Im Taumel der Gefühle

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Meine große Liebe Moni5201 ist leider nach einem schweren Unfall im Juli von uns gegangen und nachdem ich gelernt habe, einigermaßen damit umzugehen, versuche ich hier ihr Erbe aufzuarbeiten.

Ich durfte immer ihre Geschichten Korrekturlesen, bevor sie diese einstellte.
So langsam konnte ich mich dazu aufraffen und ihren Rechner durchsehen. Ich habe viele angefangene Geschichten, sowie viele Gedankenstützen für weitere Geschichten gefunden.

Ich habe mich dazu entschlossen, diese angefangenen Geschichten zu beenden und hier einzustellen und denke mal, dass sie es so gewollt hätte, da sie viel zu schade sind, auf dem Rechner &#034zu verstauben&#034.
Bei entsprechendem Zuspruch werde ich auch versuchen ihre Gedankenstützen in weiteren Geschichten zu verarbeiten, wofür ich aber ein wenig Zeit brauche.

In Gedenken an Moni5201

Im Taumel der Gefühle

Teil 1

Petra sah auf ihre Uhr. Noch 10 Minuten, dann hatte sie Feierabend.
Sie arbeitete als Krankenschwester auf einer Intensivstation und hatte ihre letzte Spätschicht zufassen, die bis 22:00 Uhr ging und freute sich auf vierzehn freie Urlaubstage.

Die waren auch nötig, denn Petra war fix und fertig. Die letzten Tage waren sehr stressig und anstrengend gewesen. Durch die Urlaubszeit stand entsprechend wenig Personal zur Verfügung und dann hatten sich auch noch zwei Kolleginnen krank gemeldet.
So mussten sie zu viert die Arbeit schaffen, die sonst 6 machten.

Hinzu kam noch eine extreme Hitzewelle, die schon zwei Wochen anhielt und die Tagestemperaturen auf 36° trieben.
Selbst nachts kühlte es sich nicht mehr so richtig ab. Ein Blick auf ein Außenthermometer zeigte ihr, dass es draußen noch immer 26° warm war.

Endlich war die Übergabe an den Nachtdienst beendet und sie konnte sich umziehen. Zum Glück hatte sie es nicht soweit nachhause, wie andere Kolleginnen. Petra musste nur knapp fünfzehn Minuten mit dem Auto fahren und konnte es sich dann noch bei einem Gläschen Wein vorm Fernseher gemütlich machen.

Als sich die automatische Schiebetür zum Parkplatz hin öffnete, schlug Petra eine feucht warme Luft entgegen, die ihr sofort den Schweiß aus den Poren trieb. Obwohl sie nur ein leichtes Top mit einem kurzen Sommerrock trug, spürte sie wie das Top begann durchzunässen.

Ihr BH rieb vom Schweiß getränkt unangenehm auf der Haut. Im Auto angekommen, sah sie sich um und da keiner in der Nähe war, zog sie ihn kurzerhand aus. Nun war es für sie schon wesentlich angenehmer.
Petra besaß zwar relativ kleine Brüste und brauchte dafür eigentlich keinen BH, hatte aber sehr große Brustwarzen, was durch das leichte Top sofort zu erkennen war. Spitz wölbten die Konturen den Stoff auf. Deshalb blieb ihr normalerweise nichts anderes übrig, als das mit einem BH zu verbergen. Jetzt wollte sie aber auf dem direkten Weg nach Hause fahren und deshalb störte es sie nicht.

Petra war eine junge hübsche Frau von 35 Jahren und sah mit ihren 1,65 m und 50 Kg, trotz ihrer fast knabenhaften Figur richtig umwerfend aus, was ihr aber nicht so wirklich bewusst war.
Sie hatte schulterlanges, dunkelblondes Haar, was in leichten Naturlocken ihr Gesicht umschmeichelte. Sie besaß eine natürliche Bräune und benutzte deshalb so gut wie nie Makeup.
Ihre ganze Erscheinung ließ sie um einige Jahre jünger wirken, als sie es in Wirklichkeit war, was sie manchmal nervte, aber auch für viel Spaß sorgte.

Wenn sie mit ihrem sechzehnjährigen Sohn Sven einkaufen war und er sie mit Mama ansprach, warfen ihr einige Leute komische Blicke zu.
Sven war für sein alter, mit seinen 1,85m, sehr groß gewachsen und hatte durch jahrelanges intensives Schwimmtraining ein entsprechend breites Kreuz bekommen.
Petra wunderte sich selber, wie sie bei ihrer Größe zu einem so großen Bengel gekommen war. Sie konnte die Leute verstehen, dass sie zweimal hinsahen, wenn sie direkt nebeneinander standen.

Zwar nannte Sven seine Mutter im Allgemeinen öfters bei ihrem Vornamen, was für sie auch in Ordnung war, aber unter fremden Leuten machte er sich gerne den Spaß und betonte das Mama nochmal extra.

Sven war stolz auf seine Mutter und tat alles nur Mögliche, um ihr das Leben zu erleichtern. Er war ohne Vater aufgewachsen und hat diesen auch nie kennengelernt. Sven wusste, dass er das Ergebnis einer wilden Nacht war, in der seine Mutter auch entjungfert wurde und sie den Typen danach nie wieder sah. Damit hatte er aber keine Probleme. Er vermisste nie den Vater und da ihn seine Mutter mit Hilfe seiner Oma alleine großzog, bestand ein entsprechend enges Band zwischen ihnen.
Petras Mutter akzeptierte den ‚Unfall‘ und half ihr immer so gut wie sie konnte, musste aber auch arbeiten, da sie schon früh Witwe wurde. So wuchs Sven recht wohlbehütet und von beiden betreut auf.

Sven konnte mit all seinen Problemen zu seiner Mutter gehen und sie hatte eigentlich immer eine Lösung parat. Nur bei der sexuellen Aufklärung tat sie sich, genau wie seine Oma, eigenartiger Weise etwas schwer.
Aber Dank der segensreichen Erfindung des Internets, holte er dieses Defizit schnell wieder auf und durch etliche Pornofilmchen wusste er in der Theorie genauestens Bescheid, was sich zwischen Mann und Frau so tat.

Bei diesen Studien hatte er auch sehr früh gelernt, wie das Spiel ‚Fünf gegen Willie‘ funktionierte, was in der ersten Zeit für einige versaute Bettlaken sorgte, bis er auf die Idee kam, alles in ein Taschentuch zu entsorgen.

Petra bemerkte es zwar, aber sprach ihn nie darauf an. Das wäre ihr dann doch zu peinlich gewesen.
Für sie war es aber trotzdem ein vollkommen natürlicher Vorgang und zeigte ihr, dass mit dem Jungen alles in Ordnung war.
Zwar kam ihr mal der Gedanke, als sie selber extrem heiß war, zu versuchen ihn dabei zu beobachten, schämte sich aber für diese verbotenen Gedanken so stark, dass es nie dazu kam.

Im Auto hatte sich die Hitze aufgestaut und Petra war jetzt wieder einmal froh, dass sie ein Cabrio besaß. Das war ihr ganzer Stolz, für den sie lange sparen musste. Sie startete den Motor und ließ das Dach zurückfahren. Trotz der Schwüle wurde die Luft etwas angenehmer, konnte aber nicht verhindern, dass sie unterm Rock ebenfalls stark schwitzte. Die Luftfeuchtigkeit war einfach extrem hoch und unangenehm.
Wieder sah sich Petra um und zog nun auch noch ihren Slip aus, den sie mit dem BH in ihrer Tasche verstaute, nachdem sie sich damit unten rum trocken wischte.
Sie fühlte sich jetzt zwar ein wenig frivol, aber die Hitze war so leichter zu ertragen.
Es war nicht unbedingt Petras Art so herumzulaufen. Dafür war sie sexuell viel zu zurückhaltend, aber in ihrem stillen Kämmerlein träumte sie öfters mal von ausschweifenden und frivolen Sexspielen.

Seit Sven vier Jahre alt war, war sie nie wieder mit einem Mann zusammen. Damals hatte sie jemanden kennen gelernt, den sie unheimlich toll fand und in dem sie richtig verliebt war. Nachdem er aber zu ihr zog, stellte sich schnell heraus, dass er ein faules Aas war und sie ihn nur aushalten sollte. Dabei begann er auch noch immer grober zu werden und behandelte sie ihm Bett wie den letzten Dreck.
So schnell wie er eingezogen war, schmiss sie ihn einfach wieder raus und hatte nach einigen weiteren Versuchen mit getrennter Wohnung, die auch in die Hose gingen, endgültig die Nase von Männern voll.

Ab da genügten ihr die Finger und eine kleine Sammlung von Vibratoren, die im Laufe der Jahre zusammen gekommen waren.
Dass Petra nun ohne Unterwäsche losfuhr, war für sie eine relativ neue Erfahrung in ihrem Spiel mit sich selber, die sie jetzt erst zum zweiten Mal machte.
Obwohl sie durch den anstrengenden Dienst vollkommen erledigt war, erregte sie dieser Anfall einer leicht exhibitionistischen Art etwas und sie spürte in ihrem Schritt eine zusätzliche Nässe.

An einer roten Ampel ließ sie einen Finger unter dem Rock verschwinden und strich leicht durch ihre Spalte. Als ihr Finger den Kitzler berührte, erschauerte sie. Für Petra stand jetzt fest, dass sie sich zuhause noch ein schönes Bad einlassen würde, um sich dann mit ihrem Lieblingsvibrator noch ein wenig zu entspannen.
Bevor die Ampel wieder grün zeigte, strich sie nochmal über ihren Kitzler und fuhr dann, als die Ampel umsprang zügig weiter.

Die Berührung an ihrem Heiligtum hatte sie spitz gemacht. Petra besaß zwei Stellen, wo sie ungemein heiß reagierte und schnell abging wie Schmitz Katze.
Zum einen waren es ihre Brustnippel und zum anderen war es ihr Kitzler. Obwohl Petra ja relativ klein und schmal war, waren ausgerechnet diese beiden Geschlechtsmerkmale bei ihr unverhältnismäßig groß geraten und reagierten sehr empfindlich auf Stimulierungen.
Wenn sie ihre Brust stimulierte, dann wurden ihre Brustwarzen im Verhältnis zu ihrer Brustoberweite enorm groß und standen fast wie eine Fingerkuppe ab.

Genauso verhielt es sich mit ihrem Kitzler. Selbst wenn sie nicht erregt war, stand er immer aus ihren ansonsten geschlossenen äußeren Schamlippen heraus.
Wenn sie daran rumspielte, wuchs er wie ein kleiner Penis und war dann fast zwei Zentimeter groß und sehr dick. Dafür hatte sie aber kaum ausgeprägte innere Schamlippen.
Im Laufe der Jahre hatte sie eine bestimmte Technik entwickelt und konnte sich, wenn sie es mal schnell zwischendurch brauchte, nur mit kräftigen reiben an den zwei Punkten innerhalb kurzer Zeit zum Orgasmus bringen.
Wenn sie aber Zeit hatte, dann genoss sie es, den Höhepunkt so lange wie möglich hinauszuzögern, um dann entsprechenden heftiger zu kommen.

Während Petras Pubertät war sie schon besorgt, über ihrer Meinung nach eigenartiger Anatomie und schämte sich dafür. Mittlerweile hatte sie aber gelernt damit umzugehen und genoss es jetzt sogar, dass sie so gebaut war.
Ihr machte es nichts mehr aus, dass sie nie einen superleichten und knappen Bikini tragen konnte. Sie musste immer einen nehmen, der verstärkte Slip- und Brusteinlagen hatte, weil es sonst eigenartig aussah, wenn der Kitzler den Slip so außergewöhnlich wölbte.
Es erregte Petra mittlerweile sogar selber, wenn sie sich im Spiegel betrachtete. Sie hatte sich vor Jahren mal probehalber die Schamhaare abrasiert, weil es alle so machten und als sie sah, dass ihr Kitzler dadurch noch größer wirkte, behielt sie es bei, weil der Anblick sie selber heiß machte.
Mittlerweile entfernte sie sich die Schamhaare mit einer Creme und hatte dadurch auch eine absolut glatte Haut, die keinerlei Pusteln aufwies, wie sie es sonst nach dem rasieren öfters hatte.

