Mein erster Spanienurlaub – Teil 2
Eine Geschichte aus dem Web
Am nächsten Morgen beim Frühstück tat Maria so als ob in der letzten Nacht nichts passiert wäre. Gelangweilt und hochnäsig, wie sie sich eigentlich immer gab, aß sie lustlos vor sich hin und würdigte mich keines Blickes. Umso aufgekratzter waren ihre Eltern. Wie zwei verliebte Teenager warfen sie sich vielsagende Blicke zu, flüsterten verschwörerisch miteinander und lachten hin und wieder laut und obszön auf, angesichts ihres Alters ein ziemlich unmögliches Verhalten, wie ich fand. Aber Maria und Patrick schien es nicht zu stören – wahrscheinlich waren sie es gewohnt, dass sich ihre Eltern nach einer heißen Liebesnacht so aufführten – und schnell ließ auch meine Verwunderung über das Verhalten der beiden nach.
Ich hatte ohnehin genug mit mir selber zu tun; denn die Erlebnisse der letzten Nacht ließen mich nicht los. In Gedanken spürte ich immer noch Marias Hände und Mund an meinem Schwanz und genoss das wahnsinnig geile Gefühl, zum ersten Mal in meinem Leben in eine Frau eingedrungen zu sein. Die Erinnerung an Marias nasse, pulsierende Scheide ließ Schauer der Erregung über meinen Rücken laufen und meinen Schwanz anschwellen. Am liebsten hätte ich mir Maria gegriffen und sie bis zur Bewusstlosigkeit gefickt, zumal sie wieder ausgesprochen aufreizend angezogen war und mehr von ihrem Körper zeigte als es sich am Frühstückstisch schickte. Sie trug lediglich ein knappes Bikinihöschen und darüber ein hautenges weißes Top mit Spaghettiträgern, welches gerade mal ihre Brüste bedeckte und den Bauch freiließ. Sie hatte wirklich tolle Brüste, groß, rund und straff mit dunklen Warzen, die sich unter dem dünnen Stoff hart und körnig abzeichneten.
Ich war froh, als alle mit Frühstücken fertig waren und Patrick vorschlug, zum Surfen an den Strand zu gehen. Ich hoffte, dadurch auf andere Gedanken zu kommen. Bevor wir losgingen, hatte ich jedoch das dringende Bedürfnis, noch einmal ins Badezimmer zu gehen und mir schnell einen runter zu holen.
Das Gefühl der Erleichterung, welches ich danach empfand, hielt nicht allzu lange an. Ich war geil und in einem Zustand ständiger Erregung. Daran änderten auch die Versuche nichts, mich aufs Surfen zu konzentrieren. Mir fehlte ganz einfach die Lust dazu, und irgendwann gab ich es ganz auf. Meine Gedanken kreisten ständig um Sex, Brüste und Mösen. Der Anblick der vielen Frauen, die, nur mit einem knappen Bikini bekleidet, teilweise auch mit entblößten Brüsten, den Strand bevölkerten oder in der Sonne brieten, verursachte mir schmerzhafte Dauererektionen, und ich wünschte mir nichts sehnlicher, als jetzt mit Maria all die Dinge machen zu können, die wir gestern Nacht miteinander gemacht hatten.
In dem Wunsch, in ihrer Nähe zu sein und der kindischen Hoffnung, dass ich sie vielleicht im Haus antreffen würde, verließ ich schließlich den Strand und machte mich auf den Weg zurück ins Haus.
Das Haus war leer. Die Tür zu dem Schlafzimmer, in dem ich gestern Nacht Patricks Eltern beim Vögeln zugesehen hatte, stand weit auf. Das Bett war ungemacht und zerwühlt. Auf dem Nachttisch lagen ein paar Pornohefte, und in der halb geöffneten Nachttischschublade sah ich mehrere Dildos in unterschiedlichen Farben und Größen liegen. Patricks Eltern schienen sich nichts daraus zu machen, diese Dinge offen rumliegen zu lassen, so dass sogar ihre eigenen Kinder sie sehen konnten. Mir wurde warm bei dem Gedanken, was man mit so einem Dildo alles anstellen könnte, und schnell verließ ich den Raum.
