Männertausch -Tag zwei-
Früh am Morgen, Miriam schlief noch fest, wachte ich auf und ging in die Küche und kochte mir einen Kaffee. Räumte etwas im Wohnzimmer auf, bürstete die Flecken aus dem Sofa und genoss die ersten Sonnenstrahlen bei einem Kaffe auf der Terrasse. Plötzlich stand Miriam neben mir, nahm meine Hand und führte mich in das Schlafzimmer, ließ sich rücklings auf das Bett fallen und spreizte ihre Schenkel… „los, fang an, ich will deine Zunge spüren!“ Ohne zu zögern kroch ich auf das Bett und fing an sie zu küssen und zu lecken, sie roch intensiv und ihre Lippen waren kalt und trocken. Ich arbeitete mich mit meiner Zunge vor und öffnete ihre Vulva langsam von unten, bis hoch zu ihrer Klit… sie schob mich zur Seite und stand, ohne ein weiteres Wort, auf und verschwand im Bad. Rief mir zu, dass ich für sie Kaffee kochen soll.
Ich hörte, wie sie duschte, zog mich an und kochte Kaffee. Deck den Tisch und hol uns Brötchen, nimm den Schlüssel mit, hörte ich sie rufen. Nachdem ich den Tisch gedeckt hatte, nahm ich den Hausschlüssel und suchte einen Bäcker… Es dauerte ewig, bis ich endlich einen gefunden hatte und die Wohnungstür öffnete. Aus dem Dachgeschoss nahm ich Geräusche war… Miriam kam die Treppe herunter und mir blieb fast der Mund offen stehen… Sie trug Highheels, Nylonstrümpfe deren Saum unter einem kurzen roten Lederrock hervor blitzte, ihre Brust wurde durch eine Korsage nach oben gedrückt und ihre Brustwarzen lagen frei… zum Niederknien dachte ich mir!
Fragend schaute sie mich an „gefällt dir was du siehst? Das ist doch was euch Männer gefällt.“ Ohne auf meine Antwort zu warten verlangte sie nach einem Kaffee, wir setzten uns in die Küche. Miriam öffnete ihre Schenkel und gab so den Blick auf ihr Lustzentrum frei… „schau mich an. Ich habe oben noch eine Überraschung für dich. Ich hoffe dir gefallen Überraschungen?“ Ich war mir nicht sicher… aber ihr Aussehen war Atemberaubend… darin war ich mir sicher! Ich bekam eine Erektion, ausgelöst durch den Anblick ihrer, noch immer geschmückte Rosette, ihrer leicht geöffneten Schamlippen und den Anblick ihrer schönen Brust.
„Oben wartet die Überraschung, du wirst passiv sein und meine Zeichen und Anweisungen hören. Gib mir einen tiefen Zungenkuss, bevor wir gemeinsam hoch gehen.“ Ihr Blick ging zu ihrem Schoß und ich verstand… ging vor ihr auf die Knie und drückte meine Lippen fest auf ihre, öffnete sie leicht mit meiner Zunge und drang in ihre Vagina ein. Sie hielt meinen Kopf und drückte sich an mich und nahm meine Zunge in sich auf. „Das reicht jetzt, komm mit“ Sie stand auf… ich genoss ihren Anblick sehr. Ihre Hand streifte über meinen Kopf, sie lächelte mich an… „komm jetzt!“
Miriam ging vorweg und ich konnte ihren Hintern und ihre Beine bewundern, grazil bewegte sie sich, war sich ihrer Ausstrahlung bewusst. Auf der Treppe drehte sie sich zu mir um, legte ihren Zeigefinger auf den Mund und deutete mir an ruhig zu sein. Das erste Mal sah ich dieses Zimmer, es war in schwarz und rot gehalten. Ausgestattet mit einem Strafbock, einem Andreaskreuz, einem pompösen rot und goldfarbenem Sessel, fast schon ein Thron. Daneben stand eine Anrichte auf der verschiedene Utensilien bereit lagen. Der Raum wurde durch warmes Licht erleuchtet und in der einen Ecke erkannte ich einen Käfig, in dem eine Frau wartete… sie kniete mit verbundenen Augen auf dem Boden, ihre Hände lagen auf ihren Oberschenkeln mit nach oben geöffneten Handinnenflächen… Miriam ging auf sie zu, öffnete die Gittertür, griff nach dem Halsband der Frau und führte sie zu ihrem Sessel
