Wie das Leben so spielt – einundzwanzigster Teil
Kapitel 24
Nun wollte ich es auch richtig wissen. Die Sau warf sich ebenfalls in Schale und dann verließen zwei aufreizend gekleidete Weiber die Wohnung. Treppe hinunterlaufen mit den neuen Schuhen war komplizierter, als ich das vermutet hatte, aber es ging. Wir schwangen uns in ihren BMW und dann gings erst mal eine dreiviertel Stunde über die Autobahn. Ich wollte meinen ersten Versuch in einer Gegend machen, in der uns keiner kannte. Unser Ziel war eine größere Kurstadt in der Nähe des Rheins. Im Mini und mit den hohen Absätzen auszusteigen, ohne gleich einen Massenauflauf zu verursachen, entpuppte sich ebenfalls als schwieriges Unterfangen, aber es ging. Dann kam die Übungsphase.
Wie trägt man als Frau die Handtasche richtig. Wie bewegt man sich elegant auf solchen Schuhen. Wie zieht man sich die Lippen mit dem Lippenstift richtig nach. Aber ich war jung, gelehrig und gelenkig und nach einer Stunde waren wir so weit, daß wir uns auf die Kurterrasse setzen und einen Aperitif nehmen konnten. Dabei züchtig die Schenkel geschlossen zu halten war das nächste Problem, wenn man Eier hat. Das musste geübt sein und war schwieriger, als ich mir das vorgestellt hätte.
Zudem machte mich das ganze Schauspiel so geil, daß mein Schwanz sich wieder meldete. Ich sagte es ihr leise und wir gingen aufs Damenklo, um etwas dagegen zu unternehmen. Wir verschwanden zusammen in einer Kabine und eine ältere Frau, die sich gerade die Hände wusch, sagte laut und vernehmlich „Schlampen“. Wir lachten laut auf. Heike lutschte mir den Schwanz leer und erleichtert verließen wir die Kabine wieder. Ein Blick in den Spiegel, Lippen nachgezogen und dann stöckelte ich hüftschwingend wieder an unseren Platz. Viele der meist älteren Herren schauten mir nach. Klasse!
Es machte mir zunehmend Spaß und mit jeder Minute wurden meine Bewegungen sicherer. Dann beschlossen wir, im ersten Haus am Platze zu Mittag zu speisen. Das Essen war erste Sahne, das Personal versuchte so gut wie irgend möglich zu ignorieren, daß da zwei sehr große Weiber saßen, deren Kleidung nicht ganz zur distinguierten Atmosphäre des Hauses passten, was den anderen Gästen längst nicht so gut gelang. Die Aufmerksamkeit war durchaus zweigeteilt. Die Herren reagierten überwiegend positiv, während die Damen sich offensichtlich echauffierten.
Wir hatten einen Heidenspaß. Ich trank Wasser und Wein zum Essen, Heike blieb wie fast immer beim Wasser und zwei Stunden später waren wir gesättigt und sehr zufrieden mit uns. Gerade rechtzeitig fiel mir noch ein, daß ich jetzt nicht meine Kreditkarte hinlegen konnte, denn den Peter hätte mir da keiner abgenommen. Glücklicherweise hatte Heike ausreichend Bares eingesteckt und so übernahm sie die Zahlung. Ungewohnt für mich, aber jetzt war ich ja schließlich ein Mädchen und da war das normal.
So langsam wurde es anstrengend. Ich war die Lauferei auf den hohen Hacken nicht gewohnt und so war ich heilfroh, als wir das Auto erreichten. Erst mal raus aus den Schuhen, die feinbestrumpften Zehen bewegt und die Füße entspannt. Heike lachte. „Wer schön sein will, muß leiden, Herr!“ Dafür bekam sie zu Hause Prügel, das stand jetzt schon fest. Das sagte ich ihr auch und sie bekam einen gierigen Ausdruck in den Augen. „Oh ja, Herr!“ Wir fuhren über Landstraßen zurück.