Ich war enttäuscht, dass Maria nicht da war, und wusste nicht so richtig, was ich nun machen sollte. An den Strand zurückgehen wollte ich nicht mehr. Stattdessen beschloss ich, mir eines der Pornohefte, die auf dem Nachttisch im Schlafzimmer von Patricks Eltern lagen, zu nehmen und mich in den Garten an den Pool zu legen. Umso überraschter war ich, als ich feststellte, dass dort schon eine Liege besetzt war. Patricks Mutter lag dort, auf dem Rücken, splitternackt, die Arme und Beine von sich gestreckt, und sonnte sich. Ihr Körper war nahtlos gebräunt und glänzte, vermutlich vom Sonnenschutz, mit dem sie sich eingecremt hatte. Für ihr Alter hatte sie eine wirklich gute Figur, schlank und irgendwie drahtig. Lediglich ihre Brüste waren etwas schlaff und lagen flach auf ihrem Oberkörper. Wieder fielen mir ihre großen Brustwarzen auf. Noch nie zuvor hatte ich solch große Brustwarzen gesehen. Sie schienen nur aus Warzenhöfen zu bestehen. Die Nippel dagegen waren eingezogen und kaum zu sehen. Patricks Mutter hatte die Beine gespreizt. Ihr linkes Bein war leicht angewinkelt. Ich hatte einen freien, ungehinderten Blick auf ihre Scham und ihre Spalte. Sie war rasiert. Kein Haar bedeckte die Wölbung ihres Venushügels. Auch ihre Schamlippen waren glatt. Sie waren groß, dunkel und weit geöffnet. Dazwischen klaffte wie eine große Wunde blutrot und feucht ihre Spalte. Der Anblick, der sich mir bot, war obszön, wirkte aber wahnsinnig erregend auf mich. Mein Herz raste, und mein Schwanz schwoll an.
Was sollte ich tun? Mich taktvoll zurückziehen und sie allein lassen oder sie weiter beobachten? Bevor ich eine Entscheidung treffen konnte, öffnete sie die Augen und sah mich überrascht an. „Ach, Du bist es, Martin, keine Lust mehr zum Surfen?“ „Nein“, stammelte ich verlegen und vermied es, sie direkt anzusehen. Sie machte keine Anstalten, ihre Blöße zu bedecken. Sie schloss auch nicht die Beine, sondern blieb mit gespreizten Schenkeln in derselben obszönen Stellung liegen. „Es stört Dich doch nicht, wenn ich hier so nackt liege?“ fragte sie. „Weißt Du, ich bin gerne überall braun, und wir schämen uns in unserer Familie nicht voreinander.“ „Das ist schon in Ordnung“, entgegnete ich, „mich stört es wirklich nicht.“ Mein Schwanz war inzwischen zum Platzen gespannt und schmerzte vor Härte und Steifheit. „Wolltest Du lesen?“ grinste sie mit Blick auf das Pornoheft, welches ich in der Hand trug. Das Titelblatt war gut zu erkennen. Es zeigte ein kopulierendes Paar „Ja“, entgegnete ich. „Dann lass Dich nicht stören, leg Dich doch einfach hin und lies. Es ist wunderschön hier draußen in der Sonne. „Sie deutete dabei mit der Hand auf die Liege neben sich. Es gab zwar noch andere Liegen im Garten, aber irgendwie war es mir zu blöde, mir ausgerechnet jetzt, nachdem sie mich aufgefordert hatte, mich neben sie zu legen, eine andere Liege zu nehmen.
