Mein Bruder und ich
Mein Bruder und ich
Einige Tage und Wochen vergingen, immer wieder hatten wir ein bissl fun miteinander, immer wieder wichsten wir uns gegenseitig, mal beim Duschen, mal so bei wem im Zimmer, es war einfach zu geil auch mit ihm. Unsere Ellies hatten nix davon mitbekommen, wir hatten es schon ziemlich heimlich immer wieder miteinander gemacht. Die Ferien hatten wir auch tagsüber zu gern genutzt und sie sollten auch immer besser werden.
Ich lag eines Abends noch sehr lange wach, dachte über die ganze Geschichte nach, was alles so passiert war, machte über mich und meine Neigungen mir so meine Gedanken. So langsam realisierte ich für mich, das ich wohl immer mehr zu Jungs mich hingezogen fühlte und ich erkannte für mich, das ich wohl schwul sei. Die Action mit meinem besten Freund hatten da den Grundstein gelegt, habe mich da gut ausleben und wiederfinden können. Die Action mit meinem Bruder waren da noch besser, hatte ihn ja auch fast ständig um mich herum und wir hatten auch viel fun bislang zusammen. Als er mich mit seiner Strafe so herumkommandierte war schon iwie geil auch für mich, ihn dann zu waschen und einzuseifen, einfach geil mit ihm, als er mich dann auch geduscht und eingeseift hat und wir zum ersten Mal gegenseitig uns gewichst haben, einfach der Oberhammer. Ich genoss es mit ihm, mit jedem Mal wo wir etwas zusammen unternommen hatten, mit jedem Mal, wo wir gemeinsam und uns gegenseitig gewichst haben, und sowieso jedes Mal, bei dem ich ne geile Short oder Schlafhose von ihm auch nutzen durfte, eine voller geilem Smell von ihm und voller geiler Sahneflecke, die waren so geil, jedes Mal wenn ich daran riechen durfte, stand mein Teil wie ein Klappmesser in der Hose.
Eines Abends, es war schon ziemlich spät, aber in den Ferien war es ja auch egal, wann ich einschlafen konnte. Mir gingen auch noch die Sachen von meinem besten Freund so durch den Kopf, wie er damals so nackt nach dem Toben im Bad seiner Ellies stand und wir damals gemeinsam zusammen geduscht haben. Wie er den Morgen danach mir einfach die Schlafshort geklaut hat, ohne das ich was mitbekommen hatte, das war eine echt geile Erfahrung für mich, wie wir uns dann auch ausgelebt hatten und uns entdeckt hatten, unsere ersten Samenergüsse bekommen haben, einfach zu geil war das. Und da bekam ich die Idee, was er mit mir damals gemacht hat war einfach zu geil, warum sollte ich das nicht auch schaffen, also er war ja leider gerade nicht verfügbar, aber ich hatte ja noch jemand im Haus, mit dem ich zu viel geilen fun schon hatte. Ich noch eine Weile hin und her überlegt, gegrübelt ob ich mich traue meinem Bruder die Schlafhose im Schlaf zu klauen und ihn nackt schlafen lassen um dann morgens seine Reaktion dazu iwie mit zu erleben. Ich fasste mir ein Herz und stand leise auf, schlich mich zur Tür, das auch ja kein Geräusch von mir enttand, öfnete leise und schlich hinaus. Schlich weiter zu seiner Tür, zum Glück lag sie gleich neben meiner, so hatte ich nicht viel Weg zu überwinden. Noch viel leiser öffnete ich seine Tür, hielt den Atem an und hörte fürs erste, ob ich ihn schlafen höre. Sein Atem war sehr gleichmäßig und ruhig, keine Reaktionen waren wahr zu nehmen, ich also die Tür etwas weiter aufgemacht und bin rein geschlichen und hab die Tür fürs erste auch hinter mir ganz leise geschlossen. Mein Herz raste schon förmlich, so aufgeregt war ich von dem was vor mir stand. Mein Bruder schlief halb seitwärts, die Decke lag mehr unter ihm als auf ihm, okay, es war auch etwas warm, hab ja selbst nur mit ganz dünner Decke drüben geschlafen. So sah ich ihn aber noch ein wenig liegen und ich grübelte noch einmal, ob ich es wirklich wagen sollte, ihm die Hose auszuziehen, aber es erregte mich mehr es zu tun, als die Vernunft in mir sagte, geh zurück ins