Unser erster Dreier (MMF) Teil 3
Wow, damit hatte ich nicht gerechnet. Aber es war keine Eifersucht die genau in diesem Moment meinen Schwanz erneut anschwellen lies, sondern es war die Tatsache, dass mir meine Frau gerade gestand zum ersten Mal während unserer Beziehung einen fremden Schwanz geblasen zu haben.
„Habt ihr auch gefickt?“ War meine nächste Frage. „Nein!“, Antwortete sie ganz frech:“Du hast uns ja mit deinem Anruf unterbrochen.“
„Hättest du?“ Fragte ich sie. Sie schaute mir tief in die Augen und küsste mich leidenschaftlich. In dieser Nacht hatten wir noch jede Menge Spaß miteinander…
Die nächsten Tage hatte Sahneschnecke regen Kontakt zu Sascha per SMS. Sie informierte mich immer wenn es etwas neues gab oder das was sie ihm geschrieben hatte. Sie ist eher ein Handymuffel und so aktiv habe ich sie noch nie mit diesem Medium „arbeiten“ sehen. Ich merkte wie sich meine Frau veränderte. Noch vor Wochen hätte ich gedacht, ein fremder Mann würde sie nicht interessieren. Aber bei Sascha schien das anders zu sein.
Nichtsdestotrotz war die Situation die gleiche wie vorher. Wir hatten keinen Babysitter und unsere Kinder waren noch sehr klein. Ein gemeinsames, spontanes Treffen außerhalb unserer vier Wände war nicht zu realisieren. Aber wer Sahneschnecke kennt, kennt auch ihr Motto. „Wo ein Wille ist, ist auch ein Gebüsch“.
Und so kommunizierte sie mit Sascha und plante und machte und nach ca. 2 Wochen, es war ein Montag, als wir im Bett lagen und intim wurden, sagte sie zu mir:“Nächsten Samstag kommt Sascha zu uns. Ich habe ihn zum Essen eingeladen.“ Ich war überrascht, dass sie mich vor vollendete Tatsachen stellte, ohne vorher mit mir darüber zu sprechen. Aber im Grunde genommen war es mir recht und ihre Ankündigung machte sich bei meinem besten Freund bemerkbar. Das blieb meiner Frau nicht verborgen und sie küsste mich, während sie meinen Schwanz massierte.
Auch ihre Nippel war sofort steif und hart und ich konnte ihre Ungeduld, endlich mit Sascha zu ficken, förmlich riechen.
Meine Frau machte diese Situation mindesten genauso scharf wie mich und sie begann sofort meinen Schwanz zu blasen. Ich währenddessen, massierte ihre frisch rasierte Pflaume, die schon überschäumte aus lauter Vorfreude.
Als ich es nicht mehr aushalten konnte, sagte ich zu ihr sie soll sich hinhocken und ich würde sie jetzt schnell in unserer Lieblingsstellung (Doggy) besamen. Aber wieder hatte ich nicht mit Sahneschnecke gerechnet. „Nein, mein Lieber. Wir werden bis zum Samstag Enthaltsamkeit üben, um so geiler wir der Abend.“ Sie dreht sich um und drehte mir ihren Prachthintern (wenn du ihn anschauen möchtest, schau in der Galerie „Der Arsch der Sahneschnecke“ und gib das Passwort sahnearsch ein) entgegen und sagte:“Verwöhn mich mit deinen Fingern.“
Sie liebte es wenn sie einen Schwanz zwischen ihre Schenkel geschoben bekam aber nicht minder liebte sie ein sehr ausgeprägtes Vorspiel, in dem sie sich ihre wulstigen Schamlippen und ihren Lustknopf fingern lies. Also spielte ich nach ihren Spielregeln und fingerte ihre nasse, schaumige Möse. Ich glitt mit meinem Mittelfinger durch ihre nasse Furche und mit dem Ringfinger und dem Zeigefinger presste ich ihre labia majora von außen gegen den Mittelfinger. Sie liebte diese Art der Behandlung. Und ihre ruckelnden Bewegungen mit ihrem Hinterteil zeigten mir, das ich es richtig machte.