Inzwischen kam Petra zu Hause an und fuhr den Wagen in die Garage. Etwas schwerfällig stieg sie aus dem Auto aus und streckte sich erst einmal. Ihre Schultern schmerzten genauso wie ihre Füße und Beine. Der ganze Rücken schien verspannt zu sein. Die anstrengende Arbeit machte sich, jetzt wo sie zur Ruhe kommen konnte, bemerkbar.
Sie nahm ihre Tasche, ging ums kleine Haus, das sie von ihren Großeltern erbte, herum und schloss die Tür auf.
Sie rechnete zwar damit, dass Sven schon längst in seinem Zimmer war, aber da er Ferien hatte, lag er noch im Wohnzimmer auf dem Sofa und sah sich im Fernsehen einen Spätkrimi an, während er noch auf seine Mutter wartete.
Wegen der Wärme hatte er alle Fenster offen und trug nur eine kurze Pyjama- Shorts. Für mehr war es einfach zu warm.

Als Sven die Haustür hörte, setzte er sich aufrecht hin und begrüßte seine Mutter, die nun in der Wohnzimmertür stand.
„Hei Mam. Schön dass du wieder da bist. Komm setzt dich hin, ich hol dir schnell was Kaltes zu trinken. Du siehst richtig geschafft aus.“
„Danke Sven… das ist lieb von dir. Ich bin wirklich fix und fertig heute“, sagte Petra, gab Sven einen Kuss auf die Stirn, als er an ihr vorbeiging, setzte sich auf das Sofa und streckte stöhnend die Beine aus.

Schnell war Sven wieder da und reichte ihr ein großes Glas mit eiskalter Cola, das sie dankend annahm und in einem Zug leer trank.

„Meine Güte. Hast du einen kräftigen Schluck drauf. Man sollte meinen, wir wären in der Wüste und du wärest kurz vorm verdursten“, lachte Sven.
„So fühle ich mich auch. Ich komme mir vor, als wäre ich den ganzen Tag barfuß durch eben diese Wüste gelatscht. Mir brennen die Füße und mein Rücken fühlt sich an, als wenn ich dabei auch noch haufenweises Gepäck mitgeschleppt hätte“, stöhnte Petra und rieb sich die Beine.

„Wenn ich ganz ehrlich sein soll,… so siehst du auch aus“, meinte Sven trocken und fragte sofort… „möchtest du noch ein Glas Cola, oder soll ich dir einen kalten Wein bringen?“

„Gegen den Wein hab ich nichts einzuwenden. Aber das nächste Mal könntest du schon ein bisschen charmanter sein und etwas lügen. Du musst mir nicht immer gleich die brutale Wirklichkeit vor Augen halten“, beschwerte sich Petra und grinste Sven an.

„Das geht doch nicht. Meine Mutter hat mir beigebracht, dass ich nicht lügen darf und immer die Wahrheit sagen soll“, sagte Sven lachend, wich geschickt dem Sofakissen aus, was seine Mutter nach ihm warf und ging in die Küche um für Getränkenachschub zu sorgen.

Etwas verträumt sah Petra ihren Sohn hinterher. Er sah richtig gut aus und da er kein Oberteil anhatte konnte sie seinen sportlichen Oberkörper mit entsprechendem Sixpack bewundern. Er wirkte so um einiges Älter, als er in Wirklichkeit war.

Mittlerweile war Sven wieder da, stellte für sie ein großes Glas Wein und für sich ein Glas Cola auf den Tisch.
Durstig trank Petra einen großen Schluck von dem kalten Getränk. und zog danach die Luft ein.
„Das tut gut“, sagte Petra und rieb sich stöhnend an der Schulter.

„Soll ich dich ein wenig massieren“, fragte Sven, als er das sah.
„Na endlich kommst du von alleine auf die Idee. Ich dachte schon du würdest nie fragen“, meinte Petra und grinste Sven an.

Das Sven ihre Schulter und vereinzelt auch mal ihren Rücken massierte, war nichts Ungewöhnliches. Er machte es schon seit längerem und verstand es mittlerweile so gut, dass sich danach ihre Verspannungen lösten. Nur hatte sie bis jetzt immer einen BH drunter an, sodass Sven das Shirt nur etwas an den Armen herabziehen brauchte und loslegen konnte. Dass der aber in ihrer Tasche lag, wurde ihr für den Augenblick nicht bewusst.
Sven stand auf, ging ums Sofa herum und stellte sich dann hinter seiner Mutter, nachdem er vorher noch das helle Licht der Stehlampe etwas herunter dimmte, damit Petra nicht so geblendet wurde und sich richtig entspannen konnte.

Er streifte die dünnen Träger des Tops über die Arme, benetzte seine Hände mit etwas Massageöl und begann zuerst sehr vorsichtig ihre Schultern zu massieren. Petra beugte sich etwas vor und schloss entspannt die Augen, während Sven seine vor Überraschung weit aufriss und beinahe vergaß weiter zu massieren, was Petra aber nicht bemerkte.

Sie hatte sich mittags wegen der Wärme extra ein Top angezogen, das ihr etwas zu weit war, damit es nicht so eng am Körper anlag. Wäre der BH noch drunter, gäbe es kein Problem und alles wäre bedeckt wie immer. So aber stand das Top etwas weiter ab, da Petra ja in vorgebeugter Haltung saß und Sven hatte zum ersten Mal in seinem Leben einen ungehinderten Blick auf die weibliche Pracht seiner Mutter.
Wenn Sven bisher seine Mutter immer als sexuelles Neutrum betrachtete, dann änderte es sich in diesem Augenblick schlagartig. Diese Brüste faszinierten ihn aufs äußerste und ließen seine Hose zu eng werden.
Obwohl er sich kurz bevor seine Mutter nach Hause kam selbst befriedigte, stand sein Freund wieder wie eine Eins. Noch nie ist ihm sowas in Gegenwart seiner Mutter passiert.

Vor allen Dingen die extrem großen Nippel zogen seinen Blick auf sich. Sowas hatte er selbst im Internet noch nie vorher gesehen.

Plötzlich schrie seine Mutter kurz auf. „Hey… nicht so fest… sei mal ein wenig zärtlicher zu mir“, beschwerte sie sich.

„Entschuldige Mama. Ist es so besser?“ fragte Sven und riss sich zusammen. Am liebsten hätte er jetzt ganz was anderes massiert.

„Ja… so ist es richtig. So kannst du weitermachen“, sagte Petra stöhnend und begann sich zu entspannen.

Jetzt passte Sven besser auf und behandelte die Schultern wie seine Mutter es immer gerne mochte, während er sich nun ihre Brüste von oben herab genauestens ansah.

Sie waren nicht groß, hatten aber eine schöne Form. Fast wie ein Apfel.
‚Wie die sich wohl in der Hand anfühlen‘, überlegte Sven. ‚Scheint genau eine Handvoll zu sein.‘
Die Vorhöfe, die im Verhältnis ziemlich groß waren, hatten eine leichte Gänsehaut. Je mehr seine Mutter sich entspannte, umso größer schienen ihre Nippel zu werden.
Sven konnte einfach nicht fassen, was er da zu sehen bekam und schämte sich sogar ein wenig, dass ihn das so erregte. Trotzdem wendete er nicht den Blick ab und prägte sich jedes Detail ein.

Petra wurde bei der Behandlung richtig schläfrig und meinte erst nach zwanzig Minuten: „Ich glaube du kannst aufhören. Das hat richtig gut getan. Du solltest später Masseur werden, so toll wie du es jetzt schon kannst“, lobte sie seine Bemühungen, trank nochmals von dem Wein und leerte das Glas aus.
Jetzt hatte Sven aber ein Problem. Hinter dem Sofa war er ja noch vor den Blicken seiner Mutter geschützt, konnte aber nicht ewig dort stehen bleiben. Die Beule in der Hose musste ihr sofort auffallen, wenn er nach vorne kam und er überlegte krampfhaft, wie er seinen Zustand verbergen konnte.

Seine Mutter kam ihm unbewusst zur Hilfe. Sie legte sich zurück, schob ein Kissen unter ihrem Kopf, streckte die Beine lang aus und schloss entspannt die Augen.

„Aahhh ist das herrlich. Ich muss jetzt nicht mit Gewalt ins Bett, weil ich morgen wieder los muss, sondern kann so richtig faul den Feierabend genießen und morgen bis in die Puppen rein schlafen. So lass ich mir den Anfang von den freien Tagen gefallen“, sagte sie, während Sven sich schnell so auf den Sessel setzte, dass seine Erregung von ihr nicht zu erkennen war, auch wenn sie die Augen öffnete.

Nach einer ganzen Weile, während Sven versuchte seinen großen Freund dadurch wieder auf normale Größe zu bekommen, in dem er an seine letzte Klassenarbeit und sonstige abtörnenden Sachen dachte, meldete sich wieder seine Mutter.
„Soll ich dir mal sagen, was die absolute Krönung der Entspannung wäre?“
„Na… was denn?“ fragte Sven nach.

„Meine Schultern hast du ja wunderbar bearbeitet. Jetzt könntest du eigentlich mal meine geschundenen Füße und Waden mit deiner Kunst verwöhnen“, äußerte sie ihren Wunsch.

„Warum nicht. Wenn es dir hilft, mache ich es gerne“, war Sven sofort bereit dazu.

„Du bist echt lieb. Wenn du es so wie immer machst, dann hilft es bestimmt.“

Zum Glück konnte Sven jetzt wieder aufstehen und setzte sich ans Fußende des Sofas.
Petra legte ihre Beine auf Svens Oberschenkel und der begann nun ihren linken Fuß zu massieren. Er drückte mit dem Daumen einzelne Punkte auf den Fußsohlen, und spürte, wie sich seine Mutter immer mehr entspannte und seine Behandlung genoss. Dann massierte er den ganzen Fuß und ließ seine Hände über die Wade gleiten.
Petra sah leicht durch ihre Augenlieder hindurch und beobachtete genauestens ihren Sohn. Dabei bewunderte sie wieder einmal mehr seinen trainierten Oberkörper. Der Junge sah einfach zu gut aus, stellte sie fest.

‚Wenn der Kerl ein paar Jahre älter wäre und nicht mein Sohn, dann wäre das ein Mann, der mir den Glauben an die Männerwelt wiedergeben könnte‘, überlegte sie.

Auf der einen Seite machte sie die Behandlung träge, aber auf der anderen Seite spürte sie eine leichte Erregung, die sich stärker werdend in ihr breit machte.

Irgendwie schien der Bengel an den Fußsohlen irgendwelche Punkte zu treffen, die sie nicht nur entspannte, sondern auch noch was anderes in ihr bewirkte.

Sie war in einer völlig gelösten Stimmung und ließ das Gefühl der leichten Erregung auf sich wirken.

Sven nahm nun den rechten Fuß in die Hand und begann dort mit der gleichen Behandlung. Da Petra ihre Beine lang ausgestreckt hatte, war nun das linke Bein im Wege und sie winkelte es automatisch etwas an und stütze sich mit dem Fuß auf seinem Oberschenkel ab.

Dadurch rutsche der Rock, der bisher alles verbarg ein kleines Stück höher und durch das angewinkelte Bein gab Petra unbeabsichtigt den Blick auf ihre Oberschenkel frei.

Sven bewunderte ihre schönen verhältnismäßig langen Beine, bis fast dahin, wo ihr Schlüpfer auftauchen musste. Noch konnte er es aber nicht soweit einsehen, dass der zu sehen wäre. Dafür hätte er etwas tiefer rutschen müssen und das würde Petra bestimmt bemerken. Also blieb er so sitzen und genoss es, die weiche Haut einer Frau zu streicheln.

Aber auch dieser im Grunde harmlose Anblick, ließ ihn wieder auf dumme Gedanken in Hinsicht seiner Mutter kommen und sein Freund begann zu erwachen. Obwohl Sven wegen dieser Gedanken wütend auf sich selber war, nahmen die immer mehr Besitz von ihm. Ein Blick in das Gesicht seiner Mutter zeigt ihm, dass ihre Augen immer noch geschlossen waren.

Die Träger von dem Top hingen nach wie vor auf Petras Arme und der Stoff spannte durch ihre Lage über ihre Brüste. Die großen Nippel stachen nun überdeutlich hervor und man konnte genauestens die gesamte Form erkennen.

Für Sven war das natürlich ein ganz besonders reizvoller Anblick und wäre sie nicht seine Mutter, dann wäre er bestimmt nicht so zurückhaltend geblieben.