Bett….manchmal gewinnt halt die Unvernunft, wie auch hier. Mein Herz pochte immer schneller und ich dachte schon, es springt gleich raus oder er wird von dem “Lärm“ wach. Ich schlich ganz vorsichtig zu ihm ans Bett, er bewegte sich nicht, schlief ganz friedlich weiter. Ich immer mehr meinen Mut zusammen genommen, meine Erregung führten meine Hände aber wie von selbst und ich beugte mich so ganz langsam zu ihm runter. Er hatte nur seine Schlafhose an, sein Po zeichnete sich gut durch den dünnen Stoff ab, gern hätte ich mit seinem Teil ein wenig durch die Hose gespielt, aber sein Bein lag über ihm so halb, ich kam da so leider nicht dran, also widmete ich meine Aufmerksamkeit wieder meinem eigentlichen Ziel, die Hose auszuziehen. Vorsichtig berührte ich den Bund, wartete kurz ab, ob eine Reaktion von ihm kam, nix, ’puh’ dachte ich so also gut, weiter, ich gaaaanz vorsichtig die Finger unter die Hose und den Bund vorsichtig angehoben und nur cm für cm nach unten gezogen, nix passierte bei meinem Bruder. Er schlief weiter fest und merkte nix von meinem Treiben. Stück für Stück hab ich sie nach unten ziehen können, der Po war so halb frei, doch dann kam ein Problem auf mich zu, die Hose war unter ihm vorn an der Taille und dem Bett wie fixiert, sein eigentlich bissl Gewicht drückte zu sehr drauf, das ich sie so nicht weiter runter bekam. Ich überlegte kurz, wie es weiter gehen soll, warten bis er sich umdreht, oder iwie nachhelfen, aber mit der Gefahr, das er was merkt. Ich entschied mich für ersteres, und wartete so eine Weile und hielt die Hose auch fest, das sie nicht wieder hochrutschte. Iwie kam ich mir dann doch etwas komisch vor, ich am Bett meines Bruders während er schläft und halte seine Hose über seinem Po fest, wenn das einer sieht, was soll der sich wohl denken….ich kaum ausgedacht, da drehte sich mein Bruder so langsam um, ich erst erschrocken, hatte Angst das er wach wird, weil ja was an ihm festhält so ein wenig, aber Glück gehabt, hab meine Hände etwas mitgedreht und bevor er sich auf den Rücken legte vor gezogen, so war die Hose hinten am Po schon weit unten und vorn dann nun frei zugänglich. Mein Herz pochte wieder wilder, nun kam der schönste Teil für mich, wie Weihnachten beim Geschenke auspacken durfte ich eins noch weit davor auspacken, wobei ich den Inhalt des Geschenkes eigentlich schon kenne, aber es war trotzdem eine riesige Freude gerade für mich. Ich wieder übervorsichtig meine Finger langsam an den Hosenbund vorn angessetzt, da ist der Körper ja doch etwas mehr empfindlicher auf Berührungen, kenne ich nur zu gut aus eigener Erfahrung, aber mein Bruder merkte nix und schlief friedlich weiter. Ich zum nächsten Schritt übergegangen und die Finger langsam unter den Bund geschoben, da fiel mir mein Vorhaben von eben wieder ein und ich setzte ihn auch in die Tat um und berührte sein Teil ganz vorsichtig durch seine Hose, er zuckte auch kurz ein wenig, aber ich wollte es auch nicht übertreiben und kehrte zu meiner Aufgabe zurück, schließlich würde ich ihn ja gleich auch so sehen, also ausgepackt. Langsam schoben sich meine Finger wieder unter den Hosenbund und noch langsamer zogen sie daran, das auch ja nix bemerkt wird. Und wieder ging cm für cm die Hose etwas tiefer, nun aber vorn. So langsam sah ich den Anfang von seinem Schwanz, meine Neugier stieg und meine Geilheit lies mich weiter daran ziehen und Stück für Stück konnte ich ihm die Hose tiefer ziehen. Nun war er auch frei gelegt, sein geiles Teil lag leicht schräg vor mir, was ein Anblick, erinnerte mich an die geile Action damit, als er zu mehr und größerer Form auferstanden war, aber so wie er gerade war, sah er auch richtig süß aus, zu gern hätte ich an ihm rumspielen wollen, aber das sollte nicht mein Ziel sein, ich wollte ihm die Hose ausziehen und