Meine sexlüsterne Ehefrau.
aus dem Netz und viel Spass
Sabines 32ster Geburtstag stand an.
" Herbert hat angerufen," erzählte sie mir.
" Er möchte gerne vorbei kommen, natürlich nur wenn`s dir Recht ist."
Eine Neuauflage seines letzten Besuches konnte ich mir gut vorstellen und eigentlich
hatte ich schon früher mit seinem Anruf gerechnet.
Ich sagte nichts dazu sondern schaute sie nur an.
"Nein, "sagte sie lachend," diesmal bin ich seriös und zieh was anständiges an."
" Bitte, lass ihn kommen," gab ich mein Okay.
Die wahre Absicht seines Besuches war mir klar.
Sie hatte ihn heiß gemacht, und ihr Geburtstag war die Gelegenheit sie mal wieder zu `sehen`.
Der Abend kam und Sabine war die Freude anzusehen.
Natürlich war auch ich freudig gespannt, aber ein komisches Gefühl hatte ich doch, besonders als ich ihre äußerst aufreizende Aufmachung sah.
Sie trug einen kurzen Rock zu hochhackigen Schuhen, und einen Pulli mit tiefem Ausschnitt,
der mit ihrer üppigen D-Größe kaum fertig wurde.
Wegen des fehlenden BHs drückten sich die Nippel stramm durch den dünnen Stoff.
" Ist das nicht etwas zu gewagt," konnte ich mir die Frage nicht verkneifen.
" Komm sei kein Spielverderber, – wir sind doch unter uns, und es ist doch mein Geburtstag.
Und wenn du ehrlich bist macht dich das doch auch an.
Oder bist du etwa eifersüchtig ?"
Ich hatte das nicht so ernst gemeint wie es klang, und daß sie gern mit ihren Reizen spielt
war mir ja nichts Neues.
" Aber ein bischen beunruhigt darf ich doch sein, oder?"
" Er wird mir schon nichts weggucken," meinte sie lachend.
" Gefalle ich dir denn ein bischen? Sag ehrlich."
Ich fand es etwas nuttenhaft und wäre nicht so mit ihr über die Staße gegangen, aber das sagte
ich ihr natürlich nicht.
Hatte ich meinen Mut überschätzt und mich zu voreilig mit Herberts Besuch einverstanden erklärt?
"Doch, du gefällst mir sehr gut," sagte ich ihr ins Ohr, während ich sie fest an mich drückte.
" Ich liebe dich wie du bist!"
Meine Eifersucht war einfach da, auch wenn ich es nicht wahr haben wollte, doch damit mußte ich
nun fertig werden.
Ich nahm mir vor, den Dingen ihren Lauf zu lassen und mich ganz heraus zu halten, denn grade
das nicht vorhersehbare steigert die Spannung, und so sah ich unserem Besuch mit gemischten
Gefühlen entgegen.
Was schließlich daraus würde sollte meine Vorstellungen übertreffen.
Aber der Reihe nach.
Ich war damit beschäftigt nach einer bestimmten CD zu suchen, während Sabine noch vor dem
Spiegel stand, als es an der Tür klingelte. Da war er schon.
" Oh ich bin noch nicht fertig," rief sie, " ist es denn schon Acht "?
Herbert trat ein und begrüßte mich als hätten wir uns wer weiß wie lange nicht gesehen.
Mir war bewußt daß er eigentlich nur ihretwegen gekommen war.
Bei ihrem Anblick zog er die Augenbrauen hoch.
" Hallo Sabine, schön dich zu sehen, toll siehst du aus," wobei er sie mit großen Augen von oben
bis unten musterte.
Er gratulierte ihr mit einen großen Blumenstrauß.
Dann holte er ein Etui mit einem Schmuckstück aus der Tasche, was er ihr ebenfalls überreichte.
Sie bedankte sich mit einem Kuss auf seine Wange.
Anschließend stellte er eine Flasche Whisky auf den Tisch.
