Zwei Schottinnen
Zwei Schottinnen….
Hallo liebe Lesefreunde, nach dem unsere letzte Geschichte so gut ankam bat uns mein Mann eine weitere Geschichte aus unserem Leben zu schreiben, jedoch möchte ich uns vorher kurz vorstellen. Mein Name ist Marikit, die Ehefrau von Joona. Gemeinsam leben wir in unserem Haus mit Ellen. Sie ist Schwarzafrikanerin und hat so eine schöne schokoladenbraune Haut. Im Obergeschoss leben Hoshiko, sie ist eine 42 Jahre alte Chinesin, sowie ihre und unsere stumme Partnerin Mnobyj. Sie stammt aus Tansania und ist 23 Jahre alt. Gemeinsam werden wir diese Geschichte schreiben und uns dabei abwechseln, doch werden die schreibenden Damen namentlich vermerkt. Hoshiko fängt an.
Hoshiko:
Ich war im Garten und nahm die reifen Tomaten ab, im Gewächshaus war es brechend heiß, das Thermometer zeigte 37°C Grad, mir lief der Schweiß an meinem Körper herab, als ich nur im String bekleidet meine Arbeit verrichtete. Der Schweiß tropfte mir von den Nippeln. Mnobyj und Joona halfen mir bei der Arbeit. Marikits Mann nahm die Gurken ab, Mnobyj half mir an den Sträuchern. Die beiden Johannisbeertomatenbüsche trugen reichliche Früchte, sie sind nicht größer als eine schwarze Johannisbeere, oder Blaubeere, aber sehr süß und lecker. Sehr schöne Snacktomaten. Mnobyj öffnete ihr Bikinioberteil ebenfalls. Ihr war es zu heiß hier drin. Joona zog sein T-Shirt aus, allerdings trug er seine kurze Shorts, die Afrikanerin hingegen wie ich nur einen weißen String, der jedoch durch unseren Schweiß nun fast transparent wirkte.
Mnobyj:
Es waren tropische Temperaturen in dem Gewächshaus, die mir eigentlich nichts ausmachen, allerdings stamme ich aus der afrikanischen Steppe Tansanias. Die hohe Luftfeuchtigkeit in dem Glashaus war sehr hoch, sodass auch meine Körperflüssigkeiten begannen zu fließen, der Schweiß lief an meinem Körper herab und sammelte sich an meinen kleinen Titten, ein Teil lief an den Unterseiten meiner Brüste weiter herab über meinen Bauchnabel als Rinnsal in Richtung meines Venushügels, ein weiterer Teil tropfe mir von den Nippeln. Als ich mich aufrichtete klemmte und klebte der Stoff meines Strings zwischen meinen Schamlippen, welches Joona sehr gefiel. Er kam zu mir um mir einen Kuss zu geben, unsere Zungen spielten einen Gartenwalzer, wenn man das so nennen konnte. Es war ein sehr schönes Gefühl mit meinen Nippeln seine Brust zu berühren, dabei wurde ich ganz kribbelig und spürte seinen dicken Fickschwanz durch seine Hose an meiner Bauchdecke. Ich wollte dass Joona mich hier fickt, doch sagte er „erst die Arbeit und dann das Vergnügen“, wobei er mich nochmals küsste.
Obwohl alle Belüftungsfenster offen standen, kam kein kühles Lüftchen in das Gewächshaus, auch Joona machte die Hitze zu schaffen, wir beschlossen eine Pause einzulegen. So begaben wir uns auf die Terrasse, wobei Joona kalte Getränke holte.
Hoshiko:
Das tat gut, kaltes Mineralwasser, allerdings tranken Mnobyj und Joona ein Bier. Sie nahm auf seinen Schoss Platz. Ihre sich verschwitzten Körper aneinander reibend. Joonas Hand lag auf ihrer Bauchdecke und strich ihr bis zum Busenansatz empor. Ihren linken Arm hatte sie um seine Schultern gelegt und lächelte mich an. Seine Hand strich hinab bis zum Saum ihres String. Sein kleiner Finger strich unter den Stoff und streichelte ihren glatt rasierten, schokobraunen Venushügel. Ich stand auf und zog mir meinen String aus um nackt die Beiden zu genießen. Joona und Mnobyj taten es mir nach und entkleideten sich anschließend ebenfalls. Doch Joona wollte wieder ins Gewächshaus, die Arbeit wollte er fertig machen, die wir begonnen hatten. Mnobyj und ich mit unseren klatschnassen Fotzen folgten ihm um uns wieder an die Ernte zu begeben. Doch Joona ist ein Schlingel, wenn ich das so sagen darf. Kaum hatte sich die Afrikanerin auf alle viere begeben, um die Heidelbeeren zu pflücken kniete er sich hinter sie und schob ihr seinen steifen Fickschwanz in die Fotze.
Mnobyj:
Ich stöhnte auf, dabei griff meine linke Hand nach hinten an Joonas Pobacke um ihn dichter an mich heranzuziehen. Er stieß mich hart aber zart in meine nasse Fotze, mein Mösensaft rann mir mit meinem Schweiß an den Oberschenkeln herab, wobei sein Schwanz meine Möse fickte, das Stoßen seinen Schwanzes war wie die Bewegung eines Kolbens in einem Motor, sein Hodensack klatsche an meinen geschwollenen Lustknopf und stimulierte diesen zusätzlich, wobei seine Ficklanze innerlich ebenfalls meinen G-Punkt reizte. Es war mir so schon heiß genug, nur wurde mir nun noch heißer, ich spürte meinen Höhepunkt nahen und schoss ihm meinen Mösensaft gegen seine Oberschenkel als ich kam.
Hoshiko:
Mnobyjs schokoladenbrauneHaut glänzte in der Sonne. Joona zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze, den sie anschließend ableckte wie eine Zuckerstange. Ich bat ihn zu mir, als ich mich an die Außenwand des Gewächshauses abstütze und er von hinten in mich eindrang. Ich stand an einer der Fensteröffnungen und konnte unsere Nachbarin Ramona, drei Häuser weiter, sehen wie sie uns beobachtete. Joona stieß mich hart, sehr hart, aber es war so geil seinen dicken langen Fickschwanz in meiner Fotze zu spüren, dass ich meinen Höhepunkt spürte. Auch Joona wollte mit mir zusammen kommen und legte noch einen Zahn zu. Er stieß mich härter bis seine Schwanzspitze an die hintere Gebärmutterwand stieß. In unserem Orgasmus spürte ich seinen Samen, den er mir in mehreren Schüben in meinen Unterleib spritze, auf meiner Zunge. Geschafft aber glücklich verrichteten wir anschließend noch unsere Arbeit. Das war auch für mich der erste Gewächhausfick, den ich erlebte.
Marikit:
Ich kam nach Hause und sah die Drei nackt auf der Terrasse, es war mir schon klar was sie getrieben hatten. Allerdings sah ich auch die Früchte ihrer Ernte. Etwa 50 kg Gurken und nochmals 50 kg Tomaten, dazu etwa 70 kg Zucchinis sowie andere Früchte, wie Paprika, Peperoni und auch Möhren. Diese wollte Hoshiko auf dem Fischmarkt anbieten, so war unser Ziel und begannen alles vorzubereiten. Aus ihrem Imbisswagen wurde schnell ein Verkaufswagen für Gemüse. Doch zog Mnobyj eine ernste Mine, da sie stumm ist und wohl nicht gebraucht würde. Doch da hatte sie sich getäuscht, Joona hatte einen Plan. Einen afrikanischen Stand alleine mit Ellen und Mnobyj. Da ich aus Malaysia stamme und Hoshiko aus China sollten wir einen asiatischen Stand aufmachen. Wir sollten an beiden Ständen gebratene Köstlichkeiten des Gemüses der Kontinente anbieten. Einen kleine Verkaufswagen hatten wir noch bei uns stehen, den wollte Joona für Ellen und Mnobyj bestücken. Mnobyj brauchte als Feuerstelle nur einen Grill, das würde ihr reichen, teilte sie uns mit.
Hoshiko:
Ellen kam mit den Kindern aus der Stadt zurück. Wir teilten ihr unser Vorhaben mit, Joona verkauft, wie immer, seinen Fisch. Wir stellen unsere Verkaufswagen neben seinen Stand und bieten unsere rohen sowie geschmorten Köstlichkeiten an. Es hieß auch für mich wieder Sushi zuzubereiten wie immer, doch dieses Mal auch etwas anders. So wollte ich das volle Programm, alles was Asien hergab, anbieten. China, Malaysia, Japan, Korea, Thailand, alle Länder die sich dort befinden auch Südkorea, ich habe soviel Rezepte, mit und ohne Fisch, Fingerfood und Restaurantspeisen. Von Joona wollten wir seinen Fisch haben. Doch Mnobyj hatte noch ihre Bedenken. Ellen gab ihr den Halt.
Ellen:
Mnobyj schüttelte den Kopf, doch sie war noch sehr jung, gemeinsam sollten wir es schaffen. Sie wusste ich bin eine Hexe. Es sollte ein Zauber werden.
