Vickys Familie und Freunde – Teil 7
Rick stand nackt in der Küche und deckte den Kaffeetisch für fünf Personen. War ja ganz schön was los im Schlafzimmer seiner Eltern. Er war noch wie benommen von dieser erregenden Atmosphäre, als die Tür aufging und Jenny, ebenfalls nackt, sich von hinten an ihn schmiegte. Er spürte ihre großen Glocken an seinem Rücken. Ihre Hände kamen nach vorne und spielten zärtlich mit seinem schlaffen Schwanz. „Na, mein Schatz, hat es Spaß gemacht Tante Thea zu ficken und Muttis Hände am Sack zu spüren?“ „Ja, es war herrlich und so erregend. Zu Thea erfährst du nachher, wenn alle hier am Tisch sitzen, noch mehr, entschuldige, dass ich dir meine Erfahrungen mit ihr bisher verschwiegen habe.“ „Ist schon ok, bin mal gespannt welche Geschichten noch so auf den Tisch kommen.“
Nun kam Thea, natürlich auch ohne einen Faden Kleidung am Leib in die Küche. Mit ihrem 1,55 m musste sie sich auf die Zehenspitzen stellen, um ihren Neffen einen Kuss auf die Wange zu geben, auch Jenny bekam in ihrem Überschwang einen fetten Schmatz auf die Wange. Theas nackten kleinen Brüste mit den dicken braunen Warzen streiften die Haut der Beiden.
„Vielen Dank Rick, du hast es mir wirklich klasse besorgt von hinten.“ Und an Jenny gewandt „Ich hoffe, du gönnst mir alter Frau das.“ Ohne eine Antwort abzuwarten trat sie einen Schritt zurück und starrte auf die kahlrasierten Schambereiche des Paares. „Muss schon sagen, ihr seit echte Hingucker, kein Wunder das deine Eltern es genießen mit Euch gemeinsam nackt zu sein“ wendete sie sich an Rick. An Jenny gewandt: „Und die Schwiegertochter lässt dabei wohl auch nichts anbrennen?“
Vicky, die die letzten Worte von Thea noch gehört hatte, als sie gemeinsam mit ihrem Mann, beide splitternackt, die Küche betrat, hakte sich bei Jenny und Rick ein und kommentierte: „Diese beiden haben unser Sexleben wirklich sehr bereichert“, dabei sah sie Jenny mit verliebten Blick in die Augen und Rick tätschelte sie zärtlich den Po. „Du liebe Thea, kannst das an diesem Wochenende in vollen Zügen genießen, aber um die Auslastung etwas besser zu verteilen, schlage ich vor, dass ich mal noch einen Mann besorge, denn erstens bin ich der Meinung, dass unsere liebe Jenny und ich eben zu kurz gekommen sind, und zweitens, so gerne ich meinen Sohn nackt um mich habe und so gerne wir uns zärtlich streicheln, so richtig Sex werden wir als Mutter und Tochter nicht haben, so mit bleibt mir nur ein „Drittel Tom“, was mir ausgesprochen zu wenig ist.“
Mit zustimmenden Nicken und voller Erwartung fragte Jenny, an wen sie denn dabei gedacht habe? „An einen jungen Mann aus der Nachbarschaft“, war Vickys Antwort. „Da fällt mir nur der große Ron von neben an ein“, bemerkte Jenny. „Genau der“, grinste Vicky und sah wie ihr Mann protestieren wollte. „Moment Tom, bevor du etwas sagst, erkläre bitte allen, welche Abmachung wir beide haben!“, fuhr ihm Vicky in die Parade. Leicht stotternd erklärte er allen Anwesenden, dass er für den Preis, es jederzeit vor den Augen seiner Frau mit Jenny treiben zu dürfen, ihr erlaubt habe jederzeit fremde Männer hinzu holen zu dürfen.
