Franka Part 4
„So was haben wir den hier“ sagte sie, „auf der eine Seite meine Pumps in verschiedenen Farben, angefangen bei 10cm Absätzen bis hin zu 16cm, dann hier unten die Stiefel, wie du siehst habe ich schon drei Paar, angefangen bei 8 cm bis zu denen die ich jetzt anhabe mit 18cm und dann sind da noch meine Ballerinas mit 18cm.
Hier oben habe ich meine Latex Unterwäsche, angefangen von normalen Slips und Bustiers, über welche mit Noppen, bis zu meinen Lieblingen, das sind diese beiden.“
Mit diesen Worten kam sie zum Bett und hob einen Slip mit Aussendildo vom Bett, „und meinen besonderen Liebling, er hat drei Dildos, wie du siehst, einen Außen, und zwei innen, wobei man den Dildo im Po per Fernsteuerung aufblasen kann.“
Mit diesen Worten steckte Steffi ihren Kopf in die Tür, noch etwas wackelig auf den Beinen kam sie zu Franka und kuschelte sich an sie.
„Nun arbeiten wir schon so lange zusammen und nun passt auch noch unser Sex zusammen, ich bin so glücklich, das glaubt ihr gar nicht.“
Franka nahm ihren Kopf in die Hände und sah ihr in die Augen, „na dann sollten wir das doch zeigen, das du zu uns gehörst.“
Fragend blickte Steffi Franka an. „Was meinst du?“
Wortlos drehte sich Franka zu Steffi´s Tasche und schüttet sie aus. Kurz musterte sie die Teile aber außer einem Lederkorset und einem Halsband fand sie nichts was ihrer Vorstellung entsprach.
„Hast du noch was Brauchbares zuhause, oder ist das hier alles, was du an sexy Klamotten hast,“ drehte sie sich zu Steffi in einen scharfen Ton.
Steffi senkte den Kopf und antwortete, „nein Herrin, dies sind meine schönsten Sachen.“
Ich blickte auf den Haufen, da waren ein paar schöne Strings und auch BH´s dabei und auch eine Latexcombi und so insgesamt betrachtet, sicher mehr als mancher Mann je an seiner Frau gesehen hatte, aber Franka wollte mehr.
„Stell dich hier vor das Bett, die Beine gespreizt die Arme hinter dem Kopf verschränkt,“ befahl sie Steffi.
Sie sah mich an, und Stefan, „macht sie dich so an?“
Steffi stand da auf den High Heels, ihre Nippel standen weit ab durch die Pyramidenpiercings und sah mich fragend an.
„Ich finde wir sollten sie entsprechend einkleiden, denkst du nicht auch Schatz,“ lächelte ich Franka an.
„Ja, wir werde eine kleine zeigefreudige Pussy aus dir machen“.
„Oh danke Herrin“, sagte Steffi und ich konnte sehen das sie bei dem Gedanken schon feucht wurde.
„Okay“, sagte ich zu Franka, „ich denke wir fahren in die Boutique Bizarre in Pauli was denkst du?“
„Ja, und danach präsentieren wir sie auf der Meile, das ist eine gute Idee.“
„Ist er dir Recht, wenn ich meine Latexstrünpfe mit dem Latexkorset mit Strapshaltern und dazu die hohen Overknee Boots, anziehe?“
Ich überlegte kurz und zeigte auf das schwarze Latexkleid im Schrank, und antwortete, „nein es reicht das Kleid und dazu die High Heels mit den 15cm Absatz, dann ist es perfekt.“
„Ach ja, du wirst keinen Slip tragen!“
Verwundert sah sie mich an, „und der Plug?“
„Der kommt auch raus, es gibt neues für dich, etwas was dich gut ausfüllen wird, das verspreche ich.“
„Was den? Bitte sag´s mir.“
„Nun, du wirst heute eine Cocktail in dir tragen, einen Fruchtcocktail.
Wir fangen an mit zwei Kirschen für deine Muschi und zwei kleinen Äpfeln für deinen Po.“
Franka sah mich an, beugte sich zu mir und gab mir eine Kuss, strich mit der Hand über meine Schwanz und raunte mir ins Ohr, „und wann bekomme ich den wieder?“
„Wenn du meinen Wunsch zur vollen Zufriedenheit erfüllt hast.“
Mit einem Lächeln wandte ich meinen Blick zu Steffi.
