Erste Schritte
Schöne Augen und schöne Brüste: eine Traumkombination die ich da vor mir habe. Ich weiß nicht mehr was mich mehr in ihren Bann zieht. Wie ein hypnotisierter mache ich einen Schritt auf sie zu. Meine Erregung und meine Erektion kann ich nicht mehr verbergen. Ich nehme sie in meine Arme. Unsere Lippen berühren sich, küssend. Zärtlich fahre ich ihr durchs Haar, lege sie sanft aufs Bett. Sie öffnet meinen Gürtel, mein Oberkörper ist bereits nackt. Ich wiederum ziehe ihr T-Shirt aus. Heute trage ich weiße Shorts. Sie spielt mit ihrem Saum. Fährt mit ihren langen Fingern über meinen Bauch. Ich keuche, die Lust wallt in mir auf und ich nehme ihre Nippel abwechselnd in den Mund und zwischen meine Finger. Bisweilen beiße ich kurz und zärtlich zu. Ihre Hand greift in meine kurzen Locken. Mein Kopf wandert nach unten. Mit der Zunge umspiele ich den makellosen Bauchnabel. Ich habe Hunger und Verlangen nach ihr. Rasch ziehe ich ihre Jeans aus. Den Schlüpfer gleich mit, sodass ihre wohlrasierte Möse vor mir liegt. Meine Lenden sind heiß, doch ich warte noch ab. Ich küsse erneut den Bauchnabel und ziehe mit der Zunge eine feuchte Spur abwärts, hin zum Venusdelta. Dort knabbere ich am Rand der Schamhaare, teste vor, will ihre Erregung steigern bis sie meiner gleicht. Um sie richtig zu lecken will ich es mir zwischen ihren Schenkeln bequem machen, doch ihre Hände gebieten mir Einhalt. Ich schaue zu ihrem Gesicht auf. An den Schultern zieht sie mich nach oben. Sie küsst mich und sie befreit mich von meiner Short. Sie ist bereit und will mich, sie ist eine Klassefrau. Ich tauche physisch in sie ein. Zuerst vorsichtig, dann tief. Dann schneller. Es tut gut. Sie kneift mir in den Hintern, dirigiert meinen Rhythmus. Unsere Becken arbeiten synchron. Mein Penis gefällt sich in der Rolle als Freudenspender. Und ich mir als Genießer. Ich verlagere mein Gewicht. Dringe leicht schräg in sie ein, ihr Bein vor der Brust. Meine Aufmerksamkeit wandert. Ihr Gesicht ist schön, wirkt angespannt und entspannt zugleich. Ich will ihre Brüste berühren, stütze mich jetzt nur noch mit einer Hand ab. Sie stöhnt fast unmerklich, sie wirkt ganz auf sich konzentriert und doch verschafft sie mir ungeheure Lust. Ich berühre sanft ihren Nippel, erst nur wie ein Hauch, dann massiere ich die ganze Brust rundherum. Ich werde fester, knete sie, nehme den Nippel zwischen Zeige- und Mittelfinger und reibe ihn, kneife ihn im Anschluss mit Hinzunahme des Daumens. Sie blickt mich an. Tief. Beide liegen wir nackt auf ihrem Bett und treiben es. Sie fragt mich, ob ich es ihr von hinten besorgen würde. Ich nicke nur, die Lust hat meine Kehle ausgetrocknet. Ich bleibe in ihr als sie sich erst zur Seite und dann ganz umdreht, sich auf alle Viere begibt. Ich streiche mit den Handaußenseiten über ihre Hüfte. Mein Freund will jetzt weitermachen – ich führe ihn wieder tiefer hinein in ihre Pussy. Jetzt habe ich sie nicht mehr direkt vor mir, aber ihre Augen haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Währen wir ficken kreisen meine Gedanken und kehren immer wieder zurück zu ihrem Gesicht, ihren intelligenten aber ruhigen Augen. Ich streiche ihr durchs Haar und stimuliere sie vorsichtig am Ohr. Ich weiß, dass sie dort empfindlich ist, es ihr aber auch viel Lust vermachen kann. Unsere Becken klatschen aneinander. Mit einer Hand greift sie zwischen unsere Beine. Erst denke ich sie will sich stimulieren, aber dann merke ich ein schönes angenehmes Ziehen an meinem Hoden. Gefühlvoll knetet sie meine Juwelen. Ich stöhne auf. Jetzt fasse ich ihr an den Arsch, lege meine Hände auf ihren Hintern und ziehe sie an mich, ziehe den Po an mich um so tief wie möglich in sie zu reichen. Ich nehme keine Rücksicht. Stoße zu, stoße zu, heftiger. Mir scheint ihre Hand massiert mich und fordert mich heraus. Sie stöhnt ebenso wie ich. Ich gebe mir Mühe meinen Schwanz maximal aus ihr herauszuholen ohne den Eingang zu verlieren und bin im nächsten Moment tief in ihr drin. Das Bett knarzt nur leise zu unseren heftigen Bewegungen. Meine Gedanken fangen an die Umgebung wahrzunehmen, den Windhauch, das gedämpfte Licht und doch dreht sich alles um sie. In immer schnelleren Kreisen denke ich an Dinge und an sie. Immer abwechselnd. Mein Auto –sie. Mein Schlüssel – sie. Der Rotwein und sie. Dann entlädt sich das Gewitter. In meinem Kopf. Meine Hoden entladen sich in sie. Ich fließe aus und beuge mich über sie. Ich küsse ihren Nacken, sie sagt, ich soll noch drinbleiben. Ich höre zu und murmle ein Ja in ihr Ohr. Diese Nacht träume ich wunderbar.