Meine ersten Erfahrungen Teil 4
Meine ersten Erfahrungen Teil 4
….oder: Der Wind bläst aber ganz schön!
Schlagartig war ich wach. Das Fenster stand weit offen und die Gardine wehte in das Zimmer. Es war sehr schwül geworden und ich war Schweiß gebadet. Ich warf mein Oberbett zur Seite und stand auf. Ich stellte mich direkt vor das Fenster in der Hoffnung ein wenig abzukühlen. Es half tatsächlich aber nicht wirklich.
Draußen war ein Gewitter entstanden und es Blitzte und Donnerte in der Entfernung. Ich mochte schon immer Gewitter, aber nicht die schwüle wenn es einfach nicht Regnen will. Eine Abkühlung hätte nach den letzten Tagen mal gut getan.
Mein Pyjama klebte an jeder Stelle meines Körpers. Das war mehr als unangenehm. Ich dachte mir, bevor ich ins Bett gehe und versuche wieder einzuschlafen, sollte ich mich wenigstens abduschen. Ich band meine rote Mähne hoch, und schlich ins Badezimmer zog mich aus und kletterte hinter den Vorhang. Eine schnelle Dusche tat wirklich gut und ich stellte das Wasser auf kühl. Gleichzeitig stellte ich das Badezimmerfenster auf schräg damit ein klein wenig Durchzug herrschte. Die kühle Luft, die in Verbindung mit meiner nassen Haut entstand, war herrlich. Ich bekam eine Gänsehaut und meine Nippel stellten sich aufrecht. Aber das war mir jetzt egal. Ich ließ das Wasser an meinem Körper abperlen und Genoss die Dusche einfach nur.
Als ich genug hatte stellte ich das Wasser ab und öffnete den Vorhang. Genau in diesem Moment kam mein Bruder rein und wir beide erstarrten. Ich packte den Vorhang, schrie „RAUS!“, er entschuldigte sich und schloss die Tür. Er hatte mich zwar schon nackt gesehen aber das war Jahre her. Die Zeiten waren lange her.
Ich trocknete mich ab und zog einen frischen Pyjama und Unterwäsche an die ich mir mitgebracht hatte. Auf dem Weg zurück in mein Zimmer wartete mein Bruder auf mich im Gang und entschuldigte sich immer noch. Er wollte einfach nur das Fenster schließen wegen dem Sturm. Ich sagte ihm dass es OK wäre, aber er in Zukunft doch besser klopfen sollte, egal zu welcher Zeit. Wir trennten uns und jeder ging in sein Zimmer zurück.
In meinem Zimmer war es immer noch so stickig warm. Ich sollte mir einen Ventilator zulegen wenn das so weiterginge mit dem Wetter. Das große Licht löschte ich damit nur die kleine Nachttischlampe leuchten konnte. Irgendwie hatte ich das Gefühl jede Lichtquelle brachte mehr Wärme. Ich nahm mir meinen Schreibtischstuhl und schob ihn ans Fenster, setzte mich drauf, damit ich ein wenig die Luft genießen konnte. Das Gewitter kam wohl langsam näher, denn der Donner kam in kürzeren Abständen mit den Blitzen.
Auf dem Stuhl sitzend beobachtete ich das Schauspiel da draußen. Von Müdigkeit war bei mir nichts zu spüren. Ich beschloss nach einiger Zeit mich doch wieder ins Bett zu legen und den Fernseher einzuschalten. Einmal hoch und runter durch die Kanäle gezappt war ich dann auf einem Sender gelandet, der angeblich nur Kunst zeigt, bis heute ist das so. Was ich dort sah war für meine Augen ein reiner Porno. Nackte Menschen hatten Sex. Ich war doch erstaunt dass so was gezeigt wird. Interessiert schaute ich zu. So etwas hatte ich schließlich nie gesehen. In der Bravo kommt der einzige Sex von Dr. Sommer, in Form von sehr verwirrten Jugendlichen.
Da wurde gerade gezeigt wie nackte Frauen hinter einer Wand standen und Männer vorbeikamen und mit denen Sex hatten. Die Löcher in den Wänden waren mit Plüsch oder Fell verkleidet. Der Film muss alt gewesen sein denn die Frauen waren doch ziemlich stark behaart.