Sie stand da und sah mich fragend an.
„Für dich reicht im Moment der Lackmantel mehr brauchst du nicht.“
Franka holte das Obst aus der Küche, und hielt es mir wie gewünscht hin.
Ich nahm es ihr ab, und sie drehte sich um und bückte sich weit runter.
Wie von selber öffnete sich ihre Pussy, und der Plug steckte immer noch in ihrem Darm.
Ich strich mit der Hand über ihre Arschbacken und glitt um den Plug, dann ein kleiner Klapps auf den Arsch und schon entspannte sie sich.
Vorsichtig zog ich an dem riesen Teil und wieder öffnete sich ihre Rosette immer weiter, da kam er, riesige 10cm im Durchmesser zeigten sich, doch nur die erste Stufe kam raus, ich zog weiter und eine zweite Stufe erschien. Ich ließ ihn so und ein riesiger 20cm langer Plug schwang an ihrem Arsch.
Sie stöhnte, „bitte schieb ihn wieder rein,“ aber ich hatte anderes im Sinn.
Ich drückte ihn etwas in sie und zog dann mit einem leichten Schwung die letzte Stufe aus ihrem Darm. Eine riesige Öffnung blieb da wo gerade noch der Dildo stecke.
Ich sah die beiden Äpfel an und grinste, sie waren vielleicht 7-8 cm im Durchmesser.
Ich befahl ihr die Arschbacken auseinander zu halten, und sich noch mehr zu beugen, ihr Arschloch ragte nun fast gerade in die Luft. Dann stellte ich mich hinter sie, zielte und ließ den ersten Apfel los. Volltreffer, der erste verschwand sofort zur Hälfte in ihrem Darm, sie stöhnte auf und ich drückte ihn tiefer und wiederholte das Spiel mit dem zweiten. Franka richtete sich wieder auf, bewegte ihr Becken und lächelte mich an, dann spreizte sie ihre Schamlippen und ich ließ die Kirschen in ihrer Pussy verschwinden.
„Und, gehen wir jetzt fragte sie,“ ich antworte, „das ich zu diesem Cocktail gerne Vanillesoße hätte.“
„Nein, das willst du nicht wirklich, oder,“ sah sie mich flehend an?
„Doch genau das will ich.“
Ohne zu Murren ging sie in die Küche und holte einen 0,5l Tetrapack.
Sie legte sich auf den Rücken, spreizte die Stiefel in die Höhe und zog ihre Schamlippen auseinander.
Vorsichtig, ließ ich die Öffnung in ihr Pussy gleiten. Als ich den ersten Teil in sie drückte durchzuckte sie ein Schauer, „wow ist das kalt“ stöhnte sie, ups ich vergaß, der Kühlschrank.
Als die ganze Soße in ihr war, nahm ich die Verpackung, strich den Rest von ihrer Pussy und las „500ml feinste Vanillesoße“.
„So und genau diese 500ml möchte ich heute Abend wieder haben, für jede 50ml die fehlen habe ich einen weiteren Wunsch frei.“
Sie blickte mich mit weit gespreizten Beinen an und ein kleines Rinnsal lief aus ihrer Muschi. Ich beugte mich runter und leckte sie sauber.
Dann stand sie auf zog sich das Kleid an und ich war nur noch geil, ich hatte einen Druck, und so befahl ich Steffi meinen Schwanz zu blasen.
Sofort kniete sie sich vor mich und begann meinen Steifen zu küssen, und stülpte ihren Mund über ihn. Gierig sog sie dran, denn auch sie war ganz geil von dem Schauspiel.
Franka zog die Heels extra langsam an, denn das Obst in ihr, verfehlte auch nicht seine Wirkung, sie stellte sich hin, strich alles glatt und sagte, ich bin fertig, und gab mir einen Luftkuss.
Ich sah nach unten in Steffis Augen, ich spürte wie mein Saft hochstieg, noch ein paar Wichsbewegungen und dann kam ich in zwei drei heftigen Stößen. Steffi hielt meinen Schwanz tief in ihrem Mund und so ging nichts verloren. Dann leckte sie mich sauber und bat darum auch einen Orgasmus haben zu dürfen, was ich ihr nicht erlaubte.
Ich zog mich an und wir fuhren in die Stadt.
