Die geile Siedlung
2. Kapitel
Tim stand zu Hause im Badezimmer und schaute in seinen Spiegel. Er konnte das was da passiert war noch immer nicht richtig glauben, aber es hatte ihm gefallen. Er roch noch immer die Frauen, deren Höhepunkte noch immer feucht auf seiner Haut klebten. Tim drehte sich um, ging zur Dusche und stellte die Brause ein.
Er stand lange unter der Dusche und genoss das warme Wasser, das über seine Haut lief, und in seinem Kopf drehten sich hunderte Gedanken, die ihn noch lange beschäftigen würden. Das war so sicher wie das amen in der Kirche. Aber er konnte sich eigentlich nichts besseres vorstellen. Die Dusche war wie ein Wasser das ihn immer wieder neu inspirierte. Er liebte es, wenn sich das warme Wasser auf seiner Haut verteilte. Es dauerte einige Zeit die er so genoss. Als er danach im Bad stand und sich abtrocknete, schaute noch mal aus dem Fenster. Drüben im anderen Gebäude konnte er Tina sehen die sich auch gerade aus der Dusche geschält hatte. Er winkte ihr zu und ging dann zufrieden zu Bett.
Er versuchte noch einmal seine Frau auf dem Handy zu erreichen, dass mal wieder nicht eingeschaltet war. Er war fast ein wenig erleichtert das er sie nicht erreichen konnte, und atmete kurz auf. Dann rückte er sein Kissen zurecht und schloss die Augen. Es war ein geiler anstrengender Urlaubstag.
Am kommenden Morgen wurde Tim durch die Sonnenstrahlen geweckt, die durch das weit geöffnete Fenster hereinschienen. Er stand zufrieden auf, und ging ins Bad. Als er in den Spiegel schaute, kam er ins Grübeln, weil ihm der vergangene Tag noch immer nicht ganz geheuer war. Er schaute an sich herunter, und die Überreizung seines Penis schmerzte ein wenig. Er konnte sich aber ein Schmunzeln und ein unverständliches Kopfschütteln nicht verkneifen. Er ging nackt wie er war durch das Bad, und hatte ganz vergessen, die Vorhänge seiner Fenster die bis zum Boden reichten, zu schließen.
Die Häuser, die in einer Art Kreis angelegt waren, waren genau an den seitlichen Fensterseiten relativ dicht zusammengebaut, und leicht vom Nachbarn einzusehen. Als er aus dem Fenster sah, konnte er nur wenige Meter von sich entfernt, Tina in ihrem Badezimmer stehen sehen, die ihn ungeniert beobachtete. Sie trug einen unverschämt kurzen Morgenmantel. Sie winkte ihm zu und stellte sich mit gespreizten Beinen in das große Fenster.
Dann ließ sie ihre Hand unter ihrem Bademantel zwischen Ihre Beine gleiten. Mit der linken Hand stütze sie sich an der Badezimmerwand ab. Sie starrte den Mann ungeniert an, und fühlte noch immer seinen Schwanz und sein Sperma, das er noch gestern in ihre geile Muschi verspritzt hatte. Genussvoll ließ sie ihre Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten.
Tina wurde geil bei diesem Gedanken und wichste sich ihre Muschi. Ihr Saft und sein Sperma verteilten sich auf ihren Fingern. Hart aber einfühlsam rieb sie ihren Kitzler, und genoss den Mann, der sie beobachtete. Sein Schwanz war einfach schön, und ihre Lust einfach unbeschreiblich. Es dauerte gar nicht lange und schon nach einiger Zeit schoss ihr Orgasmus zwischen ihre Beine und ließ die junge Frau erzitternd halt suchen. Sie spritzte sich auf die Finger und konnte den schwummerigen Blick nur langsam wieder auf das Fenster gegenüber schärfen. Tim stand in der Zwischenzeit mit einer harten Schwanzlatte in seinem Bad und konnte nicht glauben was er da gerade sah. Immer noch fasziniert von dem Anblick der wichsenden Frau, ließ Tina ihre Finger in ihren Mund gleiten, winkte ihm noch einmal zu um dann mit einem Ruck die Vorhänge zuzuziehen. Tim konnte kaum glauben was er da gerade gesehen hatte und doch war es toll. Er begann zu lachen und ging mit seinem harten Fickschwanz steif und pochend in die großzügige Wasserkabine. Nach einer heißen Dusche zog er sich an, und bekam seinen Schwanz nur schwer in die kleine Hose. Doch einiger Zeit versuchte er sich auf den Tag zu konzentrieren, und bekam die Bilder der letzten zwei Tage gar nicht mehr aus dem Kopf.
In der Küche setzte er sich einen Kaffee auf, und entschied, auf dem Weg in die Praxis noch ein Sandwich vom Metzger mitzunehmen. Es störte ihn jedes Mal den Tag ohne seine Frau Ruth zu beginnen, und so versuchte er sich über ihren Job aufzuregen um nicht ständig an Sex denken zu müssen. Endlich machte er sich fertig, und ging in die Garage zu seinem Auto. Es verging eigentlich keine Minute in der er nicht an das Erlebnis von gestern dachte. Unkonzentriert suchte er den Schlüssel und so ging das immer weiter. Er setzte sich in seinen Wagen, und wie durch ein Wunder war endlich mal die Sonnenbrille an der Stelle zu er zu erst hingriff. Er fand das dieses Erfolgserlebnis ein gutes Zeichen für den langen Tag sein würde. Mit einem Knopfdruck im Auto öffnete er das Garagentor, und ließ den Wagen an.
Leise brummelnd verließ sein 12 Zylinder die Garage und rollte langsam die Auffahrt herunter. Das Tor der Garage schloss sich langsam und Tim wollte gerade losfahren, als er Uschi auf der Veranda vor ihrer Haustür stehen sah. Sie schaute ihn an, und lächelte ihm mit einem Winken zu. Tim stoppte seinen Wagen, ließ die Scheibe herunter, winkte zurück und rief ihr einen guten Morgen zu. Er fand, dass diese Frau nachdem er sie mehrmals besamt hatte noch verführerischer aussah. Ihr Blick schien zufrieden und ausgeglichen. Sie trug ein langes weißes Kleid, dass an der Seite weit geschlitzt war. Als der Wind den Rock etwas zur Seite schob konnte er sehen, dass sie ein fast durchsichtiges Höschen unter dem Rock trug. Der Ausschnitt war unverschämt weit aufgeknöpft. Sie hatte ihr Kleid fast bis zu Bauchnabel offen. Dann verband ein Knopf die beiden Kleiderhälften um dann wieder offen so eben gerade ihre Brüste zu verdecken.
Uschi rief ihm zu er solle doch kurz warten, und kam mit einigen schnellen Schritten auf ihn zu. Mit einem Lächeln im Gesicht beugte sie sich zu ihm herunter und Tim konnte ungeniert in ihren Ausschnitt sehen. Ihre Brüste waren wunderbar, und ihre Brustwarzen waren steif und hart. Tim fand es geil einer Frau in den Ausschnitt zu sehen und noch geiler einer Frau unter den Rock zu schauen. Mit ihren Händen griff sie an ihr Kleid und streichelte sich über den Stoff, der sofort ihren Händen wich, und diese wunderschöne Brust freilegte. Ohne Worte glitten ihre Finger über Ihren Bauch, schoben den Rock zur Seite und mit leicht gespreizten Beinen strich sie sich über ihr Höschen. Diese Finger und dieser Anblick hatten eine magische Kraft auf ihn. Als sie den Finger in Ihrem Mund ableckte, fuhr es Tim wieder in den Schwanz und seine Hose wurde abermals zu einem Gefängnis.
„Es war einfach geil gestern. Wann immer du möchtest werde ich alles tun was Du von mir möchtest. Ich würde mich sehr freuen wenn du Deinen Schwanz ab und zu und in mir spritzt lässt. Dein Sperma schmeckt einfach wunderbar. Wenn du magst kannst du mir alle meine Löcher besamen. Ich stehe darauf " sagte Uschi.
Mit einem Lächeln im Gesicht gab sie Tim einen Kuss und wünschte ihm einen schönen Tag. Dann drehte sich um, und winkte ihm lüstern zu. Geil verschwand sie wieder in der Richtung aus der sie gekommen war.
Tim saß in seinem Wagen und fühlte sich wie bestellt und nicht abgeholt. So eine kleine Schlampe dachte er sich, schaute auf seine ausgebeulte Hose, und fuhr los.
Tim hatte eine gutgehende Gynäkologenpraxis, und konnte stolz auf das Erreichte sein. Seine Mitarbeiter waren süße Arzthelferinnen, und jede war eine seiner Patientinnen. Sie waren eigentlich immer gut drauf, so wie er, und er konnte von seinen Mitarbeitern sagen das er sie in und auswendig kannte. Es war ein sehr junges Team in seiner Praxis und sein Ruf war weit über die Grenzen der Stadt bekannt. Die meisten seiner Patientinnen waren hübsche Frauen, mit langen Beinen, weiten Blusen, schöne Körper und langen Haaren. Genau diese Schönheiten machte ihm seine Frau manchmal zum Vorwurf, und sie wusste ganz allein warum.
In seinem Büro klingelte das Telefon. Es war Ruth, die eigentlich für einen Morgen sehr spät anrief. Er freute sich ihre Stimme zu hören, und fragte sie, wann sie mit ihrem Termin fertig ist. Ruth war Fotomodell und zwar ein sehr Hübsches. Sie hatte langes blondes Haar und war unglaublich aufregend. Sie war leider furchtbar unter Zeitdruck und erzählte ihm, sie werde ihn in fünf Minuten noch Mal anrufen.Tim fand das nicht weiter schlimm und begann seinen Schreibtisch zu betrachten. Doch seine Gedanken waren bei seiner Frau, und der Tag würde sowieso nicht so zu werden wie er sich das dachte.
Ruth war begehrt, und ständig von starken und muskulösen Männer unterwegs die mit ihr Fotos für Unterwäsche und Dessous machten oder mit ihr posierten. Oft lag sie auf den Bildern mit geilen Männern in Pose und stellte ihren Körper verdeckt durch einen Hauch Nichts zur Schau. Tim war manchmal mit den Gedanken dabei, das diese Kerle doch nicht nur neben seiner Frau liegen konnten, und so dachte er, sich was er wohl machen würde, wenn er eines Tages erfahren sollte, das einer dieser gut gebauten Kerle seine Frau besteigen und besamen würde. Vielleicht sogar mehrere gleichzeitig. Der Gedanke war eigentlich nicht schlecht und doch sollten die Kerle ja ihre Finger von ihr lassen das war für ihn klar. Sonst Eier ab und gut. Er war schließlich keiner der Kerle, die laut atmend neben seiner Frau am Strand liegen, und ihr vielleicht sogar ins Ohr stöhnen oder zwischen ihre Beine starren musste, um Ihre Aufmerksamkeit zu erlangen, oder sich an dem Blick aufzugeilen. Nein zwischen Ruth und ihm war das ganz anders gelaufen. Er hatte seine Frau zwar auch aus beruflichen Gründen kennengelernt, aber auf seinem Behandlungstisch, und er musste immer darüber schmunzeln, weil seine Frau und er das zu ihrem Geheimnis machten.
Tim lehnte sich in seinem Stuhl zurück, und erinnerte sich an die erste Begegnung.
Seine Frau war einen Abend ziemlich spät in die Praxis gekommen, und war der letzte Patient. Tim kam in das Wartezimmer und bat die junge Dame herein. Er fand es immer toll, wenn eine so schöne Frau vor ihm die Beine breit machte. Es waren meist nur Routineuntersuchungen, wie bei Ruth, und das waren ihm die liebsten Untersuchungen. Er schaute auf seine Datenblätter im PC, und stellte überrascht fest, dass Ruth schon einige Zeit nicht mehr in seiner Praxis war. Anlass genug seinen üblichen Kommentar schärfer in die Runde zu werfen. Ruth zuckte zusammen und zog ihre Kleider noch etwas schneller aus. Da sie ein langes Kleid anhatte ohne BH, stand sie schnell nackt vor ihm, und lächelte ihn an. Tim bat sie, sich auf den Stuhl zu setzen.
Ruth nahm Platz und fand es immer wieder toll das in seiner Praxis ein geheizter Behandlungstisch stand. Sie setzte sich auf den Stuhl und schaute sich ein wenig um. Er hatte Bilder an der Wand, die die Praxis ein wenig gemütlicher machten, und nicht die üblichen Medikamentenwerbungen. Die Bilder waren hinter Glas wie unbezahlbare Exponate und die Praxisvorgaben der Hygiene und die Sterilität der medizinischen Geräte ließen die Bilder einfach wirken. Es war unwirklich aber sie wirkten.
