Wiedersehen
Als mein Handy klingelt weiß ich genau, dass Du vor der Türe stehst.
Mein Herz pocht wie verrückt als du um die Ecke kommst und mir in die
Augen siehst. Meine Hände zittern, als ich Dich in den Arm nehme und
deinen Körper spüre. Es ist genau das gleiche Verlangen, wie damals.
Unsere Blicke treffen sich und plötzlich spüre ich deine weichen Lippen
auf meinen. Wie zwei jugendliche lassen wir unsere Zungen miteinander
spielen während deine Hände leicht über meinen Rücken streichen.
Wohlige Schauer jagen durch meinen Körper und lassen meine Knie
weich werden. Ich bugsiere dich langsam Richtung Wohnzimmer ohne
den Kontakt zu unterbrechen. Ich bemühe mich nicht gleich über Dich
herzufallen und biete Dir erst mal etwas zu trinken an.Während wir über
alte Zeiten plaudern berühren wir uns öfters zufällig und seltsamer weise
immer öfter. “Jetzt oder nie…” denk ich mir und lege meine Hand auf
deinen Oberschenkel. Da Du anscheinend nichts dagegen hast, werde ich
frech und lasse sie langsam auf deinem Schenkel hoch und runter
wandern. Plötzlich spüre ich deine Lippen erneut auf meinen und als ich
sie leicht öffne, sucht sich deine Zunge ihren Weg. Ein langer Kuss, der
heißer nicht sein kann ist das Ergebnis und macht mich wahnsinnig. Das
breite Sofa bietet uns genug Platz, als ich dich vorsichtig zu mir ziehe.
Durch eine geschickte Drehung liegst du nun auf mir und ich glaube Du
spürst wie erregt ich bin, denn dein Becken beginnt sich nur leicht zu
bewegen aber trotzdem spüre ich jede deiner Bewegungen. Leicht streiche
ich mit den Fingerkuppen über deinen rücken, nur ganz schwach und
zeichne deine Wirbelsäule nach, bis ganz nach oben und lasse die Finger
in deinem Nacken verweilen.Auf meiner Brust spüre ich den zarten Druck
deiner Brüste und ich frage mich, ob es dir immer noch so gefällt wenn ich
sie massiere und liebkose wie früher.Bei dieser Vorstellung und durch
Deine Bewegungen wird mein bestes Stück immer härter und schreit
regelrecht nach Freiheit und ich versuche mich zu beruhigen. Du bist da
allerdings anderer Meinung und Deine Bewegungen werden immer
forscher. Ich spüre trotz der Hosen, die uns trennen die Hitze, die von
deinem Schoß ausgeht und genieße es, wie Du Deine Spalte an meinem
harten Stab auf und ab reibst.Als Du dich kurz aufsetzt und nun in der
Reiterstellung auf mir sitzt ergreife ich die Situation und beginne Deine
Bluse zu öffnen um dich zu befreien. Der schwarze BH aus spitze, der
deine Brüste umschließt lässt das Blut in meinen Adern kochen. Mit
beiden Händen greife ich von unten zu und Umschließe die beiden Hügel
mit meinen Händen. Deine Erregung zeichnet sich durch die
aufgerichteten Brustwarzen durch deinen BH ab und lädt mich geradezu
ein, sie mit den Daumen in kreisenden Bewegungen zu stimulieren.Ich
ziehe den weichen Stoff nach unten und entlasse deine Brüste in die
Freiheit so dass ich an den Nippeln lecken und saugen kann.Ich lasse
meine Zunge um die Knospen wandern und ab und zu beiße ich leicht
hinein während deine Brüste von meinen Händen zusammengepresst
werden um die Nippel so nahe wie möglich zusammen zu haben.Dein
leises seufzen und dein schneller werdender Atem zeigen mir wie Du es
am liebsten magst und ich folge deinem feedback. Du beginnst an meinem
T-Shirt zu ziehen und streifst es mit einem Ruck über meinen Kopf bevor
du mich zurück auf das Sofa drückst. Ich habe noch kurz zeit, den Anblick
deiner Brüste zu genießen, bevor Du dich nach vorne beugst und mir deine
Lippen auf meine presst. Ich spüre wie Deine Brustwarzen bei jeder
Deiner Bewegungen über meine Brust streichen und das Gefühl lässt
meinen Stab zu voller Härte kommen. Mit beiden Händen umfasse ich
deinen Hintern und unterstütze Dich in deinen Bewegungen. Das Gefühl,
wie mein Schwanz zwischen meinem Bauch und deiner Muschi massiert
wird ist unbeschreiblich, und ich glaube fast zu spüren wie feucht es in
deinem Schritt ist. Du beendest dem Kuss und beginnst mit deiner Zunge
und deinen Lippen meinen Körper zu erforschen wobei du kurz an meinen
Brustwarzen verweilst um dich dann weiter auf den Weg nach unten zu
machen. Gekonnt öffnest Du meine Hose und ziehst sie nach unten. Da ihn
jetzt nichts mehr einengt genießt mein Ständer seine Freiheit und springt
Dir förmlich entgegen wobei kein Haar die Sicht auf ihn behindert.
