Immer wieder Nachbarinnen Kap. 6
Obwohl ich vor ein paar Minuten abgespritzt habe, bin ich irgendwie noch immer total aufgeladen. Seit dem Garagenfick geht mir Elas melkende und saugende Möse nicht mehr aus dem Kopf. Und so geil die c2c-Aktion vorhin war. Ich will diese Frau endlich wieder körperlich spüren. Und wenn nicht jetzt – wann dann? – Schließlich hat sie sturmfreie Bude und ist vermutlich immer noch in Stimmung mit ihrem angeschwollenen Loch.
Also rufe ich an. „Martin hier“, sage ich, nachdem sie sich meldet. „Sorry, wenn ich Dich belästige. Aber ich muss oft an uns beide in der Garage denken und habe unheimlich Sehnsucht nach einer Fortsetzung. Wenn es bei Dir anders ist, musst Du es sagen. Dann hole ich mir eben einen runter.“ – „Mmmhh, da überfällst Du mich aber ziemlich plötzlich.“ – Stille auf beiden Seiten. – Nur unser beider Atem intensiviert sich hörbar am jeweils anderen Ende. „Mir geht´s ganz ähnlich wie Dir“, haucht sie ins Telefon. „Komm doch rüber. Aber leise und ohne zu klingeln. Ich warte an der Wohnungstür.“ „Wow. Ich freu mich auf Dich. Bin gleich da!“ Mit einem Kribbeln im Bauch wie bei einem verliebten Teenager ziehe ich –ohne Slip – meine Sommerhose und ein T-Shirt an und eile ins Nachbarhaus.
Kaum vor ihrer Wohnung angekommen, öffnet Ela mir sofort die Tür und schließt sie nach meinem Eintreten leise. Nur einen ganz kurzen Moment empfinden wir die nun reale Situation als befremdlich und betrachten uns gegenseitig mit leicht geöffnetem Mund. Wohl durch das gierige Glitzern in unser beider Augen werden zwei sich anziehende Magnete angeschaltet, die uns unweigerlich und nun gar nicht mehr befremdlich zueinander ziehen.
Herrlich, diesen naturgeilen Körper in seiner Mischung aus sportlicher Kraft und weiblicher Schmiegsamkeit zu spüren. Nichts als das dünne Sommerkleidchen trennt mich vom Ziel meiner Tag- und Nachtträume. Auch sie scheint den Kontakt mit meinem Brustkorb und den muskulösen Armen und Schultern zu genießen. Schwer atmend saugen wir beide gegenseitig unseren von der Skype-Sitzung stammenden Sex-Geruch ein. Davon angetörnt kleben plötzlich unsere Münder aufeinander. Gierig lecken und sabbern wir unsere Lippen und Zungen ein, dringen abwechselnd in die Mundhöhle des anderen ein, lassen Lippen und Zungen schmatzend ansaugen und saugen dann selbst wieder. An ähnlich leidenschaftliche und aufgeilende Küsse kann ich mich aus meinem bisherigen Leben nicht erinnern!
Auf den Wohnungsflur sinkend knutschen wir unablässig weiter, während ich durch das Kleidchen hindurch gierig-grob nach ihrer Möse greife. Was sie mit einem kehligen Stöhnen quittiert. Dabei reibt sie meinen nur von der leichten Hose bedeckten Riemen, der sich nach Befreiung sehnt. Routiniert tut Ela meinem Freund den Gefallen. Während Sie die Hose aufknöpft und –zippt, habe ich es einfacher, indem ich lediglich unter das Kleid greifen muss, wo mich ihre klatschnasse und geschwollen-heiße Fotze empfängt. Zuckend drückt sie ihren Unterleib gegen meine Hand, die erst die gesamte Möse, dann mit den Fingern genüsslich Schamlippen, Fickloch und Kitzler erforscht. Auch Ela lässt sich nicht lumpen und revanchiert sich an meinem zum Bersten erigierten Schwanz.
Geschmeidig wie eine Katze dreht sie uns beide so um, dass sie oben liegt. Kriecht dann an mir abwärts, um mir ganz schnell die Hose auszuziehen und sich meinen Riemen vorzunehmen. Aus glasigen Augen den Blick zwischen meinem Gesicht und dem Schwanz hin- und herwechselnd zieht sie genüsslich die Vorhaut hoch und runter. Fast roboterhaft – wie hypnotisiert nähert sich ihr Gesicht meinem harten Riemen. Tupft zunächst mit dem Zeigefinger genüsslich den Lusttropfen weg, um dann mit der Zungespitze das Häutchen und die hinteren Eichelkanten zu massieren, was mich zu unwillkürlichen Fickbewegungen animiert. Noch einmal schaut sie mich mit fast abwesendem Blick an, leckt dann mit offenem Mund ihre Lippen nass, um danach meine Nille zu umschließen und bis tief in den Rachen aufzunehmen. Glucksend und schmatzend fährt der sabbernde Mund auf und ab. Geschickt mit den Lippen ihre Zähne abdeckend reizt Ela die Eichel so sehr, dass ich Sorgen bekomme, vorzeitig zu ejakulieren. Und weil sich mein Mund auch nach Betätigung sehnt, ziehe ich Ela zu mir hoch, worauf sie mich einen Moment lang verständnislos anschaut, sich aber dann willig weiter von mir so drehen lässt, dass sie sich mit der Fut über meinem Gesicht hockend wiederum meinem Penis widmet.
