein seltsames Gefühl, was ich normalerweise nur kannte, wenn ich über alle Maße gereizt war, also kurz vor dem Höhepunkt. Aber da es ein sehr angenehmes Gefühl war, schenkte ich ihm keine große Bedeutung, denn ich hatte ja etwas anderes, Wichtigeres zu tun.
Nadja verweilte eine ganze Zeit in dieser Position und nahm die Gefühle, die ich ihr gab und sie sich selber schenkte, in sich auf.
Doch wenige Minuten später wollte sie mehr, wollte mich überall an ihrem Geschlecht fühlen. Daher nahm sie ihre sich selber reibenden Finger weg und bewegte ich langsam auf meinem Mund vor und zurück. Sie steuerte genau, wo sie wann meine Zunge haben wollte. Ich hingegen erforschte jeden Millimeter neu angebotener Fläche und nahm sie sofort in Besitz.
Um es mir leichter zu machen, hob sich Nadja ein ganz wenig an, damit ich meinem Unterkiefer bewegen konnte. Jetzt konnte ich auf ihrem weichen, nassen Fleisch geradezu herumkauen und nutze diese Gelegenheit aus. Mal saugte ich mich fest, mal schloss ich meinen Mund fast ganz und biss leicht in das, was zwischen meine Zähne geriet.
Besonders wenn Nadja sich ein wenig nach vorne beugte und der empfindlichste Teil direkt mittig für mich zu erreichen war, begann meine Zungenspitze mit dem steifen Knopf zu spielen. Sie kreiste zuerst nur darum, wischte dann aber wie zufällig einmal darüber hinweg.
Nadja stieß jedes Mal einen kleinen spitzen Schrei aus den ich nur zu gerne hörte. Es machte mir, wie schon einmal unheimlichen Spaß sie zu reizen.
Besonders heftig reagierte sie, wenn ich die kleine Perle zuerst mit der Zungenspitze nach oben drückte und sie dann auf einmal in meinen Mundraum einsog. Dann hörte ich nicht nur ihren Lustschrei, sondern konnte auch sehen, wie sich ihr Bauch zusammenzog. Gleichzeitig lief mir schubweise ihr Saft über das Kinn und rann später an meinem Hals entlang nach unten.
All das erregte mich mehr und mehr, obwohl ich eigentlich gedacht hatte, dass dies gar nicht mehr ging. Mein Unterleib zog sich manchmal für einige Sekunden zusammen und ich hatte gleichzeitig das Gefühl, als wenn meine Eier in mich hinein gezogen wurden. Außerdem brannte meine Eichel, als wenn heißes Wasser darüber geschüttet worden wäre.
Obwohl diese Gefühle langsam aber sicher intensiver wurden, schaffte ich es mich weiter auf Nadja zu konzentrieren. Sie hatte es sich schließlich gewünscht und ich wollte ihren Wunsch auch erfüllen.
Nadja entzog mir ihre Lustperle und rieb sie wieder, aber dieses Mal mit zwei Fingern, die sie fest gegeneinander gepresst hielt und seitlich hin und her bewegte.
Nadjas Erregung stieg weiter, ihr Atem kam inzwischen stoßweise und das Zittern in ihren Beinen verstärkte sich.
„Saug mich bitte aus!“, sagte plötzlich eine zitternde Stimme und ich sah nach oben.
Nadjas Augen waren weit aufgerissen und hatten für mich einen Ausdruck von Verlangen.
Während ich ihrem Blick begegnete, bildete ich mit meinen Lippen einen Ring, den ich so um ihre Lustgrotte legte, dass diese das Zentrum bildete. Dann sog ich mich immer stärker werdend an ihr fest.
Nadja schrie auf und rieb sich umso heftiger. Als Ergebnis wurde aus dem Bach von zuvor ein Fluss. Es schoss geradezu aus ihr heraus und überflutete meinen Mundraum.
„Mehr, härter!“ wurde ihre Stimme lauter. „Mach mich fertig!“
Sie hatte es so gewollt und ich sog mich so fest an ihrem Geschlecht fest, wie ich nur konnte.
Ein weiterer Schrei gellte durch den Raum und ging in einen gurgelnden Ton über. Dann begann der gesamte Körper von Nadja zu zittern und versteifte auf einmal.
Ihr Atem setzte aus und sie warf ihren Kopf in den Nacken. Weit war ihr Mund aufgerissen aber weder ein Ton kam heraus, noch wurde Luft geholt. Es war ein stummer Schrei, der ihren Zustand anzeigte.
Ich schaffte es meine Zunge in sie zu schieben und bemerkte, wie Zuckungen in ihr erzeugt wurden. Die zarten Wände zogen sich immer wieder zusammen und versuchten meine Zunge weiter hineinzuziehen. Gleichzeitig dränge sich ein Schwall von Flüssigkeit aus Nadja heraus und umspülte erst meine Zunge und sammelte sich in meinem Rachen. Ich schluckte so schnell ich konnte und nahm alles in mich auf.
Nadjas Zustand war noch nicht ganz abgeklungen als sie ihre Beine nach hinten weggleiten ließ, mir das herrliche Stückchen Fleisch entzog und ebenfalls weiter herunter rutschte.
Ihre nasse Scheide glitt über meinen Bauch und blieb in der Höhe meines Bauchnabels liegen, dann krümmte sich Nadja über mir zusammen und mein Kopf lag zwischen ihren Brüsten. So über mir zusammengekrümmt hauchte sie auch noch den Rest ihres Höhepunkts aus. Es dauerte sicher noch fünf Minuten bis sich ihr Atem und Herzschlag normalisiert hatten.
Ganz im Gegensatz zu mir, denn mein Zustand wurde mir in dieser Phase erst richtig bewusst. In diesem Moment der Ruhe nahm ich meinen Körper wieder ganz wahr und wunderte mich, dass das Brennen in meinem Unterleib und meinem Schwanz nicht abnahm. Im Gegenteil. Es hatte sich sogar noch verstärkt, wurde fast unangenehm.
Nadjas Oberkörper kam langsam hoch, als sie sich vorsichtig auf ihre Hände abstützte.
Jetzt saß sie auf mir und sah mich von oben herab an. Ihr Blick hatte noch einen leichten Schleier aber ansonsten sah sie aus wie immer.
„Danke!“, hauchte sie herunter, „das war so schön. Ich hoffe es hat die auch gefallen. Aber wenn ich das richtig hinter mir spüre, muss ich wohl davon ausgehen. Da ist was, was gegen mich drückt!“
Nadjas Gesicht zeigte ein leichtes Lächeln und sie hob sich noch mehr an, um sich dann umzudrehen.
Dann hörte ich von ihr nur, „Was ist das denn? Wow, so etwa habe ich noch nie gesehen!“
Ich wusste nicht, was sie meinte, und war deshalb auch sehr neugierig. Aber da sie mir im Weg saß, konnte ich nicht sehen, was sie meinte.
Nadja drehte sich wieder zu mir um und sah mich mit einem leicht verwirrten Ausdruck im Gesicht an.
„Was denn?“, fragte ich sie, „was ist denn da?“
„Was da ist, weißt du selber, du solltest eher fragen, was ist damit passiert!“
In diesem Moment stieg Nadja von mir ab und ich konnte es selber sehen.