Farina – die junge Mutter oder geile Nachbarin
Seit einem halben Jahr wohnte ich jetzt hier in dem neuen, schicken Mehrfamilienhaus. Ich hatte eine schöne Wohnung in der ersten Etage mit großzügigem Balkon nach Süden. Ich bin Marcus, 29 Jahre alt und von Beruf Frachtpilot bei einer großen deutschen Linie. Ich bin viel und unregelmäßig unterwegs und wenn ich nach Hause komme, freue ich mich jedes Mal auf meinen Balkon und auf die Entspannung.
Seit einigen Monaten wohnt in der Wohnung über mir eine junge Mutter mit ihrer drei jährigen Tochter. Sie ist alleinerziehend, Anfang 30 und sieht gut aus. Ca. 1,70m groß, braunhaarig mit grau-grünen Augen. Ihre Figur gefällt mir sehr gut. Sie hat eine schöne Oberweite, grob geschätzt ein C-Körbchen und Rundungen, da wo eine Frau sie haben muss. Jetzt im Sommer fiel mir auf, dass sie einen kleinen Bauchansatz hat, der sich unter dem Top abzeichnet. Etwas, auf das ich total stehe.
Ich selber bin Single. Mein Beruf hat leider dazu geführt, dass alle Beziehungen über kurz oder lang zerbrachen. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf. Irgendwann finde ich schon die Richtige.
Man ist ja immer noch ein Gentleman, also half ich meiner Nachbarin – nennen wir sie Mal Frau Feckler – wenn sie mit Einkäufen und Kinderwagen durchs Treppenhaus kraxelte. Wir grüßten einander höflich und es entwickelte siech über die Zeit eine lose, nachbarschaftliche Freundschaft. Sie kümmerte sich um meine Blumen, wenn ich auf Tour war, ich half bei kleinen Reparaturen oder im Treppenhaus. Dabei erfuhr ich, dass sie seit dreieinhalb Jahren vom Vater ihrer Tochter Finja getrennt lebte und er sie alle zwei Wochen sehen durfte.
Neulich hörte ich im Treppenhaus, wie sie wohl mit ihm telefonierte. „Nein, wir können diesen Termin nicht verschieben. Das war lange abgesprochen. Du weißt, dass ich da den Gutschein für die Tropenoase von meinen Freundinnen bekommen habe.“, sprach sie hitzig in ihr Handy. Dann lauschte sie auf seine Antwort. „ Ja, ja, du hast immer wichtige Termine, aber sie ist auch deine Tochter. Nein, ich kann sie abends nicht abholen…….. Ja, dann kannst du halt mal einen Abend nicht feiern gehen. ….. Gut, dann morgen um neun!“
Da ich gerade zum Einkaufen wollte, zog ich die Wohnungstür schwungvoll zu und ging lauter die Treppe hinab, als notwendig, damit bei ihr nicht der Eindruck entstünde, ich hätte sie belauscht. Sie stand auf dem ersten Treppenabsatz und ihre Augen funkelten ihr Smartphone an. „ Hallo Frau Feckler, alles in Ordnung?“, frage ich scheinheilig. „Äh, ja, ja, alles gut, nur ein Gespräch mit Finjas Vater.“, stammelte sie. Sie sagte nie Ex-Freund, oder Ex-Mann. Er war immer nur Finjas Vater. Dann stürzte sie die Treppe zu ihrer Wohnung im zweiten OG hinauf, während ich zum Einkaufen ging. Dabei reifte in mir der Plan, morgen auch in die Saunalandschaft Tropenoase zu fahren. Vielleicht ergab sich ja die Gelegenheit auf gute Ausblicke.
Am nächsten Morgen machte ich mich Saunafertig. Nicht nur das Gesicht wurde glatt rasiert, die Nägel ordentlich gefeilt und auch sonst alles schick gemacht. So fuhr ich gegen 10 Uhr los. Zuvor hatte ich aus dem Küchenfenster beobachtet wie meine Nachbarin mit großer Tasche bepackt in ihren Kleinwagen gestiegen und davon gebraust war. Die Übergabe der Tochter um neun hatte erstaunlich schnell geklappt. Er war sogar fast pünktlich.
In der Sauna angekommen stieg ich sofort in mein Adamskostüm, warf mir den Bademantel über und schlappte los. Ich war zum ersten Mal hier. Oft schon hatte ich mir vorgenommen, hier her zu kommen, aber es ist nicht so leicht, den Arsch hochzuwuchten, wenn er erst mal auf der Couch liegt.