Während ich zusah fand ich das ganze doch irgendwie erregend, also schob ich eine Hand wie automatisch in meinen Slip. Mit den Fingern glitt ich an meinen kurz geschorenen Schamhaaren vorbei und fand ganz schnell meine Schamlippen. Mit dem Mittelfinger teilte ich sie und bewegte ihn tiefer zwischen sie um ihn etwas drückend langsam wieder hochzuziehen an meiner Klitoris vorbei. Das fühlte sich sehr gut an und ich wiederholte diese Bewegung.
Da ich auf dem Rücken lag konnte ich mit meiner anderen Hand meine Brüste unter meinem PJ streicheln.
Langsam wurde mir wieder wärmer und ich entschied mich, mich auszuziehen. Ich stand auf und öffnete die Knöpfe meines Oberteils.
Da ich einen großen Spiegel an der Zimmertür hatte konnte ich mich selber Beobachten. Das halbdunkel mit dem Licht und Schattenspiel machte meinen Busen größer als er in Wirklichkeit war, trotzdem fand ich ihn damals schon groß genug. Ich ging näher an den Spiegel und sah im Spiegelbild die steifen Nippel. Der leichte Schweiß und der Wind taten das übrige. Ich fuhr mit den Händen über meine Brüste und runter zu meinem flachen Bauch dann zur Seite auf meine Hüften. Ich dachte noch dass ich doch recht sexy aussehe so in diesem Licht. Ich wusste nicht warum die Jungs in der Schule mich mieden.
Der Wind spielte mit meinem Hüftlangen feuerroten Haaren. Wehte sie zur Seite um meinen Körper herum. Es war ein krasser Gegensatz mit meiner weißen Haut und den kaum sichtbaren Sommersprossen auf meiner Schulter.
Ich hatte meine Hände noch auf den Hüften liegen und bewegte sie langsam unter das Gummi meiner PJ Hose nach hinten auf meine Pobacken. Ich streifte die Hose runter und sie fielen von alleine auf meine Füße. Ich kickte die Hose zur Seite und betrachtete meine Beine. „Sind sie sexy?“, dachte ich und strich mit beiden Händen über ein ausgestrecktes Bein. Bei meiner Körpergröße von knapp 1,55m zu dem Zeitpunkt, dachte ich, dass meine Beine zu meinem Körper passten.
Mit beiden Händen zog ich dann den Slip langsam runter, bückte mich etwas seitlich, damit ich meinen Po im Spiegel sehen konnte und fand auch dass der eine schöne Form hatte. Den Slip an einem Zeh kickte ich ihn Richtung Bett hinter mir. Ich drehte meinen Kopf über die Schulter und sah mich von hinten. „Eigentlich gar nicht so schlecht.“, dachte ich mir dabei, drehte mich wieder nach vorne und sah mich nun komplett nackt im Spiegel. Ich lächelte mich selber an und drückte einen Finger seitlich an meinen Po um ihn schnell wegzuziehen. An meine Lippen haltend blies ich an den Finger und hauchte: „Heiß, heiß, Baby! Selber schuld wer Dich nicht will.“ Aber dafür hatte ich mir ja selber einen Jungen geangelt, dachte ich weiter.
Ich stellte mich, so wie ich war, direkt vor das weit offene Fenster und lehnte mich hinaus. Der Wind tat mehr als gut. Meine Haare standen fast waagerecht bei dem Sturm. Am liebsten wäre ich jetzt mit Marko zusammen gewesen damit er mich so sieht.
Bei dem Gedanken an Marko wurde mir wieder ganz warm im Bauchbereich. Mein Magen kribbelte wenn ich an ihn dachte. Ich legte mich wieder auf mein Bett. Der Porno lief immer noch im TV. Das Oberbett bewegte ich mit den Füssen lang zwischen meine Beine so dass ich sie nicht mehr ganz schließen konnte.
Lang ausgestreckt lag ich nun auf dem Bett mit gespreizten Beinen, fast so wie dort im Film. Ich stellte mir vor das ich eine der Frauen war und jeden Moment von einem der Männer genommen werden könnte. Ich versuchte die Frauen im Film zu kopieren und bewegte meine Hüfte auf dieselbe Art im Kreis. Dort waren sie damit beschäftigt sich selber zu befriedigen so wie ich es tat. Ich machte es ihnen nach.
