Samenmissbrauch

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Pablo an der Rezeption unten hatte ganze Arbeit geleistet. Lisa hatte ihn gefragt, wer von den Gästen den Pornokanal gebucht hatte. Sie hatte sich die Männer angeschaut und einen vermögend aussehenden Geschäftsmann ausgesucht, der gerade das Haus verlassen hatte. Das war immer ihr Traum gewesen: Einen der Gäste des Hotels in dem sie arbeitete zu verführen, im ein Kind zu &#034schenken&#034 und ihn dann – natürlich diskret, man war ja kein Unmensch – auf Unterhalt zu verklagen. Dummerweise waren die Männer entweder total unsexuell oder sie hatte einfach nicht den richtigen Dreh raus. Auf jeden Fall hatte sie es in den letzten Monaten nicht geschafft, jemanden zu verführen. Nicht dass sie schlecht aussah: Mit mitte 20 war bei ihr alles am rechten Fleck. Sie hatte feste, mittelgroße Brüste mit vorwitzigen, kleinen Nippeln. Ihr Hintern war fest und ihr Ex hatte immer gesagt wie geil er ihn fand. Ihre glatten schwarzen Haare waren guf gepflegt und Schulerlang, und auch wenn sie keine Model-Maße hatte, waren ihre Beine lang genug und schön anzusehen. Aber es lief nicht. Sie musste hier raus, aus diesem Leben, aus dieser Arbeit. Sie wollte nicht viel: Nur ein entspanntes Leben ohne Zukunftssorgen und ohne jeden Tag arbeiten zu müssen. Das stresste sie einfach. Deshalb hatte sie sich eine andere Strategie zurechtgelegt: Sie wollte immer noch ihr Leben mit einem ihrer Gäste verbinden. Lisa schloss das Zimmer auf und fand das Bett unordentlich, einige Schreibutensilien auf dem Schreibtisch und eine Packung Taschentücher sowie die kleine Body-Lotion aus dem Bad neben dem Bett bei der Fernbedienung. Volltreffer. Sie durchsuchte den Mülleimer und fand tatsächlich ein vollgewichstes Taschentuch. Jetzt wurde ihr ganz schwindelig. Sie würde es machen, jetzt. Alles hatte sie sich zurechtgelegt. Aus einer Tasche holte sie eine Plastikspritze mit extrabreiter Plastiknadel und ihren Lieblingsvibrator. Sie zog das Sperma vom Taschentuch in die Spritze und schaute es sich genau an. Was daraus wohl werden würde? Junge oder Mädchen? Groß oder klein? Hübsch bestimmt. Der Kerl sah gut aus. Und intelligent war er auch, sonst wäre er ja nicht so erfolgreich. Bei dem Gedanken an den Mann, der vor kurzem zu Pornos in diesem Bett gelegen und gewichst hatte, wurde ihr ganz warm. Sie legte sich aufs Bett und schaltete den Fernseher ein. Pornokanal, was sonst. Die Bezahlung war ja schon erfolgt, also ging es gleich los. Sie schob den Rock hoch und schob den Slip beiseite, unter dem sie schon feucht wurde. Sie machte sich zuerst mit ihrem Dildo bereit. Schon das Brummen erregte sie. Lisa lies ihn zuerst ein paarmal an ihrer Spalte entlanggleiten, bevor sie sich das Teil langsam hineinschob. Nach kurzer Zeit wurde sie immer geiler, aber sie bremste sich und zog den Kuntschwanz aus sich heraus. Sie schon die Spritze so weit wie möglich in ihre Pussy, die jetzt so offen und empfänglich war, wie sie sein konnte. Und dann drückte sie den Samen in sich hinein. Sie hob etwas davon auf und drückte es auf die Spitze ihres Dildos, den sie dann wieder tief in sich hineinrammte. So musste es gehen. Sie dachte an diese Kerl, wie er auf ihr läge und mit seinem Orgasmus sein Geld in sie hereinpumpte und musste grinsen. Dann kam es ihr und sie presste die Schenkel zusammen. Das musste reichen. Sie blieb noch eine Weile liegen, damit das Sperma nicht herauslief. Schließlich schob sie ihre Klamotten wieder zurecht und räumte das Zimmer fahrig auf. Danach ging sie mit klopfendem Herzen aus dem Raum und versuchte den Rest des Tages, sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Ob ihr Plan aufging, würde sie erst in einigen Tagen erfahren. Schwangerschaftstests hatte sie schon zu hause. Sie konnte es kaum erwarten.
An diesem Abend ging eine Beschwerde von dem Herrn auf Zimmer 21 bei der Rezeption ein. Offenbar hatte das Zimmermädchen vergessen, die Tür zu verriegeln. Und die Handtücher im Bad waren auch nicht ausgetauscht. Seltsamerweise war nicht nachvollziehbar, wer genau an dem Tag dieses Zimmer aufgeräumt hatte. Manche Dinge liessen sich eben nicht klären…

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