Miriam streichelte ihr das Haar, weiter über die Schultern und Rücken… um schließlich ihre Brüste zu massieren. Ihre Nippel stellten sich auf… Miriam angelte sich zwei Brustklemmen von der Anrichte und setzte die erste Klemme auf die Brustwarze der knienden Frau… langsam ließ sie die Klemme zuschnappen. Der Körper der Sklavin zuckte zusammen aber kein Laut war zu hören, das gleiche wiederholte sich mit der anderen Warze… Miriam bewegte sich langsam und ruhig, es wirkte fast besinnlich, sie hatte immer Körperkontakt zu ihrer Sklavin, sprach aber kein Wort. Breitbeinig stellte sie sich vor die kniende Frau, ging in die Hocke und drückte das Gesicht der Sklavin an ihre Brust. „Das hast du gut gemacht… heute haben wir Besuch.“ Ihr Kopf versuchte sich zu drehen, als würde sie so in Erfahrung bringen wer noch anwesend sei. „Schhh, bleib ruhig… du wirst früh genug erfahren wer uns besucht. Es wird dir gefallen.“
Miriam griff nach der Kette, die die beiden Klemmen miteinander verband und zog die Frau vorsichtig nach oben. Sie drehte sie um ihre eigene Achse und griff durch ihre Arme zu dem Schambein, dessen Behaarung akkurat gestutzt war. Miriam öffnete mit beiden Händen die Schamlippen und gab den Blick auf ihren gepiercten Intimbereich frei. „schau dir das an, diese geile Ding… die hat sie sich für mich setzten lassen.“ Mit ihren Fingern spielte sie an dem Silberschmuck, zog die beiden Ringe, die ihre Schamlippen zierte, auseinander… und legte so ein weiteres Schmuckstück frei, es war ein silberner Stift, der senkrecht über ihrer Klit gesetzt wurde. Die Frau legte ihren Kopf in den Nacken und suchte den Kontakt zu Miriam, „was ist, schämst du dich dafür?“ Nein, Herrin!
Mir war neu, dass Miriam sich so nennen ließ, weder von Nick noch von mir verlangte sie diese Anrede. Die Sklavin war eine kleine Frau, Anfang dreißig, schlank, lange blonde Haare, die zu einem Zopf zusammen gebunden waren. Bis auf Halsband, Hand- und Fußfesseln war sie nackt. Miriam ging langsam um sie herum, nahm sie in den Arm und spreizte mit ihren Händen die Pobacken ihrer Sklavin. „Komm her und schau sie dir an“. Ich ging zu den beiden Frauen und betrachtete den Hintern, der mir präsentiert wurde.
„Auf der rechten Seite der Anrichte liegen die Spielsachen von Ina, nimm dir den Plug und verschließ ihr das Arschloch damit“ Der Plug war Messingfarbend, mit einem Löwenkopf verziert in dessen Maul ein kleiner Metallring hing. Mit etwas Gleitgel drückte ich ihn ansatzlos in den Bestimmungsort. Miriam lächelte mir zu und setzte sich auf ihren Sessel, zog Ina an dem Halsband zu sich und ließ sie vor sich nieder knien. Mit ihren Fingern spielte sie noch etwas an ihren Brustklemmen, bevor sie beide gleichzeitig öffnete… ihre Sklavin zuckte zusammen und wollte gerade ihre Nippel mit den Händen reiben, als sie dafür eine Ohrfeige erhielt. Ihre Hände legte sie auch gleich wieder auf ihre Oberschenkel… „möchtest du unseren Besuch kennenlernen?“ Ja Herrin antwortete sie. Miriam winkte mich an ihre Seite. „Du darfst nun ertasten, was ich dir heute mitgebracht habe“.
Vorsichtig tasteten ihre Hände nach meinen Füßen, sie beugte sich herunter, um sie mit je einem Kuss zu versehen. Ihre Hände wanderten meine Beinen hoch… mit geschickten Fingern öffnete sie meine Hose… Miriam schlug ihr auf den Hintern. „habe ich etwas von auspacken gesagt, du geiles Luder?“ Nein, Herrin Entschuldigung. „Egal, mach jetzt weiter.“
Mein Glied richtete sich auf als Inas Hände an meinen Oberschenkeln hoch bis zu meinen Eiern bis zu meinen Brustwarzen wanderten. Ihr Mund war direkt vor meinem Schwanz, ich zuckte damit, dass er ihr an die Lippen tippte. Miriam schaute mich böse an und schüttelte mit dem Kopf.