Meine rechte Hand bewegte sich wieder über meine sich kreisende Hüfte und in den Schambereich. Den Mittelfinger steckte ich in meinen Mund und zog ihn langsam wieder heraus und wieder zwischen meine Schamlippen. Den Kitzler massierend schloss ich die Augen und stöhnte leise. Als ich wieder zum TV schaute, hatte eine Frau gerade einen Vibrator in der Hand. Ich dachte mir, so was brauchst du auch. Sie schob ihn sich ganz tief in ihre Scheide hinein. Ich fand allein den Gedanken daran wirklich extrem scharf.
Meinen Kitzler massierte ich mit meinem Mittelfinger immer weiter. Meine andere Hand streichelte den Rest meines Körpers. Busen und Bauch, dann zwischen den Brüsten. Ich drückte die Schultern zusammen um beide Brüste zusammen zu drücken, genau wie im Film. Der Mittelfinger verschwand hin und wieder in meiner Scheide den ich dann raus zog und manchmal ableckte. Ich schmeckte die Feuchtigkeit die aus mir raus kam und das machte mich noch heißer.
Langsam merkte ich dass der Orgasmus näher kam. Mein Kopfkissen legte ich auf mein Gesicht und drückte es mit einer Hand fest an mich weil ich wusste dass ich jetzt nicht mehr leise sein konnte.
Ich schrie einige englische Wörter ins Kopfkissen als mich der Orgasmus aus dem Bauch heraus voll erwischte. Schnell massierte ich den Punkt der dies alles verursachte. Meine Beine wollten sich zusammendrücken, konnten es aber nicht. Ich massierte mich weiter. Mein Oberkörper zuckte. Ins Kopfkissen schrie ich ein „Oh Gott, oh Gott“ nach dem anderen.
Jetzt musste ich einfach aufhören bevor ich eventuell Ohnmächtig wurde. Völlig schlapp lag ich auf dem Bett. Ich dachte, wieso hab ich das nicht alles früher schon mal probiert. Ich wusste schon lange wie das funktionierte, hatte mich aber nie getraut oder kein Interesse daran.
Ich war wieder verschwitzt und der Wind kühlte meinen Körper ein wenig runter.
Ich schaute mir den Film noch ein wenig Interessiert an, bis ich merkte dass ich jetzt doch langsam müde wurde. Es war auch schon nach 4 jetzt. In drei Stunden ist meine Nacht zu Ende und der Wecker geht los. Ich legte mich auf die Seite, schaltete den Fernseher und das kleine Licht aus. Im Dunkeln konzentrierte ich mich auf den Donner, der in der Entfernung immer leiser wurde. Ausgepowert schlief ich dann endlich ein.
Um 7 Uhr ging der verdammte Wecker mit einem lauten Piep, piep an. Ich verfluchte ihn da er mich aus einem sehr schönen und erotischen Traum geweckt hat. Für einen Moment wusste ich nicht wo ich war und warum ich nackt im Bett lag, aber im nächsten Moment fiel es mir ein und ich musste grinsen Nackt schlafen war irgendwie viel besser. Ich fand es sehr sexy so zu schlafen. Die Endscheidung war gefallen und es ist noch genauso bis heute.
Mit einem „Scheiss Schule“, stand ich auf, kramte meine Unterwäsche zusammen und ging nur mit einem Morgenmantel bekleidet zum Bad. Da ich es nicht genauso machen wollte wie andere, klopfte ich erst. Als niemand antwortete ging ich hinein. Einmal Duschen, Haare waschen, Zähneputzen usw. später zog ich meine Unterwäsche an und ging zurück in mein Zimmer, legte den Morgenmantel aufs Bett und streckte mich nochmal mit weit gespreizten Armen. Dass das Fenster immer noch weit offen war sah ich jetzt erst. Das hatte ich völlig vergessen. Wer weiß wer mich gesehen hatte beim Recken. Was solls, zu spät, dachte ich nur und schloss Fenster und den Vorhang.
Ich öffnete meinen Kleiderschrank und überlegte was ich anziehen sollte.
„Nix vernünftiges dabei“, murmelte ich zu mir selber, aber da ich nicht nackt gehen konnte entschied ich mich für eine weiße 3/4 Hose und eine dünne und lockere rosa weiß gepunktete Bluse. Da mein BH und Slip auch weiß war, war das ok. Wieder zurück im Badezimmer föhnte ich meine Haare noch trocken, band sie zu einem langen Zopf zusammen und ging runter in die Küche wo meine Eltern und mein Bruder schon frühstückten. Sie unterhielten sich über das Gewitter der letzten Nacht. Mein Vater fragte ob ich es auch mitbekommen hatte. Ich nickte und sagte: „ Ja das war gewaltig.“ In Wirklichkeit dachte ich an etwas anderes dabei.
