Ourdoorspiel

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Unerwartetes Outdoorspiel

Ich hatte ein Date mit Tamara und Jaqueline und freute mich wieder riesig auf den Samstag. So stand ich gegen Mittag bei super schönem Wetter bei ihnen vor der Tür, aber statt mir die Tür zu öffnen hing ein Zettel dort. Enttäuscht nahm ich ihn und las. Aber sofort las ich das es doch keine Absage war wie vermutet. Nein es war eine Anweisung: „Neben der Treppe steht ein kleiner Aktenkoffer. In dem Koffer liegen mehrere Briefe für dich Öffne der Brief Nummer 1 und lies ihn genau durch. Befolge die Anweisungen! Aber befolge sie genau, sonst brechen wir das heutige Spiel ab! Das Seitenfach des Koffer ist verschlossen und läßt sich nur durch einen Schlüssel öffnen, der sich in einem der Briefe befindet. Es kann ein super schöner erlebnisreicher Samstag für dich werden wo du nicht weißt wohin es dich führt. Du kannst natürlich auch das Spiel abbrechen und nach Hause fahren. Überleg es dir.“ Ich nahm den Alu-Koffer und öffnete ihn. Tatsächlich befand sich ein Bündel Briefe darin. An der Seite befand sich auch das besagte Fach das sich aber nicht öffnete. Ich nahm den Brief Nummer 1wie mir befohlen wurde und öffnete ihn neugierig. Ich las die Anweisung: „Setz dich in dein Auto und fahre aus dem Dorf heraus. Nach wenigen hundert Metern kommt ein kleiner Parkplatz. Dort hältst du an und öffnest den 2. Brief!“ Ich fand das ganze spannend also folgte ich der Anweisung und fuhr los. Kaum aus dem Dorf heraus sah ich schon den erwähnten Parkplatz direkt an der Straße. Ich stellte den Motor ab und öffnete schnell den 2. Brief und las gespannt.“ Steig jetzt aus. Öffne deinen Kofferraum. Zieh dich komplett aus und leg die Sachen in den Kofferraum. Schließe Ihn und setzt dich wieder hinters Lenkrad und öffne den Brief Nummer 3!“ Ich atmete erstmal tief durch und überlegte. Ich sah mich um und fand das der Parkplatz ja absolut keine Deckung bot. Aber der Gedanke daran mich zum einen hier nackt auszuziehen und dabei gesehen zu werden war schon erregend. Und die Anweisung mich so hinters Lenkrad zu setzen zeigte das es noch weiter ging. Auch die Anzahl der Briefe lies darauf schließen. Mir kam die Idee schon den nächsten aufzumachen, um zu sehen wie es weiter geht. Aber dann sagte ich mir, das es das ganze Spiel kaputt machen würde, wenn ich beschloss weiter zu machen. Ich zögerte noch etwas. Dann stieg ich aber aus und öffnete den Kofferraum. Ich sah die Straße vor mir und hinter mir entlang und sah kein Auto. Also fasste ich mir den Mut und zog mich schnell aus und legte die Sachen in den Kofferraum. Dann setzte ich mich schnell wieder auf den Fahrersitz. Ich atmete erstmal erleichtert durch. Aber die Situation so völlig nackt im Auto zu sitzen hatte schon was erregendes. Jetzt beschloss ich die Sache durchzuziehen. Ich öffnete der 3. Brief und las: „Fahr jetzt los auf die Autobahn die Richtung Süden. Du fährts nicht zu schnell und nicht so langsam. Überhole mindestens zwei LKW mit einer langsamen Geschwindigkeit,so das sie Zeit haben dich nackt zu sehen. Dann fährst du die nächste Abfahrt runter. Und dann gleich links. Folge der Straße etwa hundert Meter und parke dort am Waldrand. Dort öffnest du den 4. Brief.!