Meine Tochter, eine perverse Nymphomanin
NETZFUND!!!
Meine Tochter, eine perverse Nymphomanin
Unbekanter Autor
Meine Tochter war erst vor Kurzem zwanzig geworden. Ich wunderte mich damals nur etwas darüber, dass sie sprichwörtlich die Liebhaber wie ihre Unterwäsche wechselte. Was ich jedoch noch nicht ahnte, sie trieb es auch lesbisch. Das war schon ein Schock für mich, als ich eines Nachmittags von Arbeit kam.
Also, ich öffnete die Tür und hörte seltsame Geräusche aus ihrem Zimmer. Ich muss ehrlich zugeben, ich bin sehr neugierig, und so sah ich durch die offen stehende Tür. Manuela lag mit einer ihrer Freundinnen im Bett. Die beiden waren völlig nackt und machten es mit einander. Meine Tochter besorgte es ihrer Freundin gerade mit zwei Dildos. Solche hatte ich zuvor aber noch nicht gesehen. Die Dinger waren zum Aufpumpen und hatten einen Saugfuß. Na ja, jedenfalls hatte die Freundin in jedem Loch einen und Manuela fickte sie damit so richtig durch bis sie laut stöhnend einen Orgasmus bekam. Anschließend wechselten die beiden Mädels die Stellung und Manuela ließ sich einen dieser Dildos in den Po stecken. Dann forderte sie: „ Conni, jetzt stopfst Du mir Deine Faust in die Fotze! “. Kaum hatte das Mädel dies getan, pumpte Manu den Dildo auf. Das Ding wurde so dick, dass ich glaubte sie wolle sich ihr Poloch sprengen. Schließlich feuerte sie die Freundin an: „ Fick mich durch. Ich will kommen. Fick mich mit Deinem ganzen Arm! “. Während nun das Mädel Arm und Dildo bewegte, wand sich meine Tochter vor Ekstase wie ein Aal und schrie regelrecht ihre Orgasmen heraus. Sie muss wohl zwei oder dreimal gekommen sein.
Seltsam ist eigentlich nur, dass dieser Anblick mich auch ziemlich geil machte. Um aber nicht entdeckt zu werden, verließ ich noch mal die Wohnung und lief etwa eine halbe Stunde durch die Stadt und ging dann erst wieder nach Hause. Die zwei Mädels waren bereits angezogen und taten so als ob nichts gewesen wäre. Ich erfuhr jedoch viel später, dass meine Tochter mich bemerkt hatte und es genoss, beobachtet zu werden.
Zu dieser Zeit hatte ich einen Lebensgefährten, sein Name war Kurt und er war drei Jahre älter als ich. Nun ist es aber oft bei Frauen Ende dreißig Anfang vierzig so, dass sie sich in ihrer Erscheinung und in sexueller Hinsicht bestätigt sehen möchten. Zu meinem Leidwesen gehöre ich auch dazu. Ich hatte aber bis dahin noch nicht die Möglichkeit.
Eine Woche nach eben dieser Entdeckung hatte ich Spätschicht und saß mit einer Kollegin in der Kantine, als am Nachbartisch über einen jungen Kollegen hergezogen wurde. Dabei ging es auch um Sex. Er bekam einen hochroten Kopf und alle lachten laut los. Bis auf Jörg , einem gut aussehenden Kollegen Mitte dreißig . Er lächelte nur etwas verhalten. Die Kollegin an meinem Tisch kannte ihn sehr gut und deshalb fragte ich sie: „Ist Jörg verklemmt oder hat er keinen Blassen von Sex, dass er nicht auch mitlacht ? “. Meine Tischnachbarin sah mich gelassen an und sagte leise zu mir: „Jörg und keinen Blassen, im Gegenteil. Der lacht nicht, weil er sich seine eigenen Gedanken dazu macht. Er hat wahrscheinlich mehr Ahnung von Sex als die anderen zusammen genommen, aber mit Sicherheit mehr Verstand als über solchen Stuss zu lachen. Ich selbst wollte auch schon mit ihm ins Bett steigen, ist gar nicht so einfach. Er weis genau, was er will.“
Das machte mich dann doch neugierig und wollte es unbedingt versuchen ihn rum zu kriegen. Später erfuhr ich mal nebenbei, dass diese Kollegin genau wusste wovon sie sprach, denn sie hatte es mit ihm schon mal gemacht. Sie wollte dies allerdings damals nicht sagen, um lästigen Fragen aus den weg zu gehen. Ich allerdings fasste in dieser Minute den Entschluss, alles zu tun, um Jörg zu verführen. Denn mit meinen dreiundvierzig Lenzen und meinem doch sehr guten Aussehen brauchte ich unbedingt eine Bestätigung dafür, dass ich noch immer attraktiv und sexy war.