Sie wartete auf den Arzt, weil sie nicht mit weit gespreizten Beinen wie eine Hure rumliegen wollte, doch die Hurenrollenspiele fand sie immer wieder toll. Sie fand den Arzt schon immer niedlich und süß, und spürte, wie es sie erregte hier so noch halb nackt auf den geilen Arzt zu warten.
Als Tim von seinem Stuhl aufstand, und zu Ruth herüber ging ließ sie ihr Höschen heruntergleiten. Dann legte sie ihren Kopf zurück und hob ihre Beine an. Ihre Knie winkelten sich leicht an, und auf Höhe der Fußrasten spreizte sie langsam ihre Beine, und legte die Unterschenkel in die Beinschalen. Ihre Scheide war glatt rasiert, und kein Haar war im Weg um auch nur ein kleines Geheimnis zu verdecken. Ihre Schamlippen waren rosig und nass. Tim konnte erkennen, das ihre Geilheit dazwischen wie ein Gefangener gehalten wurde. Ruth faszinierte das dieser Arzt der einzige Mann in ihrem Leben war, dem sie ihre Beine öffnete und der noch nicht zwischen ihren weit gespreizten Beinen abgespritzt hat oder wild stöhnend seinen Schwanz in ihre Scheide fickte. Das machte ihn zusätzlich interessant und sie war eigentlich von dem Gedanken angetan das er das genau tun sollte, vielleicht sogar wollte.
Während sie sich zurechtlegte, spürte sie wie sich ihre geilen Schamlippen öffneten und ihre Lust langsam über ihre Anus herunterleif. Erst war ihr das ein wenig peinlich, doch dann spürte sie wie ihr Körper diesen Mann aufreizte, der diesen Anblick jeden Tag hundertmal sehen musste. Ihre nasse Lustgrotte machte ihn nervös und sie spürte, dass er sie begehrte. Sie stellte gerne ihre Lustgrotte dar und wäre sicher eine geile Pornodarstellerin geworden. Immer nass und immer willig einen Schwanz zum Spritzen zu bringen, und dabei fast unersättlich.
Tim stellte sich zwischen ihre weit gespreizten Beine vor sie, und ihre Lust glänzte unter dem Licht des Behandlungsstuhls. Ruth legte ihren Körper provokativ geil zurück. Sie machte das ganz langsam, und schaute Tim dabei die ganze Zeit in die Augen. Sie spürte seine Nervosität und seinen Herzschlag, der immer schneller wurde. Sie stellte sich seinen Schwanz vor der mit Hilfe seiner Blicke sicherlich in seiner Hose nach Platz rang. In ihrer Phantasie spürte sie seinen Schwanz in ihre Scheide eindringen.
Ihre Brüste waren wunderschön, wunderbar groß, und ihre Brustwarzen waren von kleinen Brusthöfen umgeben. Es sah lecker aus fand Tim, und schaute ihr schon sehr interessiert auf den Busen. Ruth holte tief Luft und lächelte ihn aufreizend an und forderte ihn auf ihren Körper genau zu untersuchen, schließlich war sie ja schon einige Zeit nicht ehr hier gewesen. Schließlich war er ja ihr Arzt. Dies war ein Grund für Tim ihren Körper zu betrachten, und in seiner Phantasie zu nehmen.
Er war wie gebannt von ihrem leisen aber erregtem atmen, ihren Bewegungen die trotz seines Behandlungsstuhls spielerisch und aufreizend waren. Und doch spürte er, dass sie ihn dabei auch noch ertappt hatte, wie er auf ihre geilen Titten starrte, deren Brustwarzen sich hart aufgestellt hatten, ihrem Atem lauschte der ihre Brüste langsam hob und senkte, und ihren geilen geöffnete Schamlippen die ihre nasse Lust nicht mehr halten konnten.
Tim versuchte sich ganz schnell wieder einzufangen und sagte ihr:
„Ich muss sie heute sehr gründlich untersuchen". Sie waren lange nicht mehr hier und das werde ich gleich nutzen." versuchte er sich zu rechtfertigen, doch es war wohl schon etwas zu spät.
„Doktor, ich habe nicht dagegen wenn sie die Situation gleich nutzen…………….um mich zu untersuchen" sagte Ruth. Ruth schaute Tim in die Augen und ließ ihre Hand über ihre Brust gleiten, wobei sie beide Seiten sehr sorgfältig abtastete.
„Ich achte immer sehr auf meine Brust, Herr Doktor. Jeden Tag creme ich sie mit Cocosmilch ein, Können sie es riechen? Ich finde, das sie sehr schön sind und ich pflege sie sehr. Sie sind auch so empfindlich." sagte Ruth, und drückte streichelnd über ihre Brust. Tim schaute ihr wie gebannt auf die Brust und folgte ihren Fingern wie ein Fisch dem Haken. Tim beugte sich ein wenig vor und begann mit seinen eigenen Händen ihre Brust zu ertasten. Zum ersten Mal in seinem Leben stand er zwischen den weit gespreizten Beinen einer Frau und ertastete ihre Brüste. Ihre nasse Scheide konnte nur wenige Millimeter von seinem gefangenen Schwanz entfernt sein.
Ruth schaute hoch und sagte ihm:
"Sie sollten vielleicht meine ganze Brust abtasten. Wenn ihnen das nicht unangenehm ist, könne sie sich noch ein wenig vorbeugen. Ich würde gerne spüren wie ihre starken Instrumente meine Scheide untersuchen."
Er versuchte gar nicht mehr unauffällig zu sein und blickte sie an. Er wollte wieder Herr der Situation werden und drehte seinen Körper mit einem Lächeln herum, um den kleinen Instrumententisch zu sich herüber zu ziehen.
Der kleine Behandlungshocker wurde mit dem Fuß herangezogen, und er setzte sich zwischen ihre Beine, und schaute auf ihre geile Scheide die nass tropfend nach einem Schwanz lechzte. Er begann ihren Unterbauch mit leichten Fingerbewegungen abzutasten und beobachtete die Bewegungen ihres Unterleibes. Langsam begannen sich seine Untersuchungen auf ihre Scheide zu konzentrieren, und seine Finger spielten um ihre Scheide herum, um die großen Schamlippen zu ertasten. Ihre Schamlippen waren geil und aufgeblasen durch ihre Erregung. Schimmernd rot und nass pulsierte ihre Lust durch ihren Unterleib
Er spreizte ihre Schamlippen und ihre Geilheit lief immer stärker aus ihr heraus. Ihre Geilheit verteilte sich auf ihrer Anus. Seine Finger glitten wie von einer Geisterhand geführt zu ihrer Anus und mit einem leichten Druck verteilte er ihre Lust direkt auf ihrer Anus. Er schaute zu Ruth hoch, und konnte sehen, dass sie ihre Augen geschlossen hatte. Er fühlte das er hier eine Frau hatte der sein Spiel gefallen würde. Tim spreizte mit seinen Fingern ihre Schamlippen, und streichelte mit seinem Finger leicht über ihren Kitzler. Ruth konnte sich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ungeniert ließ sie ihre Lust heraus und genoss seine Finger.
Tim wurde immer ein wenig mutiger, und begann sie mit seinen Fingern zu streicheln. Seine Finger glitten wieder zwischen ihre Schamlippen, und er massierte ihren Kitzler. Ruth spürte die Hitze ihres Körpers in ihre Scheide schießen. Sie war so erregt und konnte sich nicht bewegen. Der Reiz des fremden Mannes, dem sie als Arzt vertraute war einfach unbeschreiblich. Es war etwas verbotenes etwas neues und etwas unbeschreibliches. Wer konnte besser über die Bedürfnisse einer Frau Bescheid wissen wie ein Frauenarzt?
Es war eigentlich nur ein kurzer Moment in der ihre Scheide von seinen Fingern liebkost und untersucht wurde, doch scheinbar hatte sich Ruths Fantasie so aufgepeitscht, dass sie schon nach kurzer Zeit ein gewaltiger Orgasmus im Behandlungsstuhl schüttelte, der von den Fingern eines Mannes herbeigeführt wurde. Sie drehte sich auf dem Stuhl und versuchte unter lauten Stöhnen Halt auf dem Stuhl zu finden. Tim hatte fast Angst, dass sie vom Behandlungstisch fallen könnte, und hielt ihre Beine etwas besorgt fest.
Es verging einige Zeit bis Ruth mit geschlossenen Augen wieder zur Ruhe kam. Als sie sich wieder gefangen hatte zauberte sie ein glückliches Lächeln in ihr Gesicht, drehte ihren Kopf zu ihm herum und schaute ihm tief in die Augen.
„Ich hoffe wir sind noch nicht fertig mit der Behandlung" sagte Ruth. Tim schaute sie gebannt an und sagte
„Ich werde die Jahresuntersuchung machen müssen. Sie haben doch etwas Zeit mitgebracht oder, das wird eine sehr lange und intensive Behandlung werden. Ich werde auch einige neue Instrumente benutzen, die ich ihnen vorher noch erklären muss, damit die wissen was passiert."
Ruth nickte zustimmend mit dem Kopf und antwortete kurzatmig „Ich bin hergekommen um mich gründlich untersuchen zu lassen. Sie müsse mir nur sagen was ich tun soll. Ich werden alles machen was sie verlangen." Sagte sie und legte ihren Kopf wieder mit einem zufriedenen Lächeln zurück.
Tim hatte schon oft Frauen auf dem Stuhl gehabt, die geil wurden, wenn sie ihre Beine vor ihm spreizen mussten, doch das hier war neu für ihn. Tim bereitete seine Untersuchung sehr gründlich vor. Er stand auf und schaute sich die Frau von oben an. Er achtete darauf, dass sie seine Ausbeulung in der Hose sehr gut sehen konnte. Er ging etwas um den Tisch herum, und stand dann neben ihr.
„Wir waren vorhin noch nicht mit der Brustuntersuchung fertig. Bitte legen Sie ihre Arme auf die Seite und atmen sie tief und ruhig." Langsam begann er wieder das Zepter in die Hand zu bekommen. Seine Hände tasteten ihre Brust ab und ihre harten Brustwarzen erzeugten ein erregtes Stöhnen zwischen seinen Fingerspitzen. Er schaute sehr konzentriert auf ihre Brust und versuchte alles gelernte an ihren Brüsten anzuwenden um immer weiter und dreister untersuchen zu können. Als er ihre Brustwarzen nochmals streichelte drückte er ein wenig Milch aus ihren Warzen. Er konnte seine Geilheit gar nicht mehr beschreiben. Plötzlich spürte er ihre Hand streichelnd auf seiner Hose. Ruth tastete massierend seinen Schwanz ab. Sie schaute ihm dabei tief in die Augen. „Ich bitte Sie ihre Arbeit gründlich zu machen. Machen Sie mit mir was sie wollen, und was nötig damit ich in ihren Augen eine gute Patientin bin."
Tim wusste jetzt genau, was er tun musste und wie weit er gehen durfte.
„Als erstes mal muss ich sie darauf hinweisen das sie den Arzt nicht während der Behandlung am Schwanz streicheln dürfen, weiterhin ist es ihnen nicht erlaubt mich zum Abspritzen zu reizen, sonst muss ich sie im schlimmsten Fall festbinden." klärte Tim sie auf.
„Dann werden sie wohl tun müssen, was sie tun müssen. Es wäre mir ein Vergnügen ihren Schwanz spritzend in meiner Hand zu halten und ihr Sperma vielleicht auf meiner Brust zu spüren. Das ist noch besser für meinen Teint als Cocosmilch" sagte Ruth und glitt mit ihren Händen fordernd und wichsend über seine Hose und griff fordernd nach seiner Ficklanze.
"Ich habe noch immer getan was ich wollte und auch immer die Konsequenzen getragen, Herr Doktor"
Tim ging einen Schritt zurück und entzog sich ihrer wichsenden Hand, die ihm fast den Verstand raubte. Er schaute sie nicht mal mehr an, sondern nahm ihren Arm, und fuhr recht und links unter dem Tisch Art Halterung aus, auf die er ihre Arme legte. Ledermanschette mit blanken Schnallen wurden um ihr Handgelenke gelegt und Tim zog die Schnallen leicht aber fordernd fest. Ruth ließ ihn gewähren und genoss die Hilflosigkeit.
Tim ging um den Tisch und machte das Gleiche mit ihrem rechten Arm. Sie lag jetzt breitbeinig nass und geil total ausgeliefert gefesselt auf dem Stuhl. Sie spürte die Erregung des Arztes der sich jetzt an ihr bedienen konnte. Sie spürte noch immer ihren Orgasmus den sie hatte und fühlte ihn an ihren Hintern herunterlaufen. Sie spürte sein Zittern und hatte zum ersten Mal Angst davor das dieser große Schwanz den sie gerade gefühlt hatte sie aufspießen könnte. Sie genoss die Erfahrenheit von ihrem Arzt dessen Hose ausgebeult war.