“ Ich nahm jetzt allen Mut zusammen und fuhr los. Es war schon ein komisches Gefühl auf die Autobahn zu fahren. Schnell tauchten mehrere LKW auf. Ich setzte zum Überholen an und fuhr langsam an Ihnen vorbei und lächelte die Fahrer an. Einer erkannte wohl die Sache und hupte wie ein wilder los. Erste wollte ich Gas geben, aber irgendwas in mir hielt mich ab. Ja im Gegentei. Ich nahm den Fuß vom Gas und war nun wieder neben ihm. Er zeigte mir freudig seine Faust mit dem Daumen nach oben und hupte wieder drauf los. Er griff sein Funkgerät und sprach sichtlich aufgeregt hinein. Ich winkte ihm zu und gab dann Gas. Ich überholte nun zügig die LKW und fuhr an der nächsten Abfahrt raus. Dort folgte ich der Wegbeschreibung und fand am ende der Leitplanke eine Möglichkeit zum Parken. Da viel mir auf, das ich dort schon mal war. Da in der Nähe gibt es einen Baggersee mit einer schönen FKK-Badestelle. Ich öffnete nun gespannt den 4. Brief und las wieder die Anweisung.: „Steige nun aus und gehe den kleinen Weg zur Autobahnbrücke. Stelle dich in die Mitte der beiden Fahrspuren aus der du gekommen bist so ans Geländer das man dich deutlich nackt sieht. Winke den Autos zu. Warte ca. 15 Autos ab. Gehe dann den Weg weiter über die Brücke, überquere die Straße und zeige dich in Richtung Nord genau so 15 Fahrzeugen. Kehre dann zum Auto zurück und befolge Brief Nummer 5!“ Puh das war schon heftig. Ich zögerte und dachte darüber nach abzubrechen. Aber dann dachte ich auch, das es eine geile Idee war. Und mein nackter Freund zwischen meinen Beinen stimmte mir zu. Also atmete ich tief durch und stieg aus. Ich beeilte mich zur Brücke zu kommen. Da gab es einen Weg hinter der Leitplanke. Also leicht sichtgeschützt zur Landstraße. Ich zeigte mich nun den Autos und einige bemerkten wohl die Situation und hupten. Andere machten Lichthupe. Aber vielleicht war es auch nur das Winken auf das sie reagierten. Aber geil war es schon. Ich ging dann über die Autobahn und überquerte die Straße. Auf der anderen Seite gab es einen richtigen Weg zwischen Leitplanke der Landstraße und Geländer der Brücke. Also wieder ein leichter Sichtschutz zur Landstraße. Auch hier winkte ich den Autos zu und zeigte mich nackt. Ich folgte dann den Weg weiter in Richtung zu meinem Auto. Doch oh weh was war das. Der weg führte ungeschützt über eine Ampelkreuzung. Na klar das war die Abfahrt über die ich von der Autobahn runter bin. Was nun. Ich musste zum einen die Auffahrt überqueren und dann noch die Landstraße um zum Auto zu gelangen. Ich hätte rennen können. Aber die Ampel. Ich zögerte im Schutz der Leitplanke. Oder gehe ich den gekommenen Weg zurück? Ich nahm allen Mut zusammen. Jetzt oder nie. Ich ging erhobenen Hauptes zur Fußgängerampel. Puh es war grün. Also schnell rüber. Aber es kamen Autos von der Autobahn und hupten. Einige grölten aus dem heruntergekurbelten Fenster. Aber ich lies mir nichts anmerken und ging weiter. Im Gegenteil die Situation war total erregend. Als ich im Auto saß, musste ich trotzden erstmal tief durchatmen. Ich dachte nur was kommt denn da noch alles heute. Gespannt öffnete ich den nächsten Brief. „Fahre nun wieder auf die Autobahn. An der 3. Ausfahrt fährst du runter, direkt rechts und dann links den kleinen Weg parallel zum Weg der von der Autobahn kommt entlang. Nach 500m kommt ein Parkplatz vor dem Wald. Dort parkst du gleich vorn an der Einfahrt. Steige aus ob jemand da ist oder nicht. Gehe mit dem Koffer an den Wegweiser am Ende des Parkplatzes. Öffne Brief Nummer 6 und folge den Anweisungen!“ Ich fuhr los und fand den Parkplatz schnell. Er war weder von der Autobahn noch von der Abfahrt direkt einsehbar. Aber trotzdem frei öffentlich. Ich sah mich um und bemerkte 3 weitere Autos die dort parkten. Der Platz sah aus, als wenner viel benutzt wird. Auch die Wege die von ihm weg führten sahen gut genutzt aus. Aber Personen sah ich keine, aber auch den Wegweiser nicht. Ich stieg aus und sah mich erneut um. Irgendwie war es inzwischen fast normal für mich das ich nackt auf dem Parkplatz stand. Aber es war trotzdem erregend das jeder Zeit jemand auftauchen könnte. Ich entdeckte endlich den Wegweiser. Schnell schnappte ich mir den Koffer und ging dorthin. Ich öffnete den Brief und las: „Folge dem Weg links vom Wegweiser bis zum kleinen Pfad der rechts ab geht. Folge dem Pfad bis zu einer Grillstelle. Sollte dir jemand begegnen grüße freundlich als wenn es ganz normal ist das man nackt ist!