„Man tut das gut“, meldete sich Petra so plötzlich, dass Sven erschrak und sich ertappt fühlte.
Petra bemerkte aber nicht, was in ihrem Sohn vorging und streckte sich.
„Wenn du jetzt auch noch meine Waden und die Beine massierst, dann hast du etwas gut bei mir“, sagte sie und winkelte nun beide Beine entsprechend an.
„Was habe ich denn gut bei dir?“ fragte Sven neugierig nach.
„Egal… irgendwas, womit ich dir einen Wunsch erfüllen kann und der nicht so teuer ist, dass er meine Kasse sprengt“, sagte sie völlig unbedarft, weil sie wusste, dass Sven recht bescheiden war und sowas nicht ausnutzen würde.

„Ok… ich werde mir was überlegen“, meinte Sven und begann nun die Waden zu massieren.

Petra spürte, dass sie im Schritt immer feuchter wurde, ohne dass sie ihre Erregung mit ihren Sohn in Verbindung brachte. Für sie war es nur ein wohliges Gefühl, dass sie den Alltag vergessen ließ. Die Berührungen waren auf der einen Seite wie eine Massage eben so ist, …fest und entspannend, auf der anderen Seite zwischendurch immer mal wieder zärtlich und unheimlich erregend.
Noch nie vorher hatte sie es so empfunden und schaltete ihre Gedanken ab, um sich einfach treiben zu lassen und die Entspannung zu genießen. Leicht schläfrig räkelte Petra sich etwas und legte sich bequemer hin, wobei sie die Beine noch mehr anwinkelte um es Sven etwas zu erleichtern sie zu verwöhnen. Dabei rutschte der Rock bis an ihre Oberschenkel hoch.

In diesem Augenblick quollen Sven fast die Augen heraus. Die Augäpfel standen soweit ab, dass man sie hätte abschlagen können. Er hatte einen ungehinderten Blick auf das aller heiligste seiner Mutter. Da die Stehlampe direkt neben ihm stand, wurde trotz des gedimmten Lichts alles komplett ausgeleuchtet.

Sein Glied schwoll noch mehr an und steckte von Sven unbemerkt den Kopf aus dem Hosenbund heraus.

Vor Überraschung vergaß er völlig weiter zu massieren, sonder streichelte jetzt nur noch ganz zärtlich die Beine und ließ die Hände bis zu den Oberschenkeln hochwandern, ohne dass es ihm bewusst wurde.

Zu seinem Glück gab es keinen Protest von Petra, da sie gerade begann, genau diese Zärtlichkeit zu genießen. Sie öffnete jetzt sogar noch mehr ihre Beine und ließ unbewusst Sven erkennen, wie sich ihre Schamlippen leicht öffneten.

Und wieder war er erstaunt, wie sich seine Mutter von den gesammelten Bildern aus dem Internet unterschied. Auf keinem Bild hatte er jemals so einen großen Kitzler gesehen.
Genauso wie bei den Brustnippeln würde dieser Anblick sich in seinem Gedächtnis festbrennen.
Nur wusste er nicht, wie er das Verhalten seiner Mutter einordnen sollte.

‚Wieso hatte seine Mutter mit einmal keine Unterwäsche mehr an?
Hatte sie es wegen ihm gemacht? Wollte sie ihn verführen? Wohl eher unwahrscheinlich. Er konnte sich bisher beim besten Willen nichts Sexuelles mit seiner Mutter vorstellen. Schon gar nicht, dass die Initiative von ihr ausgehen würde. Dafür war sie ihm gegenüber viel zu zurückhaltend in Bezug auf nackte Haut und der heißeste Anblick den sie ihm in all den Jahren gewährte, war höchstens mal am Strand, wenn sie in ihrem Bikini rumlief. Aber selbst dort hatte sie meistens einen Badeanzug an.‘

Er hatte seine Mutter bisher immer als prüdes Neutrum eingeordnet und nie einen Gedanken an ihr Sexleben verschwendet.
Er wusste zwar, dass es soweit er sich zurück erinnern konnte, nie einen Mann in ihrer Nähe gab, hatte sich darüber aber weiter keine Gedanken gemacht.
Vollkommen in seinen Überlegungen gefangen streichelte Sven weiter die Beine seiner Mutter bis dahin, wo man es grade noch wohlwollend tolerieren konnte und wünschte sich nie wieder aus diesem Traum aufzuwachen.

Sven erkannte, dass seine Mutter immer mehr der realen Welt entfloh. Das was hier gerade passierte, konnte niemals von ihr so beabsichtigt gewesen sein. Das wurde ihm jetzt immer mehr klar. Genauso schien sie vollkommen vergessen zu haben, dass sie keine Unterwäsche trug und somit ihrem Sohn alles zeigte, was sie zu bieten hatte.

Nur verstand er absolut nicht, aus welchem Grund und wann sie die auszog. Dass es nichts mit ihm zu tun hatte war ihm eigentlich klar.

Jetzt stand nur noch die große Frage im Raum, wie er sich weiter verhalten sollte. Damit aber nichts das tolle Verhältnis zu seiner Mutter kaputt machen würde, verdrängte er seine Neugier und das Verlangen sie etwas höher zu berühren.

Unterdessen verlor sich Petra immer mehr in ihren Träumen. Sie genoss diese tastenden Zärtlichkeiten an ihren Beinen. Sie fühlte die Hand immer höher wandern und öffnete vor Erwartung noch mehr ihre Beine und hätte beinahe vor Enttäuschung aufgeschrien, als sich die Hand wieder von ihrem Lustzentrum entfernte.

Sie war vollkommen weggetreten und verfing sich immer mehr in diesen wunderbaren Gefühlen, die in ihr tobten. Tief verdrängte Sehnsüchte kamen wieder zum Vorschein und ließen sie alles andere vergessen. In ihrer Welt war es nicht mehr ihr Sohn der sie berührte, sondern irgendeine imaginäre Fantasiegestalt, die sie in den Himmel bringen sollte.
Petra schwebte auf einer Traumwolke.
Sie fühlte die Hände wieder höher wandern und drängte sich ihnen entgegen, bevor sie wieder verschwinden würden.
Dann spürte sie etwas an ihren Schamlippen. Es war nur wie ein leichter Hauch und trotzdem erbebte ihr ganzer Körper und sie begann unbewusst zu stöhnen. Nach ewigen Jahren war es mal wieder eine Berührung an dieser Stelle, die nicht von ihrer Hand kam.

Sven streichelte die Beine wieder aufwärts und bemühte sich so zärtlich wie möglich zu sein. Als er kurz vorm entscheidenden Punkt war und wieder rückwärtsgehen wollte, drückt seine Mutter sich seiner Hand entgegen. Er konnte jetzt absolut nicht verhindern, dass er sie nun grade da berührte, wo ein Sohn seiner Mutter mit Sicherheit nie anfassen sollte.

Er hörte wie Petra aufstöhnte und bemerkte verwundert, dass sie sich ihm noch mehr entgegen drängte.

Dieses Verhalten legte einen Schalter in ihm um. Er war einfach viel zu jung und unerfahren um sich diesen Reizen zu entziehen.

Das Ganze erregte ihn so stark, dass er das Gefühl hatte, er würde jeden Augenblick ohne sich zu berühren abspritzen. Es gab in seinen Gedanken kein Morgen und was da passieren könnte, sondern nur noch seine absolute Geilheit und die unendliche Liebe zu seiner Mutter.

Vorsichtig streichelte er nun mit den Finger ganz leicht am Rand der Schamlippen entlang. Die fühlten sich ganz heiß an und die Haut war von einer besonderen Weichheit. Erst jetzt realisierte er so richtig, dass die gesamte Scham von Haaren befreit war.

Sven war nun in seiner eigenen Welt gefangen und wollte nichts weiter, als das unbekannte Terrain genau erforschen. Er hatte zwar genug Pornos gesehen und wusste, wie der eigentliche Akt stattfand und kannte in der Theorie auch alle möglichen und unmöglichen Stellungen, aber wusste absolut nicht wie sich sowas anfühlen könnte. Für ihn war es viel aufregender sich alles genau von nahem anzusehen und zu ertasten.

Ohne weiter darüber nachzudenken, wie seine Mutter reagieren könnte, rutschte er näher an das Feld seiner Begierde heran. Dabei spreizte er unbewusst noch weiter ihre Beine auseinander, sodass sie vollkommen offen vor ihm lag. Die erotische Blüte öffnete sich automatisch noch mehr und Sven konnte nun die Nässe, die aus dem Inneren herausdrang sehen.

Er strich ohne zu überlegen, was sein tun eventuell für Konsequenzen für ihn haben könnte, mit zwei Fingern durch diesen nassen Spalt und öffnete ihn noch etwas mehr. Ein besonderer Duft stieg in seine Nase. Probehalber leckte er seinen Finger ab und wusste, dass er von diesem Geruch und dem Geschmack nie mehr loskommen würde.

Als Petra die forschenden Finger auf ihrem Lustgarten spürte, konnte sie sich nicht mehr beherrschen und stöhnte immer lauter.
Diese suchenden und tastenden Finger erregten sie mehr als alles andere zuvor. Sie befand sich in einem Schwebezustand und brauchte nur noch einen kleinen Schubs, um über die Klippe zu springen. Noch nie in ihrem Leben durfte sie solche zarten Berührungen von fremder Hand fühlen.
Da schien jemand mit ihr zu spielen, der genau wusste, wie er sie in diesem Zustand zwischen gut und böse hielt, was von Sven natürlich nicht bewusst gesteuert wurde, sondern seiner Zurückhaltung und jugendlichen Neugier zuzuschreiben war. Sie spürte mit jeder Faser ihres Herzen die vollkommene Liebe und Achtung vor ihren Körper, die ihr Gegenüber inne hatte.

Sie war so erregt und soweit weggetreten, dass sie nur noch auf diese neuen Gefühle fixiert war. Sie blendete aus, wer da an ihrer Maus spielte und nahm es einfach hin.
Irgendwie begann es, dass durch ihre innere und der äußeren Hitze jeder Fetzen Stoff den sie am Körper trug, sie störte und einengte. Sie musste es los werden und ohne richtig nachzudenken, kam sie urplötzlich hoch.

Entsetzt und voller Angst sprang Sven sofort zur Seite, setzte sich auf den Boden und wartete auf das Donnerwetter, das jetzt über ihn hereinbrechen musste.
Mit schlechtem Gewissen kauerte er sich zusammen und beobachtete jede Bewegung seiner Mutter.
Die kümmerte sich aber zu seinem Erstaunen kein bisschen um ihn, sondern zog einfach ihr Top über den Kopf und ihren Rock aus, sodass sie vollkommen nackt vor ihm saß.
Mark bekam seinen Mund vor lauter Staunen nicht mehr zu.
Jetzt sah seine Mutter zu ihm hin, was ihm aber so vorkam als wenn sie durch ihn hindurchsehen würde.
„Du solltest deine Hose auch ausziehen. Es ist doch viel zu warm hier und die Hose stört doch nur“, sagte Petra ganz leise. Es hörte sich für Sven so an, als wenn sie ihn gar nicht ihn meinte und mit jemand anderen reden würde, da sie ihn nicht richtig wahrzunehmen schien. Trotzdem und obwohl es ihm peinlich war, dass sie nun seinen harten Speer sah, entledigte er sich seiner Hose.

Petra schien aber keine Notiz von seinem Glied zu nehmen, sondern legte sich einfach hin und spreizte dabei ihre Beine soweit es ging.
Verwundert betrachtete Sven seine Mutter in ihrer unverhüllten Schönheit. Die Brustnippel standen aufrecht und schienen noch größer als zuvor zu sein. Er verglich sie mit seiner Fingerkuppe und war der Meinung, dass die Nippel viel größer als die Kuppe waren.
Er ließ seinen Blick über ihren flachen und ebenmäßigen Bauch zu ihren Schambereich wandern. Wieder faszinierte ihn der Kitzler, den er nun ohne störenden Rock viel besser sehen konnte.

Wie ein kleiner Penis teilte er am oberen Bereich die Schamlippen und stand mindestens gut drei Zentimeter heraus. Das kleine Glied war mit einer Hautfalte bedeckt, woraus die Spitze hervordrängte.
Auf Sven wirkte es so, als wenn er sein Teil im Miniformat sehen würde, was natürlich völlig blödsinnig war. Er wusste aber nicht wie er es anders ausdrücken könnte. Zu gerne hätte er da mal mit zwei Finger so dran gerieben, wie an seinem Glied, traute sich aber nicht, es zu machen.