Unterweg ließ ich sie auf einem Waldparkplatz anhalten. „Knie dich vor mich und halt dein Maul auf den Slip!“ Sie gehorchte und ich ließ meinem Blasendruck freien Lauf. Sie soff meine Pisse durch den Slip, aber natürlich wurde der trotzdem pitschnaß. Das gefiel mir so gut, daß ich sie anwies, zu einem Ausflugslokal gar nicht weit von uns entfernt zu fahren, um da noch einen Kaffee und ein Stück Kuchen zu nehmen. Außerdem wollte ich mir auf dem Damenklo noch mal einen blasen lassen. Es hat einen merkwürdigen Reiz, als Mann unerkannt in fremde Gefilde einzudringen. Wir stiegen aus und ich stöckelte vor Heike her. „Herr!“ meinte sie „du hast einen feuchten Arsch.“
Kein Wunder bei dem vollgepissten Slip. Aber das war mir jetzt auch egal. Schließlich erkannte mich ja keiner. Es machte mich ganz im Gegenteil schon wieder geil. So musste ich, nachdem wir Kaffee und Kuchen bestellt hatten, die Handtasche vor meinen Unterleib halten, damit der deutlich sichtbare Steife nicht auffiel. Vor uns gingen zwei unscheinbare ältere Damen auch zum Klo. Wir verlangsamten unsere Schritte. So sahen wir nur noch, wie sich die Kabinentür schloß. Nur eine. Die beiden waren also zusammen hineingegangen.
Wir nahmen die Nachbarkabine und Heike, neugierig wie sie sein kann, stellte sich aufs Klo und lugte über die Kante in die Nachbarkabine. Dann stieg sie wieder herunter, winkte mir, es auch zu machen und ich stieg hinauf. Nun wusste ich, warum ich mir das ansehen sollte. Eine stand und hatte ihren grauen wollenen langen Rock hochgeschlagen, so daß ihre nackte Fut zu sehen war. Die andere kniete davor, hatte fest abgebundene Euter draußen hängen und das Maul auf. Nun pisste die Stehende der anderen in die Fresse und auf die Titten. Dabei wurde auch die Bluse der Knieenden naß. Geile alte Säue! Ich stieg wieder herunter, Heike saugte mir den nun zum Platzen gespannten Sack leer und wir verließen als erste unsere Kabine. Beim Hinausgehen hörten wir ein klatschendes Geräusch. Die eine schlug die andere.
Wir setzten uns an unseren Tisch, die Bestellung kam und wir begannen, unseren Kaffee zu trinken. Die beiden Alten kamen auch. Die Angepisste hatte eine Jacke an und es war nichts zu sehen. Sie saßen zwei Tische hinter uns. Als wir fertig waren, zahlte Heike und ich ließ sie vor mir gehen. Am Tisch der Weiber beugte ich mich vor und sagte der einen leise: „Ich schlage meine Sau auch.“ erhob mich und ging weiter. „Heike, geh langsam!“ Sie sah mich fragend an, aber ich gab erst mal keinen Kommentar.
Tatsächlich, die beiden Weiber kamen uns nach. Wir gingen um eine Kurve in Richtung unseres Autos. Vom Lokal aus war wir nicht mehr zu sehen. Da stoppte ich. Die anderen kamen näher und die, der ich das gesagt hatte, fragte: „Wie meinen Sie das?“ Als Antwort bekam Heike eine gewaltige Ohrfeige. Die Augen der anderen leuchteten auf. „Darf ich auch mal?“ „Bitte – gerne!“ Sie holte aus und gab es Heike auf die andere Wange. Dann zerrte sie ihrer Begleitung die Jacke auseinander und zeigte die abgebundenen Euter und die verpisste Bluse. Ich griff an die Titten und quetschte die Zitzen. „Geile Sau!“ sagte ich, ohne zu spezifizieren, wen ich nun genau meinte.
„Wollen Sie mit zu mir kommen?“ fragte sie mich. „Gerne!“ „Mit welchem Auto sind sie da?“ Ich zeigte auf unseren BMW. „Wir haben den dunkelblauen Mercedes. Fahren Sie uns nach.“ Heike klemmte sich hinters Steuer und wir fuhren los. Auch bei den beiden anderen fuhr die mit den abgebundenen Eutern. „Das ist so geil, Herr!“ Meine Sau war Feuer und Flamme. Ich fragte mich nur, was passieren würde, wenn herauskommt, daß ich einen Schwanz habe.