Nachdem Du ihn kurz betrachtet hast umfasst du ihn und lässt deine Hand
langsam auf und nieder wandern. Du rutschst etwas nach unten und
schiebst deine Hand ganz nach unten an die Wurzel. Der Druck deiner
Finger die dem Schaft umfassen erhöht sich und plötzlich spüre ich deine
Lippen, wie sie sich über die freigelegte Eichel schieben und zärtlich daran
saugen. mit der Zunge spielst du an der Unterseite an dem kleinen
Bändchen, was mich vor Lust vibrieren lässt. Meine leises Stöhnen lässt
dich immer schneller werden und ich habe das Gefühl mein Schwanz
würde explodieren. Immer wieder gleiten die Lippen über den rosa Kopf
und deine Hand massiert dabei den Schaft. Ein unbeschreibliches Gefühl,
das meinen ganzen Körper durchdringt. Bevor ich den Höhepunkt
erreiche, schubs ich dich weg und drehe den Spieß um. Dich von deiner
Hose zu befreien ist ein leichtes, und auch dein Slip nehme ich in einem
Rutsch mit. Vor dem Sofa Kniend spreize ich deine Beine und streiche mit
einem Finger leicht durch deine feuchte Spalte. Mit der anderen Hand
öffne ich leicht Deine Schamlippen und lasse sofort meine Zunge einmal
von hinten nach vorne gleiten, bevor ich an deinem Lustknöpfchen sauge.
Mit kleinen leichten Zungenschlägen bearbeite ich deinen Kitzler und
mache immer mal wieder ne pause um zu verhindern, dass du zu früh den
Höhepunkt erreichst. Meinem Vorschlag, ins Bett umzuziehen stimmst Du
wortlos zu und wir gehen die paar Meter bis zum Bett. Als Du dich auf die
Matratze kniest halte ich dich fest und fessle deine Hände auf dem Rücken
mit einer Satinfesssel. Aus dem Nachttisch hole ich eine Glasdildo mit
ausgeprägtem Kopf und lauter kleinen Reizperlen am Schaft.Ich befeuchte
ihn leicht mit meiner Zunge und Teile deine Spalte bevor ich ihn mit
leichtem Druck über deinen Kitzler reibe. Ein aufregender Anblick, zu
sehen wie er über das Knöpfchen gleitet und mit seinen Noppen deine
Schamlippen massiert. ……Dein Stöhnen wird immer Lauter und Du
versuchst durch bewegen deines Beckens mehr zu bekommen, aber ich
behalte die Oberhand und lasse Dich kurz vor dem Orgasmus
zappeln.Damit ich dich auf den Rücken legen kann, mache ich deine
Handfesseln etwas länger so dass deine Hände neben deinem Hintern zu
liegen kommen und das Band hinter deinem Rücken verläuft.So kann ich
Dich Verwöhnen, so lange ich will und du kannst dich nicht wehren. mit
dem Glasköpfchen spiele ich am Eingang zu deiner Grotte, und lasse ihn
immer nur leicht in dich eindringen. Mit der anderen Hand lege ich deinen
Kitzler frei und während ich an ihm sauge lasse ich gleichzeitig meine
Zunge über ihn wandern. Dein Stöhnen, deine japsenden Laute und dein
Zucken verraten den bevorstehenden Höhepunkt und lassen mich das Spiel
stoppen. Ich streife mir einen Penisring über mit einem kleinen Vibrator.