Nach der Begrüßung nahm ich ihm den Mantel ab und wies ihm einen Platz auf der Couch.
Sabine ging los um Gläser zu holen.
" Deine Frau ist eine richtige Augenweide," sagte er leise, aber laut genug daß sie es hören konnte.
" Danke", sagte ich, ohne näher darauf einzugehen, und setzte mich in einen Sessel.
Um irgendwas zu sagen fragte ich wie es denn so geht, und ob die Firma gut läuft.
Eigentlich verband mich nichts mit ihm, auch wenn wir uns duzten. Er war eben mein Chef.
Doch wenn ich so darüber nachdachte war er in letzter Zeit anders zu mir, ja seit dem Abend als er überraschend zu Besuch kam, und Sabine ihn im Badetuch empfing.
Er erzählte daß er gern zu uns kommt und sich über die Einladung gefreut habe, wobei er Sabine nicht ausden Augen ließ, die damit beschäftigt war die Gläser zu füllen.
Beim Bücken über den niedrigen Couchtisch präsentierte sie uns den köstlichen Inhalt ihres Pullis, sicherlich nicht ohne Absicht.
Nachdem sie ebenfalls Platz genommen hatte stießen wir zunächst mal gemeinsam an.
Das folgende Gespräch drehte sich um unseren letzten Urlaub am Ostseestrand, als Sabine vorschlug das Fotoalbum zu holen.
Sie legte es vor Herbert auf den Tisch und setzte sich neben ihn.
Um nicht im Abseits zu sitzen nahm ich Platz zu ihrer rechten Seite.
Ihr Parfüm stieg mir in die Nase, was sie noch begehrenswerter machte.
Für mich macht sie sich nicht so toll zurecht, kam mir der Gedanke und mußte immer öfter zu Herbert rüberschielen, der ihr Dekollete natürlich interessanter fand als die Fotos.
In der Seitenansicht bot sie Einblicke bis hin auf ihre Nippel.
Wie zufällig streifte er sie mal kurz mit dem Handrücken, und weil keine Reaktion folgte wiederholte er das gleich nochmal, und ständig wieder, wenn er unter ihrem Arm hindurch auf ein Foto wies.
Anfangs wich sie mit einem Lächeln aus, und schließlich tolerierte sie seine Berührungen.
Herbert stieß einen leisen Pfiff aus als die Bikinifotos kamen.
" Warte mal, es kommen noch Fotos mit Sabine oben ohne beim Sonnenbad," rutschte es mir raus und goß damit, ohne es eigentlich zu wollen Öl auf das bereits brennende Feuer.
" Wie du meinst," sagte sie grinsend, und schon hatte sie die betreffende Seite aufgeschlagen.
Diese interessierte Herbert schon eher und inspirierte ihn zu Kommentare und Komplimente.
Er meinte daß sie mit solch strammen Dingern jeden Busenwettbewerb gewinnen würde, wobei seine Augen zwischen den Fotos und ihrem Dekollete hin und her gingen.
Sabine kicherte dazu und zupfte ihr Dekollete zurecht.
Natürlich schaute ich mir die Fotos auch gerne an und war damit so abgelenkt, daß ich seine neuen Handgreiflichkeiten erst mitbekam als ihr linker Busen bereits aus dem Ausschnitt hervorquoll.
Dazu machte er weiter seine Scherze als wäre nichts.
Sabine schien das etwas peinlich, denn sie vermied den Blickkontakt zu mir, während sie mit zwei
Fingern halbherzig und mäßigem Erfolg ihre Brust zu bedecken suchte.
Inzwischen hatten wir die Flasche geleert.
Die Wirkung des Alkohols war ihr deutlich anzumerken, als sie sich erhob und sich auf meiner Schulter abstützen mußte. Bemerkte sie ihre hervorblitzende Brustwarze nicht ?
Herbert stand ebenfalls auf und fragte nach dem Weg zur Toilette, wobei er sich bemühte die Beule an seiner Hose zu verbergen.
" Macht doch nichts,"sagte ich lachend, "wenn man neben so einem heißen Luder sitzt."