Sonntagmorgens, Fischmarktzeit. Um 3:30 Uhr war die Nacht vorbei. Joona hatte eine Vielzahl an Gewürzen sogar die Moringa besorgt. Ich steckte meine Haar hoch und schmückte mich in einem bunten Wickeltuch, Mnobyj kam von oben herunter in ihrer traditionellen Kleidung, ebenfalls ein langes Wickeltuch, doch war es einfarbig, daraufhin gab ich ihr eines meiner bunten Tücher, sie band ihres auf und war darunter genauso nackt wie ich. Anschließend legte sie sich mein Wickeltuch um, ein kleines strahlendes Lächeln vernahm ich aus ihrem schönen Gesicht.
Ich nahm zwei lange Speere und das Sc***d von der Wand und gab ihr einen afrikanischen Wurfwaffen, sie stammen aus meiner Heimat. Gemeinsam gingen wir zu Hoshiko und Marikit in die Küche, die sich in asiatischen Kimonos kleideten. Als sie uns sahen, fragten sie, ob wir auf dem Kriegspfad wären und grinsten. Mnobyj hatte wieder ihr Selbstvertrauen gefunden.
So wie wir waren, fuhren wir zu unserer Fischhalle, an der Joona auf uns wartete. Er hatte alles vorbereitet. Oben am Dach hatte er die Flaggen unser Länder Ghana und Tansania angebracht, sie bestanden aus Metall, auch sonst hatte er noch zwei kleine Palmen hineingestellt. Als wir in den Innenraum schauten, trauten wir unseren Augen nicht, unsere Kinder waren dabei. Meine beiden Zwillinge Joy und Elsa, Marikits Tochter Tianyu sowie die beiden Kinder von Chin Mea und Kim versteckten sich in unserem Verkaufswagen. Ihr Vater ist Joona. Die Kinder sind 7 Jahre alt und wollten schon lange mal mit auf den Fischmarkt. So kam es, dass sie dieses Mal uns Frauen unterstützen sollten.
Mnobyj:
Wir machten uns auf zum Fischmarkt, noch immer hatte ich ein flaues Gefühl im Magen, doch das sollte sich ändern. Gemeinsam stellten wir unsere Wagen so, dass die Besucher des Fischmarktes alles gut sehen konnten.
Hoshiko:
Mein Imbisswagen sieht eh aus wie ein Chinarestaurant, den mussten wir nicht neu herrichten, dafür wäre auch keine Zeit mehr gewesen. Es war Punkt 5:00 Uhr als die Glocke des Michels den Markt eröffnete. Die Marktschreier sowie Joona priesen ihre Waren an, allerdings wagte niemand von ihnen gegen uns Frauen zu hetzen, sie wussten, wir gehören alle zu Joonas Team. Wir boten die feinsten Köstlichkeiten an, wobei ich frischen Sushi zubereitete, nebenbei war ich am Gemüse schoren als es bei Ellen und Mnobyjs Stand eine Stichflamme gab. Wir schauten erschrocken zu ihnen rüber. Auch die Besucher waren besorgt, es war Ellen die ihre Hexenkünste zeigte, sie braucht kein Pulver oder Spiritus, ihre Hände reichen aus.
Sie servierte lecker Speisen, wobei sie immer darauf achtete, dass noch mal eine kleine Stichflamme empor stieg, sie machte sich einen Spaß daraus und ließ ihre hochgesteckten Haare dampfen, als wenn sie brannten. Die Leute waren gebannt.
Mnobyj:
Ich hatte Ellen noch nie so erlebt. Als ich am umrühren der Gemüsepfanne war schaute sie auf den Topf und es stieg eine weitere Stichflamme empor. Dabei erzählte sie den Besuchern, dass sie die Speisen aus einem Hexenkessel bekommen, dabei bat sie Joona um einige Fische, die sie auf die Grillfläche legte, die vorher noch kalt war, die Stäbe begannen zu glühen, die Holzkohle brannte. Viele der Besucher, die es sahen, glaubten an einen faulen Zauber. Als ein Mann eine etwas abfällige Bemerkung machte, schaute Ellen den Mann an, die Iris ihrer Augen färbten sich von braun in stahlblau, ihre Pupillen ins gelb-orange. Andere Gäste die das sahen glaubten es, dass sie eine Hexe ist.
Ellen:
Mnobyj und Hoshiko übertreiben etwas, ich wollte ja nur etwas Spaß. So sollte es ein Zauber sein den die Leute bei uns kauften. Alle Speisen die wir verkauften, ob Fisch oder Gemüse, bekamen von mir noch eine kleine Flamme als Krönung oben drauf. Marikit wollte etwas Rindfleisch anbieten und ging zu Wurst-Jan, ich bat sie uns auch 3 KG Rind geschnitten mitzubringen. Doch gab ich unseren Kunden bekannt, dass es gleich Hexengulasch gibt. Joonas gebratenen Fisch verkauften wir sehr gut, unser Gemüse ob als Salate oder geschmort ebenfalls.
Marikit:
Die Besucher klebten an unseren Ständen genauso wie an Joonas Fischwagen, es war Ellens Zauber den sie den Leuten zeigten. Unsere Kinder, als Piraten verkleidet, reichten den Gästen Fischhäppchen meines Mannes. Ich hatte die Musikanlage angestellt, da hörten wir zwei Geigen klingen, es waren zwei Straßenmusikantinnen. Sofort stellte ich die Anlage wieder aus und winkte sie zu uns. Als ich sie frug was sie spielen könnten, bekamen wir zur Antwort, sie spielen am liebten Folk-Rock. So bat ich sie für uns zu spielen. Die beiden jungen Frauen spielen auf. Das war ein Genuss für alle Ohren, dazu trugen sie Kleidung aus dem 18ten Jahrhundert einen langen Waffenrock (ein langes Jackett), hohe Stiefel bis über die Knie, Beethovenzopf, sie sahen schick aus, die weißen engen Hosen hatte ich noch vergessen. Sie spielten und brachten noch weitere Besucher des Marktes zu uns. Meine Tochter bot den Damen etwas zu essen an, es ging auf unser Haus. Doch nur die eine Dame aß etwas die andere Geigerin spielte weiter. Nun waren Joy und Elsa, die Töchter von Ellen, die der anderen Dame etwas anbot. Beide Geigen verstummten nur einen Augenblick bis die jungen Frauen ihre Speisen verzehrt hatten, anschließend musizierten sie weiter.
Mnobyj:
Durch die beiden Geigerinnen hatten wir bestimmt nochmals unseren Umsatz verdoppelt. Kurz vor Ende des Marktes kannten wir auch ihre Namen. Nelly und Mary sie stammen aus einer schottischen Familie der MacLeod. Sie studieren hier in Hamburg Musik, Violine und Klavier. Marikit und Ellen zählten unsere Einnahmen und kamen überein, dass die Damen etwas Taschengeld verdient hätten und gaben ihnen je 150 €.
Marikit:
Sie nahmen das Geld beschämend an, da sie nicht damit gerechnet hatten. So baten wir sie uns zu begleiten um mit ihnen einige Stunden bei uns Zuhause zu verbringen. Sie nahmen dankend an. Nach dem Fischmarkt fuhren wir alle in unser Heim. Vorher brachten Hoshiko, Ellen und Joona noch die Verkaufswagen zur Fischhalle und kamen nach Hause. Wir begaben uns ins Wohnzimmer, die Kinder verzogen sich in ihre Räuberhöhle. So konnten wir etwas mehr über die jungen Damen erfahren.
Es war sehr interessant, ihren schottischen Akzent, den ich das erste Mal richtig hörte machte mich neugierig. Sie zeigten uns einige Bilder und Videos auf ihren Handys, wie sie in ihrer schottischen Tracht gekleidet mit anderen Familien und auf den Zusammenkünften der Clans musizierten. Sie erklärten uns die einzelnen Clan-Farben, der Röcke und Kilts, auch woran man den Clan-Chief von den Piepern, unterschied. Übrigens die Pieper sind die Muskanten des Clans. So trägt der Chief des gesamten Clans drei Federn an seiner Mütze, dem sogenannten Bonnet. Der Chieftain, Oberhaupt der Familie trägt zwei Federn an seiner Mütze und die Pieper nur eine Feder am Boonet. Ich hoffe ich habe das jetzt richtig geschrieben. Doch gibt es eine Frau, die zwei Federn trägt, es ist ihre Mutter, aber das ist eine andere Geschichte.
Hoshiko:
Ich habe zwar in London studiert, allerdings ist mir die Musik oftmals fremd. Doch dieses Geigenspiel war sehr schön. Die beiden Damen machten mich schon sehr an, bei ihrem Anblick wurde ich ganz feucht im Schritt. Es erstaunte mich als sie uns fragten, ob wir bereit wären bei einer kleinen Bühnenshow mitzuwirken, dabei meinten sie uns Frauen. Doch wollte ich auch Joona mit dabei haben.
Ellen:
Nelly erklärte uns um was es geht, sie machen Videos um ihre Bekanntheit zu fördern, es sollte etwas mythisches sein, was sie planten. Joona sagte nur „Hexenkessel“ er stand auf und holte sein Handy, er rief Jaali und anschließend Jacqueline, genannt Jaci, an. Jaali ist ein ehemaliger Walfänger aus Gabun. Jaci stammt aus Ghana die Joona vor 26 Jahren, vor der Küste ihres Landes, auf dem Atlantik mit ihren Eltern gerettet hatte. So waren wir vier Afrikaner. Die Schottinnen hatten ihre Vorstellung doch die glich noch nicht unserer.
