Jung und naiv
Hallo, lange habe ich überlegt ob ich meine Erinnerungen an eine wahre Gegebenheit hier mal niederschreiben sollte. Da mich diese Geschichte aber immer noch sehr beschäftigt sollt Ihr gern daran teilhaben.
Zu meiner Person sei so viel gesagt , ich bin die Jessi, inzwischen 26 Jahre alt und 1,68 cm groß. Ich bin schlank, sportlich gebaut, Körbchengröße 75C, lange blonde Haare und habe blaue Augen. Da ich mich auch gern figurbetont kleide ziehe ich schon den einen und anderen Blick auf mich.
Es ist schon einige Jahre her, ich war 19 Jahre alt und mit meinem damaligen Freund auf der wunderschönen Insel Mallorca im Urlaub. Mein Freund war 20 Jahre alt, ein gutaussehender Typ, etwas größer als ich, schöner trainierter Körper und ein umwerfendes Lächeln. Und wie in diesem Alter wohl typisch , standen wir beide darauf auszugehen und Party zu machen.
Leider war unser finanzielles Budget sehr beschränkt und so landeten wir in einem preiswerten all-inclusiv- Hotel etwas weit ab von der Partymeile in El-Arenal. Dort aber wollten wir heute, nach einem schönen Tag am Strand , so richtig feiern gehen. Also machten wir uns auf dem Hotelzimmer so richtig chic und schmissen uns in unsere besten Klammotten. Ich entschied mich für einen schwarzen Mini und dazu eine weiße Bluse , die oberen 2 Knöpfe geöffnet und darunter einen sexy BH der meinen festen Busen noch ein wenig pushte, so hatte ich ein schönes Dekollete. Meine Haare schön aufgefönt, dezent geschminkt und Eyeliner die meine Augen noch größer aussehen ließen, dazu noch der schöne braune Teint hier von der Sonne. Ja, ich war zufrieden mit mir. Auch mein Freund hatte sich rausgeputzt, so machten wir uns dann so gegen 21 Uhr auf den Weg. Da wir etwas Geld sparen wollten , wir brauchen ja noch etwas fürs Taxi bis El-Arenal, dazu eventuelle Eintritte und Getränke, hatten wir beschlossen noch so 1 – 2 Getränke an der Bar in unserem Hotel zu uns zu nehmen ,da sie da ja umsonst waren. Also gingen wir in den Barbereich und schauten uns nach Sitzgelegenheiten um, fast alles voll, außer direkt an der Theke waren über Eck noch zwei Barhocker frei. Dort ließen wir uns nieder und ich bestellte mir nen Cocktail, mein Freund ließ sich ein Bier zapfen. Wir stießen auf einen schönen Abend an und schlürften unsere Getränke. Der Cocktail war echt lecker, wohl mit Billigfusel gemischt aber trotzdem gut. Auch mein Freund stieg dann auf seinen Klassiker Bacardi-Cola um und so tranken wir gemütlich vor uns hin und plauderten über Dies und Das und was wir noch so im Urlaub alles machen wollten. Ich merkte schon wie mir der Alkohol leicht in den Kopf stieg und auch mein Freund hatte schon tüchtig einen im Tee, er sprach schon nuschelig und es war schwer ihm im Gepräch zu folgen. Ich bestellte mir auch noch einen Cocktail als ich plötzlich eine Berührung an meinem Bein merkte, ich dachte in dem Moment das mein Bar Nachbar aus Versehen mein Bein gestreift hatte und schenkte dem keine besondere Bedeutung. Aber da war sie schon wieder, diese Hand berührte mein Bein nun deutlich und strich vorsichtig an meinem Außenschenkel entlang.