Er grinste nur verstehend und verschwand.
Ich nutzte die Zeit eine neue CD aufzulegen und das Licht etwas herunter zu dimmen.
Sabine kam mit der neuen Flasche zurück und grinste mich an.
Meinem Blick auf ihr offenherziges Dekollete folgend ordnete sie den Pulli ein wenig.
" Ja ich weiß, es ist dein Geburtstag," wiederholte ich ihre Worte.
Anschließend ließ sie sich übermütig auf die Couch fallen, mit der Folge daß der Pulli in erneute Schieflage geriet, und jetzt noch tiefere Einblicke bot war als vorher.
Herbert nahm seinen Platz zu ihrer Linken wieder ein. Es konnte weitergehen.
Wie selbsverständlich hatte er sogleich ihre linke Brust hervor geholt, und da keine Einwände von ihr kamen begann er mit massieren und kneten.
Sabine wurde zusehends unruhiger und an ihrem Hals zeigten sich rote Flecken.
Ich ignorierte es einfach, denn was hätte ich tun können.
Hatte ich richtig gesehen daß sie ihre Hand auf seine Hose gelegt hatte?
Beim nochmaligen Hinsehen war ich mir sicher.
Er saß so dicht neben ihr, daß sie unauffälig ihre Hand in seine Hose geschoben hatte und langsam bewegte.
Ihre Erklärungen zu den Urlaubsfotos wurden immer unklarer, und seine Brustmassage wurde so
offensichtlich, daß es mich zu der Frage drängte, ob ihr das gefällt.
Erschrocken schaute sie mich an, und dann auf Herberts Hand an ihrem nackten Busen.
" Sorry," sagte er, während er seine Hand zurück zog.
Sabine schaute mich ernst an, und drückte mir dann lächelnd einen Kuss auf die Wange,
mit den leisen Worten: "Ach komm..! "
" Ja ich weiß, es ist dein…"
Herbert stand die Geilheit in den Augen geschrieben.
" Ja es ist ihr Geburtstag" echote er grinsend.
Sie lehnte sich zurück, ohne die Hand aus seiner Hose zu nehmen.
Groß und dick ragte ihre Brustwarze ins Freie, in einem Rot daß mir so nie aufgefallen war.
" Hast du wunderhübsche Titten!," murmelte er ohne sie aus den Augen zu lassen.
Dann geschah etwas unerwartetes. Mit trotziger Mine legte sie auch ihren rechten Busen frei.
Seine Augen wurden noch größer, und mit fragendem Blick zu mir fasste er erneut zu.
Herbert verstand es mit ihrer Brust umzugehen, was ich ihrem Gesichtsausdruck entnahm, besonders
als er ihre Brustwarze zwischen den Fingern drehte und sie langsam aus dem Fleisch zog, bis sie leise protestierte.
Er fand immer neuen Varianten sie zu stimulieren.
Mit den Worten " ich darf doch", holte sie wie selbstverständlich seinen Schwanz hervor.
Ich bin so heiß," flüsterte sie mir zu, "du hast doch nichts dagegen?"
Ich war etwas erstaunt darüber, konnte und wollte sie aber auch nicht daran hindern weiterzumachen.
Herbert öffnete den Gürtel und schob die Hose tiefer um es ihr etwas zu erleichtern.
Sabine war in ihrem Element.
" Steh mal auf," sagte sie, nachdem sie ihn eine zeitlang wortlos bearbeitet hatte.
Er blickte fragend zu mir rüber, bevor er ihrem Wunsch nachkam, ihre Brust losließ und sich vor sie stellte.
Zwischen Tisch und Couch war es eng, was seine Bewegungsfreiheit etwas einschränkte.
Zudem schien es ihm peinlich uns seinen steifen Schwanz zu präsentieren, der jetzt direkt auf Sabines Gesicht zeigte.
Ich nutzte die Gelegenheit ihn näher zu betrachten und konnte Sabine gut verstehen, die sogleich ihre Massage mit beide Händen fortsetzte.