Mary frage mich wie ich das Feuer mit meinen Händen erzeuge, wenn ich die Essen servierte und Stichflammen darauf gab.
Marikit:
Ellen hob ihre rechte Hand, aus ihren Fingerspitzen stachen Flammen empor, ganz plötzlich, sie strich Mnobyj, die neben ihr saß übers Haar sie verbrannte sich nicht. Ellen sagte „ihr wollt Mystik ich zeige sie euch, dazu bat sie ihre Zwillinge Joy und Elsa zu sich. Anschließend gingen sie in den Keller. Hoshiko verzog sich auf die Terasse und schloss die Tür, sie wusste was folgt.
Ellen kam mit ihren Zwillingen zurück ins Wohnzimmer, alle drei trugen die Schlangen aus dem Keller in ihren langen Haaren. Ellen stand in der Mitte Joy rechts und Elsa links von ihr, sie schauten uns an. Ihre Iris färbten sich von braun ins himmelblau, ihre Pupillen strahlte hafergelb. Durch das offene Fenster kam ein Windzug und schloss die Tür mit einem lauten Knall. Alle Drei hoben die Reptilien aus ihrem Haar. Die Kobras, die sie vorher trugen, richteten sich in ihren Handflächen auf. Ellen nahm die Schlangen in eine Hand, jedoch unterhalb des Rückensc***ds. Sie stiegen empor und schauten sie züngelnd an. Sie versuchte in ihrer Art als Kobras ihre Beute zu hypnotisieren. Ellens gelb leuchtende Iris zog sich schlitzartig zusammen wie der der drei Schlangen. Ihre Haut dampfte, auf der sich gelbe Kristalle bildeten, die langsam explodierten wie kleine Raketen. Bei Joy und Elsa geschah das Gleiche. Die Kinder sind wie ihre Mutter „Hexen der Qua“.
Nun wussten die beiden Schottinnen, dass es kein fauler Zauber ist und fragten Mnobyj wie Ellen das macht.
Mnobyj:
Ich kann doch nicht sprechen, so musste ich das Wort an Hoshiko weiter geben, die wieder zu uns kam, als Ellen die drei Kobras in den Keller brachte.
Hoshiko:
Ich habe immer so eine Angst vor diesen Tieren und gehe nicht in den Keller. Joona der das Wort ergriff und von seiner letzten Reise nach Afrika berichtet als er von Südamerika mit Ellen und Jaali kam. Doch Jaali und Jacqueline standen plötzlich vor der Terrasse und baten um Einlass. Ellen kam wieder zu uns als Joona berichtet was er erlebte. Jaali und Ellen gingen ihm ins Wort und gaben den beiden Damen bekannt, dass es bei den Hexen um einen Weg geht, Tiere und Menschen zu behüten. Jaali schmückte es aus mit Ungeheuern, bis Joona zu ihm sagte „mach du mal das Krokodil und den Elefanten kleiner und ich lass aus dem Gorilla etwas die Luft raus, dann ist er nicht mehr 5 Meter groß“. Wir grinsten. Jaali übertreibt eben gerne mal.
Marikit:
Die beiden Damen glaubten Jaali und Joona so viel wie ich ein Klavier werfen kann, so steckte Ellen ihr Handy an den Fernseher und schaltete diesen an. Nun sahen sie die Hexen der Qua, Joona und Jaali mit dem Elefanten Mabu, sowie auch Ellens Verwandten, am Lagerfeuer im Spiel mit den Schlangen.
Jaali:
Oh ich als Mann soll auch ein paar Zeilen schreiben, aber entschuldigt bitte mein Deutsch. Ja es waren schöne Tage bei Ellens Verwandten in Ghana. Ich erlebte wie sie mit den Waldelefanten, Büffeln und den Nashörnern umging, sie verzauberte sie. Mabu, der Elefantenbulle, erkannte Ellen sofort als wir ins Dorf kamen. Ich selbst habe großen Respekt vor diesen mächtigen Tieren, doch sie ging auf ihn zu und begrüßte ihn. Sie waren wie Geschwister die sich lange nicht gesehen hatten. Ich erzählte den Damen von unserer Fickerei mit Ellens Tanten und Uroma, wie wir sie im Sandwich gefickt hatten.
Die beiden Frauen aus Schottland bekamen große Augen und wollten es uns nicht so recht glauben. Jedoch bestätigte Ellen ihnen dieses. Nun wurden sie unruhig und gestanden, dass sie so etwas ebenfalls erleben möchten.
Mnobyj:
Hoshiko fragte die beiden Damen ob sie schon mal Sex mit einer Frau hatten. Nelly grinste und gab uns bekannt, dass sie zwar Geschwister, 26 und 27 Jahre alt sind und wie ein Ehepaar leben. Wenn ihr Clan das wüsste, gäbe es Ärger. Doch haben die Schotten nichts gegen Lesben oder Bi-Sexuelle. Joona der die Gebärdensprache beherrscht gab ich meine Fragen, die er an die beiden Damen richtete. So erfuhr ich etwas über ihr Land und den Herden der Schottischen Hochlandrinder, die ihre Familie züchten. Ebenfalls erzählten sie uns etwas über ihre Musik, da es in Schottland immer etwas Mystisches gibt wie das Ungeheuer von Loch Ness und den Freiheitskampf der Schotten, sowie über einen William Wallace. Alles Dinge von denen ich keine Ahnung hatte. Ob es dort sehr kalt wäre ließ ich Joona fragen. Mary gab uns die Antwort, dass es dort oft sehr kalt wäre dagegen wäre Hamburg eine Sauna. Hoshiko und Joona grinsten.
Hoshiko:
Ich dachte in diesem Moment an unseren Gewächshausfick bei 37°C Grad. Aber auch ich stamme aus einem Gebiet Chinas, das nicht ohne ist. Es ist Tibet, das gab ich ihnen bekannt. Nelly meinte „ihr seit ja eine Multikulifamilie“. Das stimmt schon. Jacqueline setzte sich auf Joonas Schoss, sie fragte „wie stellt ihr euch die Bühnenshow vor. Afrika kann man nicht hier her bringen?“. Weit gefehlt, Jaci bekam die Antwort von Mary „ein Zirkus den wir gut kennen hat Elefanten, zwar sind es Asiatische, aber das dürfte nicht so schlimm sein“.
Marikit:
Mein lieber Ehemann mal wieder wollte seine Gedanken zusammen bekommen und fragte uns ob wir mit ihm in unsere Sauna kämen. Es war mir schon klar was er vorhatte. Ich grinste ihn an und gab Jaci und ihm einen Kuss. Nelly und Mary wollten auch gerne mitkommen, doch hatten sie keine Handtücher dabei. Mnobyj ging ins Bad und brachte einen großen Stapel Saunahandtücher ins Wohnzimmer. Anschließend ging sie in die Sauna im Garten um sie anzuheizen. Doch Ellen und ich wollten bei den Kindern bleiben, nicht dass sie noch etwas mitbekommen.
Ellen:
Joona und Jaali sollten ihren Spaß bekommen, mit uns ficken sie ständig, von daher war das in Ordnung. Allerdings musste Jaci wieder los sie musste noch arbeiten.
Mnobyj:
Jaali trug nahm Hoshiko auf den Arm und trug sie auf seinen Schultern, das Gleiche machte Joona mit mir, als wir mit Nelly und Mary zur Sauna, in den Garten, gingen. Nelly nannte dieses „black and white“. Vor der Sauna ließen uns die Männer wieder herab. Jaali muss sich immer durch die Tür einfädeln, er so 2 Meter groß und zu breit für viele Türen, seine Oberarme haben einen Durchmesser von meiner Hüft. Seine Oberschenkel von einem großen Bierfass, der passt in keine Hose, aber schlank, er wirkt wie ein Bodybuilder. Im Vorraum begannen wir uns zu entkleiden. Joona traute sich nicht an die beiden Schottinnen heran, doch berührten sich ihre Körper. Es war sehr eng, so nahm Jonna doch Mary in den Arm und begann sie zu entkleiden. Ihr schlanker Körper wand sich, er war sehr vorsichtig, ihre Schwester musterte Jaali als dieser seine Hose und sein Hemd auszog und vor ihr stand. Sie machte riesig große Augen über seine Arme und Beine als sie diese nackt sah.