“ Der letzte Satz erinnerte mich erst wieder an meine Situation und dich dachte an meine Klamotten in meinem Kofferraum. Und der war noch in Reichweite zum Abbrechen. Aber ich dachte nicht daran. Jetzt war ich so weit da wollte ich auch weiter machen. Ich las weiter: „ Am Grillplatz angekommen lies den nächsten und vor erst letzten Brief!“
Ich ging nun langsam los. Plötzlich hörte ich ein Fahrrad klappern. Erschrocken wollte ich mich verstecken. Aber dann nam ich allen Mut zusammen und ging weiter als wenn nichts wäre. Ein Mann mittleren Alters fuhr an mir vorbei. Ich glaube der hat sich mehr erschrocken als ich. Ich drehte mich nicht um, aber ich spührte das er mir hinterher sah. Ich folgte dem Pfad der rechts abging bis zur besagten Grillstelle. Ich sah mich kurz um und sah das vier Bänke im Quadrat aufgestellt waren und in der Mitte befand sich ein grober Holztisch. An einer Seite gab es einen Kreis aus Steinen in deren Mitte sich Asche und Reste von verbranntem Holz befand. Also die Grillstelle. Etwas abseits standen noch zwei Holzpfosten etwa 2m weit auseinander. Dazwischen lockerer Sandboden wie fast überall an der Grillstelle. Ich legte den Koffer auf den Tisch und öffnete neugierig den letzten Brief der sich darin befand. Aber auch der Schlüssel für das Seitenfach fiel mir in die Hände. Neugierig öffnete ich erst das Fach bevor ich den Brief las. Ich entdeckte eine Ledermaske, mein Hundehalsband und Hand und Fußfesseln. Alles Dinge die ich bei euch schon benutzt habe. Ich ahnte das ihr jetzt irgendwo in der Nähe seit und schaute mich suchend um. Allerdings konnte ich niemanden entdecken. Ich nahm nun den Brief und las.: „Nimm die Sachen aus dem Seitenfach des Koffer und leg sie an. Du wirst sie wieder erkennen. Dann stell dich zwischen die beiden markanten Holzpfosten und befestige deine Beinfesseln unten daran. Dann schließe die Augenklappen deiner Maske und nimm die Hände auf deinen Rücken und klippe die Handfesseln zusammen. Das war es dann auch mit deiner Entscheidungsfreiheit. Also überleg es dir genau! Du kannst erst wieder selbst entscheiden wenn du einen weiteren Brief in den Händen hältst. Also entscheide jetzt und entscheide dich richtig“! Bereits beim lesen wanderten die Gedanken durch meinen Kopf. Ich war total aufgewühlt in meinen Gedanken und meiner Erregung. Ich überlegte, das wenn ich sen Anweisungen folgen würde keine Möglichkeit der umkehr hätte. Denn ohne Hilfe würde ich keine der Fesselungen wieder lösen können. Also das wäre der letzte Punkt des Abbruch. Ich grübelte. Aber eigentlich nur kurz,denn meine Erregung war stärker als meine Zweifel. Ich legte mir die Manschetten und die Maske aus dem Koffer an. Ich befestigte meine Füße an den beiden Pfosten und stand so breitbeinig da. Dann sah ich mich kurz um und machte mir einen Überblick. Dann klippte ich die Augenklappen zu und nahm die Hände auf den Rücken. Ich suchte die Ösen und dann war es einfach. Click und schon war ich meiner Entscheidungsfreiheit beraubt. Erst jetzt war ich mir im klaren das es keinen Weg zurück gab. Ich versuchte ob ich irgendwie an die Karabiner kam um sie wieder zu öffnen. Aber da ging nichts. Da schossen mir die unmöglichsten Dinge durch den Kopf. Aber ich hatte schnell wieder das Vertrauen zu euch im Hinterkopf. Es kam zwar immer wieder der Gedanke, das es nur gespielt war, was ich aber immer schnell bei Seite schob.