klauen, alles andere wäre eine zu große Gefahr ertappt zu werden dabei. Ich mich mehr auf mein Tun konzentriert, versucht, ihm die Hose weiter runter zu ziehen, sein Po hielt aber etwas an der Hose hinten nun fest, ich wieder überlegt, wieder warten oder etwas mehr ziehen, ich wollte nicht ewig hier so vor ihm stehen, schließlich wäre es jetzt noch ein komischeres Bild, wenn es jemand sehen würde. Ich also mein Mut zusammen genommen und etwas derber gezogen, und es sollte sich auch lohnen, denn sie kam dann doch gut unter seinem Po hervor gerutscht. ’Juhu’ dachte ich mir so, das schlimmste ist geschafft, wobei die Füße auch sehr empfindlich sind, aber über den Po ziehen, hatte mein bester Freund ja schon gesagt, das es schwierig war. Aber ich hatte es geschafft, der Hosenbund war bis zu den Knien gezogen, oberhalb alles freigelegt und es sah immernoch so süß aus, wie sein Teil und mein Bruder so da lag. Aber mein Ziel war noch nicht erreicht, die Hose sollte aus. Immer weiter zog ich daran, an den Beinen ging es auch richtig gut und schnell, dann die Füße, hab an den Hosenbeinen gezogen, ganz vorsichtig und langsam und das erste Bein war komplett ausgezogen, nun das zweite noch, aber auch hiermit hatte ich kein Problem, die Hose hatte ich nun in meiner Hand, ganz stolz war ich iwie, mein Bruder hat nix davon gemerkt, er lag seelenruhig vor mir, völlig nackt im Bett und schlummerte friedlich weiter. Meine erste Tat war dann natürlich eine Nase voll seines noch warmen Duftes zu schnappen, der Stoff fühlte sich schön warm und weich auf der Haut an, mein Teil stand sowieso die ganze Zeit bei meiner Aktion hier, ich spührte auch meine feuchten Flecken vom Vorsaft, die sich gut in den Stoff gezogen haben. Dann kam mir der nächste Gedanke, was wäre, wenn ich mir meine Schlafhose ausziehe und mir seine anziehe und dann meine ihm anziehe. Ich seine anziehen ist wohl kein Problem, aber der zweite Part sollte sich als absolut schwierig erweisen. Ich beschloss den geilen Gedanken nämlich tatsächlich auch noch umzusetzen. Ich meine Schlafhose ausgezogen, ganz leise natürlich, ich mir seine auch gleich angezogen, der Stoff noch immer leicht warm von ihm und nun konnte mein Schwanz sich in seinem Stoff austropfen vom Vorsaft. Dann der schwere Part, meine Schlafhose ihm anziehen, ich wieder kurz überlegt wie, ich ein Bein zusammengerollt und ganz vorsichtig über einen Fuß gestülpt, das war auch gut und schnell geschafft. Also das zweite auch so, ich das Hosenbein wieder etwas aufgerollt und auch versucht ihm über den anderen Fuß zu stülpen, aber dummerweise musste er sich da wieder rumdrehen, ich mit dem Stoff so leicht hinterher, sonst hätte ihn wieder was ausgebremst, er aber zum Glück nix mitbekommen und weiter geschlummert. Nächster Versuch, nun lagen die Zehen wieder auf dem Bett direkt, wie sollte ich das nun schaffen? Sein Fuß leicht anheben und dann drüberziehen, den Stoff unter den Fuß schieben und dann drüberstülpen, ich war etwas ratlos, entschied mich für ersteres, also den Fuß leicht angehoben, nur so weit wie nötig, das Hosenbein drunter und die Beinöffnung so gelegt, das ich das Bein dann nur noch hochziehen musste, und juhu, es hat auch gut geklappt. Die Hürde war genommen. Die Hose langsam hoch zu ziehen ging dann wieder etwas einfacher, aber scheinbar hatte ich mein Bruder zu sehr berührt, denn er drehte sich schon kurze Zeit später wieder um. So langsam dachte ich, ich muss fertig werden, sonst geht das Ganze schief. Ich mich etwas beeilt, aber trotzdem mit höchster Vorsicht noch gearbeitet. Ich ihm die Hose dann vorn leicht hoch gezogen, sein süßes Teil wieder verpackt, sein Po war nun allerdings im Weg, ich dachte ’nee, jetzt wartest du nicht wieder bis er sich umdreht, das rutsch sicher schon von allein hoch’ und lies dann von ihm.