Thea, die als einzige diesen Deal noch nicht kannte, meinte dass das nur fair sei und wollte wissen, wie Vicky das denn anfangen wolle, und wie alt dieser Ron sei. „Ron ist 30, er ist der Mann von Eva, der Tochter von Betty, die du ja kennst liebe Thea. Ich weiß von Betty und von Thea, dass er uns schon alle nackt auf dem Balkon bestaunt hat und von Jennys und meinen vollen Brüsten geschwärmt hat. Du kennst ja die Eva, eine sehr schlanke, knabenhafte Frau. Und wie wir alle, mag Ron besonders das, was er zu Hause nicht hat. Im Garten habe ich ihm dann auch das ein und andere mal bei der Gartenarbeit in meinen Ausschnitt schielen lassen und sein Blick hat sehr lange auf meinen Brüsten geweilt. Ich denke es ist einen Versuch wert.“ „Ja aber, weißt du denn, ob seine Frau ihn dafür freigibt, oder was willst du ihr erzählen, was er bei uns machen soll?“ gab Thea zu bedenken. „Ich werde mit offenen Karten spielen, denn ich weiß, dass es bei denen sexuell auch hoch hergeht, dazu kann Ron nachher hier in der Runde, bei der wir ja alle noch ein paar Dinge preiszugeben haben dann selber etwas sagen. Ich bitte Euch alle nackt zu bleiben, mit den erotischen Geständnissen zu warten bis ich mit Ron zurück bin. Ich ziehe nur schnell einen Kittel über und gehe durch Keller und Garten zu den Nachbarn, bei der Rückkehr legen Ron und ich dann alles im Keller ab, so dass wir splitternackt hier erscheinen. Lasst mir bitte ein wenig Zeit, trotz allem muss ich beide erst überzeugen.“ Schon war sie auf der Kellertreppe verschwunden.
Im Garten der Nachbarn angekommen, ging Vicky zur Terrassentür des Wohnzimmers, wo sie Eva und Ron vermutete und klopfte an die Scheibe, es tat sich nichts. Erst beim dritten mal Klopfen, sah sie wie sich die Gardine am Schlafzimmerfenster, links neben der Terrassentür bewegte. Sie sah wie Eva ihr zu verstehen gab, dass sie auf dem Weg sei. Einen kurzen Moment später, stand Eva, nur ein großes Kissen vor ihren nackten Körper haltend in der Tür. „Oh entschuldige, wenn ich euch gestört habe, wenn es nicht passt, ruf doch bitte gleich mal bei uns an“, bat Vicky, als sie sich schon zurückziehen wollte. „Quatsch, jetzt bist du da, dann komm auch rein, wir sind gerade fertig geworden aber beide noch nackt“, gab Eva zur Antwort. Sie zog Vicky am Arm ins Wohnzimmer und als sie neben ihr in der Tür stand, gab ihr Vicky rechts und links einen Kuss auf die Wange. „Oh, was schmeckt denn da so lecker“, freute sich Vicky, die einen milchigen Klecks von Evas Wange leckte. Eva wurde verlegen und rot, gestand aber, dass es Rons Sperma sei. „Und der liegt jetzt ausgelaugt und erledigt auf dem Bett?“, fragte Vicky mit einem schelmischen Grinsen. „Lass uns mal nachschauen“, bekam sie zur Antwort. Eva legte das Kissen zur Seite und Vicky bewunderte den schlanken straffen Körper mit den kleinen spitzen Brüsten und dem knackigen Po. Eva hatte sie an die Hand genommen und gemeinsam steckten sie ihre Köpfe durch die offen stehende Tür in das angrenzende Schlafzimmer. Tatsächlich, Ron war wohl eingenickt, die Augen geschlossen, ruhig und gleichmäßig atmend lag er splitternackt auf dem Bett. „Ach du dickes Ei!“, war Vickys erstaunter Kommentar. Ron war ein großer kräftiger Typ, so um die 1,95 m, mit athletischen Armen und Beinen. Seine Körperbehaarung war eher spärlich aber seine Schamhaare bildeten einen dichten dunkelbraunen Kranz um einen sehr dicken und sehr langen Schwanz, auch sein Gehänge war mächtig, die Eier hatte er sich rasiert und sie lagen wie große runde Pfirsiche im Strohnest seiner Schamhaare. Seine Eichel war lang und schmal aber der Wulst sah aus wie ein mächtiger Verschlussring. Die Vorhaut war zurückgezogen und die Eichel mit ihrem langen Schlitz lächelte ihr mit dunkelrotem Kopf entgegen.