Ich stand nun da und lauschte. Denn irgendwas musste nun ja passieren. Aber es tat sich nichts. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor in der ich lauschte. Plötzlich kam Panik in mir auf. Ich hörte Stimmen. Mir Schossen Gedanken durch den Kopf weil ich so wehrlos und völlig nackt da stand. Ich konnte auch die Stimmen nicht zu ordnen. Sie waren fremd. Es war nur eine Frau und ein Mann die sich miteinander unterhielten. An der Art der Unterhaltung war mir schnell klar das es nicht um mich ging. Aus meiner kurzen Panik wurde schnell eine Lockerheit. Denn mir war schnell klar das ich mich nicht verstecken konnte. Also wartete ich was passieren würde. Vielleicht gingen sie auch unbemerkt vorbei. Aber da wurde ich auch schon aus meinen Gedanken gerissen und hörte die Frau :“Ja schau mal einer was es da im Wald so alles gibt!“ Und schon spührte ich eine zarte Hand an meinen Eiern. Sie massierte meine Eier. Ich hörte den Mann fragen was sie da macht. Aber sie
antwortete gleich, das wenn schon so Schwänze im Wald rumhängen man auch daran lutschen darf! Und schon spürte ich ihren gierigen Lippen an meinem Ständer. Der Mann sagte in einem lachenden Unterton die sei eine kleine Schlampe und muss an allem rumlutschen was einem Schwanz ähnlich sieht. Ohne meinen Schwanz aus dem Mund zunehmen nuschelte sie nur das sie das eben geil machen würde. Mein Schwanz stand wie eine eins und war knochenhart. Ich spürte wie der Saft in mir aufstieg und stöhnte vor mich hin. Plötzlich zog der Mann die Frau weg und meinte das sie lieber seinen lutschen sollte. Man war das gemein so kurz vorm Abspritzen. Und tatsächlich muss sie ihm nun einen blasen, denn ich hörte sie schmatzen und ihn stöhnen. Ich stellte mir das ganze bildlich vor was meinen Schwanz fast zum platzen brachte. Da schob sie wieder ihren Mund über ihn und saugte. Das war zu viel für mich und unter lauten stöhnen und zittern spritzte ich ihr die volle Ladung in den Rachen. Sie zuckte kurz, lutschte dann aber weiter. Sie saugte ihn mir ganz aus. Erschöpft mit zittrigen Knien stand ich nun da mit meinem entsafteten Schwanz. Sie lies von mir ab und ich hörte sie wieder schmatzen und ihn stöhnen. Dann wollte sie, das er sie fickt. Es hörte sich so an, als ob er sie auf den Tisch hob. Und sofort stöhnten beide auf und man hörte das klatschen von einem nackten Unterleib auf einen anderen. Sie stöhnten beide ziemlich heftig. Er muss sie ganz schön durchgenommen haben. Sie keuchte plötzlich laut los das es ihr kommt und stöhnte laut ihren Orgasmus raus. Dabei hörte er aber nicht auf, sondern nahm sie weiter hart bis er laut los keuchte er wolle ihr in den Mund spritzen. Es hörte sich so an als ob sie vom Tisch rutschte und da stöhnte er laut auf. Dann stöhnte er nochmal laut auf und ich hörte sie schmatzen. Ein erleichtertes tiefes Durchatmen zeigte mir, das er fertig war. Sie sagte dann scherzhaft zu ihm, das er ihr nicht jedes Mal ins Auge spritzen soll. Er erwiderte nur, das sie zu langsam unten war. Ich hörte wie sie sich die Klamotten richteten. Dann bekam ich noch einen Kuss auf meinen immer noch steifen Schwanz und hörte ein „Tschüß Schwänzchen“ Ihre Schritte entfernten sich langsam. Ich atmete tief durch. Mein Schwanz entspannte sich auch. Gespannt wartete ich nun was kommen würde. Plötzlich erschrak ich, weil mir eine Hand auf den Hintern klatschte. Ich hörte eine mir bekannte Stimme . „Wie ich sehe war unser Kleiner artig und ist unseren Anweisungen gefolgt!“ Ein Griff an meinen Schwanz ließ mich aufstöhnen. Gleichzeitig klatschte mir eine weitere Hand auf den Hintern. Wieder zuckte ich. Und die zweite mir bekannte Stimme sagte „Hab ich doch gewußt das er uns nicht enttäuscht.“ Lady Jaqueline sagte. „Ha und entsaftet wurde er auch schon!“ Die Hand von Lady Tamara griff mir nun von hinten durch die Beine und spielte mit meinen Eiern während die von Jaqueline von vorne an meinem Schaft wichste bis er mir stand. Als ich anfing zu stöhnen ließen sie aber von mir ab.