Hoshiko:
Gegen seine Körpermaße wirkte sein Penis klein. Na mit einem Maßband hatte ich zwar nie nachgemessen, doch ist er eher recht groß und dick, nur wenn man seine Beine sieht, denkt man an die Hinterbeine eines schwarzen Panzernashorns. Er trägt nicht sein Hirn im Schwanz sondern auf den Schultern, doch mit seinem langen dicken Liebeschwert geht er genauso gut um wie Joona, dessen Liebesspeer nicht kleiner oder dünner ist. Sie sind so dick wie mein Oberarm und fast so lang wie mein Unterarm. Joona nahm Nelly kurz in den Arm, als sie nur in BH und String vor ihm stand. Sie mit ihren rotblonden Haaren, erschrak sich kurz und hielt ihre Arme senkrecht vor ihren Busen, dabei lagen Joonas Hände auf ihren Po. Beide schauten sich fragend an und wussten mit einem Grinsen was sie wollten. Mary schaute Jaali die ganze Zeit an. Ihre Augen wanderten, als er sich die Hose auszog, von seinem markanten Gesicht bis hinunter zu seinen großen Füssen. Als sie sah, dass Joona ihre Schwester im Arm hielt strich sie dem Afrikaner fragend über seinen Oberarm, dabei senkte sie ihren Kopf und schaute an ihm hoch. Er nahm sie in den Arm ganz lieb uns sanft. Seine tellergroßen Hände umschlossen ihren schlanken Po, die sie komplett einnahmen, dabei zog er sie an sich empor und ließ sie auf seinen Lenden ruhen. Ihre schlanken Arme schlossen sich um seinen Hals, als sich ihre Nasenspitzen berührten. Jaali ließ sie wieder herab um ihr einen Kuss auf die Stirn zu geben. Ihre Hände umschlichen seine Hüften um seinen festen Po zu streicheln. Die um etwa 30 cm kleinere Frau schaute ihm ins Gesicht und gab ihm einen Kuss auf seine Brust.
Joona hielt immer noch Nelly in seinen Armen als seine Fingerspitzen ihren Rücken berührten und hinab fuhr, an ihrem Po angelangt strich er sanft mit dem Mittelfinger seiner linken Hand durch ihre Pobacken und hielt an ihrer Rosette inne. Langsam glitt er weiter hinab um an ihrem Damm, das Selbe zu beginnen, doch zog die Schottin ihre Gesäßbacken und Beine zusammen um seinen Mittelfinger gefangen zu halten. „So ein geiler Arsch“ dachte ich in mich“.
Mnobyj:
Es war schön unsere beiden Schwanzträger so zu sehen, mein Fötzchen begann mal wieder zu fließen. Ich erschrak mich als ich es sah, dass sich unter mir eine kleine Pfütze bildete, mein Mösensaft tropfte zu Boden, ein Teil der Flüssigkeit lief an meinen Beinen herab, ich stand förmlich in einer Pfütze. Jaali der das sah grinste und sagte zu uns „es wird wohl Zeit für die Sauna“. So holte er mich aus meiner geilen Empfindung zurück. Joona nahm Nelly an die Hand und ging als Erstes in den Raum, es war sehr warm, ich hatte die Sauna auf Maximum gestellt. Uns brach der Schweiß aus, wobei ich mich neben Joonas linke Seite setzte. Rechts von ihm saß Nelly. Links neben mir nahm Mary ihren Platz ein, daneben setzte sich Jaali, doch Hoshiko begab sich uns gegenüber. Sie wollte ihre Tätowierungen verbergen.
Hoshiko:
Ja es ist mir peinlich zu einer Familie zu gehören, die nicht alles legal abwickelt, ich bin ein Teil der Triaden. Joona, Mnobyj und Jaali wissen es und behalten es geheim. Doch wer mich sieht weiß es in dem Moment wenn die Person meinen tätowierten Rücken sieht. Mein Vater ist stolz auf mich als ich ihm berichtete, dass ich der Gewalt abschwor und gab mir unser Familienschwert. Wir hüten es seit etwa zur Zeit des Temüdschin besser bekannt als Dschingis Khan. Seit Jahren ist es in meinem Besitz, jedoch wird es nicht mehr genutzt. Ich habe davon Abschied genommen, als Teil einer Triadentochter.
Joona bat mich zu sich. Er nahm meine Hand, als ich vor ihm stand und bat mich auf einen Schoss, ich setzte mich jedoch neben Nelly. Als er sich zurück lehnte nahm ich auf seinem Schoss Platz, da er mir Stärke und Halt gibt die ich brauche. Seinen linken Arm legte er um meine Hüften, seine Rechte auf meinen flachen Bauch. Nelly bat mich zu erzählen, doch verstummten meine Lippen und bat sie meine Geschichte auf meinem Rücken zu lesen. All diese Bilder der Tätowierungen symbolisieren mein Leben. Joona der meine Geschichte kennt, sagte zur ihr „fange oben links am Schulterblatt an lesen senkrecht hinab, bis zu ihrer Hüfte, oben beginnst du wieder“. Dabei drehte ich meinen Körper zu ihr, sodass Joonas linke Hand auf meinem Bauch lag und über meinen Busen strich. Er zwirbelte meine Nippel zwischen seinem Zeigefinger und Daumen, Mary schaute gespannt auf meine kleinen Brüste. Jaali schmunzelte und bat die junge Dame auf seinen Schoss. Mary setzte sich zu uns gewandt auf seine linken Oberschenkel. Dabei reichte ich ihr meine linke Hand. Mnobyj die zwischen uns saß legte ihre schokoladenbrauen Hand auf die Unseren. Ich spürte Nellys Fingerspitzen an meinem Rücken hinab gleiten, dabei versuchte sie mein Leben zu verstehen, als sie ein Schiff sah, erkannte sie Joona darin wobei sie ihn darauf ansprach.
Joona ist zu gut, er ließ ihre Frage an mich zu beantworten.
Mnobyj:
In dem Hoshiko sagte „ich liebe diesen Mann, teile ihn, doch wer glaubt, ich wäre nur eine Frau täuscht. Ich bin schlimmer als ein Drache“. Ich habe sie nachts gesehen wie sie in den Garten geht nur mit dem Schwert ihres Vaters. Ich hatte Angst. Sie beherrscht etwas das ich nicht begreife, doch ist sie so zart.
Hoshiko:
Du übertreibst. Es ist nur ein Teil meiner Heimat. In Joonas Garten kann ich es ausleben. Mary streckte ihre rechte Hand aus und strich mir mit ihrem Zeigefinger, von der Schulter herab über meinen linken Busen, als sie meinen Nippel berührte spürte ich ein Verlangen. Sie saß auf Jaalis Schoss als sich Mnobyj an ihn schmiegte. Er drehte seinen Kopf und beugte sich zu ihr um ihr einen Kuss zu geben. Joonas linke Hand strich über meinen Busenansatz um mir einen Kuss zu geben. Langsam beugte ich mich zu ihm, um meine Lippen auf die Seinen zu begeben, dabei zog er Nelly dichter an sich und bat sie ebenfalls um ihre Lippen. Es war nicht ganz einfach, aber wie im Dreieck berührten sich unsere Lippen. Ich wollte, dass Joona sie spürt, so wollte ich von ihm aufstehen, Mary zog mich zu sich um mir einen Kuss zu geben. Nelly setzte sich auf Joonas Schoss, wobei ihre Beine links an Seinen herabhingen und Mnobyj ihren rechten Oberschenkel zwischen Nellys Beinen steckte. Die Schottin sah auf Mnobyjs keine nasse Fotze, dabei strich sie ihr über den Busen um sich zu ihr zu beugen und einem Kuss zu geben.
Mnobyj:
Mmmh das war schön, den Knutschi spüre ich noch, der war lecker. Allerdings sah ich, als sie sich zu mir neigte, dass Joonas Ficklanze bis zum Anschlag in ihrer Möse steckte. Ich schaute zu Jaali, Mary die auf seinem Schoss saß spreizte die Beine, so konnte ich sehen, dass auch sie seinen Fickschwanz tief in ihrer Fotze stecken hatte. Die beiden Schottinnen bewegten wippend und stöhnend sich auf den Lenden der Männer. Jaali sagte „es ist Sandwichzeit“ wobei er Mary bat kurz aufzustehen.
Sie erhob sich etwas widerwillig von seinen Lenden, doch als er sich auf die gegenüberliegende Bank legte schwang sie sich wieder auf seinen Schwanz und schob ihn sich in ihr Fickdöschen.
Nun erkannte Nelly das Vorhaben, des Schwarzafrikaners, sie erhob sich von Joonas dicken Fickschwanz und bat „so nun ist Sandwichtime“.
Joona stand auf und stellte sich mit seinem gut geschmierten Liebesspeer hinter Mary, die auf Jaalis Schwanz ritt. Joona setzte seinen dicken langen Fickprügel an Marys Rosette an und drang langsam in ihren Arsch ein. Sie schrie und verzog ihr Gesicht etwas schmerzverzehrt und begann Joona entgegen zu kommen. Gemeinsam fanden die Drei schnell den richtigen Rhythmus. Hoshiko begab sich dabei mit ihrer Fotze über Jaalis Gesicht um sich lecken zu lassen. Nelly und ich legten uns, in die 69er, auf die Bank. Da ich oben lag schaute ich zu dem Viererknäul als Joona seinen Schwanz aus Mary zog und mit an ihre Fotze ansetzte, in der schon Jaalis Ficklanze steckte. Er drang mit ein und fickte sie weiter mit dem Afrikaner. Sie stießen sie hart, ihre Titten wippten bei jedem ihrer Stöße. Als sie sich schreiend in ihrer Sprache artikulierte. Sie schoss in ihrem Höhepunkt ab und spritzte den Männern ihren Mösensaft gegen ihre Lenden und Oberschenkel. Erschöpft blieb sie auf Jaali liegen. Joona zog seinen Schwanz aus ihrer Scheide und setzte sich neben mich. Nun war Nelly dran. Doch legte sich Joona nun auf eine freie Bank und bat Marys Schwester zu sich. Sie begab sich rittlings auf seine Lenden und steckte sich seinen Schwanz tief in ihre Fotze. Jaali richtete sich auf um sich zwischen ihre Schenkel zu begeben. Auch er drang mit in ihre Fotze ein.