Also taperte ich zwischen Palmenkübeln und Whirlpools vorbei an Holztüren, die zu den Saunen führten. Unter der Woche schien wenig Betrieb zu sein. Mein Plan sah vor, sie an der Bar oder zu mindestens außerhalb einer Sauna zu treffen, wenn man etwas am Leibe trug. Dann würde es hoffentlich nicht ganz peinlich werden. Und ich hatte Glück! Gerade trat sie aus dem Massagebereich, die braunen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden mit einem entspannten Lächeln im Gesicht. „ Oh, hallo Frau Feckler.“, begrüßte ich sie, natürlich den Überraschten spielend. „ Das ist ja ein Zufall.“ „ Hallo, ja wirklich. Sind sie schon lange hier?“ „ Nein, gerade erst angekommen. Ich wollte erst Mal etwas trinken und mich in den Saunaplan einarbeiten. Ich bin heute zum ersten Mal hier. Darf ich Sie vielleicht einladen?“, fragte ich zögerlich. „ Jaja, die Piloten. Nichts ohne Plan.“, lachte sie. „ Die Einladung nehme ich gerne an. Ich war früher regelmäßig hier, aber mit der Kleinen wurde es immer seltener. Ich kann Ihnen gerne gleich die Anlage zeigen.“
Gemeinsam gingen wir an die Bar. An einem Tisch am Fenster mit herrlichem Blick auf den Taunus spendierte ich uns beiden zwei frisch gepresste Fruchtsäfte. „ Wollen wir das Sie nicht langsam mal weg lassen? Ich bin Farina.“, bot sie mir mit dem zuprosten das Du an. „Sehr gerne. Ich bin Marcus.“ „Und du hast heute einen freien Tag?“, begann sie das Gespräch. „Ja.“, entgegnete ich. „ Ich bin gestern von einer Tour aus China zurückgekommen und dachte, hier wäre ein guter Ort um zu entspannen.“ Dann erzählte sie mir von den verschiedenen Saunamöglichkeiten, die es hier gab. Von Aufgüssen und Dampfbädern und was sie alles noch vorhabe. Ich gestand ihr, dass ich absoluter Saunaneuling wäre und noch wenig Ahnung habe. „Das macht nichts. Zum Anfang ist die Farbsauna ganz gut. Die hat nur 60°. Da kann man es aushalten“ Gemeinsam gingen wir zur Farbsauna. Sie hängte ihren Bademantel an den Haken, schlüpfte aus den Flip-Flops und öffnete die Tür.
Ich hatte mein Saunatuch um die Hüften geschlungen und sie hatte ihres über ihrer Brust verknotet. Meine größte Sorge war, dass ich meinen Penis nicht unter Kontrolle hätte und gleich mit einem Steifen vor ihr stehen würde.
Sie löste den Knoten und legte ihr Handtuch aufs Holz. Ich blickte auf ihren Po, der rund aber fest war. Keine Reaktion unter Tuch. Also löste ich auch mein Laken und legte es auf eine andere Holzbank schräg gegenüber. Außer uns war noch ein älteres Paar in der Sauna, welches uns kurz zu nickte, sich dann aber beim Schwitzen nicht weiter von uns stören ließ. „ Einfach hinlegen, Augen schließen und entspannen.“, wies sie mich an.
Gesagt getan. Da mein bester Freund mich nicht verraten hatte, legte ich mich zunehmend entspannt auf mein Handtuch und genoss die wohltuende Wärme. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und blinzelte vorsichtig zu Farina herüber. Sie atmete ruhig und gleichmäßig. Ihr Brustkorb hob und senkte sie, genau wie ihr Bauch und ihre weichen Brüste. Nach einer Viertelstunde erhob sie sich. So weich, wie ich dachte, waren ihre Brüste doch nicht. Sie standen fest vom Körper ab. Ihre Scham war teilrasiert, aber der Venushügel und der Eingang in ihre Lustgrotte waren haarlos. Sie gefiel mir immer besser. „So komm, jetzt kommt die Abkühlung.“ Wir verließen die Sauna und Farina ging ohne zu zögern zu einem großen Pool. Zügig schritt sie die Treppe hinab, tauchte ab und kam prustend wieder hoch. „ Los, komm endlich.“, forderte sie mich auf. Vorsichtig setzte ich einen Fuß ins Wasser und erstarrte. Das Wasser war wirklich kalt. Mein bester Freund bekam ebenfalls Angst. Er versuchte den Abstand zwischen sich und dem Wasser möglichst groß werden zu lassen. So klein konnte er wirklich niemandem gefährlich werden. Doch man ist ja ein Mann und keine Memme. Hinein! Nach dem ersten Schrecken war es echt erfrischend.
Nach der obligatorischen Ruhepause folgten noch viele Saunagänge. Ich gewöhnte mich an das Nackt sein. Farina und ich unterhielten zwischen den Saunagängen. Die Gespräche wurden immer persönlicher. Wenn man nackt war, war vieles so einfach zwischen den Menschen. Sie berichtete von der Beziehung zu Finjas Vater, dass er sie noch während der Schwangerschaft verlassen habe und nun nur noch Unterhalt zahle. Seit dem sei sie Single, denn mit der kleinen