Tim drehte sich um und ging wieder um den Stuhl herum. Als er wieder zwischen ihren Beinen stand fesselte er auch noch ihre Beine auf der Beinablage des Stuhls. Sie war total bewegungsunfähig und begann das Spiel zu genießen. Wann würde er endlich diesen wahnsinnígen Schwanz in ihre Muschi bohren und sein Sperma mit ihrem Orgasmus vermischen. Wann würde sie zum Entsaften seines Schwanzes benutzt werden, wann würde er sie ficken?
Er stellte sich wieder neben sie und begann ihren Körper mit vibrierenden Instrumenten zu untersuchen und zu reizen. Seine Hände streichelten zusätzlich ihre Haut, und als sie ihre Augen schloss, fühlte es sich an, als ob tausend Hände ihre Haut berührten. Und er traf immer die richtige Stelle. Ruth erlebte die Berührung eines Mannes wie noch niemals in ihrem Leben zuvor. Sie gab sich dem Mann hin und wollte seine Kraft spüren, die mit seinem Schwanz in sie dringen sollte. Sie wollte alles tun um seine Lust zu befriedigen. Und doch war sie es die schon wieder die Wellen der Lust durch ihren Leib rollen fühlte diese kleinen Stiche der Haut, die lustvollen Bewegungen, die geilen Berührungen, die sich in ihrem Leib zu einem Feuerwerk der Lust verwandelten. Sie war die Geilheit persönlich, die nasse Lust. Sie konnte die Lust, die sie fühlte, gar nicht mehr einordnen.
Und sie hatte schon einen so gewaltigen Orgasmus gespürt, der von seinen Fingern zwischen ihren Beinen gezaubert wurde. Sie fühlte eine Lust unter den sanften Händen des Mannes, als ob sie zum ersten Mal den Himmel der Lust verspürte. Aus ihrem Unterleib schoss der Saft der Lust und verteilte sich zwischen ihren Beinen.
Ihr ganzer Körper konzentrierte sich auf die Sehnsucht ihrer Scheide, und den Wunsch den Mann zu spüren als seine Hand über ihren Bauch ganz zart zwischen ihre Beine glitt.
Ruth fühlte wie ihre Arme und Beine an den Fesseln zogen, um diese geile Lust die sie spürte zu beherrschen, doch sie konnte nichts tun als ihren Kopf zu drehen und ihre Lust herauszuschreien. Tims Finger spielten mit ihrem Kitzler, glitten dann tiefer und drangen in ihre Scheide ein. Ruth bekam schon wieder einen neuen Orgasmus. Sie spürte wie sein Finger von ihrer Scheide massiert wurde, die ihre Geilheit rausspritzte. So etwas kannte sie nicht. Die Wellen der Lust kreisten wie in einem Wasserglas im Kreis herum und waren wie Wellenbrecher nicht mehr aufzuhalten. Immer wieder zuckte ihr Körper zusammen, und sie schrie ihre Lust aus sich heraus. Ihr ganzer Körper zog sich in den Fesseln zusammen und sie konnte ihren Körper nicht schützen. Sie war diesem Mann, der mit ihr machte was er wollte, total ausgeliefert und er spielte mit ihrer Lust und mit ihrem Orgasmus. Noch nie hatte sie einen Orgasmus so gefühlt wie diesen. Was würde der Mann noch alles mit ihr anstellen?
Tim ließ seine Finger aus ihrer Scheide gleiten, und streichelte noch einmal über ihren Kitzler. Ruth zuckte zusammen und schrie ihre Lust heraus. Ihr Kopf sank auf die Liege und sie konnte ihre Umwelt nur noch schemenhaft wahrnehmen. Es war so unglaublich schön. Sie hatte das noch nie erlebt. Tims Stimme war wie aus einem anderen Universum, und sie konnte sie zwar wahrnehmen, aber nicht richtig hören. Nur langsam beruhigte sie sich und kam wieder zu sich.
Es verging noch einige Zeit bis sie ihre Umgebung wieder wahr nahm und weiter als bis zu ihren Brustwarzen sehen konnte. Sie schaute auf und sah zu Tim herüber. Er lächelte und zog seine Sachen ganz langsam vor ihren Augen aus. Ruth schaute ihn an, und konnte nicht glauben was sie das sah. Sein Körper war von einer unglaublichen Schönheit und seine Muskeln spielten unter seiner Haut. Dann bemerkte sie die wahre Größe seines Schwanzes. Tim hatte seine Hose ausgezogen und seinen Oberkörper nach unten gebeugt. Als er sich wieder aufrichtete erschrak sie von seiner geballten Kraft und Größe. Und es war so faszinierend.
Tim stand splitternackt vor ihr, und legte seinen Schwanz in seine geballte Faust. Er zog seine Vorhaut zurück und sie konnte seine nasse Eichel sehen aus der seine Lust in dicken Tropfen herauslief. Er kam einen Schritt auf sie zu und legte seinen Schwanz in ihre gefesselte Hand. Da ihr Handgelenk angekettet war, konnte sie seinen Schwanz nur ertasten, und nicht wichsen. Sie versuchte alles um diesen großen Schwanz zu liebkosen. Sie schob seine Vorhaut zurück und spürte seine nasse Eichel. Tim genoss ihre Berührung und schob sein Becken vor und zurück und fickte seinen Schwanz in ihrer Hand. Lisa schaute auf den Schwanz der in ihrer Hand hin und her fickte und genoss seine Geilheit die sich in ihrer Hand verteilte. Wie eine geile Hure streichelte und drückte sie seinen Schwanz. Es fühlte sich unglaublich an diesen starken Mann in ihrer Hand zu fühlen. Mit einem Mal zog er seinen Schwanz zurück und stellte sich neben den Behandlungsstuhl.
Tim schwang er seinen Oberkörper über die Behandlungsliege und hockte mit den Knien auf der Behandlungsbank rechts und links neben ihren Oberkörper. Seine Hände legten sich auf ihre Brust.
„Ich werde jetzt ihre Brust noch mal untersuchen. Dazu werde ich meinen Schwanz zwischen ihre Brüste schieben, und mit meiner Eichel ihre Brüste abtasten."
Er drückte ihre Titten leicht zusammen und ließ seinen Schwanz zwischen ihre Brüste gleiten. Plötzlich ließ er von ihr ab, richtete sich auf und drehte seinen Oberkörper in Richtung Instrumententisch. Lisa konnte seinen Schwanz von unten sehen wie er sich aufrichtete und sich in seiner ganzen Schönheit vor ihr präsentierte. Sein Hoden war leicht von Haaren bedeckt und seine Eichel glänzte unter dem nassen Hauch seiner Lust. Wie gerne würde sie seinen Schwanz jetzt schmecken und in ihrem Mund spüren.
Mit einem Griff holte er eine milchige Plastikflasche von dem Instrumententisch und spritzte ihr ein klares Gel auf die Brust. Dann verteilte er mit seinen Finger das Gel, und Ruth wusste, das er zwischen ihre Titten ficken wollte. Tim umfasste ihre Brüste, drückte sie wieder leicht zusammen und schob seinen Schwanz zwischen ihre Titten. Er glitt ganz leicht zwischen ihre Brüste, und seine Finger rieben ihre Brustwarzen. Ruth fühlte den starken Schwanz, der sie so unsittlich berührte, doch die Finger, die sie reizte ließen ihrer Lust wieder ungeahnt steigen. Ruth konnte nicht glauben was dieser Mann mit ihr anstellte, doch sie hatte schon lange nicht mehr so geilen und lustvollen Sex erlebt. Das war das, was eine Frau wollte, wenn ein Mann geil war, und eine Frau zum Ficken und besamen brauchte.
Sein Schwanz stieß immer wieder zu, und sie konnte seine Eichel mit der Zunge berühren. Sie konnte es kaum fassen. Das Gel schmeckte nach Zitrone. Tim hatte ihr Zitronensirup auf die Titten geschmiert. Klebriger und saurer Zitronensirup. Sie machte den Mund auf und Tim stieß seine Eichel bis in ihren Mund. Als sie ihren Kopf wieder hinlegen wollte, spürte sie wie die Nackenstütze der Liege ihren Kopf nach oben schob. Tim ließ ihre Brüste los, rutschte einen Schritt nach vorn und schob ihr seinen Schwanz direkt in den Mund. Gierig ließ Ruth den Schwanz in sich hineingleiten. Sein Schwanz schmeckte einfach nur gut und sie ließ ihre Zunge um seine Eichel gleiten. Zu gerne hätte sie mit Ihren Händen seine Oberschenkel, und mit ihren Fingern zwischen seine Arschbacken mit seiner Anus gespielt. Sie konnte aber nur ihren Fickmund hinhalten und seinen Schwanz in sich ficken lassen. Sie wollte sein Sperma in ihrem Mund schmecken, sie wollte seinen Saft herunterschlucken.
Tim streckte seinen Oberkörper und schloss die Augen. Er genoss die Zunge dieser geilen Frau. Langsam schob er sein Becken vor und sein Schwanz glitt tief in ihren Mund. Seine weit gespreizten Arschbacken ließen es zu, das ihre Brustwarzen mit seiner Anus spielten. Tim spürte die Erregung und er stieß tief in ihren Mund.
Er genoss ihren Fickmund, aber er wollte nicht in ihren Mund spritzen.
Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und stieg von dieser gefesselten Frau und seiner Behandlungsliege herunter. Sie schaute ihm sehnsüchtig nach, wie sein Schwanz pulsierend zwischen seinen Beinen hing. Seine Hand begann seinen Schwanz zu wichsen und er drehte seinen Körper das sie genau sehen konnte wie er seinen Schwanz wichste.
Dann stellte er sich zwischen ihre Beine, und Ruth wusste, das sie jetzt den gewaltigen Schwanz in sich spüren wird. Tim führte seine Eichel an ihre Scheide. Er schaute sie noch kurz an und dann stieß er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze. Ruth schrie ihr Lustgefühl heraus. Immer wieder stieß er seinen Schwanz in sie hinein. Er hatte seine Hände auf ihren Bauch gelegt, und stöhnte sie geil an. Sie spürte die Kraft, die da in sie stieß, und konnte nur noch ihr Fickloch hinhalten. Tim fühlte wie seine Lust durch seinen Körper floss und sich in seinem Schwanz zu einem unerträglichen Lustgefühl vereinte. Sein Unterleib zog sich zusammen um im nächsten Moment pulsierend seinen ersten harten Strahl Sperma in ihre Fickfotze zu spritzen. Ruth spürte sein Sperma, das in tiefen Stößen, und in rauen Mengen in sie floss. Sie schloss die Augen und genoss diesen Mann der sich in ihr ausspritzte und sein Sperma in ihr verteilte. Sie war wie im Himmel und hatte keine Kraft mehr sich zu wehren. Sie konnte diesen Mann nur noch gewähren lassen. Doch sie wollte mehr, das wusste sie.
Als Tim seinen Schwanz aus ihr herauszog, spürte sie sein Sperma in einem dicken Schwall aus ihrer Scheide laufen. Tim schaute sich das ganze mit leuchtenden Augen an. Mit seinen Händen strich er über ihren makellosen Bauch und diese schönen Brüste. Ihr Hintern war knackig und richtig geil geformt. Zu gerne hätte er ihren Hintern noch verwöhnt, doch er war zu kaputt. Ruth lag auf der Behandlungsliege, und zeigte deutliche Spuren der Erschöpfung. Ihre gefesselten Arme und Beine spreizten sich noch immer von ihrem Körper ab. Tim schaute sich die Frau an, die fickbereit in seinem Stuhl gefesselt war. Sie drehte den Kopf zu ihm, und lächelte ihn etwas erschöpft an. Als er zwischen ihre Beine schaute konnte er sehen das sein Sperma aus ihrer Scheide lief, und sich auf ihrer Anus verteilte. Sie bemerkte, das ihm dieser Anblick gefiel, und so drückte sie ganz unauffällig sein Sperma aus sich heraus. Tim konnte sich gar nicht satt sehen, und begann ihre spermanasse Scheide mit seinen Fingern zu liebkosen. Er schaute sie an, und massierte ihren Kitzler immer heftiger. Ruth schoss die Geilheit seiner Finger sofort in den Unterleib und vermengte sich mit seinem Sperma. Sie fühlte seine Lust und seine Finger, die ihre Scheide einnahmen. Es dauerte gar nicht lange, da zuckte sie unter seinen Fingern. Ihr Orgasmus spritzte aus ihr heraus und verlief sich in seiner Hand. Es war ein Gemisch seines Spermas und ihres Höhepunktes. Dann nahm er seine vollgefickten Finger und steckte sie Ruth in den Mund, die sie genussvoll ableckte. Es verging einige Zeit in der Ruth auf der Liege ausruhte, doch als sie sich etwas beruhigt hatte und zu sich kam, flehte sie ihn an, sie bitte wieder los zu binden. Tim zögerte keine Sekunden und löste ihre Fesseln.