Und so dauerte es nicht lange, bis meine Sahneschnecke einen Orgasmus hatte und mir ihr heißer, nasser Mösenschleim über die Finger ran. Ich leckte ihn von meinen Fingern und genoss diesen frischen, herben Saft ihre geilen, weiblichen Fotze. Mein Schwanz war bereit und stand wie eine eins. Ich wollte gerade ansetzen um ihr meinen harten, ädrigen Schaft in ihre triefendnasse Möse zu schieben als sie sich umdrehte und zu mir sagte:“Ich hatte doch eben von Enthaltsamkeit geredet mein kleiner, geiler Bock. Wir ficken erst wieder am Samstag.“ Sie drehte sich wieder um und schlief ein.
Baff, der saß! Da lag ich nun mit meinem harten Fickrohr und wollte aber durfte nicht. Die nächsten Tage waren eine Qual für mich und meine Sahneschnecke genoss scheinbar meine unendliche Geilheit, ohne mich dieser zu entledigen. Ich zählte jede Stunde bis zu unserem Treffen mit Sascha und meine Vorfreude wurde von Minute zu Minute größer. Und ich hatte das Gefühl, mein Schwanz ebenfalls. Meine Frau hatte mir auch strikt untersagt es mir selbst zu besorgen und so musste ich die ganze Woche mit meiner Geilheit und einem dicken, harten Schwanz durch die Gegend rennen.
Endlich, es war Samstagabend. Die Woche erschien unendlich lang und wir waren beider voller Vorfreude. Natürlich mussten unsere Kinder erst im Bett liegen und so haben wir das Treffen erst für 21:00 Uhr geplant, damit uns auch noch genug Zeit für die Vorbereitungen blieb. Es war alles hergerichtet und wir freuten uns auf einen netten Abend mit Sascha. Die Rotweingläser standen auf dem Tisch und es gab sehr leckere, frische, selbstgemachte Lasagne`.
Meine Frau hatte ein atemberaubendes, kleines, schwarzes Kleidchen mit Spaghettiträgern an. Es war sehr kurz und sie sah unglaublich sexy und verführerisch darin aus. Sie hat ein Gespür für sexy Klamotten die viel mehr zeigen als sie verbargen aber trotzdem das Wesentliche der Fantasie des Betrachters überließen. Unter ihrem Kleidchen trug sie keinen BH und nur einen Microstring. Ihre Brüste kamen in diesem Kleid herrlich zur Geltung und man konnte schon erkennen in welchem Grad der Erregung sie sich befand.
Sie trug zu diesem Kleid hochhackige Pumps, die das ganze Erscheinungsbild abrundeten, oder sollte ich sagen, anspitzen? Kurz bevor es klingelte bat mich meine Frau noch um einen Gefallen. Sie habe mit Sascha getextet und es wäre schön wenn ich die beiden nach dem Essen erst einmal für eine Stunde alleine lies, bevor ich dazu käme. Natürlich kam ich ihrem Wunsch nach und sie gab mir einen Kuss.
In diesem Moment schellte es an der Haustür. „Sascha“, sprudelte es aus meiner Frau und sie hatte ein Lächeln auf dem Gesicht, als hätte ein Kind gerade die Bescherung vom Weihnachtsmann erhalten. Sie ging zur Tür und öffnete ihm. Schon im Korridor küssten sie sich leidenschaftlich. Als ich hinzukam lösten sie sich und Sascha begrüßte mich. Wie von einem Gentleman nicht anders erwartet hatte er einen Strauß Blumen und eine Flasche Veuve Clicquot dabei. Sascha gab mir die Hand und überreichte mir die Flasche. Sahneschnecke kümmerte sich um die Blumen und ich stellte den Champagner kühl. Die Lasagne war auch schon fertig und so unterhielten wir uns nebenher beim Essen und tranken einen guten Rotwein.
Es war ein sehr harmonisches Dinner und wir hatten sehr viel Spaß. Ich hatte auch das Gefühl, dass Sascha langsam etwas auftaute. Nachdem wir auch noch Sahneschneckes leckeres Joghurtdessert gegessen hatten, räumten wir schnell den Esszimmertisch ab. „Aufräumen können wir später“, sagte meine Frau und schloss die Tür zur Küche. Sie gab mir wie verabredet ein Zeichen, dass ich mich jetzt erst einmal zurückziehen sollte, was ich dann auch schweren Herzens tat. Ich küsste sie und sagte laut in den Raum: „Ich geh mal nach den Kindern sehen.“ Meine Sahneschnecke sagte : „Das ist lieb und lass dir Zeit, so dass es auch Sascha hören konnte.
