Aishe auf Abwegen Teil 03

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Teil 3 – Die Fahrt nach Mailand

Manfred Knipp führte seine Begleiterin zur Tiefgarage und ließ sie den Beifahrersitz seines Ferrari besteigen.

Gerade als sie Platz genommen hatte, hielt Manfred Knipp sie fest und ragte: &#034Hast du auch einen Rock in deinem Koffer?&#034

Aishe verneinte. Sie trug nie Röcke.

&#034Dein Pech, dann sitzt du eben nackt neben mir&#034, konterte er und ließ sie noch einmal aussteigen und die Hose ausziehen. &#034Ich will während der Fahrt deine nackte Fotze sehen!&#034

Schließlich saß sie wieder im Auto, nur mit einer Bluse und ihren Socken bekleidet.

Manfred setzte sich auf den Fahrersitz und prüfte, ob seine Mitfahrerin auch die Beine gespreizt hatte. Er verbot ihr, sie während der gesamten Fahrt zu schließen.

Los ging die Fahrt erst durch die kleine Stadt, dann über die Landstraßen und schließlich die Autobahn. Manfred Knipp liebte es, schnell zu fahren, doch in den Baustellenbereichen fuhr er immer besonders langsam an den Lastwagen vorbei, um den Fahrern die Chance zu geben, einen Blick auf seine fast nackte Beifahrerin zu werfen.

Nach zwei Stunden Fahrt musste ihr Chef tanken. Aishe bat, sich anziehen zu dürfen, um auf Toilette gehen zu können.

„Warte noch einen Moment“, sagte er und verließ den Wagen. Er tankte und setzte sich dann wieder auf den Fahrersitz. Er machte keine Anstalten zu bezahlen.

„Geh in den Laden und bezahl für mich!“

Aishe schaute ungläubig. Was, sie sollte zahlen?

„Wie viel ist es denn“, fragte sie schließlich kleinlaut nach einer Weile.

„Knappe Hundert Euro.“

„Oh je, soviel habe ich gar nicht dabei!“

Manfred Knipp lachte sie dreckig an: „Das ist dann wohl dein Problem! Aber als schwanzgeile Nutte wird dir ja wohl etwas einfallen, oder?“

Aishe standen die Tränen im Gesicht. Er war so ein Scheusal!

„Ach“, sagte Manfred noch beiläufig, „du brauchst untenherum nichts anzuziehen, das dürfte ohnehin reine Zeitverschwendung sein.“

Dann scheuchte er sie aus dem Auto. Genüsslich einen Zigarillo rauchend wartete er knapp zwanzig Minuten, bis Aishe zum Wagen gelaufen kam und sich setze.

Sie hielt krampfhaft ihre Beine zusammen.

„Spreize deine Schenkel!“, ermahnte er sie.

Sie tat es und er sah den feuchten Schleim, der aus ihrer Möse lief.

„Tropf’ mir bloß nicht das Auto voll, du dreckige Hure!“ schrie er sie an.

Nun wurde Aishe böse. „Was soll ich denn noch machen? Einen Slip darf ich ja nicht anziehen!“

„Dann würde ich vorschlagen, du lässt dir was einfallen!“

Aishe hielt sich die rechte Hand vor die Möse und stopfte so vorläufig das Rinnsal. Ewig konnte sie aber nicht so sitzen bleiben. Sie wechselte die Hand und schaute auf den klebrigen Inhalt ihrer rechten Hand.

„Leck es ab“, schlug er vor.

‚Nie im Leben’, dachte Aishe, doch ihr blieb nichts anderes übrig. Voller Ekel roch sie an ihrer Hand und leckte sie vorsichtig ab. Es war das erste Mal, dass sie ihren eigenen Schleim schmeckte, noch dazu vermischt mit dem Samen zweier Kerle.

Manfred lachte und gab Gas.

Je näher sie der Grenze kamen, desto unwohler fühlte sich Aishe. Was, wenn ein Grenzpolizist sie so sehen würde? Doch glücklicherweise wurden sie anstandslos durch gewunken.

Nach einiger Fahrt merkte Aishe, wie ihre Blase sich meldete, doch sie traute sich nicht, sich zu melden.

„Was ist“, fragte Manfred, als er ihr herumdrucksen bemerkte. „Musst du pinkeln?“

Aishe nickte dankbar.

„Kein Problem!“

Am nächsten Rastplatz hielt er an.

„Darf ich jetzt…“, begann Aishe.

„Nein, ich habe eine bessere Idee“, meinte Manfred.