Ich schob diese fremde Hand dann weg, wollte aber auch nicht das mein Freund mitbekommt das mich jemand begrabbelte, denn er war sehr eifersüchtig und konnte schnell ausflippen, sowas konnte ich heute Abend nicht gebrauchen. Sehen konnte er es eh nicht da wir über Eck saßen. Ich schaute mich vorsichtig um, um zu sehen wer da eigentlich neben mir saß, ich hatte dem bisher überhaupt keine Beachtung gegeben, es hatte mich schlichtweg nicht interessiert. Nun schaute ich in das Gesicht von einem Kerl der überhaupt nicht mein Fall war. Ich schätze so er war 35 – 40 Jahre alt, schlecht rasiert, leichter Bauchansatz, und ein doofes grinsen. Ich schaute wieder weg und versuchte weiter mit meinem Freund zu reden. Da spürte ich schon wieder diese Hand an meinem Schenkel, ich schob sie wieder weg. Dieses Spielchen wiederholte sich ein paarmal bis ich keinen Nerv mehr hatte und auch nicht wollte das mein Freund doch noch was mitbekommt. Aber der redete und redete und redete nur noch in seinem Bacardirausch. Also ließ ich diesen doofen Typen gewähren. Nun hatte er seine Hand auf meinen Oberschenkel gelegt und streichelte Diesen vorsichtig. Da kein Wiederstand kam wurde er mutiger und seine Hand wanderte langsam und zärtlich auf meinem Oberschenkel auf und ab. Und ich muss gestehen, so unangenehm mir das anfangs war, so langsam fand ich es schön, auch wenn das nicht sein durfte. Es war wohl auch der Alkohol der mich ein leichtes kribbeln zwischen den Beinen spüren ließ. Und die Hand auf meinem Schenkel wanderte Stück für Stück etwas weiter in Richtung meines Minis und ich merkte wie seine Finger schon immer wieder mal darunter rutschten. Mir wurde ganz warm und ich spürte wie eine innere Unruhe in mir aufkam. Das merkte wohl auch mein Nachbar und streichelte immer näher an mein Lustzentrum heran. Ich merkte schon wie sich meine Körpersäfte sammelten und mein Slip leicht feucht wurde. Nun war der Fremde schon zwischen meinen Schenkeln angekommen, er fuhr mit den Fingern zart und vorsichtig über meinen String und spürte meine Hitze. Meine Güte, das kann doch nicht sein, ich sitze an einer Bar , mein Freund bekommt nix mit und ich werde von einem fremden Typen angegrabbelt …und mich macht das sogar noch geil. Während ich das dachte spürte ich schon 2 Finger unter dem Sting , ich atmete tief und genoss die Berührung. Die 2 Finger erkundeten mein Feuchtgebiet und glitten sanft durch meine Spalte. Immer und immer wieder, ich war geil und nass. Das war echt heiß, ich wurde noch unruhiger und konnte kaum noch ruhig sitzen. Und dann war da noch mein Freund, der mich seelig anlächelte aber keinen Schimmer hatte. Nein das durfte nicht sein, ich schaute dem Typen kurz an und stand auf. Ich wollte mich der Situation entziehen , regelrecht flüchten, vor dem Typen, meiner Geilheit, dem schlechten Gewisssen. Ich flüchtete dann zur Toilette genau neben der Bar, phuu, dachte ich, gerade noch einmal gutgegangen. Ich beruhigte mich langsam, machte mich etwas frisch und beschloss zurück zur Bar zu gehen und mir meinen Freund zu schnappen und dann weg. Ich ging aus der Toilette , kam aber nicht weit da der Typ vorm Klo gewartet hatte und mich ohne Worte wieder zurück in die Kabine schob. Schon eher grob, ich weiß auch nicht warum ich mich nicht gewehrt habe, ich war wohl zu überrascht und geschockt als das ich irgendwie reagieren konnte. Er drückte mich gegen die Wand und versuchte mich zu küssen. Ich wollte es nicht, der Typ roch nach Bier und Rauch aber er hielt meinen Kopf fest und schob seine Zunge in meinen Mund. Ich versuchte ihn wegzuschieben aber es gelang mir nicht, im Gegenteil , ich gab auf. Nun war er mit seiner Zunge in meinem Mund und instinktiv kreisten unsere Zungen umeineinder. Er hielt jetzt auch meinen Kopf nicht mehr so fest sondern strich mit der Hand durch meine Nackenhaare. Seine andere Hand wanderte an meiner Hüfte entlang nach oben und erreichte sogleich meine Titten. Diese massierte er nun durch die Bluse und ich muss sagen das wohl spätestens in diesem Moment mein Verstand aussetzte. Ich war wieder megageil und erwiederte seine Küsse. Auch an meinen Geräuschen, dem tief Atmen und leisen Stöhnen merkte er das das Eis gebrochen war. Mit beiden Händen massierte es nun meine Titten während ich meine Arme um ihn schlang. Er öffnete die noch ein paar Knöpfe der Bluse und schob den BH etwas nach oben, so kam er ungehindert an meine inzwischen harten und steil aufgerichteten Nippel. Er streichelte sie erst leicht, einfach geil, dann fing er an sie etwas fester zu drücken und zu zwirbeln. Er entzog sich unserem immer noch andauernden Zungenspiel und saugte jetzt an meinen Nippeln, dann knabberte er ganz zart daran. Dabei wanderte die freigewordene Hand unter meinen Rock und direkt in meinen Schritt. Er griff den String und zog ihn ein Stück nach unten. Völlig ungeschützt lag nun meine Möse frei und sein Finger umkreiste meine Klit und immer wieder fuhr er mir durch meine nasse Spalte. Als er mit dem Finger in mich eindrang ging ein heißer Schauer durch meinen Körper.Er ließ mit dem Mund von meinen Titten ab und schaute mich direkt an, besser gesagt er grinste mich an, so als wollte er sagen „hab doch gewusst das dir das gefällt du kleine Schlampe“. Und dabei fingerte er mich immer weiter , jetzt sogar mit zwei Fingern. Ich war am auslaufen , so nass war ich. Nun küsste er mich wieder, diesmal konnte ich nicht genug kriegen von seiner Zunge. Ich zog ihn fest zu mir hin, aber er schob mich wieder etwas auf Abstand. Er nahm meine Hand und legte sie auf eine nicht zu übersehende Beule in seiner Hose. Nun küsste er mich wieder, und während er mich weiter fingerte massierte ich seinen harten Schwanz durch die Hose. Jetzt wollte ich ihn aber auch ohne Stoff dazwischen spüren und öffnete erst Gürtel , dann Reißverschluss und jetztendlich holte ich seinen Schwanz aus der Boxershort. Sein Schwanz war total hart, nicht so lang wie der meines Freundes aber wohl etwas dicker. Er fühlte sich fantastisch an in meiner Hand und sogleich fing ich an ihn sanft zu reiben. Das schien ihm sichtlich zu gefallen denn seine Küsse wurden noch intensiver. Das war echt geil, wir küssten uns und beglückten uns gegenseitig mit den Händen.
