Nur Rabiye
„Nur“ Rabiye
Wieder einmal hatte ich mein letztes Abenteuer mit meiner „Fuß-Maus“ Elif im Hinterkopf. Ich war einfach Geil. Um mich abzulenken ging ich raus zum Joggen. Ich wechselte heute mal die Strecke um nicht an ihrem Haus vorbei zu kommen. Ich war jetzt etwa drei Kilometer gekommen, als ich von hinten gestupst wurde. „Du musst die Kopfhörer rausnehmen, dann hörst Du auch was“, kam nun lautstark zu mir durchgedrungen.
„Na, kennst Du mich noch? Ich bin es nur, Rabiye“, kam schon die Frage mit Antwort zu mir. „Natürlich! Wie geht es dir?“, erwiderte ich. „Ich habe dich hier noch nie Laufen sehen“, kam erstaunt von Rabiye rüber. „Naja, ich wollte mal eine Neue Strecke testen“, erwiderte ich. „Toll! Dann können wir ja zusammen Laufen wenn Du willst?“. Ich nickte und wir liefen langsam los.
Wir nun einige Zeit unterwegs und unterhielten uns Quer Beet. Ich war gut abgelenkt als plötzlich „Fickst Du eigentlich immer noch Füße?“ aus Rabiye geschossen kam. „Äahhh …“, murmelte ich daher. „Meine Füße duften bestimmt schön. Ich bin schon 1 Stunde am Joggen“, kam nun Augenzwinkernd zurück bevor ich weiter sprechen konnte. „Dahinten ist eine schöne Bucht direkt am Wasser und etwas abgelegen. Lust meine Füßchen zu kosten?“ lachte Sie nun. „Ja!“, kam von mir wie aus der Pistole geschossen. Wir liefen noch ein paar Meter und erreichten dann das Ziel.
„Dahinten sieht uns keiner“, zeigte Rabiye nun auf eine Stelle. Als wir die Stelle erreicht hatten legte Sie sich sofort auf den Bauch und hob die Beine an. „Zieh mir die Schuhe aus und rieche an meinen Söckchen“. Ich machte was gesagt wurde und hatte einen tollen Duft an meiner Nase. „Steht dein Schwanz schon?“. Ja. Wie eine eins“, antwortete ich. „Zieh jetzt die Strümpflinge aus, dann gehören meine nackten Sohlen dir“. Ich zog etwas zitternd vor Freude die Strümpfe aus und ihre etwas vom Laufen leicht schrumpeligen Sohlen standen genau vor meinem Gesicht.
Ich nahm ihre Füße in die Hände und hob sie noch etwas näher an mich heran. Ich roch nun ganz tief und hatte einen wunderbaren süßlichen Duft in meiner Nase. „Darf ich sie lecken?“, fragte ich. „Aber bitte doch“. Kaum hatte Sie die Antwort ausgesprochen leckte ich über die zarten Sohlen. Beim lecken der Füße entledigte ich mich meiner Hose um meinem strammen Pimmel hervor zu lassen. Ich legte nun ihre Geil duftenden Füße auf den Boden und beugte mich etwas über sie. Langsam senkte ich mein Becken ab und streichelte mit meinem Schwanz die Sohlen.
„Hmmmmm …, das ist schön“, kam mit einer erregten Stimme von Rabiye. „Reib ihn schön an meinen Sohlen, dass gefällt mir“. Ich rieb ihn weiter nur leicht um nicht zu früh alles zu beenden. Ich war so konzentriert auf Ihre Füße, dass ich nicht bemerkte wie Rabiye ihre Hand unter die Laufhose schob und an ihrer Muschi spielte. „Meine Muschi ist ganz nass. Geil! Mich erregt das total. Reib deinen Schwanz härter an meinen Füßen“. Ihre Stimme bibberte vor Geilheit.
Ich lehnte mich nun nach hinten und setzte mich etwas breitbeinig in eine Art Schneidersitz um besser ihre Fusssohlen Ficken zu können. Meine Becken bewegte sich vor und zurück und mein kompletter Schwanz rieb dabei immer zwischen ihren beiden Sohlen entlang. Rabiye schob nun ihre Hose noch weiter nach unten und entblößte ihren tollen Arsch. Ihre Finger bearbeitet ihren Kitzler. Der Anblick machte mich schier wahnsinnig. „Du hast einen geilen Arsch. Ich würde ihn am liebsten Ficken“, stöhnte ich. „Heute nicht. Heute nicht“, stöhnte auch Sie. „Aber wenn Du willst, kannst Du mir deinen Finger reinstecken“.
Ich „kümmerte“ mich also weiter um ihre süßlich dufteten Füße und rieb meinen Schwanz weiter an den geilen Sohlen und schob meinen Daumen langsam in ihr Arschloch. „Oh mein Gott, das ist so Geil“, schrie Rabiye jetzt auf. „Steck ihn tiefer rein“. Sie hob nun ihr Becken an und ihre Finger wirbelten förmlich an ihrem Kitzler. Ich bewegte meinen dicken Schwanz immer schneller an ihren Sohlen und merkte wie mir langsam aber sich die Luft wegblieb und ich Schwierigkeiten hatte mich zurückzuhalten. „Deine Sohlen sind so weich. Der Duft steigt mir bis zur Nase. Es ist Geil. Einfach Geil“, stöhnte ich schwer Atmend. Meine Worte machten Sie noch heißer und ihre Finger wurden immer schneller.
„Scheiße ist das Geil. Ich komme gleich … ich komme gleich … Spritz mir auf die Füße … gib mir den Saft …“. Ihr Stöhnen wurde lauter. Ich fickte nun unter dem Geilen Anblick ihrer Finger immer schneller ihre Fusssohlen und lies den Finger tief in ihrem Arsch. „Jetzt … jetzt … ich komme .. los komme für mich … Spritz auf meine Sohlen …“, stöhnte Rabiye auf. Ich „rammelte“ jetzt drauf los und merkte den Saft nach oben steigen. „Jaahhhh … ich spritze … jetzt spritze ich … auf deine geilen Füße … aaahhhhh …“. Der erste Saft schoss mit einem Riesenstrahl über ihre Füße bis hoch zu ihrem Arsch und über die Laufhose. Der Rest von meinem Saft entlud sich auch ihren Füßen. „Geil. So schön warm. Geil!“, schnaufte Rabiye noch immer leicht zitternd von ihrem Orgasmus.
Als ich mich komplett auf ihren Sohlen entleert hatte, dachte ich schon wieder an das schlimmste für mich, das ablecken. Doch denkste, Rabiye drehte sich um und leckte mit einem genussvollen Gesichtsausdruck das Sperma von ihren Sohlen. „Lecker! Das Gold des Mannes“. Ich traute meinen Augen und Ohren kaum. „Ich bin froh dich mal wieder gesehen zu haben, beim nächsten mal will ich aber mehr“, wagte ich mich forsch nach vorne. „Ich auch!“, schoss es von Rabiye zurück. Wir machten uns am Wasser etwas frisch und liefen entspannt zurück.