Vicky, immer noch von Eva an der Hand gehalten, trat voller erregter Nervosität von einem Bein auf das andere, und sie glaubte ihren kleinen Finger in den Schlitz der mächtigen Eichel stecken zu können, so groß kam ihr alles vor. Auf Evas Frage, die Vickys Nervosität bemerkt hatte, ob ihr gefiele was sie da zu sehen bekam, nickte Vicky und stellte die Frage, wie man denn mit so einem Teil umzugehen habe.
„In der Tat, das ist ein heikles Thema“, ging Eva auf ihre Bedenken ein. Eva erklärte ihrer Nachbarin, dass sie vor 10 Jahren in der Hochzeitsnacht fast Panik bekommen habe, als ihr Ron das erste mal ganz nackt gegenüber gestanden hatte. Auf die Frage, ob sie denn wirklich den Schwanz ihres Mannes das erste mal in der Hochzeitsnacht gesehen habe, erklärte ihr Eva, dass Ron sie vor der Hochzeit schon geleckt und gefingert habe, niemals aber seinen Schwanz rausgeholt habe. Er habe immer wieder irgendwelche Ausreden gehabt, unter anderem auch die, dass er sich für sie bis zu dieser Nacht zurückhalten möchte. Das waren natürlich alles faule Ausreden, weil er sehr in sie verknallt war und nicht zum wiederholten male riskieren wollte, von einer Verlobten, wegen seines Riesenschwanzes, die rote Karte gezeigt zu bekommen. Mit Ach und Krach hatte sie ihn in der Hochzeitsnacht zu einem guten Drittel in ihre, durch seine Zunge gut geölte, Fickstube gezwängt. Zum Glück war Ron in der Hochzeitsnacht geil wie ein Rettich gewesen und hatte, als er ein kleines Stück in der eng gebauten Eva steckte abgespritzt.
Aber die Hochzeitsnacht war ja erst der Start in die Ehe. Eva hatte ihm dann jahrelang nur einmal wöchentlich erlaubt in sie einzudringen. Sie dehnte ihr enges Votzenloch mit allen möglichen Hilfsmittel, aber was sie auch versuchte, wenn er in ihr steckte und mit Fickbewegungen begann, zerriss es sie fast. Auch wenn sie dann am Ende seine letzten Stöße, die ihren ganzen Körper zu erschüttern schienen, genießen konnte und einen unglaublich irren Höhepunkt ereichte, wenn er seinen Samen wie ein Hochdruckreiniger in ihre Gebärmutter schoss, blieb sie am Ende doch immer wundgefickt und mit Schmerzen am Rande ihrer Fickgrotte auf dem Bett zurück.
Eva liebte ihren Mann sehr, er kam auch gut mit seiner Schwiegermutter Betty aus, die seit dem Tod ihres Mannes bei ihnen wohnte. Sie musste sich also etwa einfallen lassen und so wichste und lutschte sie seinen Riesenlolly so oft es ihr möglich war, um Rons Ficklust im Keim zu ersticken. Lange Jahre ging es auch gut, die beiden nutzen jede Gelegenheit für einen schnellen Hand- oder Blowjob und meist genügte es, wenn sie sich den dicken Bolzen alle 14 Tage einmal einverleibte.
Aber dann vor zwei Jahren, musste Ron immer häufiger die Woche über auswärts arbeiten, wo er dann im Hotel übernachtetet. Seine Selbstbefriedigungen abends im Hotel, vor dem PC, beim Pornofilm anschauen im Hotel TV oder bei geilen Telefongesprächen mit Eva konnten ihm die Hände und das Blasmaul seiner Frau nicht ersetzen. Kam er dann am Wochenende nach Hause, war er meist so heiß auf ihren Körper, dass sie mehrmals am Wochenende die Beine für ihn breit machen musste. Ihr wurde alles zu viel und vor lauter Angst ihren Mann zu verlieren hatte sie sich damals an ihre Mutter gewandt (siehe Vicky 4 – Nette Nachbarn).