Wir hielten vor einem gediegenen Einfamilienhaus. Gepflegter Vorgarten, zweigeschossig, schon älter, aber sehr gepflegt. Wilder Wein rankte an einer Seite an der Wand. „Schlampen ausziehen!“ ordnete die Alte an. Ihre Begleiterin beeilte sich, aus ihren Sachen zu kommen und auch Heike legte schnell ab. Dann öffnete sie eine unscheinbare Holztür, die den Blick auf eine Treppe freigab. Sie ging vor, die beiden Säue folgten und ich stöckelte am Ende hinterher. Unten angekommen sah man im schwachen Licht einer verstaubten nackten Glühbirne einen Holzverschlag mit allerlei Gerümpel und eine grau gestrichene Metalltür. Die schloß sie auf.
Dahinter verbarg sich eine gepflegte Folterkammer. Andreaskreuz, eine mit Leder bezogene und eine hölzerne Folterbank, Seile von den Decken, im Eck ein bequemes Doppelbett mit Latexbezug, jede Menge Schlag- und Fesselwerkzeug ordentlich an den Wänden aufgehängt. „Sehr schön! Hier gefällts mir!“ Die Alte drehte sich herum. „Ja. Ich bin auch am liebsten hier.“ Dann ging sie auf Heike zu, griff ihr brutal an die Zitzen und zerrte ihre Euter nach oben. „Geile Schläuche“ kommentierte sie. Dann entdeckte sie die langen Futlappen. Sofort griff sie gekonnt nach unten, packte sie mit einer Hand und zerrte sie lang. „Die Sau ist ja völlig verschleimt!“
Grinsend meinte ich, daß es halt eine geile Sau sei. Sie übernahm die Führung, stellte ihre Sklavin an das Andreaskreuz, fixierte mit metallenen Schließen Hand- und Fußgelenke und zog dann an einem Hebel. Das Kreuz hob sich zehn Zentimeter, so daß die Sau jetzt in ihren Fesseln hing. „Wo haben Sie das denn fertigen lassen? Das ist gut!“ „Ich habe einen Handwerker für solche Spezialaufgaben. Nicht billig, aber sehr zuverlässig und verschwiegen. Wenn Sie möchten, gebe ich Ihnen die Adresse.“ „Herzlich gerne! Danke!“ Dann ging sie zu der hölzernen Bank, die eher ein Tisch war.
Sehr breit mit den gleichen Schließen an den Seiten wie am Andreaskreuz. Die waren auf Schienen montiert und ließen sich der Länge nach verändern. Im oberen Drittel war eine Platte eingearbeitet, die sie jetzt heraushob. „Das wäre doch was für Ihre Sau. Hier kann man die Euter durchstecken und dann kann man Arsch, Fotze und Titten gleichzeitig bearbeiten.“ Respekt. Hier war gründlich nachgedacht worden. „Das werde ich gerne in Anspruch nehmen!“ Heike wurde auf die Bank beordert, auf den Bauch gedreht, die Memmen eingefädelt, Hand- und Fußgelenke fixiert.
„Haben Sie Gewichte für die Euter?“ fragte ich. „Was solls denn sein?“ „Zwei bis drei Kilo pro Titte.“ „Ich habe 5 mit Doppelkette.“ war ihre Antwort. „Fein!“ „Krokodil oder glatt?“ „Glatt, bitte. Ich steh nicht auf Blut.“ „Gut! Ich auch nicht. Blut hab ich genug gesehen in meinem Leben.“ Aha. Der Vorhang ging ein bisschen auf. Sie gab mir die schwere Kette, an der in der Mitte das Gewicht hing und an beiden Seiten eine massive Metallklammer für Halt sorgte. Ich klemmte es an Heikes Euter und die zogen sich deutlich in die Länge.
„Geil! Die Bauchlage hat was!“ Sie lächelte. „Ich weiß. Ich benutze es für meine Sau auch gerne.“ „Jetzt fehlt nur was, um auch ihre Futlappen zu dehnen“ Sie zog zwei längere Seile mit einer Öse am einen und Klammer an der anderen Seite hervor, ging zur Bank, klappte am unteren Ende zwei Rollen aus, klammerte das eine Ende an Heikes Fut fest und führte das Seil über die Rollen. Dann holte sie zwei große Uhrgewichte aus der Schublade und hing sie in die Ösen am anderen Ende der Seile.
