Verführung (Teil 1)
Diese Geschichte ist eine meiner ersten Versuche, also bitte ich etwas Nachsicht mit mir zu üben. Ich habe sie für eine Frau verfasst, die ich sehr geil finde und die ich in nächster Zeit hoffentlich mal real abficken darf (ich halte euch auf dem Laufenden). Und jetzt viel Spaß:
Gerade eben nachdem ich mich untenrum rasiert hatte und unter der Dusche war, hab ich mir vorgestellt du wärst bei mir und was wir dann so alles anstellen könnten. Ich muss dir ja nicht erst sagen wie hart mein Schwanz war als ich von deinem üppigen Körper geträumt hab. Ich hab mir vorgestellt ich liege in der Wanne und du kommst herein und bietest mir an den Rücken zu waschen. Du beugst dich zu mir herunter und ich kann unter deinem Shirt deine wunderschönen großen und prallen Titten sehen. Und als mein Schwanz langsam härter wird hörst du auf meinen Rücken zu waschen und fängst an meine Brust zu streicheln und näherst dich mit deinen Händen meinem harten Glied. Du fängst an ihn zu waschen, seifst ihn schön ein und massierst ihn. Während du dich über mich beugst greife ich mit meiner Hand unter dein Shirt und erforsche deine prallen Möpse, ich streichle sie sanft und fange an an deinen Nippeln zu spielen bis sie ganz hart werden und vor Geilheit stehen. Dann zieh ich dir dein Oberteil aus und lutsche an deinen Brüsten während du weiter meinen Schwanz wichst. Wir küssen lang und intensiv, unsere Zungen spielen miteinander während du mir schön meine Eier kraulst und ich immer geiler auf dich werde. Du trägst nur noch einen Slip und während ich deinen Hintern streichle streife ich ihn "zufällig" von deinen Backen und er rutscht dir bis zu den Knöcheln hinunter. Langsam erkunde ich mit den Fingern deine feuchte Spalte. Mmmh, du bist schon richtig schön nass, böses Mädchen. Zärtlich schiebe ich dir einen Finger in die Möse und ficke dich langsam damit während ich mit dem Daumen deinen Kitzler massiere. Dann nehme ich noch einen zweiten Finger dazu und du bäumst dich wild auf und stöhnst schon voller Sehnsucht nach meinem harten Glied, das du unbedingt in dir spüren willst. Noch während wir uns küssen streifst du deinen Slip endgültig von deinen Beinen und kletterst zu mir in die Wanne. Mein Penis ist hart und steht bereit von deiner heißen Lustgrotte verschlungen zu werden. Du lässt dich langsam auf mir nieder und mein hartes Glied dringt in dich ein, ganz so schnell wie du es möchtest, während du dich darauf aufspießt. Na, fühlt sich das gut an? Du reitest mich schön zu während ich deine, von Wasser und Mösensaft, nassen Arschbacken knete. Dann und wann gebe ich dir einen kleinen Klapps auf deine prallen Backen und du stöhnst und reitest mich noch härter. Nachdem ich mich eine Weile zurückgelehnt habe, um das wunderbare Gefühl dich zu ficken genießen zu können, greife ich nun deine Brüste und knete sie kräftig, gerade so fest, dass es dir nicht weh tut aber dich noch zusätzlich geil macht. Ich lutsche an einer Brustwarze und zwirble mit dem Finger die andere. Dann, während wir uns küssen, spiele ich mit beiden Händen an deinen Nippeln. Ich ziehe leicht dran und kneife leicht hinein, ganz zart. Nachdem du mich eine Weile so geil geritten hast halten wir es kaum noch aus, ich bin kurz vor dem abspritzen. Du wirst immer unruhiger, sagst mir, dass du gleich kommst und meinen Samen ganz tief in dir spüren willst. Jetzt beginne ich unter dir auch langsam unruhig zu werden, in dem Takt in dem du dich auf meinem Pfahl hinab bewegst, komme ich dir nun von unten entgegen. Dadurch dringt mein Schwanz bis zu den Eiern in dich ein und gibt uns den Extrakick. Während wir beide uns küssend umarmen und laut stöhnen, kommen wir zusammen. Es ist wie eine Explosion, ich fühle wie das Innere deiner Möse noch enger wird und meinen Schwanz schön hart abmelkt. Währenddessen schieße ich mehrere Ladungen heißes Sperma tief in dich. Wir kosten den Orgasmus voll aus und ich pumpe schön weiter bis mein Sack allen Samen in dich ergossen hat. Nachdem wir uns ausgiebig geküsst und gestreichelt haben, drehst du dich vor mich und ich sitze hinter dir. Ich wasche dir deinen Rücken, Hals, deine Arme und deine Brüste schön ausgiebig. Dann steigen wir aus der Wanne und trocknen uns ab. Ich brauche ein wenig länger als du und du gehst schon mal vor ins Schlafzimmer, um etwas zu trinken. Als ich zu Tür hereinkomme liegst du auf dem Bett, die Beine weit gespreizt und besorgst es dir schön mit der Hand während du mit der anderen deine Brüste streichelst. Du siehst wie ich in der Tür stehe und mein Glied von dem Anblick langsam wieder lebendig und hart wird. Ich komme auf dich zu, steige zu dir ins Bett…
Fortsetzung folgt…