Herr Kowalski Teil 3
Tobias beeilt sich, um schnell zu Kowalskis Haus zu kommen. Er war einfach nur geil. Sein After schrie nach einem harten, dicken Schwanz. Unfassbar, aber Kowalski hatte ihn tatsächlich zum Orgasmus geleckt. Er hätte das nie für möglich gehalten. So einen „indirekten Orgasmus“ hatte er noch nie und das Gefühl war einfach überwältigend. Bei dieser Erinnerung vergaß er sogar den Urin- und Spermageschmack in seinem Mund. Zuerst dachte er, er müsste sich übergeben, als Kowalski seinen ungewaschenen Penis in Tobias Mund drückte. Aber irgendwann im Laufe des Mundficks, gewann der Stolz die Oberhand. Tobias war stolz, dass er „seinen“ Kowalski mit dem Mund befriedigen und ihn zum Orgasmus bringen konnte. Da nahm er den anfänglichen ekligen Geschmack gerne in Kauf. Er hatte es überstanden und würde zukünftig immer sein Mündchen aufreißen, wenn Kowalski es wünschte. Nach kurzer Zeit kam er am Haus an und öffnete die Haustür. Direkt neben der Haustür sieht Tobias eine Tüte liegen. Neugierig hebt er die Tüte auf und schaut hinein. Er sieht weiße Nylonstümpfe, eine kleine Bluse und schwarze Schuhe mit hohen Absätzen. Was er in der Tüte sieht gefällt ihm sehr und er geht schnell ins Schlafzimmer. Er schüttet den Inhalt der Tüte auf das Bett und zieht sich komplett nackt aus.
Die Bluse ist ebenfalls weiß und sehr kurz geschnitten. Angezogen endet sie knapp unter der Brust und deutlich oberhalb des Bauchnabels. Die Bluse ist weit geschnitten, so dass wenig verdeckt wird und alles gut zu erreichen ist. Mit leicht versteiftem Penis zieht er die weißen, halterlosen Nylonstrümpfe an. Sie passen wie angegossen. Der Strümpfe enden etwa 20 cm unterhalb der Hüfte, so dass der Oberschenkel zu zwei Drittel bestrumpft ist. Die schwarzen Lackschuhe sind ebenfalls genau in seiner Größe. Kowalski muss ein gutes Auge haben. Die Schuhe werden mit einem kleinen Riemen befestigt und sitzen relativ fest und sicher am Fuß. Tobias läuft bzw. stöckelt etwas im Zimmer herum und betrachtet sich im Spiegel. Er sieht ein Mädchen mit Penis, dass mit seiner Kleidung nur eines sagen will:
Fick mich, fick mich, fick mich!
Sein Penis ist jetzt stark erigiert.
Tobias geht zurück zum Bett und will sich auf das Bett legen, als sein Blick auf ein kleines Heftchen auf dem Nachttisch von Kowalski fällt. Auf dem Titelbild ist ein Mädchen mit Penis abgebildet, dass praktisch genauso wie Tobias gekleidet ist. Neugierig nimmt Tobias das kleine Magazin in die Hand. Der Titel lautet „Regeln für Schwanzmädchen“. Im rechten Bereich steht als Untertitel: „Du kannst nur ein richtiges Schwanzmädchen sein, wenn du diese 10 Regeln beachtest“. Er schlug die erste Seite auf. Auf der Doppelseite leuchtete ihm die erste Regel entgegen: ŕ. Schwanzmädchen wollen immer nur das eine: Schwänze“. Es gab Fotos von Schwanzmädchen die von dicken Schwänzen penetriert wurden. Im längeren Text ging es unter anderem darum, dass der Penis des Daddys das wichtigste Körperteil beider Partner ist. Wichtiger als der eigene Körper wäre es für ein Schwanzmädchen, dass der Penis ihres Daddys gepflegt und einsatzfähig wäre.
Jetzt ist das Glied von Tobias bis zum äußersten erregt und steht stramm und steif nach oben. Schnell blättert er neugierig ein paar Seiten weiter. Die siebte Regel lautete:
ś. Der kleine Mädchenpo muss immer und regelmäßig versohlt werden“. Die Bilder der Doppelseite zeigten knallrote Hintern von jungen Männern in Mädchenkleidung. Im Text wird unter anderem davon gesprochen, dass sich ein Schwanzmädchen dann besonders wohlfühlt, wenn es über den Knien ihres Daddys liegt. Dies wäre für sie der sicherste Platz auf der Welt. Auch wenn sie keinen Fehler machen würde, wäre es für ein Schwanzmädchen sehr wichtig, regelmäßig versohlt zu werden. Auch ein Rohrstock sollte bei groben Fehlern eingesetzt werden.