Hoshiko:
Die Männer fickten Nelly gemeinsam in ihre Fotze, die sich an Jaalis Oberarme klammerte. Sie trieben ihre Lustschwerte tief in ihren Unterleib, als wenn es das Letzte wäre was sie taten. Jaali hob sie an und nahm sie in seine Arme, im Stehen fickte er sie weiter, als Joonas Schwanz aus ihrer Fotze glitt. Allerdings stellte er sich hinter sie und schob ihr seinen Fickstab langsam und vorsichtig in den Arsch. Gemeinsam stehend fickten sie Marys Schwester bis sie schreiend zu stöhnen begann. Die Männer pumpten ihren Samen in ihre Öffnungen um sie anschließend wieder herab zu lassen.
Jaali: (Ellen hilft Jaali etwas beim schreiben)
Das war sehr schön. Die beiden Schottinnen aber auch Hoshiko und Mnobyj hatten ihren Spaß mit uns. Sie baten darum „das könnten wir öfter gebrauchen“, als mein Käpt´n zu uns sagte „lasst uns in den Keller gehen, duschen und im Partyraum uns erholen“. Ich nahm die beiden Schottinnen auf meine Arme und trug sie nackt ins Haus. Joona, Hoshiko und Mnobyj folgten uns mit unserer Kleidung. Die Chinesin und Mnobyj kamen zu mir mit unter die Dusche, Joona nahm die Nelly und Mary mit unter den Wasserstrahl. Gemeinsam wuschen wir uns die Fickspuren und den Schweiß von unseren Körpern. Es war für mich ein schönes Gefühl, doch tauschten die Damen, so hatte ich plötzlich die beiden Schottinnen bei mir unter dem Wasserstrahl. Nur gut, dass es keine einzelnen Duschzellen sind die Joona im Keller hat, sondern zwei Duschen die nebeneinander liegen ohne Abgrenzung oder Trennwand.
Mnobyj:
Ich liebe Joona. Er seifte liebevoll meinen Rücken ein, anschließend meine gesamte Vorderseite. Doch ist er nie fordernd auch meinen Po und Oberschenkel nahm er sich vor, als wenn er mir meine schwarze Haut weiß waschen wollte so gründlich war er. Als er sich aufrichtete nahm er mich in den Arm um mir einen Kuss zu geben, anschließend war Hoshiko dran, die sich an mich schmiegte. Wir wechselten unsere Positionen. So konnte unser Schatz die Chinesin einseifen, allerdings hatte Joona den Wasserstrahl abgestellt und ich stand immer noch eingeseift bei ihnen und strich Hoshiko über den Po. Gemeinsam wuschen wir auch Joona von seinen Fickspuren und seiften gründlich seine Ficklanze ein. Als Joona das Wasser wieder anstellte standen wir ganz dicht zusammen und spülten uns die Seife von unseren Körpern, dabei kniete ich mich hin und nahm Joonas Liebesspeer zwischen meine Lippen. Es ist immer ein Genuss seinen Schwanz zu lecken, daran zu saugen, etwas zu knabbern zu lutschen und zu verwöhnen. Er verwöhnt mich schließlich auch täglich.
Hoshiko:
Wir wollten eine gemütliche Pause machen und stiegen alle gemeinsam aus den Duschen. Mnobyj und ich begannen Nelly und Mary abzutrocknen, Joona und Jaali legten sich nur die großen Badetücher um ihre Schultern und baten uns in den großen Partyraum.
Joona sagt immer, es ist sein Spaßzimmer, dort hingen seine Erinnerungen aus aller Welt, die er von seinen Seereisen mitbrachte, wie Seekarten und der Anker eines Schiffes, alte Walfangharpunen, eine originale Tiefseetaucherhaube.
Jaali: (Ellen hilft Jaali etwas beim schreiben)
Als die beiden Schottinnen, die bl**dy Mary, auf einem Bild, sahen, glaubten sie zu träumen, sie meinten, das Schiff in ihr Video einbinden zu müssen. Aber Joona meinte „es wäre ein Abklatsch aus Fluch der Karibik, wenn ihr auf der Bark ein Video drehen wolltet, dann ist es auf hoher See etwas anderes, doch dafür gebe ich euch eher ein Video, dafür macht ihr eine Filmmusik“.
Hoshiko:
Joona hatte scheinbar recht, wie will man in einem modernen Hafen so ein Video drehen mit tanzenden spielenden Geigerinnen. Ich machte einen Vorschlag, dass das Afrika Video bei uns im Garten stattfinden könnte. Jaali zog die Stirn hoch und fragte mich „wie bekommst du die Elefanten in den Garten?“ worauf Joona lachend sagte „Tor auf Elefanten rein Tor wieder zu“.
Die Idee war jedoch geboren bei uns im Garten, es wie Afrika aussehen zu lassen. Allerdings stellten wir fest, dass die Gebäude die hier stehen nicht alle verdeckt werden können. Allerdings gab es ein Waldstück südlich von Hamburg, dort könnte man so etwas veranstalten.
Mnobyj:
Nelly malte es sich aus und beschrieb ihr Vorhaben, wilde Waldelefanten, Nashörner und Giraffen. Joona grinst mit den Worten „ich weiß wie wir es machen, Hoshiko und Marikit können mit Elefanten umgehen, das weiß ich, da ich Bilder von beiden gesehen hatte, wie sie mit Arbeitselefanten arbeiteten. Hoshiko in China und meine Frau in Malaysia“. Doch die Chinesin war nicht so ganz begeistert und hatte einen Einwand.
Hoshiko:
Das war zu lange her, das ich als Elefantenführerin arbeitete, es war noch vor meinem Studium. Doch reizte es mich schon wieder mit den Tieren zu arbeiten, schließlich kenne ich alle Elefanten im Hamburger Tierpark mit Vornamen. Die Kommandos für die Elefanten kenne ich bis heute, aber ich wusste nicht ob sie auf meine Sprache reagieren. Asien ist so riesig ist und alle Länder selbst China hat viele verschiedene Sprachen.
Plötzlich ging die Tür auf und Ellen kam mit Marikit herein. Sie waren etwas verwundert als sie uns so ruhig sahen ohne zu ficken. Jaali gab ihnen das Vorhaben bekannt. Joonas Frau schmunzelte aber das soll sie mal selbst schreiben.
Marikit:
Ich wieder auf einem Elefanten, oh lange war es her. Da war ich erst 22 als ich das letzte Mal auf einem Arbeitselefanten saß. Als Joona, Ellen und ich mal in einem Zoo waren, die Stadt nenne ich nicht. Hatten sie drei asiatische Elefantenkühe, eine davon sah sehr traurig aus. Ich ging an das große Gehege und lockte sie in meiner malaysischen Sprache, sie kam. Ein Tierpfleger der das sah, schaute zu uns. Ich gab den Elefanten einige Worte, die Befehle führte er aus, zu kommen und rückwärts zu gehen. Der Mann war beeindruckt, als ich ihm sagte, dass sie hier eine ehemaligen Arbeitselefanten im Zoo haben, wollte er es nicht ganz glauben, doch es war so. Auf mein Kommando „gouumi“ legte er sich langsam hin, auch auf andere Wörter reagierte er sofort. „Taktak“ für ausstehen und gehen, schnell laufen nochmals „taktak“. Das aufheben von Dingen mit „shosho“. Er kannte es. Aber darüber sind Jahre vergangen. Der Elefant kam in einen anderen Park in dem man sich mit Arbeitselefanten auskannte.
Ich war einverstanden, doch wollte ich ein Video gerne gedreht haben, das meine Heimat wiederspiegelt. Die beiden Schottinnen hatten nun ihre Aufgabe ein Musikstück zu komponieren, dazu bat mich Nelly ihre beiden Geigen in den Keller zu bringen, da sie nackt waren und sich nicht anziehen wollten, holte ich ihre Instrumente. Als ich wieder im Partyraum war, saßen Nelly auf Jaalis- und Mary auf Joonas Schoss, sie hatte sich auf den Ficklanzen der Männer gepfählt. Sie steckten in ihren Fotzen und ritten auf ihnen. Sie baten mich ihnen die Geigen zu reichen, das wollte ich sehen, wie sie beim ficken musizieren.
Mnobyj:
Das war schon sehenswert. Fickende Schottinnen die dabei Geige spielen. Sie ritten auf unseren Schwanzträgern um sich warm zuspielen, dabei hatten sie schon ihre Melodie im Kopf. Ellen und Marikit entkleideten sich ebenfalls. Dabei baten sie um einen Wechsel. Marikit nahm auf Jaalis Schoss Platz, Ellen auf Joona.