In der City angekommen, fanden wir in einer Seitenstraße einen Parkplatz und ich stellte den Wagen ab. Ich ließ die beiden Arm in Arm vor mir gehen, denn ich wollte den Anblick genießen. Unterwegs wurden beide von vielen Passanten betrachtet, die Männer hatten durchweg ein Lächeln im Gesicht, und die meisten älteren Frauen rümpften die Nase, Ein jüngeres Pärchen sprach Franka an, das es richtig geil aussehen würde, und wo man so etwas wohl bekäme. Franka blickte mich an und ich antwortete, „das sie beide gerne mitkommen können zur Boutique“. Der Mann sah sich Franka und Steffi an, und fragte dann, gibt es da auch weniger auffälliges? Ich antwortete, „das es dort für jeden Geschmack etwas gibt,“ und so lenkte er ein. Seine Freundin hackte sich bei Franka ein und so stapften sie zu dritt die letzten Meter.
In der Boutique angekommen trennten sie sich von uns, das war mir auch ganz recht, da der Typ scheinbar ein Problem damit hatte, das seine Freundin sich sexy anziehen wollte, was ich nicht verstand, da sie eine super Figur hatte.
Mir war es Recht, den jetzt war erst mal Steffi an der Reihe. Ich stellte sie an einem Regal mit Halsbänder und Leinen ab und legt ihr ein Halsband an und verband sie mit der Regalwand, der Verkäufer sah zu uns rüber und er nickte mir zu, da ich schon ein paar Mal hier war und ihn schon das ein oder andere Mal um Rat gefragt hatte.
Franka stellte sich neben mich, und sagte, „ich bin froh wenn ich heute Abend überhaupt noch etwas Soße wieder abgeben kann, die Kirschen schwimmen so geil in meiner Muschi, das ich schon zwei Höhepunkte hatte, darf ich bitte einen Plug kaufen?“
Ich sah an ihr runter und wie erwartet, war eine deutliche Spur an ihren Schenkeln bis in die Pumps zu erkennen, mein Schwanz war steinhart, aber ich wollte mehr.
„Du kannst es dir aussuchen, jetzt einen Plug und einen Blowjob für mich und damit gehörst du mir, oder ich trinke jetzt die Soße aus deinen Pumps und du wartest ab was heute Abend passiert?“
„Was meinst du mit, ich gehöre dir?“
„Ich meine damit das was ich sage, wenn du dich dafür entscheidest, gehörst du mir für immer, und folgst meinen Entscheidungen und Anweisungen, ebenso wie ein Paar es tut.“
Sie sah mich an und bekam feuchte Augen, „soll das heißen, du willst für immer mit mir zusammen sein?“
„Ja,“ sagte ich, und das für alle hörbar.
Sie sprang mir um den Hals und rief laut „ja, ich will“.
Alle Anwesenden drehten sich zu uns und lächelten.
„Darf ich mir den Plug aussuchen?“
„Na mal sehen,“ antwortete ich, „er sollte aufblasbar sein, und die Steuerung über Funk haben.“
„Oh ja, so einen wollte ich schon immer mal probieren.“
Sie ging los und streifte durch die Regale.
Während dessen sah ich mich um, der Laden war wieder ziemlich leer, das Pärchen war noch da und wir drei. Steffi stand immer noch am Regal und so zog ich los und suchte etwas für sie aus. Mit vollen Armen kam ich zu Steffi, band sie los und schickte sie in die Umkleide.
Nach ein paar Minuten kam sie mit dem Latexkorset mit freien Nippeln wieder raus, aber irgendwie passte der Schnitt nicht. Als nächstes war das Latexkleid dran, das saß perfekt, ich holte noch ein anders Latexunterbrustkorsett und es sah perfekt aus.
Ihre Brustpiercings kamen hervorragend zur Geltung und man konnte gut ihre Nippel erkennen, dazu die High Heels, das sah schon sehr geil aus.
Ich nahm noch das rote Latexband und streife es genau über ihre Nippel, so konnte zwar jeder erahnen, was drunter war aber die direkte Sicht war versperrt.
