Rollstühle
Frisch aus der Dusche und mit glatt rasiertem Gesicht, Brust und Bauch komme ich ins Arbeitszimmer. Gerti sitzt auf dem Bürosessel, die Beine auf die Sitzfläche des zweiten gelegt und liest ein Buch. Sie ist fertig zum Schlafen gehen. Das Nachthemd steht ihr ausgezeichnet, denn ihre Rundungen zeichnen sich deutlich unter dem Stoff ab. Hmm, meine Nippeln reiben sich an meinem Pyjama, was meine Lage nicht einfacher macht. Mein Schwanz steht auf Halbmast und spannt den Schritt der Hose. Wie soll ich da schlafen?
Ich bleibe neben ihr stehen und sie schaut auf. „Willst auf den zweiten Sessel?“ fragt sie. „Ich will dich vor allem nicht stören“ antworte ich. „Aber ich kann meine Beine auf deine legen. Ist das ein Vorschlag?“ Sie hebt die Beine an, was einen kurzen Blick auf die glattrasierte Scham freigibt. Ich nehme ihr gegenüber Platz und wie legt die Beine auf meine Oberschenkel. Kaum ist das passiert, ist sie schon wieder in die Lektüre vertieft. Ich kann den unteren Teil ihrer Spalte sehen und mein heißer Blick bleibt offensichtlich auch nicht unbemerkt. Sie zieht das Nachthemd weiter herunter und beendet die Schau hiermit.
Ich versuche mich zu entspannen, aber das will nicht gelingen. Mein Ein-Schwanz-Zelt macht aber leider keinen Eindruck auf sie. Ich beginne damit, ihre Beine von den Knöcheln zum Knie zu streicheln. Immer auf und ab und bewege meine Hände langsam über das Knie hinaus auf die Oberschenkel. Jetzt streichle ich die Außenseiten und dann die Innenseiten der Oberschenkel. Bemerke ich da eine kleine Reaktion? Sie scheint weiter konzentriert im Buch zu lesen, allerdings hat sich der Mund ganz leicht geöffnet. Mit beiden Händen hebe ich die Oberschenkel leicht an und rutsche mit meinem Rollensessel näher. Meine Finger streichen weiter über die Innenseite und nähern sich dem Saum ihres Nachthemdes. Meine Rute hat sich ganz versteift und wartet auf den Einsatz. Vorerst gibt es aber Handarbeit.
Ich bin an ihrem Schritt angekommen. Zufrieden darf ich feststellen, dass sie die Behandlung genießt. Gerti spreizt fast unmerklich die Beine, damit ich besseren Zugriff auf ihre Möse bekomme. Und schon machen sich die Finger an die Arbeit. Die beiden Daumen streichen an den Schamlippen auf und ab und währende der linke Daumen fortfährt presst sich mein rechter Handballen auf das Schambein und massiert mit kreisenden Bewegungen diesen Bereich mit festerem Druck. Die Massage verlegt sich ein bisschen nach unten und erreicht durch die geschlossenen Schamlippen den Kitzler. Gerti seufzt ganz leise. Ich schaue auf und sehe, dass es mit Lesen vorbei ist. Die Augen sind genüsslich geschlossen, die Lippen schon etwas weiter geöffnet und die Zungenspitze streckt sich mir ganz leicht entgegen. Sie legt das Buch auf den Schreibtisch.
Die Massage geht weiter. Der linke Daumen hat die Schamlippen geteilt und massiert deren Innenseite. Ujujui, hier ist schon Überschwemmungsgebiet. Die rechte Hand verlässt ihre Scham, während die linke weiter die rot angeschwollene Innenseite bearbeitet. Mittlerweile höre ich schon leicht schmatzende Geräusche und das macht mich noch geiler. Ihr Hintern rutscht zur Stuhlkante. Die rechte Hand befreit meinen Stab aus der Hose und mit meinen Beinen schiebe ich meinen Stuhl ganz nah an ihren, sodass fast kein Zwischenraum mehr zwischen den Sitzflächen. Zwei Finger meiner linken Hand stecken tief in Gertis Möse und bearbeiten sie. Es schmatzt bei jeder Bewegung und sie stöhnt unter der Behandlung. Die Augen sind weiter geschlossen. Ich platziere meine Eichel am Eingang zur Lustpforte und sie hakt ihre Fersen in meinen Rücken. Ganz langsam gleite ich in das sehr gut geschmierte Loch und finde meinen Rhythmus. Gerti stöhnt jetzt auf und bockt gegen meinen Schwanz. Mein Daumen massiert weiter den Kitzler, während ich meine Stöße intensiviere. Die Fersen geben mir im Rücken die Sporen und das treibt mich noch mehr an. Gerti fasst sich unter ihr Nachthemd und massiert ihre üppigen Brüste. Die Brustwarzen sind deutlich unter dem Stoff zu erkennen, was mich noch anstachelt und heißer macht. Wir stöhnen im Duett und sind bereit für das Finale. Ich stoße jetzt heftig im von ihren Fersen vorgegebenen Takt. Ihr Mund ist weit aufgerissen und aus tiefer Kehle kommen ihre Laute hervor.
Plötzlich bäumt sie sich auf. Die Fersen krallen sich fast in meinen Rücken und sie kommt so heftig, dass sie uns fast bei der nächsten Bewegung auseinanderschiebt. Ich habe ihre Sessellehne umklammert und verhindere das. Gleichzeitig stoße ich weiter in sie hinein. Mein Schwanz wird von ihrem Saft überschwemmt. Jetzt bin ich dem Höhepunkt auch ganz nah und ziehe ihn aus der Spalte heraus. Sofort greift sie danach und wichst die letzten Sekundenbruchteile, bis der Samen aus der Eichelspitze spritzt. Sie verteilt die Strahlen gleichmäßig über ihr Nachthemd bis der Strom abebbt und die letzten Tropfen noch auf dem Schamhügel landen. Ich bemerke, dass sie die Augen geöffnet hat und mich lächelnd ansieht. Ich beuge mich zu ihr und wir küssen uns innig. Sie streicht über meine Brust und kräuselt meinen Nacken.
„Jetzt muss ich aber das Buch auslesen. Es fehlen nur mehr ein paar Seiten.“
„OK“ antworte ich und füge mit einem Grinsen hinzu “Machen wir halt nachher weiter.“
„Erhol dich jetzt mal, alter Mann“ kommt es ihr anzüglich über die Lippen. Recht hat sie.