Sofort spannten sich die Lappen und, da die Rollen am äußeren Rand des Tischs lagen, spreizten sie gleichzeitig. Sehr sinnreiche Einrichtung! „Ich bin begeistert! Sowas brauche ich auch!“ „Wie gesagt, ich gebe ihnen gerne die Adresse meines Handwerkers.“ Ich drückte ihr probehalber die Faust ins Loch. Ging prima! „So. Jetzt brauch ich nur noch eine schöne Peitsche – mehrschwänzig.“ „Bedienen Sie sich!“ Sie deutete mit einer großen Armbewegung auf die Wand. Ich wählte eine geflochtene kurze Lederpeitsche mit drei Riemen. „Mitzählen! Jetzt gibt’s die angekündigte Tracht! 30 Stück!“ „Ja, Herr.“ Heike reagierte perfekt. Ich zog ihr die ersten Striemen über die Schulterblätter.
„Eins“ Der nächste auf den Arsch. „Zwei!“ Schön langsam gab ich es ihr. Sie lag in einer Lache von Fotzensaft, der aus ihrer gespreizten Fut strömte. Klatsch! „Dreißig!“ Ich hatte ein fast perfektes Rautenmuster auf ihrem Rücken produziert. Die Alte fuhr mit dem Fingernagel eine Linie entlang. „Respekt! Gut geschlagen!“ „Danke!“ Dann seufzte sie auf. „Das einzige, was mir jetzt noch fehlt, ist ein Schwanz. Nichts demütigt meine Sau mehr, als wenn ich es vor ihren Augen mit einem Mann treibe. Aber da kann man halt nichts machen.“
„Doch. Man kann.“ Sie schaute mich überrascht an. „Wo wollen Sie jetzt einen Kerl herbekommen?“ Zur Antwort stellte ich mich frontal vor sie, hob das Röckchen, zog den Bund des Slips runter und mit der anderen Hand die Perücke vom Kopf. Sie schrie überrascht auf. „Mein Gott! Ein Kerl! Du bist doch nicht schwul – oder?“ „Hätte ich dir das ansonsten gezeigt?“ Dann erklärte ich ihr in Kurzform, wie ich in die Verkleidung gekommen war. Sie lachte schallend. „Sowas hab ich auch noch nicht erlebt. Aber es gefällt mir.“ Dann zog sie sich aus.
Wieder eine geile Alte mit schönen vollen Hängetitten, nicht allzu viel Bauch und faltigem Hintern. Auch ich entkleidete mich, ließ aber Strapse und Silikontitten dran. „Ich hoffe, daß das nicht stört. Aber es dauert so lange, bis das wieder richtig sitzt.“ „Aber gar nicht! Solange dein Pimmel funktioniert, ist mir alles recht.“ Ihre Sau hing nach wie vor am Andreaskreuz und versuchte, den Kopf zu wenden. Die Alte sah es, schlug ihr ein paar Mal in die Fresse und sagte: „Ich schlag dich Drecksau tot, wenn du nicht zusiehst!“ Dann legte sie sich auf das Bett, spreizte die Beine und spielte sich an der Fotze. „Komm her, du geiler Ficker! Steck mir deinen Schwanz in die Fotze! Machs mir, bis ich schreie!“ Ich kniete vor ihrer Fut.
Schön schleimig. Erst mal das Maul drauf und kosten. Gar nicht so übel! Sie atmete schwerer. Das würde einfach werden. Dann den Pint angesetzt und langsam rein ins dunkle Loch. Heiße Möse. Automatisch begann ich zu stoßen. Sie ging mit, forderte mehr – und bekam mehr. Ich steigerte mich in einen Rausch, bumste, daß selbst meine Silikontitten wippten und ihre Euter heftig schwabbelten. Sie schrie laut. Mir egal. Weiterficken. Schließlich hatte ich an dem Tag schon zweimal abgespritzt. Ich konnte und wollte so lange wie möglich. Sie schrie wieder, wand sich unter meinem Körper, trommelte auf meine falschen Titten. Schließlich kam es mir. Meine Flut schleimte ihre Spalte voll.