Franka kam zurück, sah Steffi, ging zu ihr und ließ ihre Hände über das Latex streichen. Steffi´s Atem ging schneller, aber sie verkniff sich ein Stöhnen. Erst als Franka das eine Piercing zwischen die Finger nahm und drehte, begann sie zu stöhnen. Mein Schwanz war steinhart, so geil war dieses Schauspiel, Franka sah mich an, sah Steffi an und griff auch nach dem zweiten Piercing. Dann sah sie mir in die Augen und drehte immer weiter, bis Steffi begann tief die Luft einzuziehen. Plötzlich ließ sie los und Steffi sackte ein klein wenig zusammen. „Danke Herrin“ sagte sie und stellte sich wieder hin. Ich konnte nicht anders, ich wollte wissen ob sie das wirklich geil machte, und griff ihr unter das Kleid zwischen die Beine.
Sie war klatsch nass, ihr Saft lief ihr schon die Schenkel runter.
Ich sah ihr in die Augen und fragte: „hatte ich dir erlaubt einen Höhepunkt zu haben?“
„Nein Herrn, ich erwarte ihre Strafe,“ und senkte den Kopf.
Ich überlegte einen Moment und fragte Franka, „du stehst doch drauf, wenn du die Nippel anderer Frauen sich bewegen siehst, oder?“
„Ja, das sieht immer ziemlich geil aus, wieso?“
Ich suchte mir eine sehr dünne aber feste Schnur aus einem der Regale, band eine Schlaufe ans eine Ende, und ging zu Steffi. Ich schob das Latexband etwas runter und machte die Schlaufe hinter ihrem Brustpiercing fest, zog die Schnur über ihre Schulter auf dem Rücken, ihre Beine runter zu den Heels, dann befahl ich ihr sie soll das Bein leicht heben, und verband das Ende mit dem Absatz. Schon beim absetzen des Fußes, hob sich ihr Nippel leicht. Ich wiederholte meinem kleinen Bondage mit der anderen Brust, und so stand Steffi da, die Nippel steil nach oben gezogen, und ihre Titten folgten auch schon dem Zug.
„So nun geh ein paar Meter und komm wieder zurück“, befahl ich ihr.
Jeder Schritt wurde von einem leichten „mmh, ahhh“ begleitet, und als sie wieder zurückkam sah es nur geil aus, im Gegentakt schwangen ihre Brüste auf und ab. Als sie wieder neben uns stand, sah ich sie schwer atmen. Ich wischte die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen ab und hielt ihr die feuchte Hand vor die Nase.
„Wenn du noch einen unerlaubten Höhepunkt hast, wirst du dein blaues Wunder erleben“, und nun setz dich dort hin.
Beim Hinsetzen stöhnte sie tief auf, die Schnüre zogen ihre Nippel so stark, das sie steil nach oben gerichtet waren. Ich konnte nicht anders und spannte ein Band noch zusätzlich mit dem Finger und ließ es abrupt los, sodass es wie eine Gittarenseite spannte, nur ohne Ton, der kam von Steffi.
„Uahh, danke Herr,“ stöhnte sie und atmete tief ein.
Ich sah mich nach Franka um, und sah dabei das das Pärchen dastand und alles beobachtet hatte. Sie stand da und massierte gedankenverloren ihre Brust, als sie mich ansah und lächelte.
Ihr Begleiter sah sie an, sah Steffi an, und raunzte sie an, „Willst du etwa auch so rumlaufen und dich quälen lassen, sie senkte den Blick, sah nochmal Steffi an, und sah ihn dann an, ohne etwas zu sagen.
„Ich mische mich ja sonst nicht ein, aber ich glaube wenn du deine Freundin in einem vernünftigen Ton fragst, wird sie dir sicher auch eine Antwort geben.“
Sie sah mich an, und wollte gerade etwas sagen alles der Typ wieder loswetterte, das sie sich ja gleich wie eine Hure anziehen könne und anschaffen gehen könne, dann aber ohne ihn, und so weiter. Er wurde dabei sehr laut und ich versuchte ihn zu beruhigen, aber es war nicht möglich, er steigerte sich immer weiter und irgendwann sah er Steffi an, sah seine Freundin an und begann zu weinen.
Wir sahen uns alle verdutzt an, und seine Freundin ging auf ihn zu und meinte, das sie ja nicht unbedingt gleich die heftigen Sachen möchte, aber das sie halt etwas Abwechslung im Sexleben haben möchte, dabei strich sie über seien Wange und der Typ schmiegte sich an sie.