Jaqueline sagte dann zu Tamara „Dann wollen wir unser kleines Hündchen mal wieder in die richtige Position bringen. Eine von beiden löste mir die Fußfesseln. Gleichzeitig wurden mir die Handfesseln gelöst. Jetzt bekam ich zwischen den Händen eine Kette und zwischen die Fußgelenke auch. So konnte ich die Arme und Beine nur eingeschränkt bewegen. Tamara befahl das ich mich hinkien sollte. Was ich auch gleich tat. Die Leine wurde ins Halsband geklickt und schon zog eine von euch dran. Ich folgte dem Zug und krabbelte los. Das war gar nicht so einfach, weil ich ja immer noch nichts sah. Nach ca. 3m folgte der Befehl: „Sitz!“ Brav hielt ich an und setzte mich auf meine Fersen. Mit den Worten“Braves Hündchen“ wurde mir der Rücken gestreichelt. Tamara fragte ob ich denn Durst hätte. Ich versuchte aus früheren Übungen für ein Ja einmal zu bellen. Zweimal bellen bedeutete Nein. Mein bellen wurde aber duch die Maske gedämpft. Das habt ihr direkt bemerkt und der Mundschlitz wurde von euch geöffnet. Die erneute Frage nach dem Durst wurde von mir mit einem bellen mit Ja beantwortet. Ich hörte etwas plätschern und dann wurde mein Kopf nach unten geführt. Ich streckte die Zunge raus. Als ich was feuchtes spürte begann ich zu schlecken. Erfreut stellte ich fest, das es Wasser war. Also schlapperte ich los. Nachdem der Napf leer war zog man mich wieder hoch. Dann sagte Jaqueline:“So jetzt darf unser Hündchen uns mal etwas verwöhnen!“ Ich hörte etwas vor mir rascheln, konnte es aber nicht zu ordnen. Also wartete ich auf das was da kommen würde. Wieder wurde mein Kopf nach unten gedrückt und mir befohlen zu lecken. Also streckte ich meine Zunge raus und züngelte erstmal ins leere bis ich an etwas stieß. Jetzt leckte ich langsam los und merkte das es ein Fuß war. Ich leckte ihn und wurde dabei von der Leine geführt. So wanderte ich den Fuß nach oben bis zum Oberschenkel. Jaqueline stöhnte leise :“Hhm tut das gut!“ Ich wurde wieder nach unten an den anderen Fuß gedrückt und wieder nach oben geleitet. Dann ging es höher an den Bauch. Weiter oben stieß ich mit der Stirn an die Brust. Ich merkte aber sofort, das die verpackt war. Ich wurde nun direkt an die Brust geführt und schmeckte den Lack der Verpackung. Ich leckte das Lackoberteil schön sanft ab. Dann wurde mein Kopf nach unten zwischen die Beine geschoben. Aber auch da schmeckte ich den Lack. Das leise stöhnen zeigte mir, das mein Lecken richtig war. Dann drehte sich Jaqueline vor mir um und schon presste sie ihren Hintern in mein Gesicht. Brav leckte ich wieder los. Und verwöhnte nun ihren Pospalt. Über dem Lackhöschen. Ich hatte das Gefühl das sie sich dabei selbst streichelte. Aber sicher war ich mir nicht. Dann plötzlich verschwand sie vor mir und meinte das würde reichen. Da schob sich Tamara vor und sagte das sie jetzt auch noch geleckt werden will. Sie zog mich am Halsband hoch und führte mich direkt an ihre Brüßte, die auch in einem Lackoberteil steckten. Ich ließ meine Zunge auf dem Oberteil wanderen. Dann schob sie mich nach unten und befahl dabei :“Mund auf!“ Zu meiner Überraschung wurde mir dann was in den Mund geschoben. Erst dachte ich an einen Knebel. Aber es war ein Dildo. Man merkte deutlich die Adern, die einem echten wohl nach empfunden sein sollten. Sie musste den Dildo umgeschnallt haben, denn sie begann nun mich in den Mund zu ficken. Beide feuerten mich dabei an:“Ja blas schön den geilen Schwanz!“ Mit einem Ruck zog sie dann meinen Kopf weg und sagte:“Genug! Das reicht!“ Ich setzte mich jetzt brav auf meine Fersen. Und dann erschrak ich. Mehrere Leute klatschten und freuten sich. Erst jetzt merkte ich, das wir Zuschauer hatten. Es war ein merkwürdiges Gefühl. Einerseits eine gewisse Scham, aber andererseits eine Erregung. Wobei die Erregung schnell die Scham weg schob. Jetzt wurde ich an der Leine herumgeführt. Und einige Leute tätschelten mich. Streichelten meinen Kopf, meinen Rücken, meinen Hintern. Einige griffen von hinten an meine Eier. Es waren Männer und Frauen wie man an den Stimmen aber auch an den Händen merkte. Jaqueline fragte in die Runde, wer sich auch gern mal lecken lassen würde. Natürlich wollten alle. Tamara rief zur Ordnung auf und meinte das nicht alle gleichzeitig können. Sie wollte das sich alle hinsetzen. Und gab dabei Anweisungen so nach der Art „Du da und du da, und du kommst hier her!