Eva war sich nicht sicher, ob Vicky ihr überhaupt zugehört hatte, immer noch starrte diese auf den schlappen Riesenlümmel ihre Mannes. Erst als sie die Tür wieder etwas zuzog und Vicky ihr zu ihrem Einfühlungsvermögen und ihrer Offenheit Betty gegenüber gratulierte, wurde ihr bewusst, dass Vicky, trotz ihrer Träumereien, die ihr beim Anblick von Rons Riemen sicher durch den Kopf gegangen waren, konzentriert zugehört hatte.
Vicky erinnerte sich jetzt daran, warum sie überhaupt herüber gekommen war und frage Eva, was sie und Ron denn für das Wochenende geplant hätten.
„Schau dich hier um, ich habe schon die Koffer fürs Wochenende gepackt, ich besuche Betty in der Kur. Du weißt ja, sie ist seit 10 Tagen schon weg.
An Vicky gewandt, erklärte Eva: „Nun stell dir vor, was da auf mich zugekommen ist die letzte Woche. Betty, die mich im Bett bei meinem immer geilen Bullen Ron entlastet ist nicht zu Hause und nun will Frauchen auch noch hinterher. Da sich sein dickes Teil in meinem engen Vötzchen nicht genug austoben kann, immer rein ins Schnütchen, jeden Tag mehrmals. Ich will ja nicht sagen, dass Blasen und Schlucken keinen Spaß machen, aber bei Rons Mengen ist das ja jedes Mal eine Vollwertmahlzeit.“
Während Eva ihr die ganzen Umstände erklärte, hatte sie im Schneidersitz im Sessel Platz genommen. Vicky verglich den sehr schlanken knabenhaften Körper mit dem ihrer Schwiegertochter. Es war ein schöner Kontrast, sehr kleine feste Brüste mit kleinen spitzen Warzen, sehr lange dünne Beine, mit kaum vorhandenen Hüften und einer blankrasierten Kleinmädchenvotze, obwohl Eva bereits 30 Jahre alt war. Ihre Schamlippen bildeten nur einen kurzen Schlitz und waren auch nicht fleischig. Jetzt im Schneidersitz standen sie leicht offen, die inneren Lippen lagen aber dennoch dicht zusammen und gaben nur einen kleinen Einblick ins rosa Fickloch frei.
Eva spürte die verzehrenden Blicke ihrer reifen Nachbarin und sagte: „Und was ist mit mir, soll ich mich an deinem Kittel erfreuen?“ Vicky, stutzte einen Moment, weil Eva, sie aus ihren Gedanken geholt hatte, entschuldigte sich dann und legte den Kittel ab, um ihren reifen nackten Körper Eva zu präsentieren. „Oh lala, Frau Nachbarin mit nichts drunter, was ist das denn, so läufst du zu Hause herum, wenn Besuch da ist? Ich habe doch gesehen, dass Thea angekommen ist und das Auto von Jenny und Rick steht auch vor dem Haus.“
Vicky stand auf, kam auf Eva zu, so dass diese ihre nasse Votze riechen konnte, drehte ich vor ihr und erklärte ihr, dass sie alle fünf so zu Hause so herumliefen. „Ich glaube es nicht“, war Evas erstaunte Antwort. „Und jeder fickt mit jedem, oder wie muss ich mir das vorstellen?“ „Nein, das ist ja mein Problem“, erklärte ihr Vicky. „Mein Mann und mein Sohn ficken Thea und Jenny und nur wenn die beiden mir auch einmal Tom abtreten, finde ich ein wenig Befriedigung. Ich dachte, vielleicht könnte Ron an diesem Wochenende aushelfen.“
„Ja das verstehe ich, Rick als dein Sohn steht dir nicht zur Verfügung und wenn dann Tom auch mit der Schwiegertochter vögelt, wird es eng für dich. Wozu Schwiegerväter und Schwiegermütter nicht alles herhalten müssen. Aber wenn Betty nicht so eine Lust und einen Spaß mit Ron hätte, ich müsste mich glatt von ihm trennen. Habe noch nie einen so unersättlichen Mann kennen gelernt“ erklärte ihr Eva und fügte hinzu: „Das wäre super, wenn er sich dieses Wochenende bei euch austoben könnte. Stelle mir vor wie das gehen soll mit diesem Riesen von Ron und der zierlichen Thea, der spießt sie doch auf! Musst du mir nach dem Wochenende mal erzählen, wir sollten uns dann öfter mal austauschen bzw. die Männer mal tauschen“, gab Eva zum Besten.