Tim fand diese Situation aufregend und befremdend und dann schoss ihm der Satz seines Mentors in den Kopf: „Keine Patientin", hatte ihm sein Professor gesagt, „niemals eine Patientin." Nun war es ihm doch passiert und er konnte nur die Flucht nach vorne antreten, und lud Ruth zum Essen ein. Zwei Jahre später sollte sie seine Frau sein.
In dem Moment klingelte sein Telefon und Tim wurde in seinem Büro aus seinen geilen Gedanken gerissen. Er versuchte einen kurzen Moment zu konzentrieren und dann schnellte er hoch und griff den Hörer.
Ruth begrüßte mit ihrer sexy Stimme und erzählte ihm von ihrem Fototermin und Tim hörte ihr teils gespannt, teils gelangweilt zu. Er liebte diese Stimme, die so weich und so erregend war. Doch die Fototermine interessierten ihn zur Zeit überhaupt nicht. Er war erregt sein Schwanz drückte steif in seiner Hose, und die Begierde seiner Lust war auch noch am Telefon.
Er liebte seine Frau, und freute sich, sie heute Abend zu sehen. Wie aus heiterem Himmel wurde ihre Stimme plötzlich ernst und sie stellte ihm plötzlich die Frage wie denn der Tag mit Tina und Uschi war. …… Pause! Er konnte sich gar nicht vorstellen, dass diese Frau irgend etwas im Sc***de führen konnte, doch er sollte sich gewaltig täuschen.
Er ließ die Frage wie ein wildes Tier über seine Zunge wandern. Woher wusste sie denn davon, und vor allem, was wusste sie, wer hatte ihn verraten. Mit dem sprichwörtlichen Revolver zwischen den Augen hoffte er, dass dies nur ein schlechter Traum war.
"Hallo, bist du noch da?" hörte er leise am anderen Ende. Natürlich war er noch da, doch er wäre am liebsten woanders gewesen.
"Ich habe heute morgen mit Tina gesprochen, und sie hat mir alles erzählt. Alle Einzelheiten, und hat auch Uschi nicht unerwähnt gelassen".
Tim wurde kreideweiß im Gesicht. Das war wie Folter mit einem Prügel, und immer noch einen drauf. Panik, ja, dass musste Panik sein. So musste man sich fühlen, bevor man mit einem sinkenden Schiff untergeht, und in die unendliche Tiefe gerissen wird.
"Ich konnte ja gar nicht glauben was ich zu hören bekam. Ich denke, Du solltest dir was einfallen lassen, wie du mir das erklären willst wenn ich nach Hause komme. Ich muss jetzt zum Shooting. Bis heute abend, du geiler Hurenbock" sagte sie noch sehr ernst und legte auf.
Schweißnass saß er in seiner Praxis, unfähig etwas zu sagen. Sein Kreislauf schien gerade mal eine Runde auszusetzen, und ihn alleine laufen zu lassen. Sein Tag war gelaufen und irgendwie schien ihm alles egal zu sein. Er stand auf und rannte durch sein Behandlungszimmer immer mit der Frage, wer da was erzählt hatte, und er wusste die Antwort genau, und konnte sich es gleichzeitig nicht vorstellen, dass Uschi und Tina ihn so verraten konnten. Es war so durcheinander und no nervenzerfetzend das er keinen klaren Gedanken fassen konnte. Dann nahm er sein Sakko und lief in vorne an die Anmeldung seiner Praxis. Er täuschte einen unaufschiebbaren wichtigen auswärtigen Termin vor, und forderte seine Sprechstundenhelferin auf, alle Termine auf einem späteren Zeitpunkt zu verschieben.
Dann verließ er die Praxis und steuerte auf seinen Wagen zu. Sein Handy hatte so kleine Tasten, das seine zitternden Finger nicht die Tasten trafen, die er brauchte. Er versuchte Ruth zu erreichen, doch wie immer, wenn sie einen Termin hatte, machte sie ihr Telefon aus. Er hasste sich. Am liebsten hätte er die Situation ungeschehen gemacht, zumindest hätte er Tina lünchen können, oder Uschi, oder beide, das war egal. Irgendwie aber blieb nur das Gefühl sein Leben würde nur noch bis heute abend dauern, bis seine Frau Ruth nach Hause kommt. Wie ein wildes Tier suchte nach einer Ablenkung, und beschloss in seinen Golfclub zu gehen. Die Fahrt über versuchte er eine Ausrede zu finden und fuhr wie der letzte Henker. Er war selber froh endlich im Club angekommen zu sein und das mit heiler Haut.
Jean, der Barkeeper stand wie immer hinter der Bar und begrüßte ihn. Jean hatte viel Gespür für Personen, und ohne zu fragen schaute er Tim an, und stellte ihm erst mal einen doppelten Cognac vor die Nase. Jean verstand seinen Job. „Wenn Sie einen Freund brauchen bin ich da, und als Freund bitte ich Sie um Ihren Wagenschlüssel" sagte Jean. Tim schaute hoch und gab ihm schweigend den Schlüssel. Er konnte sich immer auf Jean verlassen, wollte aber lieber alleine sein.
Jean schenkte den Schwenker einige Male voll und fragte Tim nach einigen Gläsern, ob alles in Ordnung sei. Natürlich war nichts in Ordnung, sonst würde er sich ja nicht schon um diese Zeit derart betrinken. Doch Tim wollte nicht darüber reden, und so ging er in die Umkleidekabine, und zog seine Sportsachen für eine Runde Golf an. Eine Runde Golf würde ihm bestimmt gut tun. Ja, ganz bestimmt.
Nach einer vernichtenden Runde stellte er sich vor den Spiegel, und entschuldigte sich bei sich selbst. Trotzdem gestand er sich ein, dass er trotz dieser Situation recht gut gespielt hatte, und wollte nur noch nach Hause.
Jean hatte schon ein Taxi bestellt und Tim ließ seinen Wagen vor dem Club stehen. Der Fahrer brachte Tim sicher nach Hause und fuhr sogar noch einen Schlenker durch die Stadt damit Tim noch eine Zigarre von seinem Händler kaufen konnte.
Angeschossen vom Cognac, saß er mit seiner guten Zigarre im Kaminzimmer. Er hatte den Kamin trotz der warmen Temperaturen angemacht und beobachtete wie die Flammen flackerten. Die Stimmung war perfekt. Doch dies würde wohl der letzte schöne Eindruck sein, der ihm blieb, bevor er entmannt, geköpft und die Eier abgerissen bekommt. Wie ein Mann wollte er diese Situation nehmen, und so harrte er der Dinge die da kommen mussten.
Nach einer Ewigkeit hörte er wie der Schlüssel die Haustür öffnete. Langsam schloss er die Augen und hatte zum ersten Mal einfach nur Angst. Er schloss die Augen und wollte so tun, als ob er schläft. Ruth öffnete die Schiebetür und kam langsam ins Kaminzimmer. Sie war so wunderschön in diesem Licht. Ja, er wusste warum die Fotographen der Welt sie, und keine andere wollten. Und jetzt? Was kommt jetzt? Sie sagte kein Wort, sah ihn nur an. Das war schlimm, dass war wie gehäutet werden, bei lebendigem Leib. Und sie schaute ihn nur an. Sie hatte ihre Hände in ihre Hüften gestützt und schaute ihn nur an.
Irgendwie schien Ruth es zu genießen. "Willst du geiler Frauenbespringer mir keinen Wein anbieten?" fragte sie.
Wie von der Tarantel gestochen sprang er hoch, holte ein Glas und schenkte den Wein zitternd ein. Als er auf sie zu ging, nahm sie das Glas, berührte seine Hand und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige.
"Es hat mich schon etwas überrascht zu hören, dass du an deinem freien Tag hier in der Nachbarschaft die Frauen besteigst und besamst. Ich habe mir das die ganze Zeit vorgestellt wie du hier in unserem Garten meine Freundinnen durchvögelst, und dich zwischen ihren Beinen austobst." Wieder bekam er eine schallende Ohrfeige. Tim verhielt sich ganz still und hatte einen totalen Aussetzer. Er wusste nicht was er tun sollte."Dafür wirst du büßen, du geiler Bock. Nicht nur das Du eine Nachbarin rannimmst, nein, das reicht dir schon mal gar nicht, gleich Zwei. Hast du dabei vielleicht mal an mich gedacht, du Hurensohn? Spritzt hier unsere Nachbarinnen voll, und lässt mich arbeiten? Ich hoffe du weißt was ich jetzt von dir erwarte, oder?" brüllte sie ihn an.
Nein, das wusste er natürlich nicht. Woher auch? Er setzte seinen Cognac an und trank ihn in einem Zug leer. Er spürte das seine Wange schmerzte und doch war nicht so schlimm wie er es erwartet hatte.
Zu seiner Überraschung ging plötzlich auch noch die Kaminzimmertür auf, und Uschi und Tina betraten lächelnd den Raum. Das entwickelte sich für Tim zu einem gerichtlichen Zenario für eine Kastration. Ruth wendete sich von ihm ab, und begrüßte die beiden Frauen mit den vertrauten Wangenküssen und sehr innigen Umarmungen. Tina und Uschi taten so, als ob er gar nicht da war. Die Frauen waren trotz des warmen Wetter mit einem langen dünnen Mantel bekleidet. Diese nahm Ruth ihnen sofot ab. Sie legte die Mäntel in dem großen Flur auf einen rustikalen Stuhl. Die drei Frauen standen jetzt vor ihm. Ruth trug einen dreiviertel langen Rock. Darüber eine Bluse die oben großzügig offen war. Tina und Uschi trugen genaus Röck wobei der vonUschi sehr kurz war. Beide kombinierten ihre Röcke mit leichten Blusen. Es schien so als ob sich ihre Brüste durch den Stoff abzeichneten. Es war alles sehr perfekt und es schien als ob das ganze hier abgekatert war.
Diese Schlampen, dachte er, gestern haben sie sich noch von ihm ficken lassen, und heute diese Show. Das Ganze erschien ihm wie das jüngste Gericht. Die Frauen flüsterten sich etwas zu, und Uschi begann mit ihren Händen Ruth leicht am Oberkörper zu streicheln. Er wusste nicht was jetzt abging, aber seine Sinne waren geschärft. Die drei Frauen schienen ihn jetzt total zu ignorieren. Seine Frau machte auf ihn komischerweise, einen äußerst erregten Eindruck, und sie roch so unglaublich gut, und doch war er sich noch immer nicht darüber im Klaren was hier passieren sollte.
Dann ergriff seine Frau das Kommando, und die beiden Freundinnen standen wie Schutzbefohlene dahinter. "Wir werden hier über dich richten. Es steht dir frei dich zu verteidigen, und Deine Unschuld zu beweisen. Das hohe Gericht wird jetzt die Beweisaufnahme antreten. Bist du damit einverstanden Angeklagter?
Als er nur einen kleinen Einwand zu verstehen geben wollte, erhielt er von Ruth wieder eine schallende Ohrfeige. Ja dieses Argument verstand er wieder. Natürlich war er mit einer Gerichtsverhandlung einverstanden. Die drei Frauen steckten wieder ihre Köpfe zusammen und begannen zu tuscheln. Nach einem kurzen Moment drehte sich Ruth zu ihm herum, und forderte ihn auf, sich hier vor den beiden Zeugen zu entkleidest, damit die einwandfreie Identität seines Schwanzes festgestellt werden konnte. Tim verstand das erst nicht so recht und erhielt sofort wieder eine Ohrfeige von Ruth.
Ganz langsam öffnete er den Gürtel seiner Hose, und schaute die Frauen immer noch ungläubig an. "Wir wünschen uns eine schnelle Aufklärung und keine Unterbrechungen und wehe Du hast ein Widerwort, dann knallt´s. …..Ist das Klar!!!"
Tim verhielt sich wie ein Musterangeklagter. "Ich werde alles tun, um dieses Prozess nicht zu stören, Euer Ehren." Doch die drei Frauen feixten, als sie ihn so erstaunt sahen.
Jetzt erkannte Tim was hier los war. Ok, dachte er, wenn das so ist, dann werde ich dieses Spiel hier mitspielen. Er begann den Gürtel aus seinen Schlaufen zu ziehen und kreiste mit seiner Hüfte, um zu ertasten wie die Reaktion wohl wäre. Der Alkohol machte ihm das alles viel leichter. Es war ein unbeschreibliches Gefühl aus Angst und Exibitionismus. Tim wusste gar nichtmehr was er noch tun sollte.