Das Glück war auf meiner Seite. An dem Freitag machte er den Letzten von seiner Abteilung . In den anderen Abteilungen war bereits Schluss und alle waren bereits nach Hause gegangen, als ich schließlich mit drei meiner Kolleginnen ebenfalls zum Duschen gingen . Jörg hatte noch etwa eine halbe Stunde zu tun, bevor auch er Feierabend machen konnte. Das war meine Chance, und so ließ ich mir Zeit, um die Letzte zu sein. Die anderen Frauen waren gerade gegangen, als ich die Tür von den Männerumkleideräumen hörte. Ich schlich mich raus und lugte durchs Schlüsselloch. Ich brauchte nicht lange zu warten, bis ich Jörg zu den Duschen gehen sah. Fast lautlos schlich ich mich in den Umkleideraum, zog mich aus und ging zur Dusche.
Jörg war bereits beim Abbrausen der Seife und bemerkte nicht wie ich hinter ihm in die Duschkabine trat. Als er sich umdrehte fragte er etwas erschrocken: „Was hast Du denn vor, Eure Duschen funktionieren wohl nicht?“ Ich stellte mich direkt vor ihn und sagte so verführerisch wie ich nur konnte: „Nein die Duschen gehen. Ich bin scharf auf Dich. Oder gefalle ich Dir nicht?“ Er machte einen halben Schritt zurück und musterte mich kurz von oben bis unten und sagte schließlich: „Doch, Du gefällst mir sehr gut. Du hast einen sexy Körper.“ Im nächsten Moment nahm er mich in die Arme und küsste mich. Dabei streichelte er sanft meine nicht gerade großen Brüste. Mir fuhr ein Schauer über den Rücken, und als ich seine Hand zwischen meinen Beinen spürte durchfuhr es mich wie ein Stromschlag. Seine Berührungen waren so sachte, dass es schon fast kitzelte. Ich stellte ein Bein auf den Sims und genoss seinen Finger in meiner vor Geilheit juckenden Möse. Gerade als ich schon sagen wollte, er solle mich ficken, bekam ich seinen Pint zu spüren. Dabei führte er ihn so langsam in mich ein, dass ich fast wahnsinnig wurde. Mit sanften gleichmäßigen Stößen brachte er mich so ziemlich schnell zum ersten Orgasmus. Dann drehte er mich um, drückte meinen Oberkörper sanft nach vorn und drang von hinten ein. Als er schließlich meinen Oberkörper wieder nach oben zog und etwas in die Knie ging machte ich ein Hohlkreuz. In dieser Stellung konnte ich seinen Kolben unwahrscheinlich stark spüren. Mit dem selben Tempo fickte er mich nun nochmals und massierte dabei meine Brüste. Ich weis nicht was da mit mir passierte, ich glaubte dabei jeden Tropfen von der noch laufenden Brause auf meinen Körper zu spüren. So kam ich laut stöhnend zum zweiten Orgasmus. Er hingegen zog im nächsten Augenblick seinen Pint heraus und spritzte mir die Ladung auf den Hintern.