Mit einem mal ließ er von mir ab, grinste mich an und legte seine Hände auf meine Schultern. Er drückte mich sanft nach unten und ich ging in die Hocke. Sein Schwanz stand nun direkt vor meinem Gesicht, ich wusste genau was er wollte und was zu tun war. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand, führte ihn an meinen Mund und umkreiste seine feuchte Eichel mit der Zunge. Ich machte das mit meinem Freund so gut wie nie, und wenn dann nur wenn er frisch geduscht war. Vielleicht war ich deshalb etwas erschrocken als ich den Duft und Geschmack diesen fremden Schwanzes wahrnahm. Der Typ merkte das ich zögerte, legte seine Hände um meinen Kopf und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Nach ein paarmal rein und raus war der leicht salzige Geschmack dann auch weggelutscht und ich fand es doch schon angenehm. Uns so lutschte ich den Schwanz dieses mir wildfremden Mannes voller Lust und kraulte ihm dabei seinen Sack mit den dicken Eiern. Es machte mich richtig wild ihn zu lutschen, zu wichsen, zu saugen mit meiner Zunge um seine Eichel zu kreisen. Ich konnte in diesem Moment an nichts anderes denken als an seinen Schwanz, so als hätte ich noch nie einen gehabt und dieser hier der letzte in meinem Leben sein sollte. Dabei merkte ich gar nicht das er schon voll geladen war und mir seine pralle Ladung voll in den Rachen schoss. Ich musste würgen, schlucken und nach Luft ringen. Aber er ließ seinen Schwanz in meinem Mund bis die letzte Ladung abgefeuert war. Dann endlich ließ er mich kurz durchatmen, aber ich hatte fast alles geschluckt, und obwohl ich das sonst voll ekelig gefunden hätte hab ich dieses mal überhaupt nicht drüber nachgedacht. Im Gegenteil , ich nahm noch einmal seinen Schwanz und lutsche den letzten Tropfen aus ihm heraus.
Dann ging alles ganz schnell, er zog seine Hose hoch und verließ mit einem breiten Grinsen die Toilette. Dabei zwinkerte er mir noch kurz zu. Ich brauchte ein paar Sekunden bis ich mich wieder gefangen hatte, sortierte meine Bluse und meinen Tanga. So langsam kam mir die Erkenntniss was ich da eben getan hatte. Mannomann, was hat der Alkohol hier wieder angerichtet und warum fand ich das so geil, so kenn ich mich gar nicht. Ich hatte mich einfach benutzen lassen und am Ende gar nichts selbst davon gehabt – außer das ich einen fremden Mann kurz glücklich gemacht hatte. Mein Entschluss stand fest, nieee wieder Alkohol.
Nun kam auch wieder das schlechte Gewissen, meinen Freund hatte ich an der Theke die ganze Zeit vergessen, ich war doch eine Weile weg, wie sollte ich ihm das erklären?
Ich ging wieder raus aus der Toilette, hatte mich natürlich wieder etwas frischgemacht und zurechtgezupft, so daß niemand es auf den ersten Blick erkennen konnte was ebengerade gelaufen ist. Und ich hatte Glück, mein Freund lag mit dem Kopf auf dem Tresen und war voll eingepennt. So ersparte ich mir irgendwelche Ausreden und Geschichten, denn erfahren durfte er das nie und nimmer.
Sooo, das war meine erste selbstgeschriebene Story, sie endet hier eigentlich nicht …also wenn ihr mögt schreibe ich den Rest hier auch noch nieder.