„Los mach weiter du geiler Besteiger" forderte ihn seine Frau auf, und Tim fing an in einem geilen Rythmus seinen Unterleib zu bewegen.
Seine Hände begannen den Stoff seines gesamten Körpers zu streicheln und er fühlte eine Art Erregung, die aus Scham und Neugier bestand, und immer stärker wurde. Sein Körper bewegte sich rhythmisch zu der leisen Musik im Hintergrund, und der Alkohol nahm ihm alle Hemmungen. Langsam schloss er die Augen. Diese scheinbare Einsamkeit und die Bewegungen seiner Hände ließen seinen Atem schneller gehen. Wärme stieg in ihm auf, und die Fetzen Stoff an seiner Haut begannen ihn zu stören.
Mit geschickten Fingern ließ er seine Hose zu Boden gleiten. Wie ein Tänzer stieg er heraus und schob sie zur Seite. Sein Hemd musste seiner rohen Gewalt weichen. Brutale Männerhände rissen die Knöpfe ab, die wie Kugeln durch den Raum flogen. Seine Vorstellung nahm exstatische Ausmaße an. Seine Hände streichelten seine Brust und kreisten um seine kleinen Brustwarzen, die sehr klein waren, aber hart hervorstanden. Nie hatte er dieses geile Gefühl so empfunden. Nur noch seine Hände führten Regie und er begann laut atmend zu erkennen zu geben, wie sehr er sich erregte.
Sein Körper spannte sich, und zuckte unter der Lust die er sich bereitete. Er wollte seine Augen nicht öffnen und doch fühlte er die Blicke der drei Frauen die wie tastende Finger über seinen Leib streichelten. Und es erregte ihn immer mehr. Er konnte spüren, wie sie seinen Körper mit den Augen berührten, und ihn weiter und weiter lustvoll erregten. Als seine Hände über seine Hüften glitten spürte er zum ersten Mal wie sein Penis unter diesen Berührungen fast zu explodieren schien. Jeder konnte sehen wie seine Adern kämpften um das Blut in jede einzelne Zelle zu befördern.
Die Adern die seinen Schwanz so markant erscheinen ließen umkreisten seinen Schaft, und es schien, als ob sie die Lust direkt in den brodelnden Unterleib transportierten. Wie von Geisterhand geführt glitt die Vorhaut auf der mächtigen Eichel zurück und lud seine Finger ein über die völlig benetzten Nervenbahnen zu gleiten. Seine Finger spalteten den kleinen Ausgang, der vorne an seinem Schwanz ständig neue Tropfen seiner Lust herauspresste, und an seinem Schwanz herunterlaufen ließ. Tim streichelte mit einer Hand seinen Oberkörper und massierte seine Brust, während die andere seinen Schwanz in immer fordernden Bewegungen ganz langsam auf und ab zu streicheln begann.
Wie an einem Band gezogen ging er langsam in die Knie, und lehnte seinen Oberkörper leicht abstützend an die Sessellehne des Stuhles der hinter ihm stand. Er spreizte seine Beine und ließ den Frauen einen freien Blick auf seinen pulsierenden Unterleib. Seine Hände glitten an seinem Schwanz entlang und drückten seinen Hoden. Genussvoll ließ er seinen Schwanz durch seine Finger gleiten. Der süße Schmerz lief wie ein Schauer der Lust durch seinen Körper. Mit einem lauten Aufstöhnen ließ er das Gefühl heraus. Als seine Hände tiefer glitten, fühlte er die Wurzel, die hart und fest seinen Schwanz trug. Er spreizte seine Beine immer weiter, und ließ seine Hand immer tiefer gleiten, bis seine Finger seine Anus berührte. Der geile Saft benetzte seinen Finger den er leicht in seine Anus einführte. Nie hatte er seinen Finger in seiner Anus gespürt, und es war ein so geiles Gefühl.
Diese Berührung ließ ihn richtig stark aufbäumen und er spürte eine Lust wie nie zuvor. Langsam ließ er seine zweite Hand seinen Schwanz streicheln, während er mit der anderen dieses Gefühl leben wollte. Jeder konnte sehen was ihn seine Finger fühlen ließen und so drückte er ganz vorsichtig aber bestimmt auf seine Anus. Tim stöhnte unter all diesen Gefühlen und streichelte seinen Schwanz in immer intensiveren und schnelleren Bewegungen. Seine Eichel glitt zwischen seinen Fingern die bereits völlig benetzt von seiner Geilheit war die aus seinem Schwanz lief. Jede Bewegung strich über seine Eichel, die mit kleinen Tropfen seine Hand benetzte. Tim fühlte wie die Erregung in seinem Körper immer stärker wurde. Das Gefühl beobachtet zu werden ließ ihn ungeahnt geil werden.
Sein Herz raste, und sein Unterleib versteifte immer mehr unter dem sich abzeichnenden Höhepunkt. Er spreizte seine Beine so weit es ging und er ließ jede der Frauen sehen wie seine Finger über seine Anus glitten, und immer tiefer in ihn eindrangen. Der Saft seiner Eichel lief an seinen Schwanz entlang, und benetzte seíne Finger mit denen er seine Anus liebkoste.
Wie mit einem Urschrei überkam ihn der Höhepunkt. Sein Schwanz begann mit seinem Unterleib wild zu zucken. Zwei drei mal durchfuhr es Tim, der mit einem Schrei plötzlich seine geile weiße Sahne aus sich herausspritzte. Der erste Strahl spritzte aus ihm heraus. Tim ließ seinen Schwanz hart in seine Hand gleiten und unter fast exstatischen Bewegungen spritzte sein Sperma aus ihm heraus. Es schien nicht enden zu wollen. Immer wieder spritzte es in einem langen weißen Strahl aus ihm heraus, und immer härter massierte er seinen Schwanz. Er schrie und stöhnte seine Lust direkt in die Gesichter der drei Frauen, und nur langsam klang sein Höhepunkt ab und der weiße Saft lief immer weniger aus seinem Schwanz heraus. Seine Lust verteilte sich auf dem Boden vor ihm und war ein Zeichen von einer ungemein geilen Nummer die er vor den drei Frau gewichst hatte. Die letzten Tropfen liefen Tim wie weiße Perlen über die Hand. Magisch geführt, hob er die Hand zu seinem Gesicht, und ließ seine Zunge über das weiße Sperma kostend gleiten. Zum ersten Mal schmeckte den Saft den er so gerne in die Frauen verspritzte.
Breitbeinig und völlig erledigt sackte er in sich zusammen und das verspritzte Sperma lief an seinem Schwanz herunter über seine Anus die von seinem Fingerspiel ganz nass war.
Tim ließ seine Augen geschlossen. Zum ersten Mal spürte er so was wie Peinlichkeit. Doch er wollte nicht das die Frauen ihm einen Grund gaben ein schlechter Angeklagter zu sein, und ließ die Frauen ungeniert auf sein vollgespritztes Geschlecht starren. Er ließ seine Beine gespreizt und die drei Frauen konnten sein verlaufendes Sperma beobachten. Sein Schwanz schrumpfte langsam zusammen und wurde immer kleiner. Seine Vorhaut schob sich wieder schützend über seine Eichel und legte sich zwischen seine nassen spermaverschmierten Beine.
Die drei Frauen starrten wie gebannt auf seinen beamten und matten Körper. Tim lag auf dem Rücken und fühlte die Geilheit, die zwischen Menschen entsteht, die sich beobachten und beobachten lassen. Das war ein neues Gefühl für ihn, und es war sehr reizvoll.
Langsam kamen die Frauen näher und er spürte ihre nassen Fotzen und ihre Geilheit, die sich wie Lustseen zwischen ihren Beinen sammeln mussten. Er fühlte das alle drei nass und geil zwischen den Beinen waren. Die Vorstellung schien ihm gelungen zu sein. Uschi ging zwischen seinen Beinen in die Hocke und nahm seinen Schwanz genussvoll in die Hand. Das Sperma, das noch aus seiner Eichel quoll, lief langsam über ihre Hand.
"Das ist wieder dieser geile Schwanz, den ich von gestern in Erinnerung habe." Sie massierte Tims Schwanz mit beiden Händen am Schaft und am Sack, vor den Augen der beiden anderen Frauen und ließ sein weißes geiles Sperma über ihre Finger laufen. Als Tina das so sah, fing sie an sich neben Uschi zu hocken und mit Tims Hoden zu spielen. Dabei schaute sie Tim tief in die Augen und lachte ihn an.
Es gefiel ihm wie die beiden Frauen mit ihm spielten und er hatte keine Kraft sich dagegen zu wehren. Als er versuchte die Frauen zu berühren, griff Tina etwas fester zu, und erinnerte ihn sich nicht zu rühren.
Tim saß da, breitbeinig, spermaverschmiert und die gleichen Frauen die Ihn heute in die Pfanne gehauen hatten, hatten schon wieder seinen Schwanz in den Händen. Er wollte schon wissen, was das alles sollte, doch erst mal wollte er abwarten und neue Kraft schöpfen. Da ihn seine Kraft zu verlassen schien, legte er sich auf den Rücken und konnte seine Knochen entspannt ausstrecken.
Ruth ließ die beiden Frauen gewähren und schaute sich das ganz aus sicherer Entfernung an. Tina und Uschi spielten mit seinem Schwanz und verteilten sein Sperma. Ruth spürte langsam wie ihre nasse Geilheit zwischen ihren Schamlippen an ihren langen Beinen herunterlief und nur noch ein Schwanz ihre Lust die in immer intensiveren Tropfen aus ihr herausliefen zügeln konnte. Sie hatte seit Tagen keinen Schwanz mehr in ihrer Fickfotze gehabt und sie hatte sich auch keinen Dildo in die Muschi gejagt. Mit anderen Worten jetzt war sie heiß und spermageil.
Ruth ging langsam auf die zwei Spermaschwestern zu, die ihrem Mann gerade die Eier massierten, und gab den beiden Frauen ein Signal zum Verschwinden. Dann ging sie lautlos um ihren Mann herum und stellte ihre Beine direkt rechts und links neben seinen Kopf. Tim lag mit seinem Kopf direkt unter ihrem Rock und konnte erkennen, dass seine Frau einen durchnässten Stringtanga unter dem Rock trug, der sich zwischen ihre Schamlippen gelegt hatte, und blickte auf die geschwollenen Schamlippen ihrer nassen Scheide.
Ihre Schamlippen glitzerten von ihrer Geilheit. Ihr langer wallender Rock schwang wie ein Zelt über seinen Kopf in dem er mit ihrer geschwollenen nassen und geilen Scheide allein war. Er konnte ihre Geilheit riechen, so wie die Frauen den Geschmack von Sperma in der Luft in sích aufsogen. Die Berührungen der beiden Frauen und der Anblick von Ruths Muschi ließen seinen Schwanz wieder pulsierend wachsen.
Ruth schien das zu merken, und ging langsam in die Knie. Sie setzte sich mit ihrer Scheide direkt auf sein Gesicht. Tim konnte ihre Geilheit riechen, und stieß seine Zunge in ihr nasses Loch und massierte ihre Scheide mit seiner Zunge. Ihre Geilheit lief über seine Zunge in seinen Mund. Er konnte nur hören wie seine Frau einen geilen Aufschrei losließ. Seine Zunge glitt über ihren Kitzler und stieß immer wieder in ihre Scheide. Ruth stöhnte ihre Lust den beiden anderen Frauen ins Gesicht, die genau wussten wie seine geile Zunge die Scheide der stöhnenden Frau unter dem Rock massierte.
Ruth stütze sich auf den Schultern der beiden Frauen ab, und als Tim auch noch mit der Zunge über ihren Anus strich traf sie der Höhepunkt wie ein Schlag. Sie zuckte unter seiner Zunge und ihre Knie wurden schwach. Ihr Oberkörper sackte in sich zusammen, und sie konnte nur noch seine Zunge spüren, die in einem schnellen Rhythmus durch ihre Muschi raste und sie leckte.
Tim liebte es Frauen mit seiner Zunge zum Orgasmus zu lecken, und so ließ er seine Zunge immer wieder in ihre pulsierende Scheide gleiten und leckte ihren Saft genussvoll auf. Ruth fiel nach vorne auf die Knie, und blieb laut atmend auf ihren Knien liegen. Sie konnte nicht mehr und hatte ein unglaubliches Gefühl erlebt.
Ihr Körper herhob sich langsam von seinem Gesicht und ihr Orgasmus lief über sein Gesicht. Zum ersten Mal schaute er in die Augen der drei Frauen und konnte es nicht glauben. Sie schauten ihn wie einen Geist an, der ihre geheimste Lust zu kennen schien. Ruth beugte sich vor und gab ihrem Mann die Hand, damit er von dem harten Boden aufstehen konnte. Als es mit seiner Ficklanze vor ihr stand gab sie ihm ohne ein Wort zu sagen ein Kuss und schaute ihm tief in die Augen.