Herbert besaß da wirklich ein Prachtexemplar.
Wie weit ich sie gehen lassen würde?
Jetzt wo es so interessant wurde war ich noch weniger in der Lage mir diese Frage zu beantworten.
Ja, es machte mich richtig geil und das wußte sie, denn immer wieder suchte sie diese Bestätigung mit kurzem Augenkontakt.
Was konnte schon passieren? Bestimmt würde sie ihn gleich zum Spritzen bringen.
Die Begeisterung war ihr anzusehen, und auch Herbert genoss es sichtlich, wobei er in ihren Händen noch weiter zu wachsen schien.
Sie wandte ihren Kopf wieder zu mir und sah mich mit seltsam geilem Blick an, während sie seine Vorhaut weit zurück schob, mit den Worten.
" Pass mal auf ! "
Dabei öffnete die Lippen und – nahm ihn in den Mund.
Mir blieb das Herz stehen ! Damit hatte ich nicht gerechnet.
Ebenso überrascht war Herbert, der sie einen Moment davon abzuhalten suchte.
Ihn mit den Händen zu massieren, okay, aber das hier…
Mit ungläubigem Staunen starrte ich auf den immer tiefer in ihrem Mund verschwindenden Schwanz.
" Du kleine Sau ! ", rutschte es mir raus.
Nein, damit hatte ich bestimmt nicht gerechnet. Kannte ich meine Frau so schlecht ?
Die Bewegungen und das Tempo bestimmte sie, bis er leichte Stoßbewegungen machte, zuerst vorsichtig und dann immer heftiger.
Ich mußte staunen wie sie ihn trotz seiner Größe komplett aufnehmen konnte, und mir fiel die Szene eines Pornos ein, den wir gemeinsam gesehen hatten, wo eine Frau so ein Riesending in ihrem Mund verschwinden ließ.
`Das schaffe ich auch,` waren Sabines Worte dazu.
Ich ahnte damals nicht wie ernst sie das meinte, und daß sie sich das wünschte.
Herberts Stöhnen wurde lauter.
Er fasste ihren Nacken um noch tiefer und heftiger stoßen zu können.
Dann war es soweit !
Ich glaubte zu spüren wie er ihr seine Ladung in den Mund schoss.
Zu seinem Stöhnen mischte sich nun Ihres dazu.
Sie schluckte und schluckte hörbar, immer wieder und mit großen Augen sah sie zu ihm auf, als könne sie nicht fassen was da geschah.
Meine Sabine!
Ich dachte immer sowas gibts nur im Film.
Dann wurden seine Stoßbewegungen langsamer.
Sabine behielt ihn noch eine Weile im Mund, bevor sie ihn frei ließ und zu ihrem Glas griff.
Dabei sah sie mich ernst und außer Atem an. " War das ein Geburtstagsgeschenk!"
Mir fehlten die Worte…
Du bist das Geilste was ich kenne," kam es von Herbert, der seine Sprache wiedergefunden hatte.
" Ich hab mal gelesen daß das gut für die Schönheit ist," erwiderte sie.
Dabei leckte sie sich über die Lippen, wobei sie die Hände unter ihre Brüste legte und sie anhob.
Dann müssen es ja schon einige Tröpfchen gewesen sein," lachte Herbert.
Oh, danke, – jetzt kennst du mein Geheimnis," erwiderte sie ebenfalls lachend, und schaute mich
mit merkwürdigem Seitenblick an.
Wie mochte sie das gemeint haben?
" Ich muß nachspülen," sagte sie indem sie aufstand und zur Küche ging
Herbert hatte sich wieder auf die Couch gesetzt und nahm sein Glas.
" Du darfst das nicht so ernst nehmen," meinte er nach kurzem Schweigen,
" sie nimmt sich halt was sie haben will."
Ganz abstreiten konnte ich das nicht und nickte nur.
" Ich denke da an etwas ganz Tolles, mal sehen ob sie mitmacht," fügte er hinzu, und rieb sich die Hände.