„Oh Gott! So bin ich seit Jahren nicht mehr gefickt worden!“ Es hatte geschlagene fünf Minuten gedauert, bis sie die Sprache wiedergefunden hatte. Währenddessen hatte ich den Hebel des Andreaskreuzes betätigt und ihre Sau heruntergelassen und abgeschnallt. „Fotze sauberlecken!“ befahl ich. Sie wollte nicht. Ich klatschte ihr eine. „Mach, Schlampe!“ Ich packte sie in den Haaren und zerrte sie zum Bett. „Los! Runter mit dir Sau!“
Widerwillig ging sie in die Knie. „Wenn ich hinterher auch nur noch eine Spur finde, bind ich meine Sau los und du bekommst 50! Versprochen!“ Die Alte hob den Daumen. „Gut machst du das! Du hast Verstand!“ „Danke!“ Ich ging zu Heike und begann, ihr die Gewichte abzunehmen. Die Schleimpfütze an ihrer Fut war unglaublich. Immer wieder war ich erstaunt, welche Mengen die Sau produzierte. Gerne hätte ich es ja jetzt aufgeschleckt, aber da ich keine Ahnung hatte, wie die Alte das sah, ließ ich es erst mal. Die andere Sklavin erhob sich mit angewiderter Miene. Ihre Herrin sah es.
Erstaunlich behände sprang sie auf, griff sich eine Reitgerte und trieb sie mit heftigen Schlägen durch den Raum. „Du Sau hast die Fotze deiner Herrin zu lieben und zu genießen! Dir werd ich geben, ein Gesicht zu ziehen! Verdammtes Drecksvieh!“ Sie drosch weiter drauf. Die Sklavin ging in die Knie und hob schützend ihre Arme über den Kopf. Gerade wollte ich einschreiten, als sie aufhörte, die Gerte in die Ecke warf und angewidert sagte „Jetzt dressiere ich die Drecksschlampe seit fast 40 Jahren, aber ordentlich Wichse lecken wird das dumme Vieh wohl nie lernen. Es ist zum Verzweifeln.“
Nun ja. Vielleicht brauchte die auch diese Ausbrüche ihrer Herrin. Es gab ja alles mögliche. Dann schnallte ich Heike ab. Sie stand etwas steif auf und rieb sich die Handgelenke. „So. Wer leckt jetzt den Schleim meiner Sau vom Tisch?“ Die Alte schaute hin. „Geil! Welche Mengen!“ Sie beugte den Mund darüber und schlürfte. „Hmmmmmmm!! Deine Sau schmeckt lecker! Setz sie doch bitte auf die Kante!“ Ich machte eine Handbewegung. Heike setzte sich breitbeinig vor sie. Gierig stürzte sich die Fotze auf Heikes Loch und leckte den frischen Saft aus ihrer Möse. Offenbar hatten wir den gleichen Geschmack. Ich zog mich langsam wieder an.
Perücke auf, Slip an, BH über die Gummititten, Top, Rock drüber, Schuhe. Da war das Mädchen wieder. Die Alte drehte sich herum und lachte. „Du bist schon eine Marke. Ein Mädchen, daß so geil ficken kann. Sehen wir uns noch mal?“ „Kann gut sein. Ich steh auf alte Fotzen.“ Sie holte aus einer der Schubladen einen Zettel und einen Stift, schrieb was drauf und gab ihn mir. „Oben ist meine Telefonnummer. Unten Name und Nummer meines Handwerkers. Sag ihm schöne Grüße von Edeltraud.“ Stimmt. Ich hatte ja nicht mal gewusst, wie die Alte hieß. Ich gab ihr die Hand und verabschiedete mich. Wir gingen gemeinsam hoch, Heike zog sich an und wir verließen dieses seltsame Pärchen.
Zu Hause angekommen, fiel meine Sau auf die Knie. „Danke, Herr! Danke für die Schläge, Danke, daß du bei mir bist! Wenn ich mir vorstelle, daß ich diese Alte zur Herrin hätte … brrrrr!“ Ich hob sie hoch und küsste sie. „Du bist meine Sau und bleibst meine Sau und ich sorge dafür, daß du nie zu so einer Verzweiflungstat gezwungen bist.“ „Vielen Dank, Herr!“ „So. Und jetzt machst du aus mir wieder einen Mann.“ Sie schminkte mich ab, nahm Wimpern, falsche Titten und Perücke in Verwahrung, stellte die Pumps separat zu ihren Schuhen und holte mir ein Bier. Ahhhhhhhh! Genau das hatte ich jetzt gebraucht. Ich war völlig ausgedörrt.