Tim verstand die Welt nicht mehr. Es war doch alles ein wenig viel. Er hatte sich in der Bar im Club schon einen leichten Schwips angetrunken, und sich hier auf dem Sofa vor dem Kamin mit dem Cognac ein wenig aus der Welt geschossen. Teilweise liefen die Sachen an ihm vorbei und er konnte gar nicht mehr sagen ist das alles echt oder ist das nur ein Traum. Doch eins war ihm ganz klar. Das hier war eine nicht normale Situation und er hatte eigentlich etwas anders erwartet, und das kam nicht. Ehrlich gesagt traute er sich immer noch ich danach zu fragen, aber es lag ihm auf der Zunge.
Tim schaute in die Runde und fing an ein wenig herumzudrucksen, um etwas Klärung in das Undurchsichtige zu bringen. Doch er erhielt sofort einen ganz klaren Rüffel von seiner Frau, und ganz langsam begannen Uschi und Tina sich ein wenig auf seine Seite zu werfen und forderten Ruth jetzt die Situation zu entschärfen. Tim stimmte dem ganzen sofort zu und fand das Uschi und Tina doch recht hatten.
Das war eine selten doofe Idee. Mit einem Mal schien die Situation wieder zu ippen und alle drei Frauen forderten ihn sofort auf den Mund zu halten und bis zur Urteilverkündung abzuwarten. Danach könnte r sich vielleicht wieder erlauben den Mund aufzumachen.
Tim schaute sofort wieder irritiert aus seiner Ecke. Sein Schwanz fiel augenblicklich in sich zusammen.
Das tat Uschi sehr leid. Sie ging auf ihn z und gab ihm einen Kuß. Dabei streichelte sie seinen Schwanz der sich ein wenig sträubend wieder aufrichtete. „Also meine Damen" sagte Ruth „Ich denke wir sollten jetzt nach der Beweisaufnahme zum Ende der Verhandlung kommen."
„Angeklagter, hast Du irgendwas zu Dener Verteidigung zu sagen?" fragte Tina.
Alle drei Frauen schauten ihn an und warteten auf seine Antwort. Natürlich war Tim wieder einmal neben der Spur.
„Wenn Du nicht dazu zu sagen hast dann solltest Du auch davon ausgehen das das Urteil viel härter als erwartet ausfallen wird. Solltest Du Dich dem Urteil übrigen nicht stellen solltest Du wissen das ich noch heute abend zu Tina gehen werde." stellte Ruth als Richterin klar.
Tim wusste das seine Frau in der Regel keine Scherze dieser Art machte. Aber es passte eigentlich alles immer noch nicht zusammen. Die Frauen feixten von Zeit zu Zeit und er war total aus der Spur.
Zuerst ergriff Tina das Wort und vertrat dabei die Interessen seiner Frau.
„Also es ist natürlich deutlich zu erwähnen das der Angeklagte sich in seiner Art deutlich gegen die Richterin gestellt hat. Es ist auch zu erwähnen das trotz seiner häufigen und heftigen Orgasmen zu keiner Zeit Reue oder vielleicht sogar ein schlechtes Gewissen eine Rolle spielte. Vielmehr ist zu erwähnen das es dem Angeklagten immer wichtiger war ob einer der anderen Nachbarn ihn beim Beischlaf mit der Anwältin Uschi beobachten. Der Angeklagte hat ganz klar die Situation genutzt und die Abwesendheit seiner Frau dazu benutzt seiner Geilheit freien Lauf zu lassen. Nicht nur das er sich einer anderen Frau hingegeben hat, er hat auch noch zugelassen das ihn jeder dabei beobachten konnte. Wir sind in der Lage die Anschuldigungen auch bildlich zu beweisen. Ich habe die Aufzeichnungen hier bei mir. Ich denke das wir diese Aufzeichnungen jetzt einmal gemainsam ansehen sollten. Da diese Aufnahmen für mich klar sind beantrage ich die Höchststrafe für den Angeklagten." Referierte Tina. Dann gab sie das Wort direkt an den Angeklagten.
Tim schaute mal wieder völlig gestört in die Runde.
„Höchststrafe?"fragte Tim."Was ist das denn?"
„Das ich ausziehe……..Ich denke Du solltest langsam beginnen Deine Verteidigung ein wenig ernster zu nehmen." Forderte Ruth ihn auf.
„Ich habe keinen Anwalt……"sagte Tim
„Dann werde ich diesen Part übernehmen!" antwortete Uschi.
Tim setzte sich auf das Sofa. Das Chaos war wieder perfekt. Er konnte diese Situation noch immer nicht einschätzen. Es war ihm klar was er getan hatte und doch war die Verhandlung für ihn komplett nicht einzustufen.
Uschi setzte sich neben ihn. Sie schaute ihn an und musste ein wenig Lächeln.
„Wenn Du damit einverstanden bist dann würde ich Dir sehr gerne Deine Verteidigung übernehmen. Ich würde sogar so weit gehen das es für Dich keine Alternative gibt." Sagte Uschi und legte ihre Hand auf seinen nackten Oberschenkel. Tim hatte in der Zwischenzeit seine Beine übereinandergeschlagen. Es war ihm jetzt doch ein wenig peinlich. Er roch nach Sperma und sein Schwanz und sein Unerleib waren einfach immer noch nass und klebig von seinem Höhepunkt.
„Habe ich denn eine Chance?"fragte er ein wenig ängstlich.
„Aber immer! Mit der richtigen Verteidigug denke ich werden sich Deine Chancen deutlich erhöhen. Uschi könnte eine gute Chance für Dich sei. Du solltest Sie nutzen." Riet ihm sein Frau.
„Euer Ehren. Wenn ich die Verteidigung übernehme möchte ich aber noch vorher geklärt haben wie ich für meine Arbeit entlohnt werde. Dieser Lohn sollte in das Urteil mit aufgenommen werden. Das beantrage ich hier und jetzt" sagte Uschi.„Ja das ist fair. In diesem Zusammenhang möchte ich erwähnendas das Urteil sofort gesprochen werden sollte und die Durchführung sollte in Schritten erledigt werden. Ich denke da an vielleicht noch weitere Täter." Stellte Ruth fest.
„Ja das ist akzeptabel" stimmte Tina zu und Uschi nickte.
„Kommenwir zurück zu unserem Angeklagten. Bist Du mit Deiner Verteidigung einverstanden?" Fragte Ruth
„Ja das bin ich. Wie sieht denn die Bezahlun für meinen Anwalt aus?" fragte Tim
„Das werden wir mit dem Urteil festlegen" sagte Ruth."Also was gibt es zu Deiner Verteidigung zu sagen"
„Hohes Gericht!" sagte Uschi „Mein Mandant hat sich gestern hier in unserem Garten von uns als Nachbarn verführen lassen. Wir haben die hance ganz klar genutzt das wir mit diesem Mann alleine im Garten waren. Die Reize und ach die klaren Anmachversuche haben dazu geführt das sich der Angeklagte hier im Garten ganz klar und deutlich seinen Gefühlen hingegeben hat. Ich denke das er keine Chance hatte. Dazu kommt das sie als Richterin und seiner Frau viel zu häufig unterwegs sind und zu wnig Zeit haben Ihrem Mann die sexuellen Freuden zukommen zu lassen die er benötigte. Das ist übrigens nicht nur ich´n ihrer Beziehung ein Problem sondern ein Problem das hier in der Siedlung nicht ungewöhnlich ist. Meine Mandant ist ein Ofer seiner körperlichen Leidenschaft, die Ihr Frau Richterin nicht befriedigen könnt. Meine Mandant ist ein leichtes Opfer für aufreizende und geile geile Frauen. Oder wollen sie bestreiten Frau Richterin das Tina und ich aufreizende Frauen sind, und das es leicht ist uns zu wiederstehen wenn wir unsere Reize einsetzen. Zu den Aufnahmen möchte ich noch folgendes sagen. Es ist eine Unverschämtheit das ich in meinen Rechten als freie Frau beschnitten werde. Ich beantrge das diese Aufnahmen nicht gezeigt werden und nicht als Teil dieser Verhandlung genommen werden. Ich kann diese Art von Voyorismus nicht nur nicht gut heißen, sondern ich verachte diese Art von Observation. Es ist nie auszuschließend das in Zukunft siese Aufzeichnungen in die Falschen Hände geraten und dann ungewöhnliche Probleme für alle beginnen. Ich beantrage ertens diese Aufnamen zu vernichten und zweitens beantrage ich meinen Mandant frei zu sprechen, weil sie Frau Richterin ihren ehelichen Pflichten nicht genug und vor allem nicht geil genug nachkommen. Ihr Mann hat gestern einige Neigungen gelebt und genossen die sie wahrscheinlich noch nicht mit Ihrem Mann gelebt haben. " Plädierte Uschi.
Tim schaute Uschi ein wenig verwirrt an. Was war das denn jetzt. Er war mit dem Sex seiner Frau nicht zufrieden? Sie war nicht geil genug? Er konnte seine sexuellen Wünsche nicht mit Ruth leben? Holla das war schon stark. Aber er hatte das ja nicht gesagt. Dennoch wollte er das das hier zu Ende geht.
Aber eins war ihm klar. Es würde sich in Zukunft was in seinem Leben verändern.
Ruth hörte sich das ganze an. Sie schaute ihre Freundin mit leuchtendenAugen an.
„Gibt es noch etwas dazu zu sagen?" fragte Ruth in die Runde und schaute jedem der Anwesenden in die Augen.
„Dann verkünde ich jetzt das Urteil: Ich bitte erstmal alle aufzustehen." Ruth wartete ab bis alle stanen und schaute dann in die Runde.
Tim hatte sich auch hingestellt und sein Schwanz hing klein und schrumpelig herunter.
„Zu Ihrer Verteidigung ist zu sagen das sie eine sehr gute Anwältin haben. Ich denke das Ihre Anwältin sie in ein sehr gutes Licht gesetzt hat. Daher wird sie dieses hohe Geicht zu zehn Tagen Sklavenarbeit verurteilen. Einen Tag werden Sie bei Ihrer Anwältin abarbeiten, und werden ihren Wünschen gehorsam folgen. Weitere sieben Tage werden sie mit mir abarbeiten. Ich erwate von inen Gehorsamkeit und werde natürlich den Anwesenden Rechtskräften den Status des Urteils mitteilen. Den letzten Tag werden sie bereits heute hier und jetzt abarbeiten. Wir werden Ihnen damit sehr anschaulich zeigen und auch lehrhaft unterbreiten wie ein Sklaventag aussieht. Herr Angeklagter nehmen sie das Urteil an?" fragte Ruth und schaute ihn sehr streng an.
„Ja wir nehmen das Urteil an!" sagte Uschi ohne ihn anzusehen.
„Dann ist ja gut.Ich beende hiermit die Verhandlung" sagte Ruth.
Tim schaute Uschi an, und war fast ein wenig sauer.
„Was geht denn jetzt hier ab?" fragte er. „Wäre es nicht wenigstens nötig gewesen sich vor der Annahme des Urteils sich noch ein wenig abzustimmen?"
„Ich denke, Nein" antwortete Uschi. „Das Urteil ist sehr gut gelaufen. Ich werde natürlich auch in Zukunft meinen Mandantn begleiten und dafür sorgen das s nicht wieder zu einer Verhandlung kommt. Und außerdem — gefällt es Dir nicht bei mir als Sklave zu arbeiten?" „Doch das schon aber es ist schon merkwürdig. Ich glaube fast das das hier alles abgekatert war." Antwortete Tim.
„Tja wer weiß das schon" warf Ruth ein. „Übrigens bist Du in der Verhandlung zu einem dienenden Sklaven für heute Abend verurteilt worden, und ich denke Du wirst es nicht als unangenehm empfinden es hier mit geilen Weibern aufzunehmen. Oder sehe ich das falsch."
Als sich die Situation wieder etwas entspannte, forderten ihn die drei Frauen auf einen Drink zu mixen. Tim bewegte sich langsam in Richtung der Bar, und präsentierte beim Mixen seinen fickbereiten Schwanz, der wie ein Fahnenmast in den Raum stand. Als er ihn verdecken wollte, wurde er vom hohen Gericht aufgefordert die Beweismittel nicht zu berühren. Außerdem hatte er dafür zu sorgen das sein Schwanz in dieser Größe blieb und sich nicht verkleinerte.