Ich begab mich in unser Obergeschoss und schaute dort zur Ablenkung etwas Sport im TV. Ich war total neugierig und extrem erregt, weil ich ja seit fast einer Woche nicht mehr abgespritzt hatte. Meine Eier waren randvoll und selbst ohne Cockring waren sie total prall. Ich strich nur mit meiner Hand über meinen Schwanz und schon stand er bereit, wie ein treuer Leibwächter seinem Schutzbefohlenen. Nach ca. einer halben Stunde ging ich leise in den Korridor um zu hören, ob ich irgendwelche Geräusche vernehmen konnte. Aber leider konnte ich nichts hören. Ich traute mich allerdings noch nicht nach unten. Wir hatten leider kein Zeichen ausgemacht und so war ich mir auch unsicher, wann ich erscheinen konnte.
Ich wartete noch weitere 20 Minuten bis ich es nicht mehr aushielt. Ich ging die Treppe hinunter und versuchte möglichst leise zu sein. Als ich die Wohnzimmertür öffnete hörte ich ein leichtes Stöhnen meiner Frau. Sehen konnte ich sie noch nicht, da unser Wohnzimmer abgewinkelt ist. Als ich mitten im Raum stand sah ich Sascha und Sahneschnecke, wie sie es sich auf unseren Canapé gemütlich gemacht hatten. Sahneschnecke lag auf dem Rücken, ihre Spaghettiträger waren nach unten gezogen und ihre Brüste lagen frei. Ihre Beine hatte sie angezogen und dabei gespreizt. Sascha kniete hinter ihr, so dass er mit seinem Schwanz direkt in ihre nassen Möse eindringen konnte. Und das tat er auch. Dieser Anblick war für mich dermaßen geil, das ich große Schwierigkeiten hatte einen vorzeitigen Orgasmus zu verhindern.
Sascha fickte meine geile Sahneschnecke und an ihren Lauten hörte ich, wie sehr sie sich an seinem Schwanz ergötze. Nackt, wie er über meiner Frau hing konnte man vor seinem athletischen Körper nur den Hut ziehen. Sein Schwanz war vom Durchmesser etwa so dick wie meiner (4,5-5cm) aber ein paar Zentimeter länger. Und dieser herrliche Schwanz fuhr ganz langsam und dosiert in die Prachtfotze meiner Frau. Ihre Vulva war geschwollen und ihre wulstigen Schamlippen legten sich sanft um seinen herrlichen Prügel. Sahneschnecke hatte ihre Hände an Saschas Pobacken und so zog sie ihn und seinen Schwanz noch näher an sich heran, um wirklich jeden Zentimeter seines Schwanzes zu verinnerlichen.
Ich hatte einen extrem harten Ständer und mir war klar, dass eine Entladung meiner prallgefüllten Eier nur noch eine Frage von wenigen Minuten sein konnte. Ich ließ sie noch einen Moment alleine ficken und legte etwas Holz auf unseren Kaminofen, da dieser schon ziemlich runtergebrannt war.
Dann zog ich mich langsam aus und als ich komplett nackt war, stellte ich mich mit meinem harten Schwanz direkt vor das Gesicht meiner Frau. Sie hatte bis dahin überhaupt noch nicht mitbekommen, das ich im Raum war. Man kann sagen sie hatte alles um sich herum ausgeblendet und konzentrierte sich voll auf Sascha und seinen Schwanz.
Erst als ich direkt vor ihrem Gesicht stand und mein Prügel ihre Lippen berührten öffnete sie die Augen und bemerkte mich. Sie quittierte es mit einem liebevollen Lächeln und nahm meinen Schwanz sofort zwischen ihre Blaslippen. Es war unbeschreiblich, mein Schwanz in ihrem Mund und sein Schwanz in ihrer Möse. Davon hatte ich lange geträumt. Genau in diesem Augenblick musste ich meiner Enthaltsamkeit Tribut zollen und ohne das ich noch etwas dagegen unternehmen hätte können, entlud sich meine Geilheit im Mund meiner Frau. Meine Hoden zogen sich zusammen und Schub um Schub pumpte ich mein heißes Sperma in ihren gierigen Mund. Sie schluckte Schwall für Schwall bis sie nichts mehr aufnehmen konnte. Und so ran ein Teil meines Spermas an ihren Mundwinkeln herunter.