Er zog den Schlüssel ab und verließ den Wagen. Er öffnete Aishe’s Tür und zog sie mit zum Toilettenhäuschen. Aishe versuchte sich zu wehren und gleichzeitig ihren nackten Schoß zu verbergen, doch gegen ihren starken Chef hatte sie keine Chance. Zielstrebig steuerte er auf das Herrenklo zu.

„Bitte nicht“, flehte Aishe, doch ihr Chef zog sie unaufhörlich weiter.

Ein bestialischer Gestank herrschte im Klo, der den beiden beim Öffnen der Tür entgegenschlug.

Ein älterer Mann, offensichtlich Fernfahrer, stand im Unterhemd vor dem Spiegel und rasierte sich.

Er staunte nicht schlecht, als die Türkin unten ohne hereinkam.

„Das Luder muss pinkeln“, sagte Manfred erklärend und schob sie an dem Mann vorbei.

Sie drängte zu einer Zelle und wollte gerade die Tür schließen, als Manfred den Fuß dazwischen hielt und meinte: „Na, na, na, das hat doch so eine Schönheit wie du nicht nötig.“

Aishe setzte sich aufs Klo und sofort floss der Urin, vermischt mit einigem anderen aus ihr heraus.

„Heute schon gefickt?“, fragte er den Mann vor dem Spiegel.

Verdutzt schüttelte dieser den Kopf.

„Na, dann kommen sie mal her.“

Erstaunt aber auch neugierig und mit geilem Blick kam er näher.

„Lass sie an deinem Schwanz knabbern. Sie liebt das über alles.“

Da stimmte zwar nicht unbedingt, aber der Mann zögerte keine Sekunde, öffnete seinen Reißverschluss und fummelte seinen schrumpeligen kleinen Penis hervor. Dann stellte er sich vor Aishe und die junge Frau nahm gehorsam den Fickprügel in den Mund.

Der Schwanz schmeckte ekelhaft nach Urin und irgendwie salzig. Dazu noch dieses berauschende Ambiente…

Nach einer Weile begann der Mann heftiger zu atmen. „Ja, sie ist nicht schlecht“, bestätigte er in Manfreds Richtung.

„Wir müssen gleich weiter, mit dem Ficken wird das nichts mehr“, meinte Manfred, „wohin möchten sie es dem kleinen Flittchen denn besorgen? In den Mund?“

„Schluckt sie?“

„Für ihr Leben gern“, log Manfred.

„Guuut.“

Das war alles, was der Mann noch von sich gab, dann begann er zu keuchen und an Aishe’s heftigen Mundbewegungen sah Manfred, dass der Alte gerade seinen Samen in ihr Fickmaul entsorgt hatte.

„Okay, das war’s. Komm jetzt“, schob er den Mann beiseite und zog sie mit sich weg vom Klo zum Auto.

Aishe sah fürchterlich aus. Ihr Gesicht war verschmiert von Resten des Samens und ihres eigenen Schleims, den sie abgeleckt hatte. Ihr Haar war an manchen Stellen verklebt und ihre Möse dampfte. Dazu stank sie nach Schweiß, Urin und Fotzensaft.

An der italienischen Grenze ging es ihr nicht so gut. Der Grenzer warf einen langen Blick auf ihre gespreizten Schenkel und fragte dann leutselig, ob sie was zu verzollen hätten.

„Außer einer schwanzgeilen Fotze eigentlich nichts“, witzelte Manfred. Der Grenzer lachte ebenso dreckig zurück und ließ sie passieren.

Es dauerte noch einige Stunden, bis sie in Mailand ankamen. Mit quietschenden Reifen hielt Manfred vor einem der besten Hotels am Platze und verließ den Wagen.

„Herr Knipp“, winselte Aishe.

Manfred tat so, als hätte er sie nicht gehört.

„Herr Knipp“, wiederholte Aishe lauter.

„Ja, mein Schatz, was ist denn?“

„Ich kann doch nicht so…“, sie zeigte an sich herab, „…so ins Hotel gehen.“

„Da hast du ausnahmsweise Recht“, verkündete er und rief den Pagen, der an der Treppe stand.

„Parken Sie den Wagen und sorgen Sie dafür, dass meine Bekannte dort ungesehen auf mein Zimmer kommt.“ Dabei warf er dem jungen Pagen den Schlüssel zu und warf ihm noch über die Schulter ein: „Ach ja, das Trinkgeld bekommen Sie von ihr“ zu.

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