„Das reicht jetzt.“ Ina ließ ihre Hände von meiner Brust über meinen Bauch bis zu meinem Schwanz herunter gleiten, griff ihn sich und drückte fest zu. Er wuchs in ihrer Hand und ihr Druck wurde fester, mit ihrem Daumen streichelte sie über meine Eichel… „ist sie nicht eine kleine geile Schlampe, am liebsten würde sie jetzt über deinen Schwanz rutschen…!“ Miriam zog sie von mir weg und legte sie über den Strafbock, fesselte ihre Hände links und rechts von dem Gestell und streichelte über ihren Hintern, bevor sie ihr einen festen Schlag mit der Hand verabreichte. Spazierte um sie herum und öffnete ihr die Augenbinde… „was hältst du von der Überraschung?“ Sie gefällt mir sehr gut Herrin, sein Schwanz ist kräftig und fühlt sich gut an.“ Ja, sagte Miriam er fühlt sich gut an und lächelte mir zu. „Aber er gehört mir und ich glaube nicht, dass ich ihn dir überlassen werde.“ Sie schaute mich an, überlegte kurz und fragte mich… „wollen wir sie mit nach Berlin nehmen? Sie wird uns sicher Freude bereiten?!“ Sie nahm ihre Wangen in beide Hände und lächelte auch Ina an… „ich muss mal kurz telefonieren“ sie kam auf mich zu und flüsterte mir ins Ohr… „mach ihr einen Orgasmus… aber nur mit deinen Händen.“ Sie ging die Treppe hinunter und ich war mit Ina alleine.
„Komm fick mich, wir werden hören, wenn sie wieder die Treppe hoch kommt.“ Die Versuchung war groß, schnell in sie eindringen und ficken… aber die Loyalität war dann doch größer. „Steck in mir einfach rein, ich bin geil und nass.“ Ich ging zu ihr und griff zwischen ihre Beine, sie lief förmlich aus und reckte sich mir entgegen. Mein Finger glitt mühelos in sie hinein… „oder fick meinen Arsch, ich brauche jetzt einen Schwanz.“ Auf der Anrichte lag ihr Knebel, ich griff nach ihm, stellte mich vor ihr Gesicht und hielt ihr meinen Schwanz vor den Mund… bereitwillig öffnete sie ihre Lippen und ich steckte ihr den Knebel in den Mund und verschloss ihn hinter ihrem Kopf.
Nun griff ich sie am ganzen Körper ab, ich nahm ihre Brust und knetete ihre festen Nippel… sie wand sich auf dem Bock und protestierte in den Knebel hinein. Danach machte ich mich an ihrem Plug zu schaffen, ich zog in etwas hinaus und ließ ihn wieder los und er rutschte wieder in seine Ausgangsstellung zurück. Das Spiel wiederholte ich einige Male und ihre Erregung steigerte immer mehr. So habe ich noch nie mit einer Frau gespielt und es machte auch mich geil, mein Schwanz wurde immer härter.
Ich drehte mich zur Anrichte, um zu sehen welches Spielzeug Ina noch so hatte… und erschrak, denn Miriam saß auf ihrem Sessel und beobachtete uns, in der Hand hielt sie ihre Schuhe. Sie lächelte mir zu, zog mich zu sich und gab mir einen tiefen Zungenkuss… „mach weiter“ flüsterte sie mir zu. Ich klatschte der Sklavin mit meiner flachen Hand auf den Hintern… er färbte sich rot und sie stöhnte in ihren Knebel. Miriam stellte sich neben mich… in der Hand hielt sie einen Rohrstock und deutete mir an, sie zu beobachten. Mit kurzen lockeren Schlägen wärmte sie Inas Arsch auf. Zeigte mir, welche Stellen geschlagen werden dürfen und welche tabu sind. Mit einem Eyeliner kennzeichnete sie die Stellen, zwinkerte mir zu und reichte mir den Stock. Ich war nervös, fing vorsichtig an ihr die ersten Schläge zu geben… wurde nach und nach mutiger und zeichnete ihr die ersten Striemen. Miriam nickte mir zu, als Zeichen, dass es jetzt reicht. Ich griff Ina zwischen die Schenkel und legte meine hole Hand auf ihre Vulva… kurze, rhythmische Bewegungen reichten aus um ihr einen schnellen Orgasmus zu bereiten.
Miriam öffnete ihr den Knebel und Fesseln und half ihr beim Aufstehen, nahm sie in den Arm und streichelte ihr über den Po. „was bist du doch für eine geile Schlampe…. Wolltest dich hinter meinem Rücken ficken lassen.“ Sie griff Ina zwischen die Beine und gab ihr mit der flachen Hand einen festen Schlag auf ihre Schamlippen. „Geh jetzt duschen, deine Geilheit läuft dir die Schenkel runter.“
Miriam kam zu mir, umschloss meinen Schwanz mit ihrer Hand… „ich bin stolz auf dich, du hast der Versuchung wiederstanden und es hat mir Spaß bereitet euch zu beobachten.“ Auch du scheinst andere Seiten in dir schlummern zu haben, das gefällt mir, das macht dich Interessant. Was denkst du, wollen wir sie zu unserem Vergnügen mit nehmen? Aber dir muss klar sein, dass du sie nicht ficken wirst.“ Miriam drückte meinen Kopf an ihre Brust… „saug an meinen Nippeln.“ Sie standen steif ab, meine Lippen umschlossen sie und ich saugte und umspielte sie mit meiner Zunge. Meine Geilheit war unbeschreiblich, sie stöhnte leise auf und meine Hand griff unter ihren Rock und streichelte zärtlich ihre Pussy.