Ich stellte mir das Kopfteil der Liege etwas höher und ließ mich dann vorsichtig nieder. Es war nicht zu übersehen, dass ich einen Steifen hatte. Ich wollte das vor ihr verbergen und wagte es nicht, die Beine lang auszustrecken, weil sie dann freie Sicht auf die mächtige Beule in meiner Badehose gehabt hätte.
„Warum versteckst Du Deine Erektion“, durchbrach sie plötzlich die verlegene Stille. „Es ist das Vorrecht der Jugend, ständig geil und steif zu sein. Freu Dich drüber! Mein Mann ist mit seinen 60 Jahren zwar auch noch ganz gut in Form, aber die Härte und Ausdauer eines jungen Hengstes hat er nicht mehr. Manchmal vermisse ich das schon. Darf ich ihn mal anfassen?“ fragte sie und sah mich dabei erwartungsvoll an.
Ohne auf eine Antwort zu warten, beugte sie sich über mich und schob ihre Hand zwischen meine Beine. Zielsicher tastete sie nach meinem Schwanz. Ich trug nur einen dünnen Badeslip, der wenig Halt bot und unter dem sich mein Penis deutlich abzeichnete. Benommen vor Erregung und wie unter einem inneren Zwang ließ ich sie gewähren. Sie griff mir unter den Slip und holte meinen Schwanz heraus. Was heißt „holte heraus“? Er sprang ihr entgegen, hart, groß und steil aufgerichtet. „Mein lieber Junge“, sagte sie anerkennend, „was hast Du für einen großen Prügel. Da brauche ich ja zwei Hände, um den zu umfassen. Und wie hart der ist.“ Mit diesen Worten zog sie meine Vorhaut weit nach unten und leckte den Tropfen klarer Flüssigkeit, der oben aus der Spitze meiner entblößten Eichel ausgetreten war, genüsslich auf. Dann grub sie ihre Hand tiefer in meinen Slip und wog meine Hoden in ihren Händen. „Und einen Riesensack mit dicken Eiern hast Du auch. Da ist wohl allerhand zum Spritzen drin, oder?“ Sie schaute mich dabei lächelnd und auch irgendwie lüstern an.
Ich hatte inzwischen alle Hemmungen verloren. Ich war stolz auf meinen großen Schwanz, und es reizte mich, sie mit meiner Männlichkeit zu konfrontieren. Ich half ihr dabei, mir den Badeslip abzustreifen, ließ das Kopfteil der Liege ganz nach unten gleiten und streckte mich, nackt wie ich nun war, lang aus.
Ich war so aufgegeilt, dass mir schwindlig war. Mein Schwanz war fest wie Stein. Er ragte steil aufwärts und krümmte sich in Richtung Bauchnabel. Mein Unterleib stand unter Druck, meine Hoden spannten, und ich konnte nur noch gepresst atmen. Ich war kurz vorm Abspritzen, und als Patricks Mutter ihren Kopf senkte und meinen Penis in den Mund nahm, war es soweit. Heftig zuckend zog sich mein Glied zusammen und schleuderte das Sperma hinaus, explosionsartig und in mehreren Schüben hintereinander. Patricks Mutter bekam die ganze Ladung ins Gesicht. Das milchige Ejakulat spritzte auf ihre Stirn, ihre Nase, ihren Mund und ihre Wangen und rann dann langsam nach unten.