Kurz danach klingelte es. Meine Mutter öffnete und ich hörte sie sprechen, dann ein:“ Komm doch noch rein. Jasmin ist gleich fertig.“
Es war Marko! Ich sprang wie gestochen auf und lief in Richtung Tür. Am liebsten hätte ich ihm einen Kuss aufgedrückt aber das wäre keine gute Idee gewesen. Stattdessen fragte ich ihn: „Was willst Du denn hier?“ – „Dich zur Schule abholen.“, sagte er. Das fand ich auf eine Art süß aber jetzt konnte er die Konfrontation nicht mehr verhindern. Wir gingen zurück in die Küche und ich stellte ihm den Rest meiner Familie vor. Er stand hinter mir und ich spürte kurz seine Hand an meinem Po. Mein Vater schaute ihn an, musterte ihn und begrüßte ihn. Ich wollte gar nicht mitbekommen was dann kam und sagte dass ich meine Tasche von oben holen würde. Trotzdem lief ich schnell nach oben, sprang in meine Schuhe, schnappte den Rucksack und rannte wieder runter. Marko lebte noch, sein Kopf war noch dran, er atmete normal, im Gegensatz zu mir. Er unterhielt sich mit meinem Vater auch über den Sturm letzte Nacht und das der bei ihm Zuhause wohl einiges angerichtet hatte. Mein Vater sah mich außer Atem und sagte: „Ruhig junge Frau, ihr habt noch den ganzen Tag zusammen.“
Was das gerade das was ich dachte das er gesagt hatte?
Er schaute noch auf die Uhr und sagte: „Ihr müsst los.“
Marko stand auf, reichte meiner Mutter und meinem Vater die Hand zum Abschied und ging vor. Mein Vater zwinkerte mir zu und flüsterte: „Ich mag ihn. Jetzt geh du Giftzwerg.“ Ich umarmte ihn. Er schob mich praktisch aus dem Haus. Das war leichter als ich dachte und völlig anders als erwartet.
Zusammen fuhren wir zur Schule, stellten unsere Räder zusammen und gingen leider dann in verschiedene Klassen.
Ich musste mich mal wieder mit meiner Englischlehrerin anlegen wie etwas ausgesprochen wurde, was schon fast zur Tradition gehörte. Wenn ich mal nichts sagte kam sie manchmal von selber und fragte ob sie es in meinen Ohren mal wieder falsch ausgesprochen hatte. Alles mehr oder weniger ein Scherz und nichts Ernstes. Einige der Jungs fanden das weniger lustig und ich hörte so etwas wie: “Mein Gott, hör auf, Feuerqualle.“ Ich streckte ihm die Zunge raus und dachte: „Das hättest Du letzte Nacht nicht zu mir gesagt wenn Du mich gesehen hättest.“ Ich grinste breit dabei.
Die beiden großen Pausen verbrachte Marko mit mir. Ich flüsterte ihm zu was letzte Nacht passiert war und über den Film den ich gesehen hatte. Er errötete für einen kurzen Moment und grinste dann auch. Seine Hand war entweder an meiner Hüfte oder meinem Rücken und streichelte mich. Er sagte es gibt diverse Internetseiten wo man sich so etwas anschauen könnte. Ich schaute ihn an und sagte dass ich wohl mal vorbei kommen sollte am Nachmittag, nach meinem Arzt termin.
Der Rest des Tages verlief relativ ereignislos. Schule war vorbei, ich fuhr alleine nach Hause weil ich früher Schluss hatte und hatte am Nachmittag meinen ersten TÜV Termin beim Frauenarzt. Meine Mutter fuhr mich hin. Der Arzt bestätigte mir dass ich Verkehrstauglich war und verschrieb mir meine erste Packung Pillen. Er erklärte mir wie das alles funktionierte usw.
Wieder Zuhause war es bestimmt schon um die 16 Uhr. Nachdem ich meine Hausaufgaben fertig hatte, sagte ich Bescheid dass ich mal zu Marko rüber wollte um seine Eltern kennen zu lernen. Ich bekam ein nicken und ein „Viel Spaß“ hinterher gerufen.