Tobias hatte so etwas noch nie gesehen, geschweige denn daran gedacht. Er wurde noch nie übers Knie gelegt. Nicht als Kind von seinen Eltern, geschweige denn als Erwachsener. So etwas kam ihm noch nie in den Sinn. Kurz stellte er sich vor, wir Kowalski ihn über seine Knie ziehen würde. Komisch, dass sich bei diesen Gedanken an seiner starken Erregung nichts ändert.
Als er erneut umblättern möchte, hört er, dass die Haustür laut ins Schloss geworfen wurde. Herr Kowalski ist zu Hause. Schnell legt Tobias das Heftchen zurück und sich selbst auf das Bett. Er legt sich auf die Seite, winkelt das linke Bein stark an und lächelt als die Tür aufgeht.
Kowalski wartete in seiner Werkstatt nervös und schaute immer wieder zur Uhr. Er wollte Tobias mindestens die 10 Minuten lassen, obwohl er schon wieder ein Ziehen im Penis spürt. Er ist richtig stolz auf seine kleine Stute. Er hat wirklich beim Lecken einen Orgasmus bekommen. Kowalski hatte davon schon gelesen, aber es noch nie erlebt, obwohl er schon viele Schwanzmädchen geleckt hatte. Der Gedanke, dass er Tobias zum Orgasmus gebracht hatte, war schon sehr geil. Wenn es so weiter geht, wird er Tobias dazu bringen, nur noch dann einen Orgasmus zu bekommen, wenn Kowalskis ihn leckt oder fickt. Demnächst wird Kowalski den Penis von Tobias in einen KG schließen und ihn nur noch beim Sex öffnen. Dann wird Tobias, wie eine läufige Hündin, immer wieder zu Kowalski kommen und seinen Arsch praktisch auf einem Silbertablett präsentieren. Er würde schon geil werden, wenn er Kowalski nur riechen würde. Dann kann Kowalski alles mit ihm machen. Bei diesen Gedanken versteift sich der Penis des erfahrenen, älteren Mannes. Er muss schmunzeln. Es ist Jahre her, seit er alleine durch die Gedanken an Sex eine Erektion bekommen hat. Dieser Tobias ist ein wahrer Jungbrunnen.
Endlich sind die 10 Minuten vorbei. Jetzt gibt es kein Halten mehr. Schnell geht Kowalski nach Hause. Laut lässt er die Haustür ins Schloss fallen, damit sein Fickmäuschen Zeit hat, sich auf dem Bett zu präsentieren. Er geht die Treppe hinauf, öffnet die Tür und sieht seine Fotze mit angewinkeltem, gespreizten Beinen auf dem Bett liegen. Er sieht den komplett versteiften Penis von Tobias. Anscheinend ist Tobias, aus lauter Vorfreude auf das gefickt werden, sehr erregt, Was für ein geiler Anblick. Natürlich hat Tobias die zurechtgelegte Kleidung angezogen. Der harte Penis und das kleine, süße Loch werden gut sichtbar präsentiert. Die abgeklungene Erektion von Kowalski meldet sich sofort zurück. Er zieht sich langsam nackt aus und geht zum Bett und bleibt direkt vor Tobias stehen. Tobias schaut devot und erregt zu Kowalski auf und nimmt gleich darauf den Penis in den Mund und lutscht und bläst mit Anmut und Hingabe.