Sein eigenes Glied schien jeden Augenblick explodieren zu wollen. Er spürte die ersten Lusttropfen an der Spitze und war kurz davor sich zu entspannen. Viel fehlte nicht mehr dazu. Wahrscheinlich brauchte es nur einer leichten Berührung. Aber irgendwas in seiner Gedankenwelt hielt ihn davon ab.

Das stöhnen seiner Mutter holte ihn wieder aus den Gedanken zurück. Sie hatte mittlerweile einen Brustnippel zwischen den Fingern und zog ihn in die Länge.
„Warum machst du nicht weiter? Spiel noch mal das schöne Spiel von eben“, forderte sie Sven unter Stöhnen auf.

Jetzt verlor Sven sämtliche Zurückhaltung. Seine eigene Mutter hatte ihn aufgefordert etwas zu tun, was sich für einen Sohn nun wirklich nicht gehörte. Was soll’s also. Er konnte jetzt nicht mehr aufhören, egal wie sauer sie später auf ihn sein würde. Immerhin wollte sie es ja so haben.
Wer weiß, wann er jemals wieder sowas schönes aus solch einer Nähe betrachten dürfte.

Diesmal setzte er sich im Schneidersitz genau zwischen Petras Beine und ließ wieder seinen Finger durch den geöffneten Spalt wandern. Erregt stöhnte Petra laut auf und drückte ihren Unterleib seiner Hand entgegen.

Sven wurde jetzt immer mutiger und spreizte mit beiden Zeigefingern die Schamlippen soweit es ging auseinander. So genau wie er jetzt alles erkennen konnte, war es auf seinen Bildern nie zu sehen. Er konnte jetzt tief in ihr Innerstes hineinsehen, aus dem eine weißliche Flüssigkeit hervorquoll. Da die inneren Schamlippen kaum ausgeprägt waren, lag auch das kleine Loch für den Urinausgang vollkommen frei da. Zu gerne hätte er jetzt gesehen, wenn sie pinkeln müsste.

Er versuchte einen Finger in die Öffnung, aus dem die milchige Flüssigkeit heraustrat und ihn einnässte, zu schieben. Ohne Widerstand verschwand der ganze Finger in dieser Höhle. Er schien förmlich von ihr reingezogen zu werden. Sven warf einen Blick auf sein großes Glied und konnte sich nicht vorstellen, wie das Teil da reinpassen sollte, da der Finger schon eng umschlossen wurde.
Er begann ihn langsam herauszuziehen und schob ihn dann wieder rein.

Seine Mutter wurde immer lauter und stöhnte ununterbrochen. Sven wollte es jetzt wissen und schob den zweiten Finger hinterher und als der auch reinpasste, versuchte er es mit dem dritten Finger. Zu seiner Überraschung dehnte es sich da unten so aus, dass auch seine drei Finger reinpassten und eng umschlossen wurden.
Seine Fickbewegungen wurden etwas schneller und seine Mutter hechelte lautstark ihre Lust heraus, wobei sie sich bei jedem Stoß seinen Fingern entgegen bockte. Als er ihren Kitzler mit der anderen Hand massierte,
schrie sie urplötzlich laut auf, presste seine Finger in sich fest zusammen, sodass er sie kaum noch bewegen konnte. Dabei zwirbelte sie mit beiden Händen ihre Brustnippel so stark, dass Sven Angst hatte, sie würde sich verletzen als sie sich vollkommen verkrampfte. Ihr ganzer Oberkörper wurde durchgeschüttelt und ihre Beine pressten sich fest um Svens Körper.

Das war für ihn jetzt doch zu viel der Reize. Er nahm seinen großen Freund in die Hand, schob die Vorhaut zurück und rieb zweimal über die Eichel.
Das reichte schon aus, um über die Klippe zu springen. Im hohen Bogen spritzte sein Samen heraus und nässte seine Mutter vollkommen ein. Der erste Schub schoss so stark heraus, dass der auf den geöffneten Mund seiner Mutter traf und sie sich es ganz automatisch ableckte und runterschluckte. Die nächsten Schübe waren nicht mehr soweit und trafen ihre Brust, den Bauch und letztendlich genau ihren Schlitz und vermischten sich mit ihren ausfließenden Säften.
Während es Sven so heftig kam, schien seine Mutter nicht von ihrem Höhepunkt herunter zu kommen. Immer wieder wurde sie von Krämpfen geschüttelt und verrieb seinen Samen über ihre Brust. Dann wurde sie ruhiger und zuckte nur noch einmal durch einen weiteren Orgasmus heftig zusammen, als Sven seine Finger aus ihr herauszog.

Noch immer war Petra vollkommen weggetreten und strich mit einer Hand über ihren Bauch. Als sie dort die klebrige Flüssigkeit spürte, nahm sie einen Fleck mit dem Finger auf und steckte sich den in den Mund. Mit Erstaunen sah Sven, dass sie es wirklich zu genießen schien seinen Samen zu schmecken.

Er sah auf seine total nassen Finger und leckte sich die nun ebenfalls ab. Alleine dieser geile Geschmack ließ seinen schon leicht erschlafften Pint wieder wachsen und als er sich noch einmal etwas Nachschub holte und aufleckte, stand der fast wieder in seiner vollen Pracht ab.

Petra lag nun lang ausgestreckt, mit geschlossenen Augen auf dem Sofa und war immer noch schwer am atmen. Unter ihrem Po bildete sich ein nasser Fleck, der langsam immer größer wurde.
‚Da werden wir wohl morgen einiges zu schrubben haben‘, ging es Sven völlig irrational durch den Kopf, als er das sah.

Unsicherheit machte sich in ihm breit. Wieso sagte seine Mutter nichts? Wie sollte er sich jetzt ihr gegenüber verhalten?

Er wagte nicht, sich zu rühren, sondern starrte nun schon fast drei Minuten nur auf seine Mutter um sofort zu reagieren, wenn sie eine Regung zeigte. Ob im Guten oder im Bösen. Denn noch mochte er nicht daran glauben, dass diese Nummer glimpflich für ihn abgehen würde. Aber im Augenblick schien sie in einer anderen Welt zu sein.

Petra schwebte unterdessen noch immer irgendwo im Nirwana herum und mochte einfach nicht wieder in die grausame normale Welt zurückkehren.

Schon seit Ewigkeiten hatte sie keinen so starken Orgasmus erlebt. Selbst ihre besten Erlebnisse mit sich selber waren ein laues Lüftchen zu dem, was eben mit ihr passierte.
Sie war sich mittlerweile schon im Klaren darüber, wem sie dieses einmalige Erlebnis zu verdanken hatte, versuchte es aber weit weg zu verdrängen, weil etwas passiert war, was hätte nie geschehen dürfen.

Jahrelang verdrängte Sehnsüchte nach einem Mann sind durch Svens Berührungen wieder hervorgetreten. Berührungen durch ihren eigenen Sohn. Berührungen, die sie nie hätte zulassen dürfen, aber so unendlich genossen hat.
Gerade seine totale Unerfahrenheit und sein vorsichtiges bekannt machen mit dem weiblichen Geschlecht, war der Auslöser für dieses Erlebnis. Noch nie vorher war ein Mann so zärtlich zu ihr.
Sie liebte es, sich durch ein endlos langes Spiel langsam an die Erlösung heranzutasten und den Höhepunkt so lange wie möglich herauszuschieben. Dabei war sie dann in der Lage, sehr intensiv und mehrfach zu kommen.

Die Männer die sie früher kannte, hatten dafür keine Geduld und waren viel zu schnell am Ende.

Das eben Erlebte übertraf alles bisher gewesene. Wahrscheinlich lag es auch ein bisschen daran, weil sie etwas Verbotenes taten. Dieses Wissen übte noch einen zusätzlichen Reiz aus, der sie um den Verstand brachte.

Sven durfte sie keinen Vorwurf machen. Er hat wirklich lange gezögert, bevor er sich das nahm, was ihm angeboten wurde. Da hätte kein Junge widerstehen können.
Nur darüber, wie sie beide damit jetzt umgehen sollten, war sie sich noch nicht im Klaren. Sie hoffte, dass Sven keinen Schaden davontragen würde. Immerhin war er ja noch recht jung und hatte sein erstes sexuelles Erlebnis mit einer total verbotenen Frucht genossen, obwohl es ja noch nicht zum äußeren gekommen war. Aber das Gewesene war ja schon in einem Rahmen, der genau besehen zu weit ging.

Eigentlich müsste sie mit ihm reden und einen Schlussstrich unter das Geschehen machen. Aber genau das war es, was ihr schwerfallen würde. Mal ganz abgesehen davon, was Sven sich dabei denken würde.

Es machte sich aber auch ein anderer Gedanke in ihr breit. Ihr Sohn war noch so schön jung und unverdorben. Der war mit Sicherheit noch zu formen. Sie könnte ihm so beibringen, auf eine Frau und ihre Bedürfnisse einzugehen und einen guten Liebhaber aus ihm machen. Für sich, aber auch für seine späteren Freundinnen.

Obwohl Petra so heftig gekommen war, befand sie sich noch immer in einem starken Erregungszustand. Auf gut deutsch gesagt, war sie immer noch geil bis zum abwinken und war einfach nicht in der Lage real zu denken und zumindest für heute Schluss zu machen.
Aus den Augenwinkeln sah sie zu ihrem Sohn, der das nicht bemerkte und betrachtete sich nun zum ersten Mal richtig sein schon wieder aufrecht stehendes Glied.
Selbst in seinem jugendlichen Alter hatte das Teil schon eine beachtliche Größe, was ihr erst jetzt richtig bewusst wurde.
Wenn der noch genauso wachsen würde, wie der übliche Körper, dann würde sie bestimmt Schwierigkeiten bekommen, den vollkommen in sich unterzubringen.
Sie erschrak ein wenig über diesen Gedanken. Eigentlich war sie sich noch nicht sicher, ob sie nun weitermachen, oder es bei diesem einmal belassen sollte, war aber schon in Gedanken im nächsten Schritt angelangt.
Das schlechte Gewissen stritt sich mit ihrem wohligen Gefühl, dass sie in sich hatte und sie öffnete, von Sven ängstlich beobachtet, die Augen,.

Nochmals sah sie zu seinem stolzen Freudenspender. Dieser Anblick und die Angst in Svens Augen halfen ihr, zu einer Entscheidung zu kommen.

„Na, mein kleiner Schatz… alles klar bei dir?“ fragte sie leise ihren Sohn.

„Bei mir ja. Und wie ist es bei dir? Bist du mir jetzt doll böse? Es tut mir wirklich leid, aber ich konnte einfach nicht widerstehen und habe mich vollkommen vergessen. Ich mach sowas auch nie wieder… versprochen“, presste Sven den Tränen nahe hervor.

„Warum tut es dir Leid? War es nicht schön für dich? Ekelt dich das was wir getan haben an?“ bohrte Petra ängstlich nach. War sie doch zu weit gegangen? Sie hätte sich als eine reife Frau wirklich mehr unter Kontrolle haben müssen, meldete sich ihr schlechtes Gewissen.

„Bist du verrückt?“ entrüstete sich Sven.
„Wie könnte ich mich davor ekeln. Es war das schönste, was ich je erlebt habe. Aber ich hätte dich doch nie so da anfassen dürfen. Das ist doch verboten… aber du bist so wunderschön und siehst so umwerfend toll aus… und dann hattest du ja keine Unterwäsche an… und sowas hab ich ja noch nie gesehen… aber ich hätte ja wegsehen müssen… weil … es ist ja verboten… wieso hattest du eigentlich keine Unterwäsche an? … und ich hab doch jetzt nur Angst, dass du böse auf mich bist, weil ich es ja nicht hätte tun dürfen… und weil ich dich ja total angespritzt habe…. Aber ich konnte es nicht mehr zurückhalten… dich nackt zu sehen hat mich so unheimlich geil gemacht…. Und jetzt bist du mir doch bestimmt böse…“, brach es aus Sven heraus und er konnte durch die Angst, die in ihm war nur unzusammenhängende Sätze stammeln.

Er brachte es einfach nicht fertig, seine Gefühle vernünftig auszudrücken. Er hing viel zu sehr an seiner Mutter, als dass er sie in irgendeiner Form physisch sowie auch psychisch verletzen wollte. Er könnte es nicht ertragen, wenn sie sich jetzt von ihm abwenden würde.

Petra konnte verstehen, was in ihrem Sohn vorging. Sie rutschte vom Sofa herunter, setzte sich neben ihm, nahm ihn liebevoll in den Arm und drückte ihn fest an sich.