Auf dem Weg zu seinem Haus fiel mir zum ersten Mal auf das dort in der Nähe ein Kondomautomat stand. Ich hatte das immer für Zigaretten gehalten, hatte da aber auch nie drauf geachtet. Neugierig schaute ich mir die verschiedenen Sorten an. Mit Noppen, ohne Noppen, Feucht, trocken. Interessante Sache. Wieder was gelernt, dachte ich. Ich schaute mich kurz um und warf 2 Euro ein und bekam eine Packung mit 4 feuchten Kondomen. Ich dachte, wer weiß wozu es gut ist die zu haben. Die Packung verschwand in meiner Handtasche.
5 Minuten später stand ich vor Markos Haus. Stellte das Rad ab und klingelte.
Seine Mutter öffnete. Sie sah mich an, lächelte und sagte: „Du bist bestimmt die Jasmin.“ Ich nickte und durfte rein. Sie rief ihren Sohn herbei. Eine Tür öffnete sich und er kam zu mir ins Wohnzimmer. Wir setzten uns hin, bekamen etwas zu trinken und unterhielten uns über dieses und jenes.
„Du bist ja eine richtig Hübsche, Jasmin.“, sagte sie irgendwann. Ich wurde wohl rot dabei und bedankte mich.
Wir fingen gerade an über Haarfarben und Haarpflege zu reden als Markos Bruder ins Haus kam. Er sah mich und wurde bleich. Ich blickte ihn an, grinste und rief ihm ein HI entgegen. „Das ist Markos Zwillingsbruder.“, versuchte seine Mutter ihn mir vorzustellen. Ich lächelte und sagte: „Wir sind uns schon begegnet.“ Das hat wohl das Fass zum Überlaufen gebracht und er verschwand in seinem Zimmer.
Ich schaute Marko an und fragte ihn: „Du wolltest mir doch Deine Xbox zeigen.“
Er schaute mich fragend an und erwiderte. „Achja.“
Ich bedankte mich für das Getränk, wir standen auf und gingen in Markos Zimmer.
Aufgeräumt war es. Links der Schreibtisch mit einem Computer, daneben ein kleiner Fernseher mit einer Xbox darunter. Direkt hinter der Tür stand sein Rucksack. Rechts stand der Kleiderschrank und neben dem Fenster sein Bett.
Ich ging zum Fenster und schaute hinaus. Man sah wirklich dass der Sturm einiges durcheinander geworfen hatte. „Hattest du schon mal ein Mädchen hier im Zimmer?“, wollte ich wissen. „Nein Du bist die erste.“, sagte er schüchtern. Ich lächelte und drehte mich zu ihm um. „Magst Du mich eigentlich?“, ich musste es einfach mal hören. Er nickte und sagte: „Ja, Du bist total süß.“
Ich lächelte wieder und umarmte ihn. Wir küssten uns. Er streichelte über meinen Rücken.
„Zeig mir die Filme!“, forderte ich ihn auf. Das hatte er wohl völlig vergessen dass ich das sehen wollte. Er schaltete seinen PC an und wir warteten bis das fertig war. In der Zwischenzeit fragte ich ihn. „Hast Du eigentlich ein Handy?“ Er nickte. „Dann lass uns mal Nummern austauschen.“
Ich kramte mein Handy aus der Handtasche und beim rausziehen fiel die Kondompackung auf die Erde. Ich wurde Rot und steckte sie wieder ein. Er hatte das nicht bemerkt. Ich tippte einen neuen Kontakt ein und bis dahin war sein Computer auch fertig mit laden. Er öffnete einen Browser, tippte eine Seite ein und musste nur mit einem Ja bestätigen das er über 18 war. „Ist wirklich kostenlos.“, sagte er. „Und so was schaust Du dir dann an?“, fragte ich. Er wurde rot und sagte: „Nun…ja…jetzt nicht mehr.“ Ich strich über seinen Rücken und sagte: „ Beruhig Dich, Ich find den Gedanken geil. Zeig mir was Du Dir so anschaust.“
Wir klickten uns durch diverse Filmchen und ich fand seinen Geschmack doch sehr anregend. Es war nichts Ekeliges sondern immer nur ein Mann und eine Frau die schönen Sex haben. Natürlich immer mit der Abspritzszene am Ende. Immer hatte die Frau den Penis im Mund und hat es geschluckt.