" Das wird dir bestimmt auch gefallen."
" Willst du mir nicht verraten was du meinst?", fragte ich neugierig.
" Ob ich sie überreden kann ihren Rock auszuziehen?" Dabei zog er begeistert die Augenbrauen hoch.
Eigentlich war ich es, den er um Einverständnis fragen müßte.
" Ich weiß nicht, versuchs doch," sagte ich, wobei ich mir ganz sicher war daß sie nicht nein sagen würde.
In der Tat stellte ich mir vor daß es jetzt sicher interessant würde.
Sabine kam zurück mit hüpfendem Busen. Ihren Pulli hatte sie in der Küche gelassen.
" Bleib mal stehen," sagte Herbert, " so schöne reife Früchte sieht man nicht alle Tage."
Nach ein Paar Drehungen zwängte sie sich wieder auf ihren Platz zwischen uns und griff erneut zum Fotoalbum, aber es wurde nichts daraus. Herbert schob es weg mit den Worten:
" Sabine, jetzt stellst du dich mal hin. – Ist das okay?"
" Noch ein Geschenk?" fragte sie grinsend und erhob sich wieder.
Jetzt stand sie eingeengt zwischen Couch und Tisch und schaute ihn erwartungsvoll an.
Herbert hob ihren Rock mit dem Finger leicht an mit den Worten:
" Na, wie wärs wenn du für uns…" Sie unterbrach ihn lachend.
" Aber man schaut einer Dame doch nicht unter den Rock!"
Der Reisverschluss an ihrem Rock befand sich zu meiner Seite, und so streckte sie ihn mir wortlos hin.
Sie hatte sfort verstanden was Herbert wollte.
Sollte ich wirklich?
Noch hatte ich den Schreck nicht ganz verdaut.
Aber wenn schon, dachte ich, dann steht es eher mir als Herbert zu, meine Frau auszuziehen,
und weil ich noch zögerte, fragte sie wer von uns möchte.
Langsam zog ich den Reißverschluss auf, und den Rock langsam über ihren Po herab.
Zum Vorschein kam ein knapper weißer Slip, der ihre Lippen teilte und dazwischen verschwand.
An den Seiten schaute ihre üppige Behaarung hervor.
Herbert strich genüßlich darüber, und schob schließlich zwei Finger hinter den Slip.
Ich folgte seinem Beispiel, bis sich unsere Finger hinter ihrem Slip trafen.
Die Finger der freien Hand hakte er ein und streifte ihn langsam ab.
Nun stand sie nackt bis auf die Strümpfe vor uns.
Diesen Anblick kannte er ja schon von seinem früheren Besuch bei uns. (Das Badetuch)
Begeistert kämmte er mit den Fingern durch ihr Schamhaar.
" Du duftest wie eine Jungfrau." Mit den Worten drückte er ihre Schenkel leicht auseinander und war im Begriff dazwischen zu fassen, wobei ich ihm aber zuvor kam.
" Da warst du wohl etwas zu langsam," lachte sie, worauf er ebenfalls lachen mußte.
Ich spürte sofort daß sie sehr feucht war, denn ich konnte mit dem Finger leicht eindringen.
Ihr gefiel das, denn sie stützte sich auf meine Schulter und stellte die Beine auseinander.
Herbert fasste ihr ins Schamhaar und zog die Lippen auseinander, bis ihre Perle sichtbar wurde.
Vorsichtig nahm er sie zwischen zwei Finger.
Und bald schon hatten wir sie gemeinsam zum Höhepunkt gebracht.
Sie stieß ein paar spitze Schreie aus, schob unsere Hände von sich und presste die Schenkel zusammen.
Bevor sie sich setzen konnte strich Herbert über ihren einladenden Po, und wie auf Kommando
drückten wir beide gleichzeitig einen Kuss darauf.
Sie nahm ihr Glas mit den Worten:
" Auf uns Drei."
" Auf unser Geburtstagskind", fügte Herbert hinzu.