Ellen:
Mein Käpt´n fickte mich von unten her in mein Fötzchen, doch wollte ich mich über den Tisch lehnen, damit ich ihn von hinten spüren konnte. So begaben wir uns an den großen Eichentisch. Ich beugte mich vorn über und stützte mich auf den Tisch. Joona kam hinter mich und setzte seinen Liebesstab an meine Möse an. Seine Schwanzspitze teilte meine Schamlippen und drang ohne Vorwarnung vollständig in mich ein. Seine Liebesrute rieb an meinen Scheidenwänden und stieß regelmäßig an meiner hinteren Gebärmutterwand an. Bei seinen Fickbewegungen spürte ich seine Eichel meinen G-Punkt zu stimulieren. In den Geigenklängen spürte ich etwas noch nie erlebte. Als ich die Augen schloss, sah ich Mabu meinen Elefanten vor mir, sowie auch meine Tanten. Dabei hatte ich das Gefühl als wenn ich verbrennen würde. Joona gab mir jedoch den Halt. Immer wieder stieß er sanft aber hart seinen Schwanz in meine Fotze, sein Hodensack prallte stets an meinen geschwollenen Lustknopf. Mir rann der Mösensaft an meinen Oberschenkeln herab als ich endlich zu meinem Höhepunkt kam. Joona pumpte mir im selben Moment seinen Samen in meine Scheide. Glücklich und zufrieden richtete ich mich auf, allerdings glitt Joonas Schwanz, mit einem lauten Plopp aus meiner Möse.
Als ich mich herumdrehte nahm er mich in den Arm. Unsere Lippen berührten sich liebevoll, wobei meine Nippel an seiner Brust lagen und mich erneut zu einem Höhenflug steuerten. Joonas Hände lagen auf meinem Po und drückten mich an ihn heran. Er ist mein Schatz den ich niemals missen möchte.
Marikit:
Ich ritt indes immer noch auf Jaalis dicker Ficklanze. Mnobyj kniete sich vor mich und leckte meinen Kitzler. Jaalis Hände umfassten meine kleinen festen Titten, wobei er zwischen seinen Zeigefingern und Daumen meine Nippel lang zog. Ich hob in eine Phase ab die ich mit Worten nicht beschreiben kann, da sein Schwanz mich so sehr malträtierte, dass ich von einem in den nächsten Orgasmus kam. Ich musste kapitulieren und stieg, schweren Herzens, von seiner Ficklanze herab. Mnobyj nahm seinen dicken Liebesspeer in den Mund und blies ihm diesen nach aller Kunst einer geilen Afrikanerin.
Mnobyj:
Lecker, mal wieder Jaalis Schwanz zu schmecken. Gemischt mit Marikits Fotzensaft war er noch mal leckerer als Schokopudding. Doch nach einigen meiner Lutschbewegungen, spritzte er mir seinen Saft in den Rachen. Alles konnte ich nicht schlucken, es war zu viel. Ein Teil lief mir an den Mundwinkeln herab. Hoshiko kam zu mir und strich mit ihrem rechten Zeigefinger das herablaufende Sperma von meinen Wangen und leckte es ab. Jaali hatten wir geschafft, aber auch Joona brauchte ein Päuschen.
Jaali: (Ellen hilft Jaali etwas beim schreiben)
Die beiden Schottinnen baten uns zu verlassen zu wollen, da sie ihre Komposition zu Papier bringen wollten. Wir nahmen die jungen Frauen abwechselnd in den Arm. Die Küsse von ihnen spüre ich noch heute. Ich fühle mich mit ihnen verbunden, da sie etwas erreichen möchten, wie ich damals als ich aus Gabun fortging. Hier in Hamburg bin ich angekommen und habe hier meine Heimat gefunden. Ab und an fahre ich außer zum Fischfang auch als Freiwilliger auf einem der Seenotrettungsschiffe mit. Nach 20 Jahre Walfang und insgesamt 23 Jahren Seefahrt habe ich alle Meere befahren, damals auf der Jagd nach dem Wal heute zum Schutz der Meeressäuger, gemeinsam mit Joona. Oder wie die letzte Reise um die Expeditionsausrüstung zum Schutz der Jaguare nach Südamerika zu bringen.
Es gibt so viele Menschen hier in Hamburg, die ich reden höre, sie hätten auf dem Schiff des Roten Korsaren gedient. Ich grinse wenn ich das höre. Joona ist nicht stolz auf seinen Spitznamen, doch ist es sein Weg den er geht, dagegen bin ich ein ganz kleines Licht am Himmel Afrikas. Er nimmt mich mit auf seiner Bark und hat dafür gesorgt dass ich eine Arbeitserlaubnis habe. Doch lange hält es mich nie an Land. So fahre ich wieder zum Fischfang aufs Meer.
Allerdings hatten wir nun dieses Ziel den beiden Schottinnen ihren Wunsch zu erfüllen.
Ellen:
Jaali spricht nicht aus Heimweh, es ist nur sein Leben, das Leben eines Walfängers, der in Reue sich wandelte, als er Joona kennen lernte. Er ging mit Joona in den Michel und bat den Padres ihm die Beichte abzunehmen. Doch Pater Petrus, gab ihm seinen Segen. Jaali verstand es zunächst nicht. Erst als der Geistliche ihm mitteilte, dass er Joonas Onkel ist und im WK2 auf Kriegsschiffen diente und immer den Tod vor Augen hatte. Er jetzt verstand auch Jaali wer eigentlich Joonas Onkel wirklich war. Warum die Glocke des Michels ertönt wenn die Bark ausläuft, warum Joona Menschen hilft die Hilfe brauchen.
Nelly rief mich an. Sie brauchte meine Mailadresse, die ich ihr gab. Sie mailte uns ihre Musik rüber. Es war ein schönes Gefühl. Es fehlte nur noch der Ruf der Elefanten. Joona sagte zu uns, dass er sich die Elefanten im Zirkus mal ansehen möchte bevor wir das Video aufnehmen.
Marikit:
Wir ließen den Tag ausklingen, Jaali ging nach Hause und wir begaben uns ins Bett. Es war schon spät, sodass wir auf eine weitere Fickrunde verzichteten.
Am nächsten Morgen, die Kinder waren schon in der Schule, Joona, Ellen, Hoshiko und ich in unserem Betrieb, als Joonas Handy läutete, er hatte vergessen es mitzunehmen. Es war Nelly, sie wollte uns den Zirkus zeigen. So begaben wir uns nach Feierabend zu dem besagten Treffpunkt. Dort sahen wir einen sehr schönen Zirkus. Die beiden Schottinnen empfingen uns und zeigten uns die großen massigen Tiere. Hoshiko gab uns bekannt, wir sollten dieses Video auf dem Vorplatz drehen, es würde wohl funktionieren, alles neu zu dekorieren. Sie machte sich an die Arbeit. Der Zirkus-Chef hatte seinen Spaß und half mit. Nach 6 Stunden war alles erledigt, der Dreh konnte beginnen. Es war der Hexenkessel, wie es Joona sagte. Die Elefanten nahmen meine Befehle an, sie ließen sich führen, Hoshiko und ich kleideten uns in langen weißen Hosen. Unsere Oberteile waren eine Art geknöpfte Weste. Auf dem Kopf trugen wir rote Turbane, wie es in meine Heimat üblich ist. So stiegen wir auf diese mächtigen Kolosse und ritten langsam an das Lagerfeuer, an dem Ellen ihren Zauber vorbereitete. Die Geigen erklangen, wobei die beiden Schottinnen ähnlich gekleidet waren wie Hoshiko und ich. Ellen, Mnobyj und auch Jaci hatten traditionelle Wickelgewänder an, Jaali in einer abgeschnittenen Leinenhose, mit freiem Oberkörper. Ellen ließ Funken aus dem Feuer sprühen, wie kleine Feuerwerke wobei sie Jaalis Schweiß von seiner Stirn nahm und ins Feuer schnippte die zu Stichflammen empor stiegen. Die Dunkelheit der Nacht, nur durch die Beleuchtung des Lagerfeuers war es schon etwas unheimlich. Die Afrikanerin ließ weitere Flammen entstehen, die sich oberhalb des eigentlichen Feuers begaben. Dabei nahm sie die Flammen auf ihre Hand und trug sie, ihre Augen färbten sich. Ihre Iris änderte sich von braun ins stahlblau, ihre Pupillen strahlten hafergelb wie Laserstrahlen. Gelbe Kristalle begaben sich aus dem Schweiß ihrer Haut auf ihren Oberarmen und Gesicht, sie explodierten förmlich wie kleine Raketen, die gen Himmel stiegen. Sie warf eine Flamme empor die in der Luft, die nach etwa 2 bis 3 Sekunden erlosch. Als wir mit den beiden Elefanten näher kamen sahen wir erst was sie dabei hatte. Hoshiko hatte Angst, ich spürte es.
Aus Ellens Haaren stiegen zwei Kobras empor, die uns züngelt ansahen, in ihren tanzenden Bewegungen lösten sie sich jedoch in Rauch auf, als wären sie nie da gewesen. Im nächsten Augenblick holte sie etwas aus dem Lederbeutel den sie an ihrem Hals trug und streute es in unsere Richtung, Silhouetten aus tausenden Elefanten entstanden, die in die Luft stiegen. Die Stoßzähne des Elefanten, auf dem ich saß begannen zu leuchten, wie glühende Stangen. Doch im nächsten Moment endete der Zauber als die Musik verstummte. Joona hatte alles mit unserer Videokamera aufgenommen. Hoshiko und ich ritten auf den Elefanten zu ihrem Lager, dass wir mit Ästen bedeckten, niemanden fielen die Fahrzeuge auf, die sich dahinter befanden.