Tim fand es geil seinen Schwanz zu zeigen, der so ungeniert von den Frauen beobachtet wurde, während sie darüber sprachen wie sie diesen Schwanz in ihrer Muschi spritzen fühlten. Seine Eichel ragte heraus und seine Adern waren deutlich zu erkennen. Immer wieder rieb er über sein Geschlecht und zog vor den Augen der Frauen seine Vorhaut zurück. Als er sich streckte ragte sein Hodensack heraus und lud förmlich zum streicheln und blasen ein.
So ging er langsam auf die kleine Gruppe und schenkte Uschi und Tina je ein Glas Sekt ein. Er überreichte es den beiden Frauen und nahm sich dann ein drittes Glas und schaute seiner Frau tief in die Augen.
„Halt Skalve. Bevor Du meinen Sekt enschänkst lass Dir bitte eine originelle Art einfallen mir den Sekt rihtig schmackhaft zu machen. Ich über lasse es Dir!" sagte Ruth und wartete auf eine Reaktion.
Tim berlegte einige Zeit hielt das Glas unter seine Eichel. Ganz vorsichtig zog er seine Vorhaut zurück.
„Würde mir bitte eine der Dame erlauben das ich mich an ihrer Venus erregen kann?" fragte er schüchtern in die Runde.
Uschi ließ ich nicht lumpen. Schon lange hate alle gesehen das sie mal wieder kein Höschen an hatte. Sie hob ihre Beine stellte die Füße auf den Tisch und präsentierte Tim ihregeile Muschi.
„Würdest Du sie ein wenig für mich streicheln?" frage er ein wenig verlegen.
Uschi begann sich vor seinen Augen zu massieren. Ihre Scheide schmatzte und ihre Schamlippen waren prall und dick. Jeder konnte sehen wie geil sie war.
„Ihr braucht mich gar nicht so anzustarren. Ich denke nicht das ich die einzige Frau hier am Tsch bin der das Wasser zwischen den Beinen zusammenläuft." Warf sie in die Runde. "Und außerdem bin ich seine Anwältin. Ich habe meinen Mandanten in jeder Form zu unterstützen und seine Eingliederung so einfach wie möglich zu machen."
Diebeiden anderen Frauen konntendem nichts entgegenbringen und warteten auf das was jetzt komme sollte. Uschi begannihre Scheide zu massieren und schaute Tim dabei an. Ihre Finger glitten tief in ihre Scheide und die glänzenden Finger schimmerten in dem leichten Licht.
Diese Aktion verfehlte ihre Wirkung nicht. Tims Schwanz wuchs und wurde wieder richtig steif.
Nochmal zog er seine Vorhaut zurück. Seine große steife Eichel stand über dem Sektglas. Alle waren gespannt was er wohl jetzt machen würde. Dann ließ er den Sekt über seine Eichel in das Glas laufen. Der perlende Saft ließ ihn ein Stöhnen über die Lippen kommen und lief über seine Eichel direkt in das Glas. Ein Teil des Sektes lief an seinen Schwanz entlang, über seine Eier und an seinen Beinen herunter.
Tina konnte nicht anders und ging vor Tim in die Knie. Sie ließ den von Sekt und Sperma getränkten Schwanz in ihren Mund ficken und leckte seine Eichel sauber. Tim war wie im Himmel. Plötzlich ohne ein Wort zu sagen stand sie auf, schaute ihm in die Augen und setzte sich wieder zu ihren Freundinnen. Ruth schaute ihren Mann geil an, und konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.
Tim schenkte in kurzer Zeit eine Vielzahl von Drinks aus und sie Stimmung der Frauen wurde immer gelassener und mutiger. Er war die geile Bedienung, die sich den Blicken, den Andeutungen und den Tatscherein zu fügen hatten. Wenn die Frauen einen Wunsch hatten hatte er zu springen, und die Geilheit und die Lust, die die drei Frauen empfanden war deutlich zu spüren. Schwer angesäuselt drehte sich Tina zu ihm herum, und beschrieb seinen Penis als Hengstschwanz und die beiden anderen Frauen fanden den Vergleich gar nicht so schlecht.
Von nun an war er der Hengst für notgeile und spermasüchtige Stuten. Die drei Frauen feixten und genossen es von ihrem Hengst verwöhnt zu werden. Tim fand die Situation eigentlich gar nicht schlecht. Ganz im Gegenteil es machte ihm immer mehr Spaß. Die erregten Frauen wurden immer hemmungsloser und er war erstaunt, das die Frauen so obszön waren und so geile Phantasien entwickeln konnten.
Sie sprachen lauthals über ihre Neigungen, und über die geilen Männer die sie in ihrer Vergangenheit erlebt hatten und die sie schon mal bestiegen hatten. Am meisten machte ihn an, welche Phantasien die Frauen hatten, und welche Neigung sie noch leben wollten. Tim war komplett überrascht welche Wünsche seine Frau doch noch hatte. Doch es war ihn nicht erlaubt mit ihr darüber zu reden und durch die Entwicklung dieses Abends war es ihm schon überhaupt nicht erlaubt seine Pflichten als Hengstschwanz und Angeklagter zu vernachlässigen.
Die Frauen wurden ímmer mutiger. Immer wenn er ihnen einen Drink zu bringen hatte, bedankten sie sich damit, das sie seinen Schwanz griffen, und zart wichsend seine Geilheit steigerten. Während sie seinen Schwanz streichelten, ließen sie ihre geilen Finger auch schnell mal zwischen seinen Arschbacken gleiten um sein kleines nasses Arschloch zu massieren. Uschi wurde immer mutiger und schaute ihn an:
„Sag mal Du geiler Hengst ,ich habe gesehen, dass es Dir gefallen hat deine Finger in deinen Arsch zu schieben. Wenn du magst kannst du nachher Deine Frau ficken, und ich werde mit meinen Fingern deinen Arsch liebkosen. Was hältst du davon?"
„Ich habe bisher noch nie vor einer Frau meinen Schwanz massiert, oder einen Strip hingelegt. Es hat mit gefallen oh hohe Herrin für euch einen Orgasmus zu spritzen. Ich habe nie in der Vergangenheit meinen Arsch derart liebkost und vor so vielen Frauen meine Finger in meinen Arsch geschoben. Ja es hat mir gefallen. Ihr dürft gerne mit euren Fingern meinen Arsch liebkosen. Wenn es euch gefällt dürft ihr auch eure Finger einführen. Ich werde euch gehorchen. Bitte denkt daran welcher Abend heute ist."
Tim schaute seine Frau an, und sein Schwanz begann wieder zu wachsen. Ruth konnte ein Schmunzeln nicht verkneifen.
„Angeklagter ich habe gar nicht gewusst das du auf Arschfickerei stehst. Ich werde mich gerne von dir ficken lassen, während Uschi dir die Finger in den Hintern schiebt und dich zum Höhepunkt streichelt. Ich werde euch zweien gerne meine Muschi zum bespritzen und wichsen zur Verfügung stellen. Das kann ich euch zusichern." antwortete Ruth.
Tim verstand die Welt nicht mehr, und schüttete sich erst mal einen Schnaps hinter die Binde. Er fühlte wie der Alkohol verflog der ihn vorher so herrlich vernebelt. Er wollte wieder dieses beschwipste Gefühl das ihn so hemmungslos und ungeniert frei machte.
Plötzlich stand Tina auf und drehte sich zu Tim herum. Ihre Hände griffen seinen Schwanz und ihre Zunge liebkosten seine Lippen die noch ein wenig nach Alkohol schmeckten. Langsam bohrte sich ihre Zunge während eines leidenschaftlichen Kusses in seinen Mund. Dann ließ sie seine Leidenschaft genussvoll durch ihren Körper laufen und konnte sich nicht dagegen wehren das sie die Blicke der beiden anderen Frauen erregte. Plötzlich schaute sie Tim tief in die Augen und begann seinen Schwanz wichsend zu massieren, und forderte ihn auf, er solle die Frauen von ihren Kleidern befreien und sie splitternackt auszuziehen. Sie stellte sich vor ihm hin, und ließ noch mal genussvoll seinen Schwanz durch ihre Hände gleiten, bis sie sich vor ihn hinstellte und sagte:
„Das ist wie ein Geschenk für dich du geiler Hengst, bitte pack es aus. Danach erwarte ich von dir, dass du meine nasse und geile Muschi rannimmst. Ich erwarte das du meiner Muschi einen geilen Orgasmus bescherst. Hast du mich verstanden?"
Tim schloss die Augen und nickte zustimmend. Langsam fiel es ihm schwer sich gegen die wichsende Hand der Frau zu wehren und so zu tun, als ob ihn das alles kalt lassen würde, und sich gegen die Liebkosung dieser Spermastute zu wehren. Es machte ihn einfach geil hier von drei Frauen herumkommandiert zu werden.
Tim schaute schnell zu seiner Frau, die ihn lustvoll anlächelte und mit einem liebkosenden Streicheln über ihre Brust bis herunter zwischen ihre Beine ermutigte.
Tina griff plötzlich nach seinem Ohr und zog seinen Kopf so herum, das er direkt auf ihren Oberkörper blickte. Das lange Kleid das ihren Körper verdeckte, spannte sich über ihre Brüste, und er konnte ihre harten Brustwarzen erkennen, die sich durch den Stoff abzeichneten. Tina schaute ihn streng an und verlangte noch mal, das er jetzt seine vollgewichsten Finger nehmen sollte und sie endlich von ihrem Kleid befreien sollte.
Tina schaute ihre beiden Freundinnen an und bat sie sich zum gemeinsamen Entkleiden neben sie zu stellen. Tim begann die Frauen aus ihren Kleidern und Klamotten zu schälen. Er erwischte nicht alle Sachen und die Ausziehorgie zog sich noch lange hin. Er konnte es nicht vermeiden sie dabei mit Ihren Fingern zu berühren. Es war sehr geil für ihn.
Tim wurde immer geiler und begann mit seinem steifen Schwanz auf diese Frau gerichtet, die Knöpfe ihres Kleides zu öffnen. Ihre herrlichen Brüste kamen mit jedem Knopf den er öffnete mehr zum Vorschein, und der leicht durchsichtige Stoff versteckte nur noch widerwillig ihre Brüste. Als er den Stoff ihres Kleides bis zum Bauchnabel aufgeknöpft hatte strich er das Kleid das noch ihre leicht glänzende Haut verdeckte zur Seite, und genoss jetzt den Anblick ihrer harten Brustwarzen.
Ungeniert starrte er auf ihre Titten. Dann beugte er sich vor, und massierte die harten Brustwarzen zwischen seinen Lippen. Ruth nahm die Chance sofort wahr und streichelte den Hintern ihres Mannes, der sich ihr demonstrativ entgegenstreckte als er sich zu Tinas Titten herunterbeugte. Tim hatte das mit Absicht gemacht. Er genoss die Hände seiner Frau die seinen Schwanz und seine Eier streichelten. Als er plötzlich die Finger seiner Frau zart in seinen Arsch eindringen fühlte, konnte er sich ein lautes Stöhnen nicht verkneifen.
Tina spürte seine geile Zunge die ihre Brüste liebkosten, und seine Lippen die ihr zärtlich in die Brustwarzen bissen. Sie stöhnte jede Berührung aus sich heraus, und genoss seine spielenden Lippen, die mit seinen Händen zusammen ihre Brüste liebkosten und ihre Lust erregend steigerten. Seine Hände spielten auf ihrer Haut und streichelten ihren Oberkörper. Es waren magische Finger die jeden Zentimeter ihrer Haut ertasteten und liebkosten. Ihr Kleid war schon lange über ihre Schultern gerutscht und zu Boden fallen. Sie trug fast nichts unter ihrem Kleid.
Es kann ein kleines Spitzenhöschen zum Vorschein, das von ihrer Geilheit ganz ungeniert nass war, und ihre Lust deutlich zeigte. Uschi und Ruth schauten lachend auf ihr nasses Höschen, und schmunzelten. Tina schaute an sich herunter und konnte den nassen geilen Fleck in ihrem Höschen deutlich erkennen. Dann schaute sie wieder hoch und blickte erst Uschi und dann Ruth an:
„Ich gehe davon aus, liebe Ruth, das Dein Höschen nicht nur nass, sondern klitschnass sein müsste, aber das werden wir uns gleich ansehen. Da kannst du dir sicher sein."
Plötzlich packte Tim ihren Arm und drehte die überraschte Tina herum. Mit einem festen Griff riss er ihr das Höschen mit einem kräftigen Hieb vom Leib, und drückte ihren Oberkörper nach vorne auf den Esszimmertisch, an dem die beiden anderen Frauen saßen, und den überraschten und geilen Blick der herumwirbelnden Frau mit großen Augen sahen. Seine Hand fuhr zwischen ihre Beine, und seine Finger spielten mit der geil stöhnenden Frau, die immer noch nicht wusste was ihr geschah. Dann spalteten er ihre Muschi und sein Handballen legte sich auf ihr nasses Arschloch. Er zog ihre Fotze auseinander, und ließ drei Finger in ihre supernasse Scheide ficken.