So etwas hatte ich noch nie zu vor erlebt. Ich kann mich nicht erinnern, jemals so schnell hintereinander zwei mal gekommen zu sein. Ich war auf einmal richtig süchtig nach Sex mit ihm. Da ich wusste, dass Kurt erst am Sonntag von seinem Seminar kommen würde und Manuela ebenfalls nicht zu Hause war, das hatte sie zumindest gesagt, bot ich Jörg an: „Was hältst Du davon, mit zu mir zu kommen und zu beenden was wir begonnen
haben?“ Etwas lächelnd entgegnete er: „Nun, wenn Du noch nicht genug hast, habe ich nichts dagegen. Meine Frau kommt erst nächste Woche wieder. Ich habe also alle Zeit der Welt.“ Also duschten wir uns schnell ab, zogen uns an und fuhren jeder mit unserem Auto zu mir.
In der Wohnung angekommen, machten wir nicht viel Federlesen. Ruckzuck waren wir aus den Sachen und lagen auch schon in meinem Bett. Diesmal allerdings legte er sich auf den Rücken und ich auf ihn. Ich hatte es schon oft französisch gemacht, aber noch nie so genossen. Die Art und Weise, wie er mich leckte, war einfach himmlisch. Seine Zunge massierte mal meinen Kitzler, mal steckte er sie in mein Loch oder kreiste sanft über meine erregten Schamlippen. Sein Zungenspiel war genau so, wie ich es gern hatte, einfach genau so, wie ich selbst auch eine Möse lecken würde, wäre ich lesbisch veranlagt. Daher saugte ich auch seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst.
Schließlich hielt ich es nicht mehr aus und sagte deshalb: „Jetzt möchte ich aber auf Deinem Schwengel reiten!“ Ich rutschte nach vorn und spießte mich genüsslich auf dem steifen Ding auf. Ich genoss jeden Millimeter seines Schwanzes, den ich mir in mein gieriges Loch rammte. Nach einigen Minuten zog er mich auf sich und wir drehten uns auf die Seite. Während er mich mit gleichmäßigen harten Stößen fickte, presste er eine Hand auf meinen Unterbauch, direkt über dem Schamberg. Dabei raunte er mir zu: „Und jetzt ficke ich Dich bis Du spritzt!“ Ich wusste überhaupt nicht, was er damit meinte. Jedoch wurde mir dies nach wenigen Minuten klar, denn als ich einen Orgasmus bekam, glaubte ich, ich pinkelte mir ein.
Bevor ich allerdings so richtig begriff, hatte er seinen Riemen aus meiner Lusthöhle gezogen und mich auf den Rücken gedreht. Er drückte meine Beine zu meinen Schultern und hob mein Becken an. Schon spürte ich seine Zunge erst über meine nasse Möse kreisen und schließlich verwöhnte er auch mein Hintertürchen. Ich übertreibe nicht, wenn ich behaupte, dass das ein irre geiles Gefühl ist, die Zunge im Hintern zu spüren. Plötzlich hörte er auf mit Lecken und steckte mir einen Finger in den Po und zwei Finger in die
Möse. Ich hatte es noch nie zuvor anal gemacht, aber wie unter Trance forderte ich Jörg auf: „Fick meinen Arsch, mach schon. Ich will Deinen Kolben tief in meinem Arsch spüren!“
Als er dann seinen Fickkolben in meinen Hinter steckte, verspürte ich erst einen leicht stechenden Schmerz. Jörg war jedoch sehr behutsam und so ließ der Schmerz schnell nach. Dafür war dann aber das geile Gefühl um so stärker. Von Minute zu Minute wurde es immer heftiger. Ich kann mich beim besten Willen nicht mehr erinnern, wie lange er mir so sein steifes Rohr bis zum Anschlag in den Hintern rammte. Immer wieder hörte ich mich stöhnend ausrufen: „Fick schneller, fester…, machs mir!“ Als ich schließlich so zweimal gekommen war, stöhnte auch Jörg: „Ich bin gleich soweit. Wo soll ich Dir meinen Saft hinspritzen?“ Kaum hatte er sein Ding heraus gezogen, drehte ich mich um und saugte daran, bis der Saft mir in den Mund spritzte. Mir wurde erst später bewusst, dass es das erste Mal war, dass ich mir in den Mund spritzen ließ. Ich muss allerdings auch zugeben, dass ich noch nie zu vor so geil war.