Jetzt hörten die nackten Frauen im Wohnzimmer, die sich an ihren Ideen schon deutlich erregt hatten Rons Stimme aus dem angrenzenden Schlafzimmer. Er rief nach Eva. Vicky erschrak, ob er schon alles mitbekommen hatte und sich über sie lustig machte, schließlich war sie 30 Jahre älter als er. Aber er schien fest geschlafen zu haben, anscheinend hatte ihn Eva doch erschöpfend ausgesaugt. Eva, war in die Tür zum Schlafzimmer getreten, hatte diese weit geöffnet, so dass Vicky den Nachbarn nackt auf dem Bett liegen sehen konnte, er sie aber nicht, weil er bei seiner Ansage an Eva zur Decke starrte. Vicky, die noch im Sessel saß, öffnete voller erregender Ideen zum Umgang mit dem Riesenrohr ihre Schenkel.
Ron immer noch zur Decke starrend, richtete sich an Eva. „Komm mein Saugmaul, hast die ganze Woche schon mit deinen Lippen, der Zunge und den Zähnen das Loch deiner Mutti ersetzt und brav fast alles geschluckt, bevor du jetzt losfährst und mich zwei Tag hier ohne ein Loch zurücklässt, möchte ich, dass du den letzten Tropfen aus mir rausholst“, dabei begann er zärtlich seinen mächtigen Schaft zu streicheln. Vicky konnte ihren Blick nicht abwenden und knetete mit einer Hand ihre schweren Titten mit der anderen begann sie in ihrer dichten Wolle zu wühlen, in der er es sich schon verdächtig sumpfig anfühlte.
„Lieber Ron, beim besten Willen ich kann nicht einen Schluck mehr runter bekommen und meine Zunge und die Lippen sind schon ganz wund vom vielen Schwanzlutschen. Was hälst du denn davon, wenn ich mal bei Vicky, wegen dem Wochenende nachfrage, oder sind dir ihre Brüste zu groß?“, frage Eva sehr herausfordernd ihren Mann, wobei sie Vicky spitzbübig zuzwinkerte. „Hör auf, du machst mich nur noch geiler, weißt doch, dass ich Vicky und ihre vollbusige Schwiegertochter schon bespannt habe und wie steif ich davon geworden bin. Außerdem habe ich ihr im Garten mal in den Kittel schauen können und die nackten Glocken läuten sehen. Ich glaube sie zeigt sie gerne. Stelle mir vor, wie ich meinen dicken, langen Fickbolzen zwischen ihren herrlichen Glocken und/oder ihren schönen runden Pobacken reibe bis ich spritze“, war seine Antwort, bei der er seine Möhre vor den Augen der beiden Frauen bis zur Halbsteife gewichst hatte. „Wenn das so ist, dann kann dich Vicky ja gleich mitnehmen, sie sitzt hier und schaut dir schon beim Wichsen zu.“, erklärte ihm jetzt Eva. Ron lachte laut und sagte, dass er diese humorige Art seiner Frau ja noch gar nicht kenne, man aber mit so etwas keine Witze mache. Er richtete seinen Oberkörper auf, um zu sehen, wo denn Eva nun bliebe, da fiel sein Blick auf die frech grinsende Eva, die in der Tür stand und die breitbeinig im Sessel sitzende Vicky, deren schweren Titten bebten. Als sie bemerkte, dass Ron sich aufrichtete, hatte sie ihre Hände brav auf die Armlehnen des Sessels gelegt aber ihr erregter Blick und ihre feuchte offene Spalte, die rot aus dem dunklen Dickicht leuchtete, verrieten womit sie sich beschäftigt hatte.
Erschreckt, verwundert, mit offenem Mund und erschlaffenden Glied, setzt sich Ron nun ganz auf. Eva nutzt die Chance, nahm ihm beim Arm, bat ihn seinen Hausanzug, einen Overall aus schwarzen Fleece, anzuziehen, half Vicky in den Kittel und verabschiedete beide auf der Terrasse. Am Montag würde sie dann erfahren, wie ausfüllend das Wochenende im Nachbarhaus verlaufen war.