Eine Meisterleistung war für mich geschafft. Ich habe meinem Bruder während er schlief die Hose ausgezogen und ihm meine angezogen, wenn auch nicht so ganz komplett, aber es war geschafft. Ich freute mich riesig darüber und schlich mich langsam, natürlich nachdem ich nochmal an seinem geilen Teil durch nun meine Hose gestreichelt habe, Richtung seiner Tür.
Leise wartete ich krurz an der Tür um zu hören, ob wer draußen war, niemand ’puh’ dachte ich, dann schnell raus in mein Zimmer. Ganz leise öffnete ich wieder seine Tür, schaute nochmal zu ihm rüber, er schlief noch immer und schwupp war ich auch schon draußen und lief in mein Zimmer zurück. Ich war so überglücklich es getan und geschafft zu haben. Meine Aufmerksamkeit lag nun auch erstmal an meinem Schwanz in seiner Hose, ich streichelte mich durch die Hose noch ein wenig, war dann aber auch zu geschafft um noch weiteres zu machen, schlief dann also auch bald ein.
Der nächste Morgen kam, ich sowieso länger geschlafen, es war fast Mittag schon, langsam die Welt begrüßt, stand ich auf. ’Achja’ dachte ich so, als ich an mir runter sah, da war ja was und grinste für mich selbst, die Schlafhose meines Bruders war noch immer an mir und sie sah gut an mir aus. Ich also damit vorsichtig zur Tür, gehört ob wer daheim war, aber schien niemand da zu sein, selbst meinen Bruder hörte ich nicht. Ich also runter und was gefrühstückt und mich über meine Aktion in der Nacht noch gefreut und etwas im Spiegel betrachtet. Mit mir freute sich auch mein Teil, der die Hose vorn immer mehr ausbeulte und ich dacht mir so ’das nutzt du doch gleich aus’ und bin hoch und wollte mir einen wichsen. Ich stand vor der Tür meines Bruders, hörte ob er da war, doch ich hörte nix, also ich leise die Tür aufgemacht und nachgeschaut, er selbst war nicht da, auf seinem Bett lag meine Hose, ich hin, die Tür offen gelassen, wohlwissend was schon passiert war, und die Hose begutachtet. ’Wie geil’ dachte ich mir so ’mein Bruder hat meine Schlafhose nun auch eingesahnt’, es waren deutlich frische Flecken vor drin zu sehen, doch was war das, es rutschte ein Zettel aus der Hose, neugierig wie ich war ihn gelesen „Na warte du kleiner Perversling, darüber reden wir noch“
Ich fühlte mich ertappt, aber das war ja eh unabwendbar, schließlich wusste mein Bruder ja was ich anhab und was er angezogen hatte, aber mit dem Zettel hab ich nicht gerechnet und schon gar nicht in der Hose versteckt, er wusste also scheinbar, dass ich da natürlich auch nachschauen würde und ich bin voll reingetappt in seine Falle. Nun hatte ich etwas bedenken und bin wieder raus und in mein Zimmer, was meint er wohl damit?
Ich mich dann aber doch erstmal mehr um mich gekümmert und mir genüsslich mit seiner Schlafhose mir einen gewichst.