Tina gefiel der harte Griff mit dem Tim sie anpackte. Sie spürte es gerne, wenn ein Kerl geil auf sie war, und ihre Ficklöcher befingerte. Noch bevor sie was sagen konnte schob er ihr zwei weitere Finger in den Arsch. Ja er sollte seine Finger in Ihr Arschloch ficken. Sie liebte es so sehr.
„Los du geiler Ficker, besorg es mir mit deiner Hand. Fick mich, los fick mich, schieb mir deine Hand in meine Fotze" schrie Tina ihn an. Das ließ sich Tim nicht zweimal sagen. Er spürte das seine Hand viel zu trocken war um in ihre Scheide gleiten zu können. Er forderte seine Frau auf ihm Gleitcreme zu bringen. Er zog seine Finger aus ihren Löchern und stellte sich hinter Tina. Als er spürte, dass seine Schwanzspitze direkt vor ihrem nassen Scheidenloch die Schamlippen berührte, stieß er einfach zu und rammte seinen Schwanz in ihre Scheide. Tief und hart. Tina schrie ihre Lust heraus und konnte es kaum erwarten den Mann zu spüren. Ruth kam nach ganz kurzer Zeit wieder zurück und sah seinen Schwanz in ihrer Fotze stecken. Sie küsste ihren Mann und spritzte das Gleitgel auf seine Hand.
„Fühlt es sich gut an mich zu küssen und deinen Schwanz in einer anderen Frau stecken zu haben? Los, fick sie mit deiner Hand. Ich weiß das sie das braucht, und ich möchte gerne sehen wie Du sie rannimmst. Danach wünsche ich das du Deinen Schwanz in ihren Arsch fickst, und sie genussvoll besteigst. Ich weiß das sie das braucht und du es genießen wirst." ermunterte ihn seine Frau.
Tina beugte sich noch weiter vor und spreizte ihre Beine so weit es ging. Dann zog er seinen Schwanz aus ihrer Scheide und stellte sich mit der Gleitcreme an den Fingern hinter Tina. Er konnte ihr Arschloch und ihre klaffende frischgefickte Scheide sehen. Genussvoll verteilte er die Gleitcreme auf seiner Hand. Ohne viele Worte ließ er seine Finger fickend in ihrer Scheide verschwinden, während er Tinas Lustschreie hörte. Sein Handballen glänzte von der Gleitcreme, und er schob seine große Hand zart aber fordernd in ihr Fickloch. Er dreht seine Faust in ihrer Scheide und fickte in sie hinein. Tina schrie ihre Lust heraus. Ihre Scheide war komplett ausgefüllt. Mit seiner Hand in ihrer Scheide erlebte sie einen Orgasmus nach dem anderen.
Tina erlebte einen Höhepunkt der nicht enden zu schien und in ihrer Lust flehte sie Tim an aufzuhören, doch er fickte sie einfach weiter. Er genoss seine Macht und die Lust die seine Finger verbreitete. Tina spritzt in einer Tour auf seine Hand und der weiße Saft ihrer Orgasmen lief über seinen Arm. Tina lag zitternd und stöhnend auf dem großen Tisch und wimmerte mit weit gespreizten Beinen ihre Orgasmen in Uschis und Ruths Gesichter.
Langsam ließ er seine vollgefickte Hand aus Tina herausgleiten, die ihn mit verschleiertem Blick und dankbar anschaute. Sie zitterte vor Geilheit und Erschöpfung, vor Lust und Befriedigung. Doch bevor sie einen Ton sagen konnte, drehten sie Uschi und Ruth auf dem Tisch auf den Rücken, und zogen ihre Beine mit einem Lächeln im Gesicht zärtlich auseinander. Ruth schob ihre Hand von oben zwischen Tinas Beine und streichelte die vollgespritzte und nasse Scheide der total erschöpften Frau. Tina zuckte nur noch, und fühlte eine bisher nie erlebte Orgasmuswelle. Ruth spürte die Erschöpfung ihrer Freundin und zog ihre Hand zwischen ihren Beinen zurück.Ruth schaute ihren Mann an, und die beiden Frauen hielten Tina´s Beine weiterhin gespreizt. Tim starrte auf ihre Scheide in der er gerade noch seine Hand hatte und genoss ihre Lust die langsam über ihr nasses Arschloch lief. Dann drehte sich Ruth zu ihrem Mann um und lächelte ihn an.
„Du würdest doch so gerne mein Arschloch ficken oder sehe ich das falsch? Los komm her, hier hast du einen Arsch in dem Du deinen Riesenschwanz mal so richtig ausficken und ausspritzen kannst."
Sie forderte Tina auf ihr Arschloch für seinen Schwanz hinzuhalten, und schlug ihr mit der flachen Hand auf die linke Arschbacke. Tina zucke unter dem süßen Schmerz.
Tim ließ sich das nicht zweimal sagen und ließ seinen geilen zuckenden Schwanz von Ruths Hand geführt an ihre Anus ansetzen. Ihr Hintern war eng und Tim gefiel wie ihr muskulöser Arsch seinen Schwanz massierte. Als seine Eichel langsam in ihr nasses Arschloch hineingeglitten war, ließ er seinen Schaft mit einem beherzten Stoß in die Frau hineingleiten. Tina bäumte sich unter seinem Schwanz auf und schrie wieder vor Lust.
Ruth und Uschi hielten die Schenkel der arschfickenden Frau auseinander. Ruth schaute wie ihre Freundin auf den Schwanz ihres Mannes, der tief in Tinas Arsch fickte. Sie war nach all den Jahren noch immer stolz auf seine Manneskraft, und auf die Stärke mit der sein Schwanz in Tinas Hintern stieß. Sie schaute ihrem fickenden Mann an und nahm seinen fickenden Sack von hinten massierend in die Hand.
Uschi war in der Zwischenzeit so geil geworden, dass sie ungeniert ihre Hand zwischen ihre Beine geschoben hatte und sich durch ihre Kleidung wichste.
Tim genoss alles was hier am Tisch passierte und fickte Tina, die ihn so verraten hatte mit aller Härte immer tiefer und schneller in ihr Arschloch.
Ruth spürte die Lust die sich in ihrem Körper immer fordernder ausbreitete und sank von hinten zwischen die gespreizten Beine ihres analfickenden Gatten, mit denen er sich am Boden abstieß. Genussvoll ließ sie ihre Hände über seinen Arsch wandern. Ihre Zunge küsste seine harten stoßenden und zuckenden Muskeln.
Tim fickte wie besessen in Tinas Arsch und spürte seine Lust steigen und sein Sperma kommen. Sein Schwanz glitt immer härter in ihren engen Arsch, der seine Eichel massierte. Immer geiler wurde das Gefühl, das sein fickender Schwanz erlebte. Er spürte die Zungenspitze die seinen Arsch liebkoste.
Immer unkontrollierter wurden seine Bewegungen, und die Frauen hörten einen Mann, der seinen a****lischen Trieb in den Hintern einer Frau fickte. Nach nur noch wenigen kräftigen Stößen, und den Liebkosungen seiner Frau überkam es ihn völlig überraschend, und ein gewaltiger Höhepunkt überkam ihn. Er spritzte sein Sperma in höchster Anspannung und unter hohem Druck in ihren Arsch.
Er stellte sich auf die Zehenspitzen und rammte seinen Schwanz in höchster Ekstase in Tina. Ruth spürte seinen Höhepunkt und genoss den zuckenden Schwanz zwischen seinen Beinen zu beobachten. Ihre Hände massierten seine Eier und erhöhten den Druck mit dem er sein weißes Lustgel in Tinas Arsch pumpte.
Völlig überraschend schrie er seinen Höhepunkt in ihren Arsch. Dann zog Ruth seinen Schwanz aus Tinas Arsch, die fast bewegungslos die Höhepunkte erlebte, die der fickende Schwanz in ihr auslöste. Ruth drehte ihren Mann herum beugte sich vor und nahm seinen spritzenden Schwanz in die Hand, der ihr hart ins Gesicht und in den geöffneten Mund spritzte. Sie genoss die harten Spritzer seines Spermas das sich in ihrem Mund verteilte. Tim spritzte es hart und großflächig in ihr Gesicht, und schwer schnaubend in ihren Mund. Sein Schwanz war nass von Tinas geiler Fickerei und über und über spermaverschmiert. Ruth ließ ihn geil spritzen und wichste ihn hart und schnell leer.
Langsam beruhigte sich ihr Mann und seine Stöße wurden immer weniger. Ruth ließ seine Eichel, aus der letzte kleine Liebestropfen quollen, ausspritzen und wichste leckte ihn total sauber. Sie liebte das Gefühl von Sperma in ihrem Mund, und genoss es die ausgespritzte Eichel eines Mannes in ihrer Hand zu halten. Das Sperma lief ihr im Gesicht herunter und sie spürte wie es sich in ihrem Haar verteilte.
Ruth spürte die Blicke ihrer Freundinnen und fand es unendlich erregend beobachtet zu werden. Sie wollte geil sein, sie wollte als spermageile Hure abgestempelt werden, sie wollte wie eine Fotzenhure von einem Mann hingebungsvoll und leidenschaftlich in ihren Mund gespritzt werden, um sein Sperma vor den Augen ihrer Freundinnen genussvoll herunterzuschlucken.
Als Tim´s Höhepunkt immer mehr abebbte, machte sie seinen Schwanz sauber. Sie drehte sich zu ihren Freundinnen herum und ließ sein Sperma genussvoll aus ihren Mundwinkeln herauslaufen. Tina stand langsam auf und drehte Ruths Kopf leicht herum. Dann legte sie ihre Lippen auf Ruths Mund und küsste die spermaverschmierte Frau sehr leidenschaftlich.
Uschi sah sich das Ganze an, und war recht froh, dass dieser Riesenschwanz sie nicht schon wieder wundgefickt hatte. Ihre Muschi war noch von der gestrigen Fickerei geschwollen, aber dennoch so unendlich nass und geil.
Tim hätte nicht im Traum daran gedacht, dass dieser Nachmittag diese Wendung nehmen würde. Er ging zu seiner Frau, und küsste sie leidenschaftlich. Er konnte sein Sperma schmecken und war von ihrer Geilheit hingerissen. Ruth schmiegte sich an ihren Mann und schloss die Augen. Tim dachte die ganz Zeit an den heutigen Nachmittag und schaute seine Frau lächelnd an. Das Thema war für ihn noch nicht abgehakt, aber er war auch noch nicht in der Lage als Angeklagter Positionen zu beziehen. Mal sehen, was der Abend noch so zu bieten hatte.
Nach diesem geilen Fick konnten sich die Frauen nur langsam beruhigen, und hatten sich alle in der Zwischenzeit nackt ausgezogen, und präsentierten ihre nassen Muschis.
Nach einem leckeren Drink den Tim wieder reichen musste, stellten die vier fest, das sie einen ziemlichen Hunger verspürten. Also beschlossen die drei Frauen sich in der Küche an die Plünderung des Kühlschranks zu machen. Tim war zu erschöpft um sich noch an der Kocherei und vielleicht sogar einer Fickerei in der Küche noch zu beteiligen. Er legte sich mit der Erlaubnis des hohen Gerichts auf der Terrasse auf die Sonnenliege und nickte entspannte zurückgelegt ein. Die laue Abendluft streichelte seinen Körper und sein Schwanz legte sich klein und schlaff zwischen seine leicht gespreizten Beine.
Nach einer Weile kamen die drei Frauen aus der Küche und tischten ihre Sachen auf. Tim machte seine Augen auf und seine Nase vernahm den Geruch von leckerem Essen.
Die Frauen waren immer noch nackt und Tim war sich immer noch nicht sicher, wie er sich hier verhalten sollte. Dann setzten sich die Frauen um den runden Tisch und luden Tim ein sich dazuzusetzen. Irgendjemand musste bei Tim schließlich mal beginnen, die ganze Sache zu erklären.
Dann nahm Ruth ihren Tim in den Arm. Sie küsste ihn sehr leidenschaftlich und schaute ihm tief in die Augen.
„Ich hoffe es hat dir gefallen. Dann sollst du jetzt auch Deinen Spaß haben. Ich finde das Du ein toller Mann bist!"
Es war nur ein Spaß??? Was war das denn?? rief Tim
„Hey du darfst jetzt machen was Du willst. Ist das nicht toll? Du solltest es eben nur mit Deiner Frau machen, …….und uns natürlich!" lachte Tina.
Tim fing schallend an zu lachen. Sein Schwanz wippte zwischen seinen Beinen und er war froh das es sich so entwickelt hat.