“ Eine Frau fragte:“Darf ich auch so?“ Keine Ahnung was sie meinte. Da rief eine andere und ein Mann gleichzeitig:“Dann will ich aber auch so!“ Beide lachten über die gleiche Idee. Tamara sagte das das jeder selber entscheiden kann. Dann zog es an meiner Leine und ich folgte. Dann wurde ich am Kopf gezogen und geschoben. Ich wurde in Position gebracht. Dann kam der Befehl von Jaqueline:“So Hündchen! Jetzt leck! „
Ich schub meine Zunge raus aber erreichte nichts. Da wurde ich weiter vorgeschoben. Ich prallte mit der Stirn gegen einen Körper. Jetzt nahmen zwei Frauenhände meinen Kopf und hielten ihn fest. Ich schleckte los und hmm ich schmeckte eine Muschi. Sie war tatsächlich nackt und schon ganz schön feucht. Ich ließ meine Zunge loslegen und die Hände dirigierten mich. Ich schleckte zwischen den feuchten Lippen den Saft heraus. Die Hände ließen nun meinen Kopf los und ich spürte sie an der Spalte. Ich spührte wie diese leicht geöffnet wurde. Ich schleckte weiter und die Frau stöhnte vor Lust. Ich merkte das sie dabei ihren Kitzler rieb. Sie stöhnte immer lauter und rieb immer heftiger. Bis sie ihren Unterleib zuckend und dabei laut aufstöhnend gegen mein Gesicht presste. Der Saft ströhmte nur so aus ihr heraus und ich kam mit schlecken gar nicht nach. Sie zuckte und schüttelte ihren Unterleib bis sie heftig schnaufend meinen Kopf wegdrückte. Ich hörte sie nach Luft schnappen. Jemand zog an meiner Leine und ich folgte. Dabei wurde mir von Tamara lobend mein Kopf gestreichelt. Wieder wurde mein Kopf nach vorn geschoben und ich stieß wieder an. Diesmal war es ein Mann und ich zögerte kurz aber fing dann trotzdem an zu lecken. Ich war an seinen Eiern und spürte wie er seinen Schaft selber massierte. Ich massierte seine Eier mit der Zunge und er begann zu stöhnen. Ich wurde wieder leicht dirigiert und leckte nun an seinem Schaft entlang bis zur Spitze. Meine Zunge spielte mit dem Bändchen an der Eichel. Da zuckte er stöhnend zusammen. Ich merkte das er sich vor mir anders hinsetzte. Mein Kopf wurde nun etwas nach unten gedrückt. Dabei schob sich sein harter Schwanz der recht stattlich war in meinen Mund. Ich lutschte los und spielte mit der Eichel. Er stöhnte und hielt meinen kopf fest. Plötzlich begann sein Unterleib an zu zucken und laut aufstöhnend presste er meinen Kopf fest in seinen Schoß. Dadurch schob sich sein Schwanz tief in meinen Rachen und sofort schob sich der erste Schwall in meinen Hals. Zuckend und keuchend presste er mehrere Schübe in meinen Rachen. Ich konnte gar nicht anders als zu schlucken. Aber zum Glück lies er bald etwas lockerer, denn ich bekam fast keine Luft mehr. Schnell schnappte ich nach Luft und sofort rammte er seinen Schwanz wieder tief in meinen Mund. Er hielt aber nicht fest und so konnte ich wieder zurück und schleckte nun seinen Schwanz sauber. Einiges ist mir dabei unter die Maske gelaufen und klebte nun. Schon wieder wurde ich weiter gezogen. Wieder landete ich zwischen den Beinen einer Frau die ganauso feucht war wie die Erste. Ich schleckte los und schob meine Zunge zwischen die geöffneten Schamlippen. Ich versuchte den Kitzler zu finden und ein lautes Aufstöhnen zeigte mir, das ich ihn gefunden hatte. Ich massierte nun mit der Zungenspitze die kleine Erbse. Immer wieder stöhnte die Frau laut auf und hob meine Kopf weg von sich. Um mich dann wieder an ihre Muschi zu drücken. Plötzlich wurde mein Kopf weg gedrückt und irgendwer band mit etwas vor den Mund. Dann wurde meine Kopf wieder langsam vorgedrückt. Ich wollte die Zunge ausfahren, aber etwas gummiartiges versperrte den Weg. Mein Kopf wurde nun schneller auf und ab bewegt. Jetzt wurde