Anschließend küsste sie zuerst mich und dann Herbert auf den Mund.
Herbert sah darin eine Aufforderung, denn sofort presste er sie an sich und erwiderte den Kuss.
Im Gegensatz zu den Beiden hatte ich meine hoch gesteigerte Spannung nicht abgebaut, und mußte ansehen wie sie nackt zwischen uns saß als wäre es das Natürlichste auf der Welt.
Dabei blätterte sie weiter im Fotoalbum, was aber niemand interessierte, denn Herbert streichelte ihre Brüste, während ich überlegte was ich tun könnte, und ich mich zunächst mit ihrem einladenden Po befasste.
Weil ich sie kenne und weiß daß sie auf sowas reagiert, mußte ich nur eine Weile warten, und tatsächlich schob
sie das Album weg.
" Macht mal Platz," sagte sie, legte sich zwischen uns auf die Couch und zog die Beine an.
Langsam ließ sie die Knie auseinanderfallen, um uns so ihr geöffnetes Paradies in voller Pracht zu präsentieren.
Ich mußte staunen über mich, weil es mich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr im geringsten störte, daß sie so weit ging indem sie Herbert alles zeigte.
Was Sabine erwartete war klar, und sogleich vergrub Herbert seine Zunge in ihrem Allerheiligsten.
Schnell hatte ich meinen schon lange stehenden Schwanz befreit, mich vor sie gekniet und ihn gegen ihre Lippen gedrückt.
Ein heiß ersehntes Gefühl in ihren Mund zu gleiten, was mir aber auch sagte, daß ich das nicht lange aushalte.
Ich hätte es gern noch länger genossen, doch schneller als sonst kam der Punkt wo ich mich nicht mehr zurückhalten konnte, und wie Herbert durfte auch ich in ihrem Mund entladen.
Herbert war immer noch vertieft in sie, und ich glaube daß er es schaffte sie mit der Zunge zu einem weiteren Höhepunkt zu bringen.
Dann stand sie auf und verschwand im Bad.
Die Normalität hatte uns wieder und irgendwie spürte ich eine gewisse Peinlichkeit, als ich unter Herberts Blicken meine Hose schloss und die Gläser nachfüllte.
Er bemühte sich vergeblich seinen noch stramm stehenden Schwanz in der Hose zu verstauen.
Rückblickend führe ich das Geschehen zum Teil auf unseren Alkoholkonsum zurück, der zudem Herbert nun an der Heimfahrt mit seinem Wagen hinderte.
So nahm er unseren Vorschlag an auf der Couch zu schlafen.
Doch damit war der Abend noch nicht zu Ende.
Irgendwann in der Nacht wurde ich wach von Geräuschen, die ich nicht einordnen konnte und machte meinen gewohnten Gang zur Toilette.
Sabine stand im Bademantel vor der leeren Couch, denn Herbert lag auf dem Boden davor.
Er war einfach runtergefallen.
" Das ist doch zu unbequem", meinte sie, " im Bett ist doch Platz genug für Drei."
Im Halbschlaf rappelte er sich hoch und zögerte ihr Angebot anzunehmen.
" Komm," nahm sie ihn bei der Hand und zog ihn hinter sich her.
Ich wurde nicht gefragt ob ich damit einverstanden bin.
Eigentlich war ich in Schlafstimmung, aber die neue Situation hinderte mich daran einzuschlafen.
Sabine hatte sich in der Mitte zwischen uns plaziert, und nach verlöschen des Lichts sogleich ihren Bademantel abgelegt, unter dem sie natürlich nichts als nackte Haut trug.
Und da war sie plötzlich wieder da, meine Eifersucht!
Sobald meine Atemzüge gleichmäßig waren kam Bewegung in die andere Bettseite.
Beide mußten davon ausgehen daß ich eingeschlafen war.
Im schwachen Licht das durchs Fenster fiel konnte ich sehen wie Sabine in die Stellung `69` über ihn stieg …
Es war ihr Geburtstag.