Nachdem ich meinen Schwanz aus ihrem herrlichen Blasmaul zurückgezogen hatte, nahm sie einen Finger zum Mund, um das Sperma von ihren Mundwinkel zu entfernen und dann ihre Finger ab-zulecken. Kurz darauf lösten wir den Dreierknoten und auch Sascha zog sich aus Sahneschnecke zurück. Er hatte noch nicht abgespritzt aber zu meinem Erstaunen war Sein Schwanz mittlerweile schlaff. Meine Frau erkannte sofort die Situation und flüsterte mir ins Ohr:“Zieh dich zurück bis ich dich rufe!“
Scheinbar war Sascha nicht besonders abgebrüht und meine Anwesenheit schien seine Standhaftig-keit negativ zu beeinflussen. So blieb mir nichts anderes übrig und ich verzog mich wieder ins Obergeschoss, denn für mich ging es hier vorwiegend um die sexuellen Bedürfnisse meiner Sahneschnecke. Wenn sie Spaß und Genuss verspürt, bin auch ich glücklich. Ich wartete also brav im Obergeschoss auf meinen Einsatz.
Mehr als zwei Stunden waren sie nun schon allein im Gange und so langsam wuchs meine Ungeduld und auch mein kleiner Freund war wieder hart und wartete auf seinen Einsatz. Ich begann langsam meine Hoden zu massieren und zog meine Vorhaut dann weit zurück und wieder nach vorne. Mein Schwanz war wieder extrem hart und ich ergötzte mich an diesem geilen Gefühl und der geilen Situation.
Im Erdgeschoss ließ sich meine Frau von einem fremden Lover ihre Geilheit aus dem Gehirn vögeln und ich wichste mir auf Grund dessen im Obergeschoss meinen prallen, harten Schwanz. Ich kann mich noch gut erinnern, wie der Wunsch in mir hochkam meinen eigenen Schwanz in der damaligen Situation zu blasen. Aber dafür war ich nicht gelenkig genug bzw. mein Schwanz viel zu kurz.
Es war weit nach Mitternacht als meine Frau plötzlich vor mir stand und mich beim Reiben meines Schwanzes „erwischte“. Sie lächelte verschmitzt und wartete nicht darauf, dass ich sie einlud mir zu helfen. Sie kniete sich vor mich und saugte meinen Schwanz mit einer Inbrunst, welche den Eindruck erwecken konnte, sie hätte Monate keine Möglichkeit dazu gehabt. Aber ich wusste es besser und fragte sie:“ Kommt er hoch oder gehen wir runter zu ihm?“ „Er ist gegangen und entschuldigt sich bei dir, dass es nicht geklappt hat.“
„Was heißt das“, fragte ich meine Frau. „ Er bittet uns um etwas Geduld, da er die Situation scheinbar unterschätzt hat und erst einmal damit klar kommen muss, dass ein zweiter Schwanz dabei ist. Aber ich kann dir versichern, er ist ein ausgezeichneter Liebhaber. Er hat mich die kompletten letzten 2 ½ Stunden herrlich verwöhnt und gefickt. Dabei ist es mir dreimal gekommen und auch er hat dreimal abgespritzt.“
Ich war beeindruckt, dreimal abspritzen in nicht mal drei Stunden hatte ich noch nicht geschafft. Und während ich mir die letzten 2 ½ Stunden bildlich vorstellte, bearbeitet meine Frau meine Schwanz mit Händen und Lippen. Es schien mir nicht als hätte sie genug, vielmehr machte es den Eindruck sie hätte richtig Blut geleckt. Und so fickten wir noch eine weitere Stunde, um dann zufrieden nebeneinander zu liegen und das Erlebte Revue passieren zu lassen.
„Werden wir ihn nochmal einladen?“, fragte ich meine Frau. „Sicher“, antwortete sie mit einem süffisanten Lächeln und reckte mir ihren geilen Arsch entgegen und sagte:“Finger mich noch ein wenig bis ich einschlafe.“ Dieser Aufforderung kam ich nur zu gerne nach und fingerte sie so wie sie es liebt. Dabei stellte ich fest wie viel Sperma in ihr steckte und ich fragte sie:“Hat er dich vollgespritzt?“ Sie räusperte sich kurz und fragte: „Schlimm? So und nun fingere mich bitte noch ein wenig, mein Hengst. Ich liebe dich, dass du mir das alles ermöglichst.“
… to be continues
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