mir klar das ich einen dildo vor dem Gesicht hatte und nun so die Frau fickte. Jetzt bewegte ich selbst meinen Kopf vor und zurück. Das war aber ganz schön anstrengend. Schließlich kam die Frau laut stöhnend und zuckend auch zum Orgasmus. Der Dildo wurde wieder abgeschnallt und ich weiter geschoben. Sofort hatte ich eine Schwanzspitze im Mund und lutschte daran. Dabei knetet der Mann selbst seine Eier. Er lag für mich schwer erreichbar. Und als sein Schwanz richtig hart war, musste ich mich ganz schön verrenken.Dann schob er mich an seinem Schaft runter zu den Eiern, die ich lustvoll massierte. Er wichste nun seinen Schaft dabei. Er schob meinen Kopf weiter runter und ich leckte nun seinen Damm. Er stöhnte. Er schob mich noch weiter und so war ich plötzlich direkt an seiner Rosette. Das quittierte er mit einem lauten Aufstöhnen. Ich leckte ihm jetzt die Rosette mit der Zungenspitze, während er laut stöhnend immer heftiger wichste. Dann spritzte er auch unter lautem stöhnen und zucken ab. Ich leckte aber weiter bis man mich nach oben schob. Und mein Mund in seinen Saft drückte. Ich schleckte ihn langsam sauber. Dann zog man mich an der Leine ganz zurück. Und Jaqueline befahl mir:“Sitz!“ und artig setzte ich mich auf die Fersen. Plötzlich meinte eine der Frauen das sie mal kurz in die Büsche verschwindet. Tamara meinte darauf hin wozu sie könne doch auch hier. „Wenn du meinst!“ antwortete die Frau. Jaqueline zog an meiner Leine und befahl:“ Lieg!“ Ich legte mich auf den Bauch und streckte die Beine und Arme aus. Da spührte ich schon was warmes aus meinem Rücken. Ich begriff schnell was los ist. Die Frau pisste mir auf den Rücken. Jaqueline zog wieder an der Leine und befahll:“ Umdrehen!“ Ich drehte mich auf den Rücken währen der warme Strahl jetzt nur noch Schubweise auf mich traf. Schnell spührte ich aber wie sich der nasse Rücken mit den trockenem Boden verbindet und fest an mir zu kleben begann. Da traf mich schon ein zweiter Strahl auf dem Bauch. Nanu da ziehlte aber einer. Das musste ein Mann sein. Er zielte auf meinen Schwanz. Da traf mich aber noch ein weiterer Strahl. Dieser warme Sekt floss mir ins Gesicht beziehungsweise auf die Maske. Aber mit der Zunge konnte ich etwas von dem Sekt auffangen. Als das Rinnsal versiegte zog es an der Leine und ich folgte wieder. Alles klebte und spannte an meiner Haut. Aber es war irgendwie erregend. Jaqueline befahl:“Sitz!“. Also setzte ich mich wieder auf die Fersen. „Wichs deinen Schwanz! Aber sag Bescheid bevor es dir kommt!“ Ich bellte sie für ein Ja kurz an. Dafür streichelte sie meinen Kopf. Ich fing an meinen Schwanz zu wichsen. Der Gedanke daran, das die anderen mich dabei beobachteten steigerten meine Erregung noch mehr. Und schnell stand mein Schwanz in voller Größe. Ich wichste und massierte dabei immer wieder meine Eichel und dann wieder meine Eier. Es dauerte nicht lange bis der Saft in mir aufstieg. Ich bellte einmal kurz und stöhnte dann laut. Dann konnte ich es nicht mehr halten und spritzte einfach drauflos. Ich stieß dabei mit dem zuckenden Schwanz an eine Hand. Ich presste alles aus mir heraus und sackte erleichtert wieder auf meine Fersen. Jaqueline streichelte meinen Kopf und lobte: „Braves Hündchen. Das hast du fein gemacht! Dafür bekommst du auch noch ein Leckerli! Komm leck!“ Ich schob meine Zunge durch den Schlitz der Maske und begann zu lecken. Ich leckte ihre Hand und schmeckte dann mein eigenes Sperma. Scheinbar hatte sie alles mit der Hand aufgefangen. Ich schleckte ihre ganze Hand so lange sauber bis sie sie wegzog. Dann zog sie wieder an der Leine und befahl das ich mich auf den Tisch knien sollte. Ich dachte noch`Na super und wo ist der?´ Da schob man mich schon dagegen. Also kletterte ich vorsichtig drauf. Tamara befahl nun:“Lieg!“ und ich legte mich auf den Bauch auf den Tisch. Ich überlegte noch was das jetzt wird. Aber da übergoss man mich mit einer einigermaßen warmen Flüssigkeit und rubbelte meinen Rücken ab. Tamara sagte dabei:“ Feiner Hund. Du warst aber brav. Aber so dreckig hast du dich gemacht!