Der Nachmittag kam näher, meine Ellies kamen nach einander von der Arbeit, mein Bruder war bei nem Kumpel und kam zum Abendessen dann auch Heim, er mich gleich direkt angeschaut und gegrinst, hat aber nix gesagt, ich ihn zurückgegrinst und auch nix gesagt. Die üblichen Gespräche kamen zum Essen und danach sind wir hoch, mein Bruder gleich mit zu mir ins Zimmer und mich aufs Bett geschubbst, fing auch gleich an „du kleine Ratte du, was hast du denn da angestellt? Kommst nachts in mein Zimmer und klaust mir die Schlafhose und ziehst mir deine noch obendrein an, wie hast du das denn geschafft, hab ja überhauptnix mitbekommen davon?“, ich erstmal nur am grinsen gewesen, fand es geil so erwischt worden zu sein „bin auch leise zu dir geschlichen“ meinte ich dann „hab geschaut das du schläfst und hab mich an die Arbeit gemacht“. Er „boar, das ist ja fies, dafür bekommst du ne Oberstrafe für ne ganze Weile, ich lass mir was einfallen, was richtig geiles, na warte, jetzt gehörst du mir“, ich „was meinst du?“, er „du weist doch wie Mom abging als sie dich bei mir mit meiner Hose erwischt hat und das auch noch wichsend damit aufm Kopf, was meinst du denn was sie sagt wen sie davon erfährt?“ und grinste nur noch. Ich ihn fragend angeschaut „das erzählst du doch nicht etwa?“, er „nicht wenn du alle Aufgaben erfüllst die ich dir gebe“, ich „boar, du bist fies“, er gleich „so wie du zu mir auch „, ich „das war doch nur nen geiler Spaß den ich mit dir gemacht hab“, er „den geilen Spaß werde ich dann auch mit dir haben, warte nur ab“. Ich fühlte mich da gerade etwas mies, ertappt von meinem Bruder und auch ausgeliefert. Er merkte meine Angst und sagte auch gleich „keine Angst Kleiner, ich sag es nicht, wenn du alles machst, es wird auch nichts schlimmes, keine Angst“ und lächelte mich an, ich wusste trotzdem erst einmal nicht wie ich das deuten sollte. Er dann aber auch gleich gefragt „hast du den Zettel gefunden?“, ich „der mit dem Perversling und da reden wir noch drüber?“, er „ja genau, also hast auch noch danach in meinem Zimmer geschaut wie es deiner Hose geht, haha, du bist ja echt nen kleiner geiler Perversling, warte, ich zieh mich fix um und komm gleich zu dir, dann SPIELEN wir noch etwas“, das betonte er noch etwas mehr.
Ich war etwas beängstigt, es dauerte auch nicht lang und er kam wieder zu mir und grinste nur noch so rum und meinte „so, nun gehörst du mir, wer mir nachts die Hose klaut, der kann meine Strafen auch ab. Zieh dich aus!“, ich „wie jetzt und hier?“, er „Zieh dich aus!“, ich folgte seinen Anweisungen, zog mich komplett aus und stand vor ihm, er „zieh meine Schlafhose an!“, dafür fragte ich nicht noch einmal nach und folgte sofort und zog mir seine Schlafhose an, sie lag ja eh noch bei mir im Bett. Er grinste und schaute mir zu und meinte „streichel dich durch die Hose und wichs dich dabei, aber nicht bis zum abspritzen!“, ich „was hast du mit mir vor?“, er „das wirst du schon noch sehen, mach!“, ich mich aufs Bett gesetzt und getan. Mein Teil stand recht schnell, trotz meiner Anspannung seiner Aufgaben und wichste mich durch seine Schlafhose, er dann „wir zocken jetzt bis die Ellis ins Bett gehen und du hälst dein Teil schön steif bis dahin, aber nicht abspritzen, ich passe auf das du das auch machst“, ich „oh man, soll ich dauergeil sein oder was?“, er „na das bist du doch eh, wenn du meine Hose schon klaust“. Wir gezockt bis die Ellies ins Bett sind, noch ein wenig weiter, um keinen Verdacht bei ihnen zu wecken. Dann ging es weiter, er „nun zieh mich aus, ganz langsam!“, das gefiel mir natürlich dann auch und ich folgte ohne Wiederworte. Zog ihm erst sein Shirt aus, dann die Hose, Socken hatte er nicht mehr an und er war nur noch in seiner Short vor mir, seine Beule war auch langsam zu sehen, scheinbar gefiel ihm das auch iwie. Ich ihn gefragt „die auch?“ und deutete auf seine Short, er „ja klar die auch“, ich mich runtergebückt zu ihm und seine Short langsam runter gezogen, dabei kam sein Teil hinter dem Stoff leicht hochgeschnippt. Ich die Short ganz ausgezogen und sie aufs Bett gelegt. Er dann „nun zieh dir die Schlafhose aus und mir an!“, ich war etwas skeptisch, aber folgte auch hier ohne was zu sagen, sie war vorn gut ausgebeult und er legte sich dann auf mein Bett. Er dann wieder „nun wichs mich durch die Hose, aber mach es ordentlich!“, ich „ich mach es immer ordentlich“ und folgte auch hierbei ohne Wiederworte. Ich streichelte ihn durch die Schlafhose, streichelte seine Eier auch leicht mit dabei und spührte wie sein Schwanz immer fester wurde und die Flecken vorn immer mehr wurden vom Vorsaft. Ich ihn gefragt „wie weit soll ich denn machen?“, er „lass mich in die Hose spritzen“, das sagte er schon etwas angespannter und ich merkte das es scheinbar nicht mehr allzulange auf sich warten lies. Ich ihn weiter gestreichelt und gewichst und er immer tiefer auch geatmet und sein Teil fing auch leicht an zu zucken und dann sah ich die Hose vorn richtig feucht werden, es drückte seine Sahne so leicht durch den Stoff und er stöhnte dabei auch leicht, es sah einfach sehr geil aus, nun sah ich auch wie er seine Schlafhose so geil abfüllt. Mein Schwanz stand auch noch und dabei sowieso noch mehr, ich wichste ihn noch etwas weiter und er sagte dann „nun zieh mir die Hose aus und dir an“ und grinste dabei, er wusste genau was mir gefällt und mir gefiel die Strafe. Ich zog ihm die Schlafhose aus, wischte noch leicht an seinem Teil die restliche Sahne ab und zog sie mir an, was ein geiles Feeling, mein Teil drückte sich gleich in den feuchten Stoff und in seine Sahne, das war unbeschreiblich dieses Feeling, immer wieder spielte ich an meinem Steifen durch die Hose rum und genoss es. Mein Bruder „das gefällt dir, was? Dann wichs dich jetzt auch durch die Hose!“ Ich brauchte keine zweite Ansage und legte auch gleich los, mein Bruder nur gegrinst, meine Geilheit war eh enorm und ich legte ordentlich los. Ich lag neben ihm auf dem Bett und wichste mich geil und schnell durch den feuchten Stoff, ich drückte schon gut Vorsaft ab und mein Bruder nahm auch gleich seine Short die ich ihm ausgezogen hab. Ich leicht verwundert ihn angeschaut, aber ohne zu fragen klärte sich der Moment, er drückte mir seine getragene Short ins Gesicht, während ich mir einen wichste, ’war ich so laut’ dacht ich bei mir, aber der geile Geruch lies mich vergessen und ich wichste mich heftig weiter und er hielt mir die Short schön geil vor die Nase und Mund. Ich spührte wie es in mir bebte und zuckte und näherte mich meinem Höhepunkt, in tiefen Zügen nahm ich seinen Geruch auf und spritzte meine frische Sahne zu seiner in seine Schlafhose. Völlig außer Atem wurde meine Handbewegung langsamer, mein Bruder gleich „wow, wow, wow, du bist echt nen geiler Kleiner, bei so nen Geruch gehst du ja grad noch mehr ab, hab gemerkt wie du gezuckt hast als ich dir die Short ins Gesicht gedrückt hab, dabei wollte ich nur dein Stöhnen etwas dämpfen. Wie hats dir gefallen?“, ich fand kaum Worte und genoss den Duft noch in meiner Nase, schaute ihn erst an und grinste, meine Hand noch immer an meinem Schwanz und sagte „na siehst du doch, das Ergebnis spricht doch für sich“ und grinste zurück, er dann „ah wie geil, ich wusste du stehst auf sowas. Dann ist deine Aufgabe erstmal bis morgen die, dass du die Hose die Nacht über anbehälst und die Sahne schön an deinem Schwanz wirken kann“ und grinste weiter. Ich zu ihm „solche Strafen sind okay, die kannst du öfter geben“, er „step by step, Kleiner“ und ging dann grinsend mit seinen Klamotten raus. Ich leicht erschöpft im Bett zusammengesackt und auch bald eingeschlafen.
Der nächste Morgen kam und mein Bruder tobte schon bei mir im Zimmer etwas rum, hat mich auch wach gemacht und schon mich ein wenig geärgert, leicht gekitzelt und gerauft. Ich war schnell wach dadurch und habe natürlich auch voll mitgemacht, da kenne ich ja nix und versuchte ihm voll gegen zu halten. Unsere Rauferei wurde immer wilder und heftiger, war aber alles im Spaß natürlich und der weitere Verlauf sollte eine neue Erfahrung für mich werden…………
will be continued