Durch den Druck wird mein Luststab noch etwas größer und Härter, wobei
sich die Adern sehr genau abzeichnen. Mit der Spitze streiche ich ein paar
mal durch deine Spalte und lasse ihn ein paar mal auf deinen Lustknopf
prallen. Dann lasse ich die Eichel langsam in dich eindringen, aber nur
soweit, dass sie gerade verschwunden ist. Nach ein paar Stößen dringe ich
langsam und unaufhörlich in dich ein, bis der Ring mit dem Vibrator
deinen Kitzler berührt.In dieser Stellung lasse ich dich genießen, und
genieße selbst das warme feuchte Gefühl um meinen Schwanz. Um deine
Lust zu steigern, nehme ich eine Kette aus dem Nachttisch, die an jedem
Ende eine verstellbare klammer hat und befestige sie an deinen steil
aufgerichteten Nippeln. Sie liegt wie ein Satz Zügel auf deinem Bauch und
jede Bewegung der Kette stimuliert deine Brustwarzen. Mit beiden
Händen umfasse ich deine Brüste und massiere sie leicht, wobei ich darauf
achte, dass die Kette immer in Bewegung ist. Langsam beginne ich wieder
mit stoßenden Bewegungen. Lange und tiefe Stöße entlocken dir
wollüstiges Stöhnen und heizen mich noch mehr an. Immer wieder kommt
der Schaft fast ganz zum Vorschein, bevor er feucht glänzend wieder in
deiner Muschi verschwindet. Deine Schamlippen versuchen ihn in seiner
Bewegung zu hindern aber trotzdem Stößt er immer wieder in die feuchte
Höhle und massiert sie von innen. Ich löse deine Fesseln, und gebe Dir zu
verstehen, dass du dich umdrehen sollst. Du streckst mir deinen Hintern
voller Verlangen entgegen und bewegst dich jetzt schon vor und zurück.
Die Kette an deinen Brustwarzen reizt die Knöpfchen immer weiter
während sich der Luststab langsam den Weg in deine Grotte bohrt. Ich
greife nach dem Brustschmuck und ziehe leicht daran, wie an Zügeln.
Jeder meiner Stöße lässt deine Brüste mit wippen, wobei ihre Bewegung
durch die Klammern an den Nippeln gebremst wird. Immer schneller
werden unsere Bewegungen, und ich habe das Gefühl im 7. Himmel zu
schweben. Deine Lustschreie werden immer spitzer und lauter. Zusätzlich
reibe ich jetzt noch mit der freien Hand deinen Kitzler und kann
beobachten, wie dein Körper die Geilheit in dir durch wildes Zucken
abbaut und dein Orgasmus langsam verebbt. Da ich etwas geschafft bin,
lege ich mich auf den Rücken und hoffe das Du deine nasse Grotte gleich
wieder über meinen Zauberstab stülpst und mich reitest. Aber du hast wohl
anderes vor denn ich spüre Deine Lippen wieder an meinem besten Stück,
saugend und mit einer Hand unterstützt hast du nur das Ziel den Vulkan in
mir zum Ausbruch zu bringen. Mit schmatzenden Geräuschen beginnst du
nach allen Regeln der Kunst unbeschreibliche Gefühle in meine Lenden zu
zaubern. Immer tiefer gleiten deine Lippen den Schaft entlang während
deine Hand gleichzeitig meinen Schwanz wichst. Ich spüre, wie der Saft in
mir zu kochen beginnt. Meine Hände krallen sich an deinen Brüste fest,
mit denen sie vorher noch gespielt haben. Das Pulsieren meines Stabes
zeigt dir an, dass der Höhepunkt unmittelbar bevorsteht. und du schaust
jetzt gespannt auf den zuckenden Ständer während Du deine Hand immer
schneller auf und ab fliegen lässt. Sämtliche Muskeln in meinem Körper
sind zum zerreißen gespannt, als ich meinen Liebessaft durch den
Pulsierenden Schwanz in die Freiheit entlasse. In mehreren Fontänen
spritzt der weiße Saft ins freie unterstützt durch deine wichsenden
Bewegungen explodiere ich fast. Als der Orgasmus am abklingen ist
werden auch deine Bewegungen langsamer und obwohl der Orgasmus
verebbt ist, steht mein Lustspender immer noch wie eine Eins und da er
jetzt sehr empfindlich ist, lässt mich jede deiner Berührungen
zusammenzucken. Als wir Arm in Arm völlig erschöpft am einschlafen
sind werde ich durch ein lautes Geräusch aufgeschreckt. Es ist mein
Wecker und ich merke erst jetzt, dass alles leider wieder nur ein Traum
war ……