Patricks Mutter machte es nichts aus, dass ich sie bespritzt hatte. Im Gegenteil, sie lachte laut und meinte: „Auch das ist ein Privileg der Jugend… zu früh zu kommen!“ Genießerisch verstrich sie dabei das Ejakulat mit den Fingern in ihrem Gesicht und leckte sich anschließend die Fingerspitzen ab. „Es schmeckt gut“, sagte sie, „frisch und neutral, ganz anders als bei meinem Mann. Er raucht und trinkt, und irgendwie schmeckt man das auch in seinem Sperma.“
Mein Schwanz hatte zwar an Härte verloren, war aber nicht ganz erschlafft. Halbsteif und leicht gebogen lag er wie ein dicker Schlauch seitwärts auf meinem Bauch. Die Vorhaut war zurückgezogen, die Eichel halb entblößt. Mit einigen Wichsbewegungen ihrer rechten Hand brachte Patricks Mutter meinen Penis wieder auf Vordermann, und es dauerte nicht lange, da erhob er sich erneut groß und mächtig aus dem Büschel dunkler Schamhaare, welches meinen Unterleib bedeckte. „Du solltest Dich mal hier unten rasieren“, schlug sie mir vor, „dann sähst Du noch geiler aus. Vor allem am Schaft und am Sack solltest Du die Haare entfernen. Du hast wirklich ein tolles Gemächt, und es ist schade, wenn man es nicht in seiner ganzen Pracht bewundern kann. Ich habe selten einen so riesigen Schwanz bei einem Mann gesehen.“ Bewundernd strich sie dabei über meinen Penis und zeichnete die dicken dunkelblauen Adern nach, die sich an meinem Schaft entlang zogen. „Mein Mann ist beschnitten“, fuhr sie fort, „und ich habe mich nie so richtig daran gewöhnen können. Irgendwie fehlt mir dieses Stück Haut da vorne. Ich mag es gerne, wenn ein Mann eine ordentliche Vorhaut hat, die man hin- und herschieben kann.“ Wie um mir zu zeigen, was sie damit meinte, schob sie meine Vorhaut hoch bis weit über die Spitze meiner Eichel, um sie dann sogleich wieder tief nach unten zurückzuziehen. Sie wusste natürlich genau, welche Gefühle sie damit bei mir auslöste.
Patricks Mutter spielte mit mir und weidete sich an meiner
Unerfahrenheit. Aber irgendwie gefiel mir das. Es erregte mich mehr als alles andere jemals zuvor, und ich ließ sie gerne gewähren. „Hast Du schon mal eine Möse geleckt?“ fragte sie plötzlich und schaute mich dabei erwartungsvoll an. „Nein“, antwortete ich wahrheitsgemäß. Ich hatte zwar gestern Maria gevögelt, aber geleckt hatte ich sie nicht. „Dann wird es aber Zeit“, schmunzelte sie, zog mich zu sich herüber und drückte mein Gesicht zwischen ihre gespreizten Schenkel. Sie hatte eine Riesenfotze, blutrot und weit geöffnet. Die klaffende Öffnung glitzerte vor Nässe, und Schleim tropfte aus ihrer Spalte. Ein leicht säuerlicher, seltsam aufregender Geruch drang mir in die Nase, und ich dachte bei mir, verdammt noch mal, Martin, so riecht also Mösensaft. Dann war es mit dem Denken vorbei. Sie zog mich näher zu sich und ließ sich von mir mit der Zunge verwöhnen. Immer wieder schob ich meine Zunge tief in sie hinein, leckte ihre Schamlippen von außen und innen und lutschte an dem kleinen knotigen Ding, das, wie ich wusste, der Kitzler war, das ich aber bisher in echt weder genau gesehen noch gar im Mund gehabt hatte. Ich hatte zwar keine Vergleichsmöglichkeiten, aber der Kitzler kam mir bei ihr doch ziemlich groß vor, wie eine dicke Perle, die zudem auch noch ganz schön hart war.