„Nun mal ganz langsam. Also zuerst mal … ich bin dir nicht böse. Wie kann ich sauer auf dich sein, wenn du mich so lieb massiert hast.“

„Ja, aber ich hab dich dabei doch da angefasst wo ich dich nie anfassen dürfte“, wurde sie von Sven unterbrochen.

„Ist mir schon klar. Aber da habe ich ja Schuld dran. Ich hätte mich dir ja nie ohne Unterwäsche zeigen dürfen. Und nun zu deiner Frage… ich habe sie ausgezogen, weil ich vollkommen verschwitzt war und die Bündchen scheuerten. Als du anfingst, mich zu massieren und ich mich entspannen konnte habe ich das vollkommen vergessen und nicht mehr daran gedacht. Und als du die Füße und Beine massiertes, war das so schön und entspannend, dass es mir egal war als ich bemerkte, dass du alles sehen konntest. Du hast mich so schön und lieb gestreichelt, dass ich nur noch das schöne Gefühl genießen wollte. Also muss ich mich jetzt bei dir entschuldigen, denn ich habe etwas Verbotenes getan und dich da einfach mit rein gezogen. Ich hoffe nur, dass es für dich auch genauso schön war. Oder muss ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben?“ versuchte sie Sven von einer Schuld freizusprechen.

„Natürlich musst du das nicht. Ich fand das doch auch so toll. Wenn du es willst, würde ich dich immer wieder so massieren. Ich möchte nur, dass du mich auch weiter so lieb hast, wie vorher“, wurde Sven jetzt ruhiger.

„Ganz sicher hab ich dich lieb. Vielleicht jetzt sogar noch ein wenig mehr, als vorher… oder besser gesagt, etwas anders als davor“, wusste Petra nun, dass alles im Lot war.

„Na prima, denn habe ich vollkommen umsonst so viel Ängste ausgestanden“, konnte Sven nun schon wieder lachen. Zur Überraschung seiner Mutter schien er nach dem er wusste, dass sie ihm nicht böse war, alles vollkommen natürlich anzusehen und wurde ihr gegenüber zunehmend mutiger und aufgeschlossener. Er traute sich sogar sie nun direkt zu fragen, was ihm auf der Zunge brannte.
„Aber sag mal ganz ehrlich. Wann hast du dir eigentlich die Unterwäsche ausgezogen? Du bist doch gleich ins Wohnzimmer gekommen?“ kam er nun damit heraus, was ihn keine Ruhe ließ.

„Ehrlich???“

„Ja Mama… ganz ehrlich.“

„Naja… auf dem Parkplatz, bevor ich losgefahren bin“, gab Petra zu. Auch sie öffnete sich jetzt ihrem Sohn und gestand ihm alles, ohne Scham.

„Dann bist du da drunter vollkommen nackt nach Hause gefahren? Man ist das cool“, war Sven überrascht.

„Ja bin ich. Vielleicht habe ich mich ja auch deswegen ein wenig vergessen“, gab Petra zu und bemerkte, dass es in Sven arbeitete.

„Duuu… Mamaaa….“, kam es nach einer Weile des Überlegens aus ihm heraus.
„Jaaa… was gibt es?“

„Du hattest mir doch vorhin gesagt, ich dürfe mir was wüschen, wenn ich dich gut massiere.“

„Ja, das stimmt“, erinnerte sie sich und wartete gespannt auf seinen Wunsch. Sie dachte an irgendwas Materielles und lag mit ihrem Tipp vollkommen daneben wie sie gleich darauf feststellen musste.

„Hab ich es denn gut gemacht???“

„Aber ja doch. Du hast eigentlich es so gut gemacht, dass ich dir sogar zwei Wünsche erfüllen müsste, wenn ich sie mir leisten kann“, bot sie ihm an.

Er sah zu ihr auf und wurde knallrot dabei. „Eigentlich kosten meine Wünsche überhaupt nichts.“

„Na wenn das so ist, dann hast du sogar drei frei“, versprach sie sehr großzügig und lächelte ihn an.

Verlegen sah Sven nach unten, begriff es selber nicht, woher er den Mut nahm und sagte leise: „Mein erster Wunsch wäre, dass du mal mit mir offen fährst und dabei auch die Unterwäsche weg lässt… und dann gehen wir beide irgendwo ein Eis essen. Mein zweiter Wunsch ist fast so ähnlich. Wenn es dir nicht zu abartig vorkommt, dann möchte ich, dass du wenn du nach Hause kommst, immer deine Unterwäsche weg lässt. Also… was ich meine… zuhause zwar was an hast, aber nie mehr Slip oder BH drunter trägst.
Und drittens wünsche ich mir, dass du wenn ich dich das nächste Mal massiere, nichts anhast und ich deinen ganzen Rücken und Po massieren kann.“
‚So, jetzt ist es raus‘, dachte Sven. ‚Egal ob sie mich für bescheuert hält oder mich aus dem Zimmer wirft. Ich kann nur gewinnen.‘

Petra zog ihren Sohn wieder liebevoll an sich und überlegte einen Moment.
Sie konnte nur staunen, wie schnell Sven das vollkommen neue Mutter-Sohn Verhältnis akzeptierte und seine eigenen Vorstellungen ohne Verlegenheit vortrug.
Trotz seines jungen Alters nahm er das eben erlebte sofort an und stellte sich ohne Probleme darauf ein, als wenn es das selbstverständliche auf der Welt wäre, dass ein sechzehnjähriger Junge seine Mutter bis zum Orgasmus fingern durfte.
Auch wenn sie als Mutter schon viel zu weit gegangen war und alles stoppen müsste, übte Svens unbedarfte Art einen enormen Reiz auf sie aus.
Sie kam zu dem Schluss, dass es für einen Schritt zurück sowieso zu spät war und ein bisschen Petting ja nicht schaden konnte, zumal es Sven ja auch wollte.
Ihre neuen Gefühle ließen sie auf seine Wünsche eingehen.

„Also… der letzte Wunsch kommt mir sogar ein wenig entgegen. Das wäre bestimmt wundervoll, wenn du mich mal komplett am ganzen Körper massieren würdest.“ Dann dachte sie wieder etwas nach. „Der zweite Wunsch… naja… warum nicht. Könnte auch für mich reizvoll werden, wenn du zuhause dann auch nur noch Boxershorts mit nichts drunter trägst. Der erste Wunsch…. Müssen wir unbedingt Eis essen gehen?“

„Nicht unbedingt. Wäre halt nur das I-Tüpfelchen auf dem Ganzen“, gab Sven nach. Bekam er doch sowieso schon mehr als er sich jemals erträumt hätte.

„Na gut… mal sehen. Vielleicht mach ich es ja doch“, gab Petra nach, obwohl sie genau das Gegenteil hätte tun müssen. Sie konnte sich aber vorstellen, dass so eine Nummer auch für sie ganz reizvoll sein könnte und gab deswegen so bereitwillig nach.

Eigentlich war Petra von dem langen Tag und der harten Arbeit vollkommen erledigt und müsste dringend schlafen gehen. Sie war aber von allem so aufgekratzt und noch immer irgendwie heiß wie eine läufige Hündin, dass sie bestimmt nicht schlafen könnte.

„Ich glaube, ich habe zu viel getrunken und muss mal kurz aufs Klo verschwinden“, sagte Petra und kam ächzend in die Höhe.

„Duuu Mamaa….“
„Was ist denn noch? Mach schnell… die Blase drückt wirklich“, sagte Petra und kniff etwas ihre Beine zusammen.

„Der dritte Wusch war ja eigentlich zur Hälfte auch deiner, wie du gesagt hast. Also müsste ich doch noch einen halben Wunsch frei haben“, begann Sven zu handeln.

„Wenn man es richtig nimmt, muss ich dir recht geben. Was wäre denn der halbe Wunsch“, gab Petra lächelnd nach.

„Ja… also… darf ich mit aufs Klo kommen?“ stieß Sven nun schnell hervor und wunderte sich selber über seine Unverfrorenheit.
„Was willst du???“ fragte Petra ungläubig.

„Ich möchte gerne mitkommen. Ich habe sowas doch noch nie gesehen und kann mir absolut nicht vorstellen, wie es bei dir funktioniert“, versuchte Sven es zu erklären.

„Also … ich will es doch wohl hoffen, dass du sowas noch nie gesehen hast. Aber meinst du nicht auch, dass es ein bisschen viel verlangt ist, seine Mutter auch noch beim Pullern zu beobachten?“ wusste Petra nicht so recht, wie sie reagieren sollte.

„Och Mama… bitte nur einmal zusehen. Ich möchte doch nur wissen, wie eine Frau es macht“, bettelte Sven.

„Irgendwie spinnst du doch total. Ich denke, dass das nun wirklich zu weit geht“, wollte Petra diesen Wunsch nicht erfüllen, obwohl der Gedanke, dass ihr jemand dabei zusehen würde, ihr die Nässe an den Beinen entlanglaufen ließ.

„Bitte Mama… nur dieses eine mal“, ließ Sven nicht locker.
„Na gut… meinetwegen… aber wirklich nur einmal“, gab Petra zaghaft nach. „Dann komm mit“, sagte sie und zog Sven hoch.

Im Bad angekommen setzte sie sich aufs Klo und sah an sich herunter.
„So geht das nicht. Wenn ich die Beine schließe, kannst du nichts sehen, und wenn ich mich so hinsetze, dass du was sehen kannst, geht alles daneben.“

Mit einem traurigen Dackelblick sah Sven seine Mutter an. „Und wenn ich danach alles wieder aufwische???“

„Ne… die Schweinerei will ich nicht haben. Pass mal auf. Ich stelle mich in die Dusche und du hockst dich davor. Dann kannst du alles sehen“, bot sie eine Alternative an und stand auch schon in der Dusche.
Nur was es einfacher gesagt als getan. Obwohl der Druck auf ihrer Blase enorm war, sperrte sich noch etwas in ihr. Sie konnte sich nicht richtig entspannen. Für Petra war es völliges Neuland, dass jemand sie dabei beobachtete, aber sie spürte dass diese Situation sie noch mehr erregte, als sie sowieso schon war.
Sven drückte ganz leicht auf ihren Bauch und das brachte das Fass zum überlaufen. Mit einem kräftigen Strahl entleerte sich ihre Blase. Fasziniert sah ihr Sven dabei zu und drückte dann plötzlich einen Finger fest auf dieses Loch. Zuerst spritzte es noch wild in der Gegend herum und dann versiegte der Strahl für einen Moment. Den Druck auf solch eine Weise gestoppt zu bekommen lösten völlig neue Gefühle in ihr aus. Bevor sie aber genau erkannte, wie das zustande kam, ließ Sven auch schon wieder los und sie konnte sich nun entleeren.
Obwohl Sven dabei reichlich Flüssigkeit abbekam, wich er keinen Zentimeter zur Seite. Jetzt wollte Petra es wissen und pinkelte mit dem versiegenden Strahl Sven nochmal kräftig an. Aber auch jetzt wich er nicht zu Seite, sondern blieb bis zum Schluss vor ihr hocken, nahm sich danach ein altes Handtuch, trocknete sich ab und schmiss das Handtuch in die Schmutzwäsche.

„Hey… ich wollte mich auch noch abtrocknen“, beschwerte Petra sich.
„Das brauchst du nicht. Das mache ich nachher für dich“, meinte Sven.

Für Petra war es unverständlich wie offen und liebevoll sich Sven verhielt.
Der nahm einen Waschlappen zur Hand, reinigte sich und seine Mutter und trocknete sie danach gründlich ab.
„Danke Mama… jetzt habe ich es gesehen und begriffen“, sagte Sven und ging einfach wieder ins Wohnzimmer.

Erstaunt sah Petra hinter ihrem Sohn her. Es schien ihn überhaupt nichts mehr auszumachen, dass er immer noch ein steifes Glied hatte. Er akzeptierte ihre beiderseitige Nacktheit, als wenn sie sich schon seit Jahren so voreinander Bewegen würden. Petra konnte aber auch nicht verleugnen, dass sein Speer in so greifbarer Nähe sie auf die unmöglichsten Gedanken kommen ließ. Ihre anfängliche Müdigkeit war wie weggeblasen und ihr heißer Unterleib ließ sie nicht zur Ruhe kommen und sie leicht erzittern.