„Magst Du das?“, fragte ich ihn irgendwann. Er meinte: „Irgendwie ja.“
Um sicher zu gehen fasste ich ihm in den Schritt und spürte das er entweder die Filme mochte oder das ich sie mit ihm anschaute. Persönlich mochte ich es mehr dass es ihn anmachte. Ich sagte ihm er soll seinen Lieblingsfilm draufmachen den er immer benutzt, falls es so was gibt. Er tippte etwas ein und ich sah eine Rothaarige die Sex mit einem Schwarzhaarigen Mann hatte. Das brachte mich dann doch zum Lächeln.
Ich sagte ihm dass er die Hose runterziehen sollte. Er öffnete seine Jeans und zog diese und seine Unterhose runter. Dabei merkte ich dass er sich frisch rasiert hatte. Ich fragte ihn: „Würdest Du es für mich mal wachsen lassen? Wenn es Dir nicht gefällt würde ich Dich dann auch rasieren.“ Keine Ahnung wie wir das hin kriegen sollten aber sein Penis wippte dabei. Ich nahm das mal für ein Ja an.
„Setz Dich so hin wie immer. Ich möchte das für Dich machen.“, hauchte ich ihn an.
Er setzte sich etwas breitbeinig hin und ich nahm seinen Penis in die Hand und fing an ihn langsam zu massieren.
Ich wollte ihm wirklich was Gutes tun und kniete mich auf den Boden zwischen seinen Beinen. Mit dem Mund küsste ich die nasse Spitze und zog die Vorhaut weiter zurück.
Das seine Eltern jederzeit reinkommen könnten war mir völlig klar.
Ich nahm sein hartes Glied ganz langsam ganz tief in meinem Mund auf. Marko saß zurückgelehnt auf seinem Stuhl und sein Blick wanderte zwischen mir und dem Film auf seinem Monitor hin und her. Er stöhnte dabei und ein leises und langes Ja kam immer wieder über seine Lippen. Mein Kopf bewegte sich im Rhythmus wie ich das Stöhnen aus dem Film hörte. Ich drang stellenweise so tief in meinen Mund ein dass ich kurz vor dem Würgen war.
Marko legte eine Hand auf meinen Kopf und deutete an das ich schneller machen sollte. Mein Kopf bewegte sich schneller auf und ab. Mit einer Hand hielt ich seine Hoden fest umklammert als ich merkte dass sie sich zu bewegen schienen. Im nächsten Augenblick hörte ich auch schon jemanden sagen: „Ich komme.“
Meine Zunge spürte die Bewegung in seinem Penis und er ergoss sich in meinem Mund. Ich machte immer noch die auf ab Bewegung und ich spürte das warme Sperma in meinem Mund. Seine Hand drückte meinen Kopf runter damit ich aufhörte. Da ich nicht wusste was ich tun sollte schluckte ich sein Sperma runter. Mir wurde fast schlecht für einen Moment, aber ich wollte den Moment nicht für ihn vermiesen und machte Geräusche als wenn es lecker war. In dem Moment war auch der Film zu ende. Ich leckte noch die Reste von seinem erschlaffenden Penis und würgte sie runter. Ich mochte es dass ich ihm so einen Gefallen tun konnte und für mich war es der erste Blowjob, wenn mir auch das Ende nicht gefiel.
Er zog sich wieder an. Ich küsste ihn bedanke mich, aber er sagte: „Nein ich muss danken. Ich kann immer noch nicht verstehen wieso du mit bist zusammen sein willst.“ Ich grinste, denn scheinbar hatte er nicht mitbekommen oder zumindest vergessen dass ich ursprünglich dachte er wäre sein Bruder. „Weil Du süß bist und weil es schön ist mit Dir zusammen zu sein.“, sagte ich einfach. Gelogen war es nicht.
Als ich auf die Uhr schaute merkte ich dass doch einiges an Zeit vergangen war. Wir verließen sein Zimmer, gingen noch für einen Moment ins Wohnzimmer wo ich mich seinem Vater vorstellte und gleichzeitig verabschiedete. Er brachte mich noch bis vor die Tür und wir küssten uns zum Abschied noch einmal sehr lange. Danach stieg ich auf mein Rad und fuhr nach Hause mit einer Menge Schmetterlinge im Bauch.