Kowalski stöhnt leicht auf. Tobias bläst den Penis schnell zur vollen Größe. Lange hält Kowalski dieses starke Saugen nicht aus. Er zieht den Penis aus Tobias Mund, geht um das Bett herum, um dann vom Fußende her auf das Bett zu klettern. Das Bett krächzt unter dem hohen Gewicht von Kowalski. Er packt die beiden Fußknöchel von Tobias und zieht in zu sich, bis der After unmittelbar vor dem dicken, steifen Penis liegt. Tobias stöhnt schon beim Heranziehen vor Lust auf, weiß er doch, dass jetzt gleich wieder gefickt wird. Kowalski spukt ihm zweimal kräftig auf den Anus und verteilt dann mit seiner Eichel den Speichel am After. Dabei versucht er immer ein wenig einzudringen, was Tobias zu einem lauten Stöhnen, ja fast Aufschrei bringt. Nervös zuckt Tobias mit dem ganzen Körper und versucht dem gepfählt werden zu entkommen. Jetzt wird es Kowalski zu bunt. Er weiß, wie solche zimperlichen Fotzen zu nehmen sind. Er dreht Tobias auf den Bauch und legt ihm ein großes Kissen unter. Kowalski setzt sich auf die Beine von Tobias. Jetzt ist der Po schön erhöht und gut zugänglich. Auch ein Wegrutschen ist nicht mehr möglich. Mit harter Stimme befiehlt er Tobias, dass der mit beiden Händen seine Pobacken fest auseinanderziehen soll. Natürlich folgt Tobias sofort dem Befehl. Jetzt liegt er perfekt zum Fick bereit. Noch mehrmals spukt der erfahrene Liebhaber auf den Po des jungen Schwanzmädchens, um dann langsam den After zu öffnen. Immer wieder stößt er leicht zu, führt die Eichel bis zur Hälfte ein und zieht sich dann wieder zurück. Hier lässt sich Kowalski Zeit. Wieso soll er sich auch beeilen. Er wird in diesen After eindringen, ob jetzt oder in ein, zwei Minuten spielt keine Rolle. Bei dieser Prozedur stöhnt Tobias immer lauter, hält aber tapfer seine Pobacken fest und spreizt seinen After einladend auf. Da er weiß, dass es jetzt wieder passiert, diesmal allerdings ohne helfende Gleitmittel, bleibt er resigniert mit offenem Mund liegen und merkt vor lauter Anspannung nicht mal, dass er zu sabbern beginnt. Dann ist es endlich soweit. Noch einmal führt Kowalski seine Eichel halb ein und spürt kaum noch einen Widerstand, den er überwinden muss. Er zieht sich nochmals zurück, um jetzt mit Schwung die komplette Eichel durch den Schließmusekel zu drücken. Nachdem die dickste Stelle eingedrungen ist, wird der Penis immer weiter eingeführt. Jetzt schreit Tobias richtig auf und kann die Pobacken nicht mehr festhalten. Kowalski stört sich daran aber nicht, denn er legt sich fest auf den kleinen, schlanken Körper. Natürlich kann Tobias jetzt zucken wie er will. Wie festgeschnallt liegt er unter seinem Bullen und hat dessen Penis in voller Länge eingeführt. Langsam bewegt sich Kowalski. Er weiß, dass er jetzt langsam machen muss, schließlich vertraut Tobias ihm völlig. Nach und nach werden die Bewegungen schneller und tiefer. Langsam richtet sich Kowalski auf und befiehlt erneut, dass sich Tobias die Pobacken selbst weit spreizt. Sofort kommt Tobias dem erneuten Befehl nach. Jetzt geht das Ficken einfacher und auch für das Schwanzmädchen wird es langsam wieder angenehmer. Jetzt zieht Kowalski das Becken von Tobias nach oben, bis er kniet. Der Oberkörper wird von Kowalski auf das Bett zurückgedrückt. Jetzt kann er richtig losficken. Er spuckt sich noch ein- zweimal auf den Penis und fickt Tobias dann mit langen Stößen. Nach kurzer Zeit nimmt Kowalski die Hände von Tobias und zieht ihn sich praktisch auf den Penis. Tobias stöhnt jetzt laut und schmerzhaft auf. Kowalski ist jetzt noch tiefer in ihm. Nie hätte er geglaubt, dass ein Penis so tief in ihn eindringen kann. Kowalski ist wirklich ein sehr erfahrener Mann, der auch den letzten Winkel in Tobias erforscht. Tobias hat diesem Mann nichts, aber auch wirklich gar nichts entgegen zu setzen. Während der Penis in Tobias stecken bleibt, wird jetzt die Stellung gewechselt. Tobias wird erst auf die Seite und dann auf den Rücken gedreht. Instinktiv umschließt der junge Mann den älteren mit seinen Beinen. Während er Tobias ruhig und souverän fickt, senkt Kowalski den großen Kopf und beginnt Tobias zu küssen. Schnell reißt Tobias den Mund auf. Er weiß, dass sein Bulle toll küssen kann und küssen auf keinen Fall weh tut. Kowalski führt auch seine Zunge tief in Tobias ein. Gleichzeitig fickt er den jungen Körper mit Schwanz und Zunge. Der junge Mann hat jetzt zwei Teile von Kowalski tief in seinem Körper und gibt sich dem älteren Mann nur noch hin. Jetzt erwacht die Geilheit von Tobias und relativ schnell spritzt er, während Kowalski ihn fickt, auf seinen Bauch. Kowalski lobt Tobias für sein kommen und fickt einfach weiter. Erneut wird die Stellung gewechselt, ohne dass der Penis Tobias verlässt. Jetzt liegen sie seitlich in der Löffelchenstellung nebeneinander. Langsame, tiefe Stöße gibt der Bulle jetzt seinem Partner und obwohl die Geilheit bei Tobias erst mal weg ist, nimmt er brav Stoß für Stoß in Empfang. Er weiß, dass es jetzt kein Entkommen gibt und er bis zum Samenerguss seines Liebhabers gefickt werden wird. Schon längst hat Tobias dieses Schicksal akzeptiert.