Es dauerte ein paar Minuten dann hatte er sich soweit wider beruhigt und blickte uns alle an.
Zu sich selbst nickend sagte er dann, „ es tut mir Leid, das ich so ausgerastet bin aber ich habe da ein Problem, meine Mutter wurde damals von meinem Vater gezwungen anzuschaffen und da es ihn immer aufgegeilt hat, musste sie auch immer zu Hause in Dessous rumlaufen.“
Bumm, damit hatte wohl keiner der Anwesenden gerechnet. Steffi fand als erst wieder die Worte und kniete sich zu ihm runter und nahm ihn in den Arm. Ohne ein Wort standen wir alle da und beobachten die Situation. Eher zufällig berührte er dabei das Band auf Steffis Rücken und zog aus Versehen dran, was ihr ein tiefes Stöhnen entlockte.
„Nanana, gefällt dir das am Ende doch“, fragte sie mit lustigem Unterton?
„Wenn ich ehrlich bin siehst du extrem geil aus, aber ich würde meine Freundin niemals so auf der Strasse oder in einem Laden rum laufen lassen, nur zu Hause da wäre es okay“.
Seine Freundin drängte Steffi bei Seite und küsste ihn überschwänglich, „heißt das du möchtest das ich mir auch schöne Stiefel kaufe und meine Titten piercen lasse?“
„Nun, wir können ja erstmal mit den Stiefeln und ein paar Dessous anfangen, der Rest kann sich dann ja langsam entwickeln“, antwortet er mit einem Lächeln.
Bei diesem Lächeln viel mir wieder ein woher ich den Typen kannte. „sag mal du heißt nicht zufällig Bernd oder“?
Er sah mich erstaunt an, und nickte.
„ Und du arbeitest nicht zufällig auch bei O*** im Controlling?
„Doch ja, jetzt erinnere ich mich auch, du bist der Typ aus der IT den ich damals so ungerecht angemotzt hatte und der mich dann vor meinen Kollegen zu Recht gewiesen hat“.
Grinsend gaben wir uns die Hand.
„Okay, dann haben wir ja jetzt alle noch etwas was uns verbindet, den wenn ich das richtig weiß, bist du Ivonne aus dem Versand richtig?
Erstaunt sah Ivonne mich an und nickte.
„Gut“ sagte ich, „ ich gehe davon aus das unsere Vorlieben nur uns bekannt sein müssen, oder?“
Alle nickten und so schlug ich vor, das jetzt doch einfach jeder seinen „Einkauf“ macht, und wir dann zusammen etwas trinken gehen können, was allgemeine Zustimmung fand.
Franka hielt mir eine leere Verpackung hin und gab mir in die andere Hand eine kleine Fernbedienung, es gab 10 Stufen zum einstellen. Ich blickte Franka an und drehte auf Stufe 4, ein Schauer durchfuhr sie, der Vibroplug in ihrer Pussy schien zu wirken. Sie stand da und begann ihr Becken rhythmisch vor und zurück zu bewegen. Nun wollte ich es wissen, langsam drehte ich den Schalter auf Stufe 8. Sie kam auf mich zu, und rieb ihr Becken wild an meinem Oberschenkel, „ ja mach mich fertig“ stöhnte sie. Auf meiner Hose hatte ich mittlerweile einen riesen Flecken mit Vanillesoße und so drehte ich den Schalter wieder auf Stufe 2 zurück. Franka strich mit dem Finger über meinen Oberschenkel, und schleckte den Finger ab.
„Mmmh lecker, ich kann verstehen das du das magst, die Vanillesoße und mein Muschisaft zusammen schmecken schon ziemlich geil“, raunte sie mir zu.
Ich sah die beiden Mädels an, „seit ihr hier soweit fertig, dann würde ihr gerne noch kurz zu den Heels und Stiefel“, beide nickten und wir gingen in den anderen Bereich.
Dort stand auch Ivonne und hielt sich gerade ein paar High Heels an, die gut 12cm Absatz hatten, ich sah die Beule in Bernds Hose und meinte nur das sie mindestens einem gefallen, darauf lachten wir alle.
„Was denkst du Bernd, wie hoch kann Steffi vertragen?“, neckte Franka Bernd.
Er sah sich um und das nahm das ungewöhnlichste was er finden konnte.