Petra ging Sven hinterher und beschloss trotz ihrer widersprüchlichen Gefühle, sich ins Bett zu legen.
Sie gab Sven einen Kuss auf die Stirn und sagte deshalb: „Ich denke mal, wir sollten uns hinlegen. Wir werden beim Frühstück noch darüber reden, wie es mit uns weitergehen wird.“

„Kein Problem… ich werde mich da vollkommen nach dir richten“, meinte Sven einfach und obwohl er jetzt nach außen hin völlig ruhig wirkte, war er innerlich vollkommen aufgewühlt und hoffte, dass am Morgen nicht alles vorbei wäre.
Er warf nochmals einen intensiven Blick auf den Körper seiner Mutter und meinte dann: „Ok Mama, dann wünsche ich dir eine gute Nacht und schlaf recht schön.“
„Dir auch eine gute Nacht“, sagte Petra und ging in ihr Schlafzimmer.
Auch Sven verschwand in seinem Zimmer. Beide ließen ihre Türen auf, damit wenigstens ein kleiner Hauch von frischer Luft durchs Haus zog und hingen ihren Gedanken nach, weil wegen der Hitze an Schlaf noch nicht zu denken war.

Petra begann sich jetzt selber zu streicheln, um nochmals ihre Erfüllung zu finden. Irgendwie kam sie aber nicht so richtig auf Touren. Ihr fehlte verrückter weise nach diesem einem Mal Svens helfende Hand.
‚Wo soll das denn noch hinführen‘, überlegte sie. ‚Ich kann doch jetzt nicht nur noch mit meinem Sohn rummachen‘, versuchte sie sich selber zur Vernunft zu bringen. Das war aber einfacher gesagt als getan. Sie begriff sich sowieso nicht mehr richtig. Sie bewegte sich auf absolut verbotenen Boden. Bei richtiger Betrachtung war es Verführung in der Familie… Inzest, wie es im Strafgesetzbuch eindeutig beschrieben wurde.
Nicht auszudenken, wenn da jemand hinter kommen würde. Durfte sie überhaupt weiteres zulassen? Immerhin war sie diejenige, die dem Einhalt gebieten musste. Von Sven durfte sie es nicht erwarten. Der war nur ein normaler Junge, dem es egal war, ob verboten oder nicht. Er würde eh nur mit seinem Unterleib denken. Obwohl…. Bei ihr hatte sich ja auch der Verstand abgeschaltet.

Sven konnte auch nicht schlafen. Gedankenverloren spielte er an seinem Glied und ließ den Abend Revue passieren. Er hoffte, dass es nicht vorbei wäre und er noch öfters sowas mit seiner Mutter erleben durfte. Ihm würde es ja reichen, wenn er sie wieder überall streicheln dürfte. Mehr würde sie sowieso nicht zulassen. Das war einfach zu abwegig für ihn. Nicht dass er es nicht gerne wollte, aber er konnte sich nicht vorstellen, dass seine Mutter weiter gehen würde.

So lagen beide fast eine halbe Stunde wach herum, als Petra plötzlich in der Tür von Sven stand.
„Kannst du auch nicht schlafen?“ fragte sie.
„Ne… nicht wirklich. Es ist einfach zu schwül heute.“

„Hättest du Lust, mich noch ein wenig zu massieren? Ich weiß… es ist eigentlich zu heiß und zu spät dafür, aber du brauchst es nicht wie sonst immer zu machen, sondern nur ganz leicht“, bat Petra. Sie wusste, dass es der falsche Weg war, um wieder normale Verhältnisse zu schaffen, aber sie konnte einfach nicht widerstehen. Schon gar nicht, als sie seinen aufgerichteten Speer sah. Petra wusste, dass sie den nie in sich fühlen durfte, aber selbst der Anblick und seine Nähe reichten ihr schon vollkommen aus.

„Ok… gerne doch. Bleibt nur noch die Frage, gehen wir zu dir oder bleiben wir bei mir“, lachte Sven seine Mutter an.
Auch sie begriff, dass Sven mit diesem eigentlich saublöden Spruch die aufkommende Spannung zwischen ihnen lösen wollte und spielte mit.
„Vielleicht sollten wir zu mir gehen, dort ist das Bett breiter“. meinte Petra, ging einfach vor und legte sich aufs Bett. Sie lag nun auf den Bauch und sah Sven erwartungsvoll an, der ihr gefolgt war.

Er setzte sich auch aufs Bett und begann ihren Rücken zu massieren. Schnell wechselte er aber ohne darüber nachzudenken in zärtliches Streicheln über.
Petra schnurrte wie eine Katze leise vor sich hin.
Als Sven über ihren Po strich, öffneten sich vollkommen automatisch ihre Beine und er konnte nun ungehindert die Anatomie einer Frau auch von dieser Perspektive aus betrachten. Damit es bequemer für ihn wurde, kniete er sich zwischen Petras Beine und drückte sie dadurch noch mehr auseinander. Sie lag nun vollkommen offen vor ihm. Er beugte sich vor und begann von ihren Nacken an abwärts zu streicheln. Dabei legte sich sein Glied genau auf die Pofalte seiner Mutter.
Alleine diese Berührung ließ Petra erregt aufstöhnen. Am liebsten hätte Sven sich jetzt an ihr gerieben, riss sich aber zusammen.

Seine Hände fuhren nun langsam abwärts und streichelten auch die Brustansätze die er seitlich erreichen konnte. So machte er eine ganze Zeit weiter.
Petra begann schon wieder auszulaufen. Sie wollte Sven jetzt auch woanders spüren und machte sich leise bemerkbar.

„Mein Schatz… darf ich mich umdrehen? Würdest du denn auch meinen Bauch streicheln?“ fragte sie leise.

Ohne zu antworten machte Sven ihr Platz und wartete ab, bis sie auf den Rücken lag. Wieder kniete er sich zwischen ihre Beine und strich zärtlich über den Bauch. Als seine Hände ihre Brustansätze erreichten, konnte er einfach nicht widerstehen und nahm ihre ganze Brust in die Hand. Dabei achtete er besonders genau auf ihre Regungen, um reagieren zu können, wenn es seiner Mutter zu weit ging. Die hatte aber die Augen geschlossen und gab sich ganz ihren Gefühlen hin. Sie schwebte schon wieder auf einer Welle der Lust, sodass sie alles zugelassen hätte, wenn Sven es nur versuchen würde.

Der war aber gefangen in seiner Welt und genoss es, jeden Zentimeter ihres Körpers mit den Fingern zu erforschen.
Sven beugte sich etwas herunter und gab der Verlockung nach, an ihren geilen Brustnippeln zu saugen. Dabei legte sich sein Glied auf die Scham seiner Mutter und reizte damit ihren Kitzler, ohne dass es ihm bewusst wurde.

Für Petra war das zu viel. Sie schrie kurz auf und erbebte durch einen kleinen Orgasmus.
Als Sven dachte, dass nun alles vorbei wäre und sich erheben wollte, zog sie ihn wieder zu sich runter und flüsterte: „Nicht aufhören… mach weiter. Das kann jetzt nochmal passieren.“
Petra kannte sich ganz genau. Sie war in der Lage, bei dieser Behandlung in Abständen viele kleine Orgasmen zu bekommen und wollte dieses lange vermisste Gefühl weiter auskosten, da Sven anscheinend das zustande bringen würde.
Zu gerne hätte sie dabei auch sein Glied liebkost, hatte aber Angst dass denn alles zu schnell vorbei wäre.

Sven wollte jetzt nochmals das verbotene Paradies genauestens erforschen und die Reaktionen seiner Mutter testen. Vor allen Dingen hatte es ihm ihr Kitzler angetan. Er rutschte nun weiter runter, legte sich auf den Bauch, sodass sein Gesicht genau vor diesem Heiligtum lag. Die Scham war vollkommen eingenässt, als wenn er sich darauf erleichtert hätte, und lag wie eine Muschel geöffnet vor ihm. Er strich durch ihren Schlitz, um seinen Finger nass zu machen. Dann strich er ganz leicht über die Spitze des hervorstehenden Kitzlers.
Am Verhalten seiner Mutter merkte er, dass er auf dem richtigen Weg war und übte mehr Druck aus. Petra drückte ihm ihren Unterleib entgegen, bettelte so nach mehr und kam schon wieder.

Sven gingen nun die Bilder eines Pornos durch den Kopf, worin ein Typ die Pflaume einer Frau ausleckte. Genau das wollte er jetzt auch probieren, weil ihn das schon immer faszinierte.
Mit seiner Zunge fuhr er durch Petras Schlitz und ließ den Geschmack auf sich einwirken. Petra stöhnte wieder laut auf und hob ihren Unterleib der Zunge entgegen.
Sven nahm nun den Kitzler zwischen seine Lippen und saugte so daran, wie er es in seinen Filmen mit einer Frau gesehen hatte, die es so mit dem Glied ihres Partners machte. Petra ging ab wie eine Rakete und ihr nächster Orgasmus nässte Svens Gesicht vollkommen ein. Instinktiv ließ er nun nach und leckte ganz Zart die gefüllte Frucht aus.
Petra kam überhaupt nicht wieder runter von diesem Trip und wälzte sich hin und her.
Insgeheim hoffte Sven, dass seine Mutter nun auch mal sein Glied anfassen würde, da er kurz vorm explodieren war. Nur so wie er lag, konnte sie natürlich nicht daran kommen.
Er kam hoch und hockte sich nun verkehrt herum über Petra, beugte sich wieder runter und schob jetzt zwei Finger in ihre Pflaume, um genau zu erkunden, wie sie sich da drinnen anfühlte. Er hatte mal was von einem G-Punkt gelesen und dass einige Leute behaupteten, dass es ihn gar nicht geben würde. Andere beschrieben aber genau die Lage dieses Punktes und wie er sich anfühlen sollte. Die andere Hand schob er nach hinten und versuchte die Brustnippel zu reizen.
Dabei baumelte sein großes Glied direkt vor Petras Gesicht. Die konnte einfach nicht widerstehen, nahm sein Teil in den Mund und begann daran zu saugen und die Eichel zu umlecken. Sie spürte aber auch, dass er jeden Augenblick abspritzen würde, entließ ihn wieder aus ihren Mund und drückte gleichzeitig unten an der Peniswurzel zu, um einen Abgang zu verhindern.
Sven schien unterdessen einen bestimmten Punkt gefunden zu haben, der sein Interesse weckte. Es fühlte sich drinnen genauso an, wie der G-Punkt beschrieben wurde. Er sollte direkt am Eingang der Vagina auf der Vorderseite liegen und sich leicht rau anfühlen. Vorsichtig begann er dort Druck auszuüben und zu reiben.
Wieder schrie Petra auf. Das Gefühl war neu für sie. Sie nahm Svens Glied in den Mund und erstickte damit den nächsten Schrei, als Sven nun zusätzlich an ihrem Kitzler saugte.
Immer härter fickte er sie mit dem Finger und kam im selben Augenblick wie seine Mutter. Ihr erlösender Schrei wurde nur noch ein heiseres Röcheln da Sven ihr gerade in diesen Moment seine ganze Ladung in den Rachen spritzte.
Petra musste aufpassen, dass sie sich nicht verschluckte, da sie immer wieder von ihren anhaltenden Orgasmus geschüttelt wurde.
Nach einer gefühlt endlosen Zeit ließen beide voneinander ab und streckten alle viere von sich.
Petra fühlte sich jetzt so restlos befriedigt, wie schon lange nicht mehr und merkte, wie sie langsam schläfrig wurde. Aber auch Sven war vollkommen geschafft und legte sich jetzt richtig neben Petra hin. Dabei streichelte er noch ganz zart über ihre Brustansätze.
Petra gab ihren Sohn nun einen Kuss direkt auf den Mund und sagte schläfrig: „Kuschel dich bei mir ein. Ich glaube jetzt kann ich schlafen.“

Noch bevor Sven richtig lag war sie auch schon eingeschlafen. Es dauerte nicht lange, da schlief Sven auch ein.