Wir blieben anschließend nebeneinander liegen und unterhielten uns noch etwas. Unter anderem auch darüber, warum er eigentlich fremd geht. Er verriet mir, dass er seine Frau liebt, aber in Punkto Sex von ihr vernachlässigt wird und deshalb auch mal so eine Gelegenheit ausnutzt. Jedoch lege er es nicht darauf an, sondern sagt eben nicht immer nein bei einer sich ergebenden Gelegenheit und der Zeitpunkt stimmt. Ich fragte ihn: „Und ich bin wohl so eine Gelegenheit?“ und er entgegnete: „Im gewissen Sinne schon, aber es gibt noch einen zweiten Grund, warum ich hier mit Dir im Bett liege….“ Er drehte sich auf die Seite, streichelte sanft über meine Brust und fuhr fort: „… Du bist wunderschön und sexy. Das war eigentlich der Hauptgrund.“ Er lehnte sich etwas über mich und gab mir einen Kuss. Da konnte ich nicht anders und hauchte: „Danke für das Kompliment. Ich habe nichts dagegen, wenn wir die Gelegenheit noch etwas ausnutzen, ich bin nämlich immer noch geil.“
Wortlos küsste er mich und glitt mit seiner Hand langsam nach unten bis zu meinem Lustzentrum. Während er zwei Finger in mein gieriges Loch schob, wanderten nun auch seine Lippen ebenfalls auf meinem Körper immer tiefer. Mit den Fingern massierte er äußerst geschickt meinen empfindlichsten Punkt im Inneren meiner Möse und mit der Zunge verwöhnte Jörg meine Liebesperle. Und dann ging alles sehr schnell. Ich merkte, wie es im Unterleib regelrecht kochte und im nächsten Moment spritze ich ihm meinen Mösensaft entgegen. Ich wollte mich dafür entschuldigen, aber gerade als ich den Mund aufmachen wollte, küsste er mich und rammte mir schonungslos seinen steifen Prügel in die Möse. Dieses Mal war er nicht so sanft, sondern stieß mich mit aller Kraft. Nach wenigen Minuten zog er seinen Prügel wieder raus, drückte mir meine Beine an die Brust und fickte mich in den Hintern. Diese harte Gangart machte mich richtig wild und so spielte ich mit den Fingern an meinem Kitzler.
Wahrscheinlich gefiel dies auch Jörg, denn er richtete sich auf und stöhnte: „Steck Dir mal die Finger in die Fotze, mal sehen wie Dir das gefällt!“ Ich tat dies auch und steckte mir vier Finger vor Geilheit in mein Loch. Ich hatte das Gefühl, als ob sein Schwanz noch mal so groß geworden war. Bei jedem Stoß stöhnte ich laut auf. Ich glaubte, dass mir die Geilheit aus jeder Pore trat. Ich spürte, wie sich der nächste Orgasmus anbahnte, als Jörg stöhnend herauspresste: „Ich bin gleich soweit!“ Da war er, mein Orgasmus und ich schrie laut aus: „Spritz mir in den Arsch Du geiler Stecher!“ Im selben Augenblick spürte ich seinen heißen Saft in meinen Hintern schießen. Das war ein irres Gefühl, zumal ich in dem selben Moment auch kam. Erschöpft blieben wir noch eine Weile liegen. Schließlich zog Jörg sich an, gab mir noch einen Kuss und fuhr nach Hause. Ich hingegen duschte und ging total befriedigt zu Bett.