Hunderte Male hab ich mir diese herrlich Fotze auf dem Monitor angeschaut – besonders die Naheinstellungen immer wiederholt und dazu onaniert. Einen so haarigen Pelz haben wenige heutzutage, aber mich macht der ungemein an. Besonders wenn in der Mitte ein so markanter Clitorisstrang in die Labien übergeht. Alles feucht und dick angeschwollen. Lange genieße ich den Live-Anblick und kann ich mich an dem geil zuckenden Fickorgan nicht satt sehen. Dann endlich – ohne ihr gieriges lecken an meinem Schwanz zu unterbrechen – senkt sich Ela so herab, dass ihre Fut sanft auf meinem Mund liegt. Von dem Damm über meiner Nase geht ein geil-herber Duft aus, der meine Zunge förmlich in die warme, weiche Spalte zwingt. Ich sehe und höre fast nichts mehr. Der Kopf eingezwängt von Schenkeln und Hintern. Darüber stülpt sich Elas Sommerkleidchen, das sie immer noch an hat. Mit beiden Händen spreize ich ihren Arsch auseinander, dass sich alle ihre Löcher öffnen. Wie ein nach Luft schnappender Karpfen matsche ich mit Lippen und Zunge durch Elas Möse. Immer wieder mal die noch weiter geschwollene Clit einsaugend und dann mit der Zunge massierend. Mit zunehmend unwillkürlichen Zuckungen beantwortet Ela meine Aktivitäten . Ich spüre, wie sie immer mehr die Kontrolle über ihren Unterleib verliert: ihre Fotze fickt sich selbst auf meinem Mund und Gesicht. Woraufhin ich noch einmal die Intensität des Leckens, Lutschens und Saugens erhöhe. Als mir dann gelingt, den rechten Zeigefinger in Elas glatten und strammen Anus zu versenken, unterbricht Ela das Schwanzblasen und gibt sich guttural stöhnend den Orgasmuswellen hin, die ihren gesamten Unterleib erschüttern und einen Schleimerguss aus ihrer Scheide treiben.
Minutenlang liegen wir benommen da. Mit sich allmählich beruhigendem Atem genießt Ela das von kleinen Oberschenkelzuckungen begleitete Abklingen. Irgendwann bekrabbeln wir uns, stehen auf und liegen uns wieder schwer atmend in den Armen. Weil ich noch nicht abgespritzt habe, drängt es mich nach mehr. „Gibt es noch andere Stellen, als den Wohnungsflur“, frage ich lächelnd. „Komm mit ins Gästezimmer“, haucht sie und führt mich an der Hand zur übernächsten Tür. Kaum ist die wieder geschlossen, ziehe ich Ela das Sommerkleid über den Kopf und entledige mein T-Shirt. Wieder umarmen wir uns innig und genießen den nackten Körperkontakt. Dann schiebe ich sie sanft auf das Bett, wo sie sich mir rücklings liegend als fickbereites Weib präsentieren kann. Mit den Knien zwänge ich ihre bereits gespreizten Beine noch weiter auseinander. Ihr in die Augen schauend massiere ich ihre Brüste und liebkose mit den Daumen die hart geschwollenen Brustwarzen. Gleichzeitig tummelt sich meine pralle Eichel zwischen Elas immer noch schön geschwollenen Schamlippen und ihrer dicken Clit. Sanft zieht sie mich nun näher heran und ruckelt so mit ihrem Hintern, dass die Schwanzspitze in ihr wunderbar enges Fickloch eindringt. Mit ganz zarten Hin- und Herbewegungen genießen wir das Zusammenspiel zwischen Ihren saugenden inneren Schamlippen und meiner harten Eichkante. Seit ich regelmäßig Sex habe, kann ich mich nicht an ein so intensives Mösengefühl erinnern. Mich ereilt eine ähnliche Faszination wie bei meinen Erstficks als Jugendlicher. Wieder vermählen sich unsere Münder während unsere Geschlechtsorgane ein wiegendes Eigenleben beginnen. Immer tiefer geht es nun rein und raus und der Druck von Elas Scheidenwand lässt kaum nach. Meine Fickbewegungen werden bei mäßigem Rhythmus zunehmend stärker und Ela umschließt mit ihren Unterschenkeln meinen Rücken, um mir die Sporen zu geben. Unser stöhnen synchronisiert sich und wird zunehmend lauter. Mein gegen ihren Hintern klatschendes Becken ergänzt das Konzert. Das Hirn schaltet sich immer weiter aus. Kein Gedanke an mechanische Stellungswechsel oder ein bewusstes Herauszögern. Mich beherrscht nur noch das intensive Fickgefühl in dieser geschmeidigen Traumfotze auf dieser Traumfrau. Unsere verschwitzten Leiber pressen sich ganz eng aneinander, dass wir nur noch ein Haufen Sex sind, der zuckt und stöhnt und klatscht. Immer hektischer belecken sich unsere Zungen und Münder gegenseitig. Ein bekanntes Ziehen von den Oberschenkeln über den Hintern in die Schwanzwurzel kündigt die bevorstehende Ejakulation an. Indem ich den Schwanz so tief wie möglich gegen Elas Muttermund treibe, überträgt sich der nahende Orgasmus auf sie. Mit bei mir heiseren und bei ihr spitzen Schreien verselbstständigen sich unsere Köperzuckungen bis ich mich schubweise ganz tief in ihr entlade, was sie mit noch höherem Schenkeldruck und Melkbewegungen in Ihrer Fotze beantwortet. Fast krampfartig umklammern wir uns, während in pulsierenden Spasmen unsere Schambeine aneinander reiben. Dann entspannen wir uns mit einem langen Seufzer und geben uns eng aneinander geschmiegt einer wunderschönen Stille hin. – Keinen Gedanken verschwende ich daran, wie alles weiter gehen soll. Nur das hier und jetzt ist mir – wahrscheinlich auch ihr – wichtig. Und das ist hoffentlich nicht so schnell zuende.
Fortsetzung folgt