Hoshiko:
Ich kann das nicht richtig beschreiben, es war schön. Allerdings hatte ich Angst als Ellen zwei Schlangen in den Haaren hatte. Sie sagte mir anschließend, dass diese aus Rauch entstehen, jedoch wirkten sie so echt. Wir können in der Geschichte hier nicht alles genau beschreiben, daher bitten wir um euer Verständnis.
Jacqueline (Jaci):
Ich war schon beeindruckt. Nach dem wir wieder alles abgebaut hatten, fuhren wir gemeinsam zu Joona. Auf Hoshikos Frage wie sie das mit den Schlangen aus Rauch in ihren Haaren machte, schaute Ellen sie lächelt an und öffnete ihren Mund. Ihre Eckzähne sahen aus wie lange Reißzähne eines Löwen, nur etwas kürzer. Die Chinesin erschrak. Ellen schloss ihre Lippen um sie anschließend wieder zu öffnen, die langen Reißzähne waren plötzlich verschwunden. Sie sagte nur etwas von einem Geheimnis. Gemeinsam schauten wir uns das Video am Fernseher an. Es war super schön. Doch was wir vorher nicht sahen und nur Ellen und Joona sahen, war die aus Rauch eine entstehende drei Meter hohe Kobra hinter den Elefanten, die sich in der Luft wand und sich wieder auflöste. Hätte Hoshiko sie gesehen, sie wäre mit Sicherheit von dem Elefanten gefallen. Als sie es auf Video sah, wurde ihr ganz anders und schaute Ellen böse an, anschließend grinsten sie beide. Scheinbar war es ein voller Erfolg.
Ich musste eigentlich wieder in meine Kanzlei, doch bat mich Joona zu bleiben.
Marikit:
Ich fühlte mich auf dem Elefanten wohl, als wenn ich in meiner Heimat wäre. Mein Vater hält bei uns auf Borneo bis heute noch zwei Elefanten, die ihm bei der Arbeit helfen. Wer glaubt, dass es auf Borneo bis heute keine Tiger gibt irrt sich gewaltig. Sie schwimmen vom Festland bis auf die Insel. Sie sind die Schattenkrieger, die niemand sieht. Ich selbst habe sie dort gesehen, nicht weit von meinem Elternhaus entfernt, als mein Vater und ich Holzstämme mit den Elefanten aus dem Wald zogen. Ich hatte damals große Angst, doch greifen sie nie einen Elefanten an.
Hoshiko:
Bei uns in Tibet gab es nur Elefanten, aber ich verstand Marikit, warum man in Asien den Ausdruck verwendet „Tiger von Malaysia“, allerdings werden dort die Piraten so bezeichnet, die eine rote Flagge mit einem Tigerkopf verziert haben, dort ihr Unwesen treiben. Aber heute auch nicht mehr so wie früher, doch böse sind sie doch, mit Maschinengewehren auf Schnellbooten kapern sie große Frachtschiffe besonders im Bereich Malaysia der Straße von Malakka. Joona kennt die Gegend. Er erzählte uns von einer Fahrt auf einer Fregatte als er dort war und auch kleiner Tschuan, zu Deutsch „Dschunken“, gekapert wurden. Allerdings haben auch wir in den Hochplateaus des Himalaya ebenfalls unsere Reize. Von der Steppe, Bergen bis zum Regenwald. Ein Fünftel aller in Tibet Lebenden stammen von einem Mann ab den ich vorhin benannten „Temüdschin“, auch ich stamme von ihm ab, allerdings bin ich nur eine von vielen. Zurück zu unserer Geschichte.
Ellen:
Ich habe Hoshiko gesehen, wie sie nachts in unserem Garten ihre Schwerttechniken vervollständigt. In ihrem schwarzen Anzug war sie nicht sichtbar, nur das klingen der beiden Schwerter waren zu hören. Jedoch ist es ihr Weg den sie gehen muss. Unsere Kinder unterrichtet sie im Kampfsport. Tianyu, die Tochter von Marikit, sagt immer mit ihren 7 Jahren „als Tiger muss ich wissen, nicht sehen“ sie hat begriffen was Hoshiko sie gelehrt hat. Sie geht ebenfalls wie meine Zwillinge oft mit in den Garten und schauen wie es die Chinesin macht. Doch eines dürfen sie niemals ihre anderen Mitschülern davon erzählen oder es ihnen zeigen. Sie tragen Brustpanzer aus alten Waschbrettern und nur Bambusstäbe als Waffen, wenn sie Hoshiko unterrichtet. Doch ist es nicht nur das. Sie vermittelt ihnen ebenfalls die Lehre der Kalligraphie, aber vor allem der Harmonie. Die sie ebenfalls schon in der Schule zeigten.
Ich merke ich schweife ab.
Wir setzten uns auf die Terrasse, als wir die beiden Geigen von Nelly und Mary vor unserer Tür hörten.
Mnobyj:
Ich ging und öffnete den beiden Damen die Tür, spielend kamen sie zu uns in den Garten. Wieder waren sie gekleidet in der Vergangenheit, doch trugen sie die Farben ihres Clans, das Bonnet auf ihren Häuptern, lange Schwerter trugen sie auf dem Rücken, dabei spielten sie den Dudelsack. Ein kleines Sc***d am Arm mit dem Zeichen ihres Landes, es hatte den Durchmesser einer Kuchenplatte, dass die Schotten in ihren Schlachten trugen. Auf dem Rücken trugen sie ebenfalls ihre Violinen, die sie diagonal gegurtet hatten. Den Geigenbogen trugen sie an der Seite wie Degen. Es war ihr Zeichen anderen Menschen mitzuteilen, wer und was sie sind. Nelly nahm ihr Bonnet ab und grüßte uns als wenn wir mit zu ihren Clan gehörten, allerdings wollte sie uns etwas ganz anderes vermitteln. Ihre Gesichter waren blau bemalt, mit dem weißen Andreaskreuz, ihre Flagge trugen sie im quasi im Gesicht.
Marikit:
Sie gaben uns etwas, es war leben und fühlen, niemand von uns wusste es eher als mein Mann, dessen Leben sich in der Zeit seiner Malariakrankheit total umgekrempelt hatte. Er weinte bitterlich, denn er beichtete mir etwas was er niemanden vorher sagte. Er selbst stammt aus dem Hause der Camaron und McLeod, dabei holte er ein altes Wappen seiner Familie, allerdings konnte mein Mann nichts damit anfangen, schließlich war er Seefahrer. Es interessierte ihn auch nicht. Nelly nahm ihn in den Arm mit den Worten „du bist einer von uns“.
Mein Mann war zu tiefst betrübt denn seine Großtanten war eine McLeod, zu der er ein inniges Verhältnis hatte bis sie starb. Die Trauer umschließt ihn bis heute. Er ging zu der alten Truhe und holte einige Bilder, die ihn als Kind zeigten. Diese zeigten mehr von seinem Leben.
Es war ein Teil den ich nicht kannte von meinem Mann, er holte eine alte Ahnentafel hervor, die jedoch nicht aktualisiert war, jedoch war seine Familie und auch er darauf verzeichnet. Sie ging zurück bis ins 9-Jahrhundert. Ich weiß nicht warum mein Mann mir das verschwiegen hatte.
Nelly, Mary und Joona schauten sich die Ahnentafel an und stellten fest, dass Joona ein Ururgroßonkel, der beiden Frauen, war oder im dritten Grade ihr Onkel. Dort waren Namen die ich nicht einmal aussprechen konnte. Einige waren nur mit dem Sterbedatum versehen, andere nur mit dem Geburtsdatum. Ebenfalls standen bei einigen wo sie geboren und oder verstorben sind wie einige in Indien zu Welt kamen als das Land noch zum britischen Kolonialreich gehörte.
Mnobyj:
Gemeinsam verfolgten wir, was Nelly und Mary uns zeigte, sie hatten einen USB-Stick dabei, den sie uns zeigten. Sie wussten schon vor uns, dass Joona schottische Wurzeln hat, dieses war auch der Grund ihres Besuches. So schlossen sie den Datenträger an den Fernseher an, auf dem wir nun alle sehen konnten wie so eine Ahnentafel genau aussieht. Juhu, ich bin nun ebenfalls mit dabei, als Afrikanerin verzeichnet mit meinen Drillingen in der Ahnengalerie einer schottischen Familie, da Joona schließlich der Vater der Kinder ist.
Joona gab uns bekannt, dass die Daten seiner Kinder nur sein Vater dem Clan mitgeteilt haben kann, wobei Mary nickte. Das war auch der Grund warum sie an diesem Tage zu uns kamen. Joona hatte nie seine Familie verleugnet, doch hielt er es nicht für notwendig uns mitzuteilen aus welchen Hause er stammt.