Miriam drückte mich zu dem Strafbock, drehte mich um und legte mich darüber… „bleib so liegen!“ sie öffnete eine Schublade und holte lederne Hand- und Fußfesseln heraus und fixierte mich auf dem Bock. Sie verschwand aus meinem Blickfeld und hörte wie sie in der Schublade kramte und dann wieder Ruhe. Etwas Kaltes lief mir zwischen meine Pospalte, ein Finger bohrte sich in mich hinein… es war Gleitgel, dass mir an und in meiner Rosette verteilt wurde. Durch die runde Öffnung am Strafbock hing mein Schwanz und ich fühlte wie mir die ersten Lusttropfen herausliefen. Etwas Großes wurde mir eingeführt „entspann dich“ hauchte Miriam mir zu. Es war dick und ich wusste nicht, wie ich das in mir aufnehmen sollte. Noch mehr Gleitgel wurde mir auf meine Rosette gespritzt, Hände an meinen Hüften, dann ein heftiger Stoß und der Wiederstand meines Schließmuskels war überwunden… „gut gemacht und jetzt wirst du schön eingefickt, an diese Größe werde ich dich gewöhnen. Ich bin gleich wieder da.“ Das Klackern auf der Treppe von ihren Highheels war deutlich zu hören.
Die Hände an meinen Hüften hielten mich weiter fest, ich konnte mich nicht umdrehen… und ich wurde gefickt, von einem großen und dicken Schwanz. „Wie gefällt dir das?“ ich erkannte Inas Stimme… inch bekam Angst, war ich jetzt mit ihr alleine? Ich versuchte mich zu entspannen… sie fickt mich anal, sie stand hinter mir und benutzte mich. Ihren Oberkörper legte sie schwer auf meinen Rücken… „du gehörst jetzt mir, deine Arschfotze darf ich benutzen… wie gefällt dir das? Ich bin schon wieder nass.“ Ihre Hand umschloss mein Glied, fest drückte sie mich und mit ihrem Daumen rieb sie meine Eichel… sie hielt mir ihre spermanassen Finger zum ablecken hin.
„das reicht jetzt“ hörte ich Miriam rufen, sie hat sich schon wieder in das Zimmer geschlichen… wie lange schaut sie schon zu? Sie stand an meinem Kopfende, öffnete den Reisverschluss von ihrem Rock und ließ ihn zu Boden fallen. Ina hörte auf sich in mir zu bewegen, zog das Kunstglied heraus und ich entspannte mich. „Mach die kleine Nutte los“ befahl sie meiner Peinigerin. Miriam ging vor mir in die Hocke und zeigte mir ihre geschwollenen Schamlippen „es geilt mich auf, wenn ich sehe, dass du benutzt wirst“ Sie legte sich auf ihren Rücken und öffnete ihre Schenkel… „komm jetzt zu mir, ich will dich in mir fühlen“ Ich stieg von dem Bock und ließ mich in ihren Armen nieder, meine Latte rutschte förmlich in Miriam hinein und ich fickte sie, mein Orgasmus stand kurz bevor und ich ergoss mich in ihr, es schoss nur so aus mir heraus…
„gut, das fühlt sich gut an“ flüsterte sie mir ins Ohr „nun geh raus und dreh dich auf den Rücken“ ich nahm die gewünschte Position ein und Miriam hockte sich über mein Gesicht…“mach den Mund auf!“ sie ließ meinen Erguss in meinen Mund laufen… „du wirst alles schlucken und mich anschließend richtig sauber lecken“ Mit ihren Fingern öffnete sie ihre Vulva und presste meinen Samen heraus. Sie beobachtete mich, wie mir dicke weiße Tropfen, wie an Fäden, langsam in den Mund liefen. Ich schluckte und leckte ihre Pussy gründlich sauber.
„Das hast du ja schon gelernt, in Zukunft wirst du deine Wichse immer auflecken!“ Ja, sagte ich gehorsam… war erstaunt, dass mir das inzwischen sogar gefiel.