Einige Tage später hatte ich bei Zeiten Feierabend und nahm mir deshalb vor, die Wäsche zu waschen. Als ich nun die Truhe ausräumte um die Wäsche zu sortieren, fiel einer dieser Dildos von meiner Tochter zu Boden. Ich hob ihn auf und legte ihn auf die Maschine. Mir fiel auf, dass das Ding eine gute Form hatte und musste gleich wieder an die Nacht mit Jörg denken. Als die Maschine lief, wollte ich wissen ob das Teil auch wirklich mit dem Saugfuß gut hält und machte das Ding auf dem gefliesten Fußboden im Bad fest. Es hielt wirklich gut. Doch dann war die Neugier und meine aufsteigende Geilheit stärker. Im Nu zog ich mich aus und setzte mich auf das Gummiding. Es war zwar nicht wie bei einem Echten, fühlte sich aber dennoch gut an, und so ritt ich mich auf dem Dildo in Ekstase. Dabei bemerkte ich nicht einmal, dass meine Tochter, bereits nackt, plötzlich hinter mir kniete. Ich erschrak, als sie sagte: „Beug Dich mal nach vorn.“ Entsetzt entgegnete ich: „Was soll das, was machst Du hier und was hast Du eigentlich vor?“ Manuela antwortete erpresserisch: „Jetzt werden wir beide etwas Spaß miteinander haben. Oder möchtest Du, dass ich Kurt erzähle, dass Du mit einem Anderen letzten Freitag im Bett gelegen hast?“ Das wollte ich natürlich nicht und ließ geschehen was geschah. Ich beugte mich also nach vorn und Manuela setzte den zweiten Dildo direkt hinter den Ersten. Dann befahl sie: „Und jetzt setz Dich auch noch auf den zweiten Prügel!“ und brachte diesen an meiner Rosette in Position.
Als ich nun meine beiden Löcher reitend durchfickte, pumpte dieses Luder die Dildos nach und nach auf. Erst als ich den ersten Orgasmus bekam und dabei nach den Dingern fasste, bemerkte ich, dass diese so dick waren, dass ich diese kaum mit zwei Händen umfassen konnte. Ich glaube, mein geiles Töchterlein hatte sie bis zum Maximum aufgepumpt. Manuela stand auf und stellte sich vor mich hin und meinte: „Na, das ist doch ein irre geiles Gefühl, die Löcher so gestopft zu bekommen. Und jetzt mach mal den Mund schön weit auf Mutti.“ Ich wusste zwar nicht, was sie vor hatte, machte aber dennoch meinen Mund weit auf. Im nächsten Augenblick pisste sie mir in den Mund und befahl: „Schluck meine Pisse. Und dann fickst Du mich mit der Faust!“
Ich war inzwischen so maßlos geil und in Ekstase geraden, ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Für mich zählte nur noch das irre geile Gefühl in meinem Unterleib, so dass ich alles tat, was Manuela wollte. Und so besorgte ich es ihrer rasierten jungen Möse mit der Faust bis sie laut stöhnend einen Orgasmus bekam. Sie hauchte: „Zieh die Hand langsam raus….“, drehte sich im nächsten Moment rum und sagte weiter: „… und jetzt leckst Du meinen Arsch. Steck mir Diene Zunge tief ins Arschloch. Ich möchte Dir in den Mund scheißen!“. Ich nahm dies alles nur noch wie durch einen Schleier wahr, ich war gleich wieder so weit. Als ich ihr meine Zunge so tief es ging in den Hintern gesteckt hatte, stieß ich mit der Zungenspitze gegen ihre Scheiße. Eine Minute später hatte ich diese auch schon geschluckt. Und schon hörte ich dieses perverse Luder sagen: „Fick mein Arsch mit der Faust Du geiles Stück!“ Ich bohrte ihr meine Finger in die Rosette und fickte sie mit kräftigen gleichmäßigen Stößen. Schließlich zwängte ich meine andere Hand in ihre nasse Möse, Strafe musste sein. Ich weis nicht, wer von uns beiden am lautesten stöhnte und schrie, als es uns kam.