“ Ich musste mich auf den Rücken drehen und wurde dann auf der Vorderseite gewaschen. Danach rubbelte man mich trocken. Tamara befahl :“Komm runter und mach sitz!“ Vorsichtig ertastete ich den Rand vom Tisch und stieg dann mit ihrer Hilfe runter und kniete mich hin. Jaqueline nahm jetzt die Leine vom Halsband ab und sagte dann:“ Du krabbelst jetzt auf dem Weg den du gekommen bist ohne dich umzudrehen zum Auto. Dort kannst die Maske und die Hand- und Fussfesseln abnehmen. Das Halsband lässt du um. Dann fährts du wieder nackt zum ersten Parkplatz. Erst dort darfst du dich wieder anziehen. Aber lass immer noch das Halsband um. Dann fährst du zu uns und wartest auf der Treppe sitzend auf uns!“ Dabei öffnete sie die Augenklappen der Maske. Man war das Licht grell und blendete mich erst. Ich bellte für ein Ja und krabbelte los. Eine Hand klatschte mir noch lieb auf den Hintern. Als ich den Weg lang krabbelte kam mir wieder in den Sinn, wenn mich jetzt so jemand sieht. Aber dann sagte ich mir, das jetzt auch schon alles egal ist nachdem was heute schon alles passiert ist. Aber auf dem breiten Weg kamen mir diese Gedanken wieder. Ich kroch aber mutig weiter. Bevor ich auf den Parkplatz kam überblickte ich noch kurz den Platz ob jemand dort ist. Es war nur noch ein Auto da, was aber leer war. Schnell kroch ich zum Auto und versuchte dort schnell die Maske abzunehmen. Das war mit den Handfesseln gar nicht so einfach. Also machte ich erst die ab was aber auch länger dauerte, da ich durch die Maske nicht so viel sah. Ich warf dann alles in den Kofferraum und schwang mich ins Auto. Obwohl ich immer noch nackt war fuhr ich doch erleichtert los. Ich war bald an dem Parkplatz vom Mittag angekommen. Oh weh da stand schon ein Auto. Eine Frau saß drin und suchte wohl in einer Karte den Weg. Ich parkte frontal vor ihr. Ich dachte so hätte ich Schutz von meinem Auto. Also öffnete ich meine Fahrertür und schlich mich hinter mein Auto und öffnete den Kofferraum. Plötzlich fuhr ein Auto laut hupend an mir vorbei. Ich erschrak. Ich hatte mich so sehr auf die Frau konzentriert, das ich vergaß auf die Straße zu achten. Die Frau blickte ebenfalls erschrocken auf und sah nun meine Auto. Sichtlich erfreut stieg sie aus. Ich bekam Panik und schlüpfte super schnell in meine Hose. Aber ich bekam sie so schnell nicht zu. Da war schon die Frau neben mir und starrte mich verdutzt an. Ihr Blick wanderte zu meinem Schritt wo ich krampfhaft versuchte den Reißverschluß zuzumachen. Sie fing an zu lachen und sagte belustigt, das ich mir nichts einklemmen soll. Sie sah die Maske und die Fesseln im Kofferraum und auch die Unterwäsche die ich ja nicht anbekommen habe. Sie sah mich an und wieder zum Kofferraum und dann wieder mich. Sie fragte:“ Was machen Sie hier eigentlich?“ Aber bevor ich reagieren konnte meinte sie nur:“Ich glaub ich will es gar nicht wissen!“ „Könnten sie mir mal mit der Karte helfen? Ich glaube ich habe mich verfahren!“ Ich nickte nur. Sie ging zu ihrem Auto und sagte im weggehen:“Aber ziehen sie sich erstmal richtig an!“ Irgendwie war meine Panik komplett weg. Ja ich fand die Situation und besonders ihre Reaktion recht lustig. Ich zog jetzt meine Hose nochmal aus und zog mich dann richtig an. Dann ging ich zu ihrem Auto wo sie mich angrinste und sagte:“Na also geht doch! Aber sie haben da was vergessen!“ Und deutete auf mein Halsband. Ich griff danach, lächelte sie an und sagte, das ich es noch brauche. Sie schüttelte nur den Kopf und brummte vor sich hin:“Wo bin ich hier nur gelandet?“ Ich musste lachen und zeigte es ihr auf der Karte. Ich zeigte ihr den Weg zur Autobahn. Dann fuhr sie winkend los. Ich stieg ins Auto und fuhr zu Tamara und Jaqueline und setzte mich dort wie angewiesen vor der Haustür auf die Treppe. Die beiden kamen dann auch bald. Sie nahmen mir das Halsband ab und wir gingen ins Haus. Dort tranken wir einen Kaffee.

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