Jetzt zieht Kowalski doch den Penis aus Tobias Po um ihn direkt in Tobias Mund zu stecken. Tobias funktioniert so wie es sein soll und beginnt direkt den Schwanz zu blasen. Dass der direkt aus seinem After kommt, spielt keine Rolle mehr. Tobias wird ab heute den Schwanz von Kowalski immer blasen. Anscheinend hat der Penis etwas an Härte verloren, aber Tobias bekommt ihn schnell wieder richtig steif. Tobias hofft schon Kowalski mit seinem Mund zum Orgasmus zu bringen, als dieser den Penis aus dem Mund zieht und sich wieder auf Tobias legt und fest und direkt eindringt. Tobias kann nur wieder aufstöhnen und diesmal kommen ihm sogar ein paar Tränen. Aber Kowalski stört das überhaupt nicht. Er leckt die Tränen von Tobias Gesicht und fickt schön im Takt weiter.
Langsam wird Tobias apathisch. Er lockert seinen Körper total und bei harten Stößen schlägt sein Kopf praktisch auf die Matratze auf. Kowalski wird jetzt noch geiler. Er ist stolz auf sein Stehvermögen. Jetzt ändert er aber den Takt seiner Stöße. Mit kurzen, rammelnden Stößen will er jetzt zum Orgasmus kommen. Nach weiteren 2 Minuten ist es endlich soweit. Kowalski röhrt regelrecht, als er sein Sperma tief in Tobias spritzt. Erneut ist es eine beachtliche Menge an Sperma. Tobias selbst bekommt es nur noch am Rand mit. Er spürt das Besamen und ist stolz, dass Kowalski ihm sein Sperma gibt. Aber er ist auch erleichtert, dass es jetzt vorbei ist. Erschöpft schläft Tobias ein. Schließlich hat Kowalski ihn fast 30 Minuten gevögelt.
Im Unterbewusstsein bekommt er mit, dass sich Kowalski an seinem Penis zu schaffen macht, schläft aber wieder ein.
Am nächsten Morgen merkt Tobias, dass sein Penis in einen Stahlkäfig geschlossen ist. So etwas hat er noch nie gesehen. Entsetzt schreit er um Hilfe.
Kurze Zeit später ist Kowalski im Zimmer. Mit einer Ohrfeige bringt er Tobias zum Schweigen. Er erklärt ihm, dass er ab sofort einen KG zu tragen hat. Den Schlüssel hat nur Kowalski und der ältere Mann bestimmt auch, wann Tobias den KG ausziehen darf.
Mit den Worten „Und jetzt ist Zeit für die nächste Lektion“, legt Kowalski den verschlafenen Tobias über seine Knie. Er beginnt mit leichten Schlägen den Po von Tobias aufzuwärmen. „Was möchtest du sein“, fragte Kowalski den jungen Mann. Tobias wusste was er Antworten sollte. Er erinnerte sich an das kleine Heftchen von gestern. „Ich will ihr Schwanzmädchen sein“, schrie er fast. „Das wirst du. Du kleine Fotze wirst mein Schwanzmädchen und du wirst das beste Schwanzmädchen der Welt werden. Dafür werde ich sorgen“.
„Wer bin ich für dich“, kam die nächste Frage von Kowalski. Weiterhin wurde der Po versohlt. Die Schläge waren etwas härter, aber immer noch gut zu ertragen. „Sie sind mein Daddy“, wusste Tobias erneut die richtige Antwort. „Und was soll der Daddy jetzt mit dem Mädchenpopo machen“, wurde eine erneute Frage gestellt. Auch jetzt wusste Tobias die Antwort. „Versohlen“, kam die leise Antwort von Tobias. Kowalski lachte laut auf und spürte wie sein Schwanz schon wieder steif wurde. Dieser Tobias war wirklich einmalig.
Jetzt wurden die Schläge härter und dann gab es nur noch harte, feste Schläge für Tobias. Der Schmerz wurde immer schlimmer und Tobias begann zu weinen und laut zu schluchzen. Aber er blieb liegen. Er wusste, dass dies der sicherste Ort für ihn war. Er war so froh, dass er die siebte Regel kannte.