Kaum hatte ich meine Hände aus den Ficklöchern meiner Tochter gezogen, keuchte diese: „Und jetzt besorg ich es Dir, das vergisst Du Dein Leben lang nicht!“ Sie drückte meinen Oberkörper nach hinten, so dass ich mich auf den Rücken legen musste und nahm dabei den vorderen Dildo weg. Einen Moment später stopfte sie mir beide Hände in meine Möse. So viel ich auch bettelte, sie solle es nicht tun, es half nichts. Manuela war gnadenlos und fickte meine Möse mit beiden Fäusten heftig durch. Ich schrie nur noch, denn der Dildo in meinem Hintern hatte gut zehn cm Durchmesser und dann noch zwei Fäuste in der Möse, das war zuviel. Ich spürte nur noch einen ungewöhnlich stechenden Schmerz und dann bekam ich einen Abgang, wie ich einen nie zuvor hatte.
Was jedoch danach geschah wies ich nicht. Ich muss wohl ohnmächtig gewesen sein. Als ich jedenfalls wieder zu mir kam, war Manuela schon weg. Langsam erinnerte ich mich wieder, was überhaupt passiert war. Voller Entsetzen duschte und schruppte ich mich gut eine Stunde lang. Es half nichts, ich fühlte mich nach wie vor dreckig. Ich schämte mich für das, was geschehen war. Ich konnte nur hoffen, dass Kurt nie davon erfährt.
Etwa zwei Wochen später war mir dies dann allerdings egal. Manuela brauchte mal wieder Geld, allerdings konnte und wollte ich ihr keines geben. Schließlich muss sie ja irgendwann lernen mit ihrem Geld zu haushalten. Da ging sie ins Wohnzimmer und fragte Kurt nach Geld. Als ich in die Diele kam, hörte ich sie gerade sagen: „Kurt, entweder gibst Du mir die 500,00 DM, oder ich erzähle Mutti, dass Du es mit mir schon ein paar mal getrieben hast!“ Zu meinem Entsetzen jedoch entgegnete Kurt: „Bloß nicht, halt bitte den Mund, Du bekommst auch von mir 1000,00 DM. Dann habe ich wenigstens noch ein paar mal bei Dir gut. Ich finde Dich nämlich viel schärfer als Deine Mutter.“ Da platzte mir der Kragen. Ich setzte Kurt noch in der nächsten Stunde vor die Tür. Hätte er es mit irgend einer anderen Frau getrieben, hätte ich es ihm vielleicht verziehen, aber mit meiner Tochter, das war zu viel. Zu Manuela aber sagte ich: „Mein liebes Kind, suche Dir auf dem schnellsten Weg eine Wohnung und verschwinde aus meinem Leben. So ein perverses Miststück hat keinen Platz in meinem Leben. Was Du dann in Deinen eigenen vier Wänden machst, ist mir egal!“ Zwei Wochen später dann zog sie aus, ich weis nicht wohin, ist mir aber auch egal .
Mit Jörg hatte ich allerdings auch nichts wieder. Zumal er Zwei Monate nach unserem Abendteuer in ein anderes Bundesland zog. Ich für meinen Teil hatte ein für alle male die Nase voll von Männern, denn Männer wie Jörg gibt es sehr selten. Schade fand ich nur, dass er fremdgehen muss um sexuell auf seine Kosten zu kommen. Aber immerhin war er ehrlich zu mir. Jedenfalls stellte sich auch zu dieser Zeit heraus, dass die Arbeitskollegin, mit der ich an dem Tisch in der Kantine gesessen hatte, bevor alles begann, bisexuell ist. In einem Gespräch mit ihr erfuhr ich auch, dass sie es auch schon mal mit Jörg gemacht hatte. Ich erzählte ihr von den Geschehnissen und wie schön es mit Jörg war. Na ja, was soll ich um den heißen Brei herum reden. Ich habe nicht nur mit ihr eine Beziehung begonnen, sondern wir sind heute beide ein glückliches Paar und haben eine wunderschöne Wohnung zusammen. In unserer alten Firma sind wir aber nicht mehr beschäftigt. Wir sind ein halbes Jahr darauf weg gezogen und haben uns privat gemacht. Unsere Firma läuft ausgezeichnet und wir haben sehr viel Zeit für uns.