„Hmm, eine gute Wahl, diese Art hat sie noch nicht“, antwortete Franka und hielt Steffi die Ponyheels hin. Sie sah erst die Heels, dann Franka ungläubig an, und begann sich die Stiefel anzuziehen, was ihr nicht ganz leicht fiel, den die Schnüre zogen ihre Nippel doch mächtig nach oben, als sie sich beugte.
Schließlich stand sie etwas wackelig auf den Heels und grinste, „die sind wunderschön Herrin, darf ich die behalten“?
Franka tat einen Schritt zurück neben Bernd, sah seine Beule, und drehte sich zu ihm.
„Macht dich das geil?“
„Ja“ stöhnte er und als Ivonne sich auch welche anzog war es um ihn geschehen. Er ging zu ihr, umarmte sie und sie begannen sich intensiv zu küssen und zu streicheln.
Wir drei beobachteten die beiden und als er Ivonne das Kleid hochschob, bremsten wir sie etwas. Verwirrt sahen uns beide an, bis sie begriffen, das sie nicht zu Hause waren.
Somit hatten wir eigentlich alles und gingen Richtung Kasse, als Franka im Vorbeigehen eine Latexshort für mich mitnahm, mit den Worten, „etwas fürs Auge“ auf den Tresen legte.
Als der Rechnungsbetrag erschien, muss ich wohl sehr verblüfft geschaut haben, den er war weit unter dem Erwarteten. Der Typ hinter der Kasse grinste und meinte das sei der Spezialbonus, für die Show die wir geliefert hatten und er geil fand.
Wir machten noch ein paar Späße, das wir bei nächsten Mal ja vielleicht noch mehr machen könnten, was er bejahte und fragte ob er das dann filmen dürfe, aber das wollten wir heute nicht entscheiden.
Auf der Straße angekommen, wollten wir uns eigentlich von Ivonne und Bernd verabschieden, aber die beiden fragten ob wir den jetzt alle ein Kaffee trinken gehen wollten.
Ich hatte das schon wieder vollkommen vergessen, den Franka stöhnte mir ins Ohr das der Vibroplug sie so geil macht, das sie mir hier auf der Straße einen blasen würde, wenn wir nicht schnellstmöglich einen „ruhigen Ort“ finden würden, wo ich sie ficken sollte. Der Schelm in mir war wieder da und so blickte ich auf das Café an der Ecke und meinte zu allen, „gut dann laßt uns dort einen Kaffee trinken gehen“.
„Du Biest“, raunte sie mir ins Ohr.
Auf dem Weg zum Cafe drehte ich mich zu Steffi um, das sah schon richtig geil aus, wie sich ihre Brüste hoben und senkten, kurz bevor wir da waren, stoppte Franka sie und nahm den roten Latexschal ab.
Jetzt konnte jeder ihr „Bondage“ sehen.
Wir suchten uns einen Tisch draußen und setzten uns hin.
So saß ich da, Franka massierte meinen Schwanz durch die Hose, bis sie fand das er hart genug sei, dann öffnete sie die Hose und mein Schwanz sprang ihr entgegen.
Gierig stülpte sie ihre Lippen drüber und saugte genüsslich dran, als ich dann den Schalter auf Stufe 6 drehte, stöhnte sie auf und saugte sofort meinen ganzen Pin in sich auf. Ich drehte den Schalter auf 10 und sie biss mir in die Spitze. Ich hielt ihren Kopf tief auf meinen Schwanz gedrückt und explodierte in ihren Hals, während ich Ivonne in die Augen sah, die gerade Bernd´s Hose massierte. Franka kam tief atmend wieder hoch uns begann wild ihre Pussy zu wichsen, ich drehte den Schalter zwei Stufen runter und sofort bekam sie einen Höhepunkt.
Glücklich drehte sie sich zu mir und gab mir einen tiefen Kuss.
Bernd sah mich an und nickte mir zustimmend zu, „mir scheint als gibt es noch viele Möglichkeiten Spass zu haben und wenn wir lernen zu unseren Sehnsüchten zu stehen“, Ivonne schmiegte sich an ihn und küsste seinen Schwanz durch die Hose, „möchtest du das ich dir auch hier einen blase?“ Erstaunt sah Bernd sich um, blickte in unsere lächelnden Gesichter und antwortete dann leise „Ja, aber nichts verschütten“.