Teil 2

Petra wachte auf und ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass es schon Mittag war. Solange wollte sie gar nicht schlafen, aber der Körper schien es gebraucht zu haben. Sven lag neben ihr und schlief, noch leise vor sich hin schnarchend. Da er auf dem Rücken lag, konnte sie seine Morgenlatte nicht übersehen. Schlagartig ging ihr die letzte Nacht durch den Kopf. Was hatte sie bloß getan? Das schlechte Gewissen meldete sich und sie machte sich Vorwürfe.
Wieder mit klarem Kopf und nicht mit dem Unterleib denkend wurde ihr die Ungeheuerlichkeit der letzten Nacht bewusst. Sie hätte sich im Griff haben müssen und nie der Geilheit nachgeben dürfen. Es durfte einfach nicht sein…Mutter und Sohn.
Hätte sie sowas über andere gehört, dann wäre ihr nur das Wort pervers dafür eingefallen.
War sie jetzt pervers? Wie sollte sie damit umgehen? Sie musste sich aber auch eingestehen, dass sie schon seit Ewigkeiten keine so schöne Nacht erlebt hatte. Als sie ihren schlafenden Sohn betrachtete und dabei das stattliche Glied sah, drängte sich ihr Gewissen wieder in den Hintergrund und ihr Unterleib begann zu reagieren. Sie wurde wieder nass und spürte, wie sich ihre Schamlippen mit Blut füllten.
Am liebsten hätte sie sich jetzt einfach auf diesen wunderbaren Speer aufgespießt. Nur ein kleiner Rest von Vernunft hielt sie davon ab. Soweit durfte sie nun wirklich nicht gehen.

Leise, um Sven nicht zu wecken, stand Petra auf und ging in die Küche um sich einen Kaffee zu kochen. Im ersten Impuls wollte sie sich einen Morgenmantel überziehen, aber ließ die ausgestreckte Hand sinken und ging so, wie sie war, in die Küche.
Sie brühte sich ihren Kaffee auf und hing ihren Gedanken nach. Sie war sich einfach nicht schlüssig, wie es weitergehen sollte.
Wollte sie es wirklich beenden? Wie würde Sven reagieren? Würde er denken, dass sie sich von ihm abwendete? Er war doch einfach noch zu jung um die ganze Tragweite zu überdenken… Aber… konnte sie es denn?
Ihr gefiel es doch jetzt schon, dass sie sich so frei bewegen konnte. Einfach keinen Zwang auferlegt bekommen, ob er nun zuhause war oder nicht.
Sie würde ihren Körper nicht mehr verstecken müssen. Ob im Bad oder beim Umziehen…. Immer würde er sie sehen dürfen. Das Zusammenleben hätte sich sofort wesentlich vereinfacht. Vor allen Dingen würde sie wieder öfters ein männliches Glied sehen und konnte davon träumen.
Warum nur träumen?… überlegte sie. Warum nicht benutzen?

Es ist dein Sohn!!!! Versuchte sie sich zur Ordnung zu rufen, was ihr aber kaum gelang.

Der Kaffe war fertig. Sie füllte ihre Tasse und nahm einen großen Schluck. Er war heiß und weckte ihre Lebensgeister, obwohl sie sich beinahe die Zunge verbrannte, als sich die Küchentür öffnete.
Sven kam herein, wie Gott ihn schuf. Er hatte sich auch nichts übergezogen und präsentierte ihr sein immer noch abstehendes Glied.

„Einen schönen guten Morgen, liebste Mama“, sagte er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Er setzte sich auf den Stuhl ihr gegenüber, sah seine Mutter aufmerksam an und versuchte anhand ihrer Gesichtsregung zu erkennen, wie sie über die letzte Nacht dachte. Er konnte aber nichts erkennen und senkte etwas verschämt den Kopf. Jetzt wäre es ihm lieber gewesen, er hätte sich doch seine Shorts angezogen, wie er es zuerst wollte.

„Guten Morgen, mein Schatz. Hast du gut geschlafen“, ließ sich Petra nicht anmerken, was ihr durch den Kopf ging.

„Sehr gut sogar… wie soll es auch anders sein, wenn man neben der schönsten Mutter der Welt einschlafen darf“, meinte er es wirklich so, wie er es sagte.
„Danke… das hast du lieb gesagt. Aber trotzdem müssen wir uns über unser weiteres Zusammenleben noch in Ruhe unterhalten“, versuchte Petra durch ein Gespräch noch die Notleine zu ziehen.

Sven wollte einfach nicht, dass alles mit einem schlechten Geschmack endete, nahm seinen ganzen Mut zusammen und sah seine Mutter direkt in die Augen.
„Bevor du jetzt weiterredest, möchte ich etwas wissen“, sagte er und wirkte jetzt um ein vielfaches reifer, als es seinem Alter nach schien.

Auffordernd sah Petra ihn an.

„Hast du es extra so gesteuert, oder war es Zufall, dass alles so passiert ist?“

„Bist du bescheuert??!! Ich weiß ja selber nicht, wie es dazu kommen konnte. Irgendwie hab ich mich vollkommen vergessen?“ rief Petra erbost über den Verdacht aus, konnte es aber verstehen. Immerhin hatte sie sich ja wirklich vollkommen irrational verhalten.

„War es schön für dich? … Aber ganz ehrlich“, kam gleich die nächste Frage von Sven.
„Jaa… es war sogar sehr schön. So schön wie schon lange nicht mehr“, gab Petra zu.
„Bist du mir böse, weil ich dich nicht gebremst habe?“ wollte Sven weiter wissen.
„Wenn überhaupt, müsste ich böse auf mich sein. Immerhin habe ich dich ja irgendwie ermuntert. Dich trifft keine Schuld“, versuchte Petra sein schlechtes Gewissen im Keim zu ersticken.

„Bereust du es, was wir gemacht haben?“ kam sofort die nächste Frage.
Petra war erstaunt, wie erwachsen und reif er mit der Sache umging, und wie rational er jetzt dachte.

„Eigentlich müsste ich es… immerhin geht es nicht, dass sich Mutter und Sohn so nahe kommen. Aber ich kann es nicht bereuen. Dafür habe ich es einfach zu sehr genossen, mal so verwöhnt zu werden“, bekannte Petra ganz offen.

„Dann weiß ich nicht, wo das Problem liegt. Es war für uns beide ein tolles Erlebnis und das sollten wir nicht mit sinnlosem Gerede kaputt machen“, wollte Sven das Thema einfach abschließen. Er wunderte sich über seinen eigenen Mut, so zu reden. Aber er wollte dieses neue Universum, was da für ihn aufgestoßen wurde, weiter erkunden. Es durfte einfach noch nicht alles zu Ende sein.

„Du machst es dir sehr einfach“, versuchte Petra ihren Sohn herunterzuholen.
„Wie soll es weitergehen? Wie weit soll es noch gehen. Wo ist die Grenze? Vergiss bitte nicht, dass ich deine Mutter bin.“

„Wie weit es noch gehen soll, weiß ich nicht. Warum können wir es nicht einfach auf uns zukommen lassen. Ich werde nur das tun, was du erlaubst, oder was du gerne möchtest. Nicht mehr und nicht weniger. Und gerade weil du so eine wunderschöne Mutter bist und ich dich ganz doll lieb habe, können wir doch noch wunderschöne Stunden erleben. Egal ob so wie in letzter Nacht oder in anderer Form. Also vergiss doch einfach mal diese scheiß Moral“, ereiferte sich Sven und wuchs über sich selbst hinaus.

Petra war richtiggehend beindruckt von ihrem Sohn und war bereit nachzugeben, zumal sie es in ihrem Inneren ja auch wollte. Sie verstand sich zwar selber nicht wegen dieser Haltung, merkte aber dass der Gedanke, dass es ihr eigener Sohn war, der sie vernaschen wollte, sie besonders scharf machte.

„Gut!! Dann warten wir es einfach mal ab. Gehe aber mal davon aus, dass es in dieser Form nicht wieder passieren wird“, versuchte Petra seine Euphorie zu bremsen. Sie durfte ihm einfach keine Hoffnung machen und musste als die Ältere vernünftig sein.
„Du wirst dich zusammenreißen müssen. Ich habe nichts dagegen, dass wir uns weiterhin, wenn es angebracht ist, nackt voreinander bewegen. Um irgendwas voreinander zu verstecken ist es jetzt eh zu spät. Aber wehe du meinst dann, es wäre eine Aufforderung zu mehr, dann gibt’s Ärger. Du wirst nie weitergehen, als ich dir erlaube. Wenn du mich massierst, dann bleiben deine Hände da, wo sie normalerweise noch hindürfen. Dann habe ich kein Problem damit, dass ich deinen Wunsch erfülle und dabei nichts anhabe“, stellte Petra die neuen Regeln für das weitere Zusammenleben auf. Sie wollte damit sicherstellen, dass Sven auf keine dummen Gedanken kommen würde und sich selber unter Kontrolle hielt.

Eigentlich hätte aber sie sich selber diese Regeln verinnerlichen sollen. Sven wäre sowieso schon von sich aus nie weitergegangen, als es seine Mutter erlauben würde. Bei Petra brodelte aber ein Vulkan, der durch die letzte Nacht angefacht wurde und kaum noch zu löschen war. Nur dass sie sich das nicht eingestand. Noch war sie der Meinung, alles im Griff zu haben.

„Eines sollte dir absolut klar sein. Mache dir keine Hoffnungen, dass du deinen Freund jemals in mir verstecken wirst. Das darf und wird nie passieren. Wenn du dich daran hältst, dann werden wir auch weiterhin so prima zusammen leben“, sagte Petra, damit Sven wusste, dass da eine absolute Grenze war, aber auch eine Grenze, die sich Petra immer wieder vor Augen halten musste.

Für Sven war aber schon die ungezwungene Nacktheit seiner Mutter mehr, als er sich jemals erträumt hätte und war zufrieden mit diesem Ergebnis. Dass er jemals mit seiner Mutter schlafen dürfte, wäre ihm sowieso nicht in den Sinn gekommen, auch wenn er es nach der letzten Nacht sich gewünscht hätte. Dafür war sie bisher viel zu sehr darauf bedacht Gespräche über Sexualität zu vermeiden.

„Prima, denn haben wir alles geklärt. Ich werde mich auf jeden Fall an die Regeln halten und nur dass tun, wozu du mich aufforderst. Wenn ich gerne etwas tun möchte, was du nicht willst, brauchst du es nur zu sagen. Jetzt können wir in Ruhe frühstücken. Ich hab einen Bärenhunger“, versuchte er jetzt bewusst abzulenken.

Petra ließ sich darauf ein und begann den Tisch zu decken. Selbstverständlich half ihr Sven und bewunderte wie erotisch es aussah, wenn sich seine Mutter nackt bewegte. Es schien sie auch nicht zu stören, dass er mit einer mörderischen Latte rumlief. Sie benahm sich wie an jedem Morgen und bewegte sich so, als wenn sie angezogen wäre.
Schweigend frühstückten sie und hingen ihren Gedanken nach. Es war aber kein verlegenes Schweigen, sondern eigentlich für beide so wie immer, da sie morgens beim Frühstück normalerweise nie viel redeten, und so behielten sie es auch heute bei, obwohl es jetzt schon Nachmittag war.

Als sie fertig waren fragte Petra: „Wie sieht es aus. Es ist ja noch immer so schwül und heiß heute. Wollen wir einfach weiter darauf verzichten uns anzuziehen?“
„Oh ja… gerne. Ich wollte gleich duschen und dann brauche ich wenigstens nicht in die Klamotten zu steigen“, war Sven begeistert.
„Ok. So wie ich schwitze, werde ich heute mit Sicherheit mehr als einmal duschen. Die Hitze lässt sich dann ohne störende Wäsche bestimmt besser ertragen“, war Petra nur zu gerne bereit sich weiter nackt zu präsentieren. Es erregte sie, wenn Sven sie ohne Scheu ansah, sie begehrte und ihr das mit seinem großen Speer ohne Scham zeigte. Es war für sie ein völlig neues und aufregendes Gefühl, die eigene Erregung in so einem lang anhaltenden Schwebezustand zu halten.

„Du kannst ja schon mal duschen gehen, während ich die Küche aufräume“, schlug Petra vor.
„Soll ich dir nicht noch helfen?“
„Ne, das mach ich schnell alleine. Beeil dich lieber, damit ich mich auch gleich frisch machen kann“, trieb Petra ihren Sohn an. Am liebsten wäre sie mit ihm zusammen unter die Dusche gegangen, aber dafür war die etwas zu eng und so kam sie nicht in die Verlegenheit, dass sie ihre eigenen Vorsätze brechen könnte.

Sven verschwand im Bad und duschte sich ab. Beim Einseifen überlegte er, dass seine Mutter ja vollkommen kahl an der Scham war. Ob sie es wohl mögen würde, wenn er auch keine Haare mehr da unten hätte?
Er überlegte nicht lange, sondern holte seinen Rasierer und begann sich ganz vorsichtig zu bearbeiten. Nachdem alles ab war, kontrollierte er noch, ob nicht doch irgendwo Stoppeln kratzten und nachdem er sich nochmal nachrasierte, war er zufrieden.