Jacqueline:
Ich konnte Joona verstehen, sein Herz liegt nicht in Schottland, es ist die See die ihn umgibt. Er hatte mich, als ich 2 Jahre alt war, auf sein Schiff geholt. Bis heute trägt er ein Bild bei sich das uns beide darauf zeigt. Er hatte mich auf dem Arm als einer der Matrosen das Bild machte. Der junge Mann schenkte es unserem Joona, wohlwissend, dass er mich nicht wiedersehen würde. Doch nach genau 20 Jahren sahen wir uns in Wien wieder. Er versprach den beiden jungen Damen beim nächsten Clantreffen dabei zu sein und nahm Nelly in den Arm nahm, Mary gab mir bekannt, dass ich ebenfalls dabei sein sollte, wobei ich allerdings nicht zur Familie gehöre. Gemeinsam beschlossen wir zu dem Treffen zu fahren, es findet 2015 oben in den Highlands statt. Joona meinte „dann bekomme ich meine Schottischen Hochlandrinder ja doch irgendwann mal“. Er dessen Vater Landwirt war, verbot Joona immer diese Tiere als er noch dort auf dem Hof lebte. Aber Joona ist manchmal ein Spinnie wo will er die denn halten. Das Unverständnis seiner Eltern hatten ihn bewegt zur Marine zugehen. Ich als seine Ziehtochter kann nur von Glück sprechen, dass er es damals tat, sonst würde ich nicht in Deutschland leben.
Er sagte mir vor kurzen einmal, hätte er mich damals häufiger gesehen und nicht erst nach 20 Jahren wieder getroffen, hätte er den Dienst quittiert. Für ihn bin ich seine Tochter. Niemand weiß was uns verbindet nur er und ich wissen es, auch wenn meine Eltern es nicht wahr haben wollen, damals als 2 Jährige habe ich mich in den Mann verliebt, ich habe von ihm geträumt, ihn vermisst. Ihm Briefe geschrieben, die ich nie abschickte, in der Hoffnung ihn wiederzusehen. Es kam der Tag in Wien, als er mich ansprach und mein Amulett erkannte das ich bis heute trage. Es sind zwei Rahsegler, eines ist die bl**dy Mary, das andere die Gorch Fock 2. Die Schmuckstücke haben einen Wert von etwa 1.000 Euro pro Stück. Auf dem Rand steht L-McL. Es ist das Zeichen der Goldschmiedin Lindsay McLeod, die seine direkte Cousine ist. Sie hat den Schmuck für Joona gefertigt. All diese Kleinigkeiten kamen erst an diesem Tag heraus. Ich musste nun doch wieder arbeiten und fuhr los, String und BH ließ ich bei Joona.
Ellen:
Marikit und ich wollten die fünf erst einmal verdauen lassen. Wir nahmen unsere Kinder und fuhren in den Tierpark.
Hoshiko:
Jeder hat seine Vergangenheit, nur Mnobyj schaute etwas betrübt, da sie nur von dem Stamm der Massai stammt, stumm ist und als Postbotin arbeitet. Jedoch ist sie ein Schatz, nicht meiner, nicht Joonas, sie ist unser Schatz. Sie bat um etwas und fragte Joona in der Gebärdensprache. Er übersetzte es uns hörbar. Sie wollte Violine spielen lernen. Aber sie hat nicht das Geld dafür und Noten lesen kann sie nicht. Nelly nahm ihre Hand und bat sie das Instrument mit dem Geigenstock in ihre Hände zu nehmen, sie sollte die Musik fühlen, die daraus entspringt. Mnobyj tat sich erst schwer, doch sie spürte etwas, nicht wahrnehmbares. Nelly und Mary zogen ihre Federn aus von ihrem Bonnet umbanden diese mit einer Diestel und steckten sie an Nelly Kopfbedeckung, anschließend gingen sie zu Marikit und übergaben ihr diese, in dem sie ihr das Bonnet auf den Kopf setzen. Sie ist die Frau, die zwei Federn am Bonnet trägt, als einige Frau eines schottischen Clans. Dieses geschah noch bevor Ellen und Marikit mit den Kindern in den Tierpark fuhren.
Mnobyj:
Ich wollte Mary spüren, dabei stand ich auf um die Violine auf den Esszimmertisch zu legen. Nelly und ihre Schwester legten nun ihre langen Schwerter ab, die sie auf ihren Rücken trugen. Joona begann Nelly Rüschenbluse aufzuknöpfen, Hoshiko zog Mary die langen Stiefel aus.
Hoshiko:
Dass die europäischen Gewänder immer so viele Knöpfe haben müssen, kann ich nicht verstehen, dieses Gefummel, ich zog Mary die Bluse über ihren Kopf, nach dem ich ihr die Stiefel ausgezogen hatte. Auch ihre Hose war vorn durchgeknöpft. Ich bekam schon die Krise, jedoch half sie mir dabei. Mmmh darunter trug sie nicht einmal einen String. Als ich mich hinkniete um sie von ihren Beinen zu streifen, konnte ich nicht anders und gab ihr einen Kuss auf ihr Fötzchen. Nelly trug immer noch ihre weiße Bluse. Ihre steifen Nippel stachen durch den Stoff und zeichneten sich auf diesem ab. Joona begann mit Mnobyj ihr dieses Kleidungsstück aufzuknöpfen und von ihrem Körper zu streifen. Wie ihre Schwester trug auch sie keinen BH darunter.
Joona bat uns ins Schlafzimmer. Ich setzte mich aufs Bett und zog Mary über mich, ihre schlanken Beine begaben sich an meine Seiten. Ihre Titten lagen auf meinen. Sie hielt mich an den Schultern, sowie ich sie an den Oberarmen, um uns beiden den nötigen Halt zu geben. Als sich unsere Lippen berührten, war es wie ein kleiner elektrischer Schlag mit einem leichten säuerlichen Geschmack. Erst jetzt begann die Schottin mich zu entkleiden, in dem sie mir mein Top über meine Schultern herauf zog um mir diesen über mein Haupt zu streifen. Als nächstes war meine Jeans dran, die sie mir öffnete um mir auch diese abzustreifen. So erhob ich leicht meinen Po um ihr die Arbeit zu erleichtern. Gekonnt striff sie mir Jeans samt String von meinen Hüften herab. Nackt wie wir waren saß sie auf meinem Becken, ich spürte ihre Nässe, dabei umschlossen meine Hände ihre Pobacken und zog sie herauf um sie lecken zu können. Marys Pussy schmeckte nach Vanille mit Rosenduft. Auf ihren Titten war ein kleines abgeklebtes weißes Etwas. Als ich sie darauf ansprach, ob sie sich weh getan hätte, grinste sie mich an mit der Bitte es abzuziehen. Darunter war eine kleine Rose mit einer Distel im Diagonal tätowiert. Sie küsste mich lieb und bat mich sie weiter zu lecken.
Meine Zungenspitze teilte ihre Schamlippen, dabei strich ich mit meiner Nasenspitze über ihren Lustknopf der mich vorwitzig ansah, als er aus ihrer Scham herausschaute. Ich konnte nicht anders und saugte mich an ihrem Kitzler fest. Dabei spürte ich die Hände und Lippen von Mnobyj an meinen Fötzchen. Sie stimulierte mich genauso wie ich Mary. Meine Schenkel lagen auf ihren Schultern, um mich mit ihre Zunge zu reizten. Ihre knabbernden Zahnspitzen drangen leicht in meine Schamlippen um sie anschließend schnell wieder frei zugeben. Ich biss Mary leicht in die Ihren, wobei mich die Afrikanerin mit drei Finger ihrer rechten Hand in meiner Pussy bearbeiteten. Ich spürte meinen Höhepunkt, der stets unterbrochen wurde, da Mnobyj von mir abließ um mich zappeln zu lassen. Wie von einem anderen Stern spürte ich ein Kribbeln in mir. Der Sonnenstrahl, welcher durchs Fenster schien brach sich in meinen Augen. Dabei hob ich in einem Schrei ab und erlebte meinen Höhepunkt. Zitternd und bebend hielt ich Marys Po, weiterhin in meinen Händen, meine Lippen drückte ich gegen ihr Fötzchen, um meinen Schrei zu unterbinden. Aber auch Mary spritzte mir im selben Moment ihren Fotzensaft ins Gesicht. So erlebte ich diesen schönen Tag.
Joona fickte mit Nelly, die schreien bebend sich in seine Schultern krallte mit den Worten „Great-uncle fuck me“ er gab ihrer Bitte nach und fickte sie hart aber zart. Mary, Mnobyj und ich sahen uns das Schauspiel an, welches die Beiden trieben. Er trieb seinen dicken Fickstab tief in Nelly Fotze, die ihm stöhnend bat „bitte tu es, fick deine Nichte“ sie richtet sich leicht auf und biss Joona leicht in die Brust, doch saugte sie sich fest um ihm einen Knutschfleck zu machen. Allerdings eher um ihren Schrei zu unterdrücken. Sie schoss ab in einem Urschrei, als sie ihre Lippen von ihm löste.
Gemeinsam und entschlossen lagen wir anschließend nebeneinander und genossen das Erlebte in einem Ewigkeitsmoment…..
Ganz kurz ich erlebe hier im Internet häufiger, dass meine Geschichten auf anderen Internetseiten erscheinen, dieses möchte ich hiermit ausdrücklich untersagen. Urheberrecht aller Geschichten, die auf meinem Profil (BMW-1000) zu lesen sind, liegen bei dem vorgenannten Profilinhaber. Bei Weitergabe und oder Veröffentlichung der Geschichten behalte ich mir rechtliche Schritte vor.