Sofort öffnete sie seine Hose und holte seinen Schwanz raus.
In dem Moment kam die Bedienung und schnaubte Ivonne an, ob sie noch zu retten sei, und ob sie kein zu Hause hätte?
Bernd sah der Bedienung fest in die Augen und meinte, „meine Freundin wird mir jetzt und hier einen blasen und wenn du auch verwöhnt werden willst dann kommst du nach Feierabend zu dieser Adresse“, und gab ihr seine Visitenkarte.
Sie war so verwirrt, das sie unsere Bestellung abstellte, noch einen Blick auf seinen Schwanz warf der von Ivonne verwöhnt wurde und ging. Es dauerte nicht lange, da begann Bernd zu zucken, er hielt Ivonne Kopf tief auf seinen Schwanz gedrückt und pumpte seinen Saft in sie.
Als er ihren Kopf losließ kam sie kurz hoch, holte tief Luft und grinste uns an.
„Du hast da was am Mundwinkel“ beobachtete Franka und Ivonne strich es mit dem Finger ab.
Etwas erschöpft lehnte Bernd und ich uns zurück, und ich genoss die Sonnenstrahlen.
Ich genieße gerade die Sonne, da stubst mich Franka an, „hey du Träumer, trinkst du dein Bier aus, wir wollen doch gleich auf die Party, und ich muss mich noch etwas pimpen“
Sie schaut mich an, sieht die Beule in meiner Hose und raunt mir ins Ohr „oder sollen wir Bernd und Ivonne absagen und du fickst mir das Gehirn raus?“
Ich gebe ihr einen tiefen Kuss und bin endgültig wieder im hier und Jetzt. Meine Erinnerungen an unsere erstes Treffen mit Bernd und Ivonne schwinden.
Ich schiebe ihren Rock hoch und streiche langsam den Oberschenkel hoch, verlasse das Ende der Strümpfe, berühre ihre nackte Haut, bis ich ihre Scham erreiche. Ich lasse einen Finger über ihre Pussy gleiten, und wie erwartet ist dort kein Stoff, den sie trägt schon seit drei Wochen keine Slips mehr, nachdem ich ihr den letzten vom Körper geschnitten hatte. Ein Beben durchfährt sie, „nein mein Schatz, ich möchte dich heute Abend in dem neuen Latexkleid sehen“. „Okay, aber dann nimm da jetzt deine Finger weg, sonst läuft meine Pussy den ganzen Abend vor lauter Geilheit“.
Abrupt nehme ich meine Hand weg, in dem Moment kommt Bettina und fragt ob wir noch etwas bestellen wollen, sie macht sonst jetzt Feierabend und sich dann für die Party hübsch.
Franka steht auf gibt ihr einen Kuss und sagt „ich freue mich schon auf dich nachher, was ziehst du an?“
„Ich dachte an die Crotchstiefel und dazu den Lederstring und das neue Lederkorset, das meine Titten so schön und prall hervor hebt“, dabei griff sie sich unter die Brust und drückte ihre 120DD Brüste fast aus ihrem BH.
Franka grinste und meinte, „nein ich werde heute Abend mein neues Latexkleid tragen, auf Wunsch eines einzelnen Herren mit ner Beule in der Hose“. Beide blickten mich an und lächelten. „Sei froh das du deinen einzelnen Herrn gefunden hast, mein letzter Fick ist über zwei Tage her, so ein Bübchen aus der Disco, der meinte ich wäre einen Domina, nur weil ich ihm auf der Tanzfläche an die Eier gepackt habe und ihm gesagt hatte das er mich ficken sollte. Nach 10min war das Schauspiel vorbei und ich bin wieder auf die Tanzfläche, aber etwas so geiles wie ihr zwei habe ich leider nicht.“ Sie neigte den Kopf an meine Schulter und ich strich ihr durch die Haare, „na wer weiß was heute Abend passiert, vielleicht ist der Freund von Bernd ja etwas für dich, lass den Kopf nicht hängen, ansonsten kommst du zu uns, und wir machen uns einen schönen Abend dritt auf der Party.“ Mit diesen Worten gab ich ihr eine Klaps auf den Hinter und wir bezahlten.
Das versprach ein schöner Abend zu werden………
Ende dieser Geschichte