Petra stand im Türrahmen und sah ihm unbemerkt beim rasieren zu.

„Das war eine gute Idee von dir. Mir gefällt er so viel besser. Nur denk dran, dass du es jetzt ständig machen musst, sonst juckt es und ist unangenehm“, sagte sie und ging nun ganz ins Bad.
„So… jetzt bin ich dran“, sagte Petra und zog Sven einfach aus der Duschkabine und stellte sich selber unter den Wasserstrahl.
„Aaahhh ja, das tut gut“, genoss sie die Erfrischung.
„Soll ich dir den Rücken waschen?“ bot Sven seine Hilfe an.
„Ne, lieber nicht. Dann schwimmt nachher das ganze Bad. Aber wenn du möchtest, kannst du mir nachher meine Lotion auftragen“, bot sie ihm an.

„Klar doch… mache ich gerne“, freute sich Sven, dass er wieder diesen schönen Körper streicheln durfte.

„Dann stell schon mal die Liegen auf die Terrasse. Dort ist es viel bequemer sich einzucremen. Aber stell sie etwas weiter ab, da wo noch Schatten ist“, schlug Petra vor.

Zuerst machte Sven etwas Musik an und da es die Lieblingsplatte seiner Mutter war, stellte er sie etwas lauter, damit sie auch draußen zu hören war, bevor er die Liegen aufklarte. Da die nächsten Nachbarn weiter weg wohnten, konnte er es sich erlauben.
Er war gerade fertig mit seiner Arbeit, da kam Petra mit der Lotion heraus, legte sich langgestreckt bäuchlings auf die Liege und drückte Sven wortlos die Flasche in die Hand.

Er ließ einige Kleckse direkt auf ihren Rücken laufen, was Petra kurz zusammenzucken ließ und dann begann er alles zu verreiben. Sven massierte die Lotion sehr intensiv in den vor ihm liegenden Traumkörper ein, sodass Petra genussvoll aufstöhnte.
Am längsten beschäftigte er sich mit ihrem Po. Er konnte es sich nicht verkneifen dabei einmal kurz mit seinem Finger durch ihre Schamlippen zu streichen, hatte aber noch immer die Regeln seiner Mutter im Kopf und hielt sich zurück, um sie nicht zu verärgern.
Er konnte nicht wissen, dass seine Mutter begann nicht mehr mit dem Kopf zu denken, sondern das Hirn kurz davor war, in andere Regionen zu wandern.

Petra war wieder jenseits von gut und böse und stöhnte vor Erregung auf, als sie die Berührung an ihrer Scham spürte. Leider war diese für sie viel zu kurz. Sie konnte es einfach nicht lassen und drehte sich auf den Rücken.

Sven verstand die Einladung auch ohne Worte und verteilte nun die Lotion auf ihre Vorderfront. Er rieb noch ordentlich die Beine ein, vermied es aber, auch wenn es ihm schwerfiel, ihre Scham oder die Brüste zu berühren.

Sven war es nicht bewusst, dass er Petra einen geilen Anblick bot. Bei jeder Bewegung wippte sein aufrechter Speer in ihrem Blickfeld herum und sie konnte es nicht verhindern, dass ihre Maus langsam aber sicher immer feuchter wurde.
Als wenn in Petra ein Schalter umgelegt wurde, brach sie ohne einen weiteren Gedanken daran zu verschwenden mit ihren eigenen Vorsätzen. Sie nahm Svens Handgelenk und schob so seine Hand auf ihre Brust. Der überlegte nicht lange, sondern kam der unausgesprochenen Aufforderung nach und begann zärtlich ihre Brüste zu streicheln. Dabei rieb er immer etwas kräftiger über die hart hervorstehenden Nippel und ließ wieder einen Finger nur ganz kurz durch ihre Spalte wandern.
Petra war endgültig fern von gut und böse und ihr Unterleib übernahm die Regie.
Sie ließ ihre Hand an ihrem Oberschenkel hochwandern und begann sich selber zu fingern, während Sven weiter ihre Brüste massierte.

Petras Fingerspiele wurden jetzt etwas intensiver und ihre Säfte begannen wieder zu fließen.

Sven stand schon länger auf Filme, wo Frauen masturbierten, setzte sich jetzt direkt vor Petras Unterleib und sah ihr mit offenem Mund zu.
Dadurch kam Petra für einen kurzen Moment in die Wirklichkeit zurück und ließ wieder von sich ab.

„Bitte Mama, mach weiter. Bitte hör jetzt nicht auf“, bat Sven leise. „Bitte… das sieht so schön aus.“

„Ich soll es mir vor deinen Augen selber machen?“ fragte Petra überrascht und etwas irritiert nach.

„Warum nicht? So kann ich doch am besten lernen, was einer Frau gut tut“, gab Sven nicht nach und bettelte weiter.

„Langsam wirst du ganz schön übermütig“, lachte Petra auf. „Meinst du nicht, dass es jetzt ne Nummer zu weit geht? Ich bin doch nicht bescheuert und mache es mir vor dir selber. Das wäre mir nun doch etwas peinlich. Was hast du nur für beknackte Gedanken“, wollte Petra nicht nachgeben, obwohl die Idee sie irgendwie anmachte, was sie sich noch nicht eingestehen wollte.

„Oooch Mama… warum nicht? Du hast doch schon damit angefangen und ich habe es gesehen. Jetzt kannst du auch weitermachen und mir alles richtig zeigen. Sonst mache ich später vielleicht noch was verkehrt“, versuchte Sven seine Mutter zu überzeugen. Für ihn war es ein Versuch die auferlegten Grenzen etwas zu erweitern, ohne dass sie ihm böse sein konnte. Er spürte, dass seine Mutter wieder absolut heiß und kurz vorm nachgeben war.

„Ich hab doch überhaupt keine Ahnung, wie man es einer Frau schön machen kann. Nachher tu ich dir ausversehen weh. Wenn du willst, zeige ich dir auch, wie ich es bei mir mache“, gab Sven nicht auf.

Petra wollte natürlich nicht zugeben, dass der Gedanke, jemand zusehen zu lassen, einen gewissen Reiz auf sie ausübte. Sowas hatte sie sich doch vorgestellt, als sie gestern ohne Unterwäsche nach Hause fuhr.
Aber sie wollte es Sven nicht zeigen, dass sie schon überredet war. Der Gedanke dabei ihren Sohn beim wichsen zuzusehen, tat ein Übriges.

„Also wie ich einen Mann hochtreibe und es ihm schön machen kann, brauchst du mir nicht unbedingt zu zeigen. Das bekomme ich noch so hin, auch wenn das letzte Mal schon ewig her ist.“

„Ach Mama“, bettelte Sven.

„Du bist eine Nervensäge. Aber warum nicht. Vielleicht lernst du ja tatsächlich noch was“, gab Petra scheinbar schweren Herzens nach.

Mit einem Blick auf Svens aufrechten Speer, der durch die Haarlosigkeit irgendwie noch größer wirkte, begann sich Petra zu streicheln. Sie zog ihre Schamlippen auseinander, nässte ihre Finger mit ihrem Saft ein und rieb dann zuerst nur ganz sanft und langsam über ihre Schamlippen und berührte dabei ganz zart ihren Kitzler. Zusätzlich rieb sie mit der anderen Hand über ihre Brüste.

Es machte Petra immer mehr Spaß, dass sie einen Mann damit geil machen konnte. Noch nie hatte sie es sich im Beisein einer anderen Person selber besorgt und dass Sven nun mit geil aufgerichteten Speer vor ihr stand und vollkommen auf ihr wichsen konzentriert, sich selber rieb, trieb sie extrem an.
Sie wurde immer geiler und rieb jetzt ihren Kitzler zwischen zwei Finger, als wenn es ein Penis wäre. Dabei ließ sie ihre Brüste los und versenkte zwei Finger so tief wie es ging in ihr schleimiges Loch. Sven bekam den Mund nicht mehr zu, als sie jetzt sogar vier Finger tief in sich reinschob und sich langsam und mit viel Genuss selbst fickte.

Sven wurde es überhaupt nicht bewusst, dass er sich jetzt selber etwas härter wichste. Petra törnte das noch mehr an und sie konnte den Blick nicht von seinem geilen Teil lösen. Sie war kurz vorm kommen und hielt sich selber auf diesem Level, um das mit Sven gemeinsam zu erleben.
Sie öffnete sich soweit sie konnte, um ihren Sohn jedes Detail ihrer Pflaume genau zu zeigen
Für so eine Show direkt vor seinen Augen, war er noch zu unerfahren und nicht abgeklärt genug, als dass er sich lange zurückhalten könnte, zumal es ja seine Mutter war, die ihm dieses Erlebnis freiwillig bot.
Er stöhnte laut auf und entlud sich über ihren Körper. Er saute sie von den Brüsten bis zur Scham mit seinem Sperma ein und es war ihm egal, dass der erste Schub sogar bis in ihr Gesicht spritzte. Immer wieder pumpte er weitere Schübe aus sich heraus.

Das Bild des spritzenden Jungen war für Petra der Auslöser. Sie trieb sich ihre Finger so tief es ging in ihr nasses Loch und rieb ihren Kitzler bis zur Schmerzgrenze. Dann hielt sie nichts mehr.
Fast schon viel zu laut schrie sie auf und zuckte immer wieder durch einen Orgasmus getrieben zusammen, zog ihre Beine an und warf ihren Oberkörper hoch, bis sie sich völlig erschöpft austreckte und mit einem schmatzenden Laut ihre Finger herauszog.
Liebevoll sah Petra ihren Sohn an, der sich nun auch mit wackeligen Beinen hinsetzen musste.
„Oh man… was machst du nur mit mir?“ stöhnte Petra. „So geil wie du mich machst, war ich noch nie drauf.“
„Dann ist doch alles gut. So bin ich auch noch nie gekommen, wenn ich es mir selber gemacht habe“, gestand Sven.

Schweratmend sahen sie sich liebevoll an. Zur Petras Verwunderung schrumpfte Svens Teil zwar etwas zusammen, aber war dabei immer noch recht imposant. Als sie in Gedanken mit dem Finger einen Tropfen von seiner Eichel wischte, reckte er sich sogar wieder etwas auf.

„Bekommt der denn nie genug“, fragte sie überrascht über so viel Standfestigkeit, kam etwas hoch und steckte sich ohne weiter darüber nachzudenken seinen Pint in den Mund, leckte ihn sauber und freute sich, dass er in der Mundhöhle wieder anfing zu wachsen. Obwohl sie gerne weiter geblasen hätte, entließ sie ihn aus dem Verließ. Petra war einfach viel zu fertig, um so schnell hintereinander eine zweite Runde einzuläuten.
„Wie kann das bloß angehen, dass dein Freund schon wieder kampfbereit ist?“ stöhnte sie.

„Weiß ich nicht. Ich kann doch nichts dafür, dass du mich mit deinem geilen Körper so erregst“, meinte Sven. „Du glaubst gar nicht, wie geil es war dir dabei zuzusehen. Ab jetzt würde ich am liebsten immer dabei sein, wenn du es dir selber besorgst. Ich konnte genau sehen, wie es für dich am schönsten ist.“

„Du spinnst wohl total“, war der einzige Kommentar von Petra, obwohl sie sich eingestehen musste, dass sie genauso dachte. Es war für sie absolut geil, einen Zuschauer dabei zu haben, zumal sie es anregend fand, den heißen Schwanz vor Augen zu haben.

„Womöglich willst du auch noch zusehen, wenn ich meine Spielzeuge benutze“, gab sie Sven unbewusst einen Tipp, weil sie sich das gerade bildlich vorstellte.
„Das wäre natürlich die Krönung. Ich wusste nicht, dass du sowas überhaupt besitzt“, stieg Sven sofort darauf ein.
„Du musst ja auch nicht alles wissen. Aber ich muss feststellen dass du langsam ganz schön frech und fordernd wirst, mein lieber Sohn“, sagte sie, zeigte aber mit ihrem grinsen, dass sie es nicht wirklich ernst meinte.
Sven grinste zurück und sagte: „Na ja, war nur so eine Idee. Immerhin hab ich ja jetzt die heißeste Mutter auf der Welt und sowas sollte man nicht anbrennen lassen.“
Beide sahen sich an und prusteten vor Lachen los.

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