„Ja, oh ja, das machst Du gut, Gott, wie geil Du mich machst“, feuerte mich Patricks Mutter an. Immer wieder drückte sie mir ihre Fotze entgegen, um meine Zunge noch tiefer in sich zu spüren. Ich war schon fast wieder vor dem Abspritzen, als sie meinen Kopf plötzlich weg schob, meine Hüften packte und mich mit heiserer Stimme aufforderte:
„Und jetzt schiebst Du mir Deinen Prügel hinein. Fick mich, hart und schnell!“ Wie von selbst glitt mein Penis in ihre weit geöffnete, nasse Scheide. Sie sog mich förmlich in sich hinein. Nun lag ich auf ihr, zwischen den gespreizten Schenkeln, umklammert von ihren Beinen. Mein Glied steckte bis zum Anschlag in ihr. Sie sah mich geil und lüstern an. „Du hast wirklich ein Prachtstück von Schwanz“, sagte sie anerkennend. „Ich bin schon lange keine Jungfrau mehr und auch etwas ausgeweitet, aber Du schaffst es mit Deinem Wahnsinnsprügel, mich auszufüllen wie ich es lange nicht mehr erlebt habe.“
Nachdem wir einen Moment in dieser Stellung regungslos verharrt hatten, begann sie, sich unter mir zu bewegen. Mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens massierte sie meinen Schwanz. Die Hände um meine Hüften gelegt, schob sie mich dabei auf und ab. Den Kopf hatte sie zurück geworfen, ihre Augen waren geschlossen. Ihre flachen, breit aufliegenden Brüste machten jede Bewegung mit und hüpften auf und ab. Erstaunt schaute ich auf ihre Brustwarzen. Die Nippel, die vorhin, als sie sich gesonnt hatte, eingezogen und kaum sichtbar waren, ragten nun deutlich hervor. Sie waren hart und körnig und krönten ihre riesigen Warzenhöfe wie zwei dunkle Haselnüsse.
Patricks Mutter bestand nur noch aus Wollust und Geilheit. Immer schneller hob und senkte sie ihr Becken. Wild zog sie mich an sich, um mich dann sofort wieder wegzudrücken. Sie stöhnte laut und hemmungslos. Angefeuert von ihren Fickbewegungen und ihrem lustvollen Stöhnen ließ auch ich mich total gehen. Fest und tief drang ich in sie ein, immer wieder. Mit kräftigen, bohrenden Bewegungen meines Schwanzes spreizte ich sie, riss sie auseinander und bohrte mich in ihr nasses, zuckendes Fleisch. Wir waren ein geiler, tobender Körper und bewegten uns im selben rasenden Rhythmus. Schweiß drang uns aus allen Poren. Wir klebten und stanken nach Geilheit und Wollust. Immer härter prallten wir aufeinander, bis wir endlich in einem gemeinsamen Höhepunkt explodierten. Als ihre Scheide zu pulsieren begann und heftig zuckend meinen Schaft umkrampfte, war es auch mit meiner Zurückhaltung vorbei. Unkontrolliert und bebend vor Erregung spritzte ich ab. Mehrfach, in kurz aufeinander folgenden Intervallen zog sich mein Penis zusammen und schoss dabei jedes Mal eine mächtige Ladung heißes Sperma in ihre nasse Fickhöhle.
Erschöpft und verschwitzt lagen wir aufeinander. Mein Penis steckte noch in ihrer Spalte. Er verlor jedoch zusehends an Steifigkeit und rutschte langsam heraus, begleitet von einem Schwall glitschiger Flüssigkeit, die zwischen ihren Schamlippen hervorquoll und in ihrer Pospalte nach unten rann.
„Was für ein geiler Anblick“, durchbrach plötzlich eine Stimme die Stille. Erschrocken fuhr ich hoch und schaute mich um. Es war Maria. Sie stand grinsend auf der anderen Seite des Pools und schaute zu uns herüber. „Das finde ich nicht schön von Dir, Stiefmutter, dass Du mir mein Spielzeug abgenommen hast.“ Schelmisch drohend hob sie dabei ihren Zeigefinger und zwinkerte ihrer Mutter zu. „Aber ich kann es ja verstehen, ein solch prächtiges Exemplar von einem jungen Schwanz findet man nicht alle Tage.“ Mit langsamen, aufreizenden Schritten setzte sie sich in Bewegung, umrundete den Pool und näherte sich der Liege, auf der ihre Mutter und ich lagen. Wie selbstverständlich setzte sie sich dann zu uns, nahm mein Glied in die Hand und fragte: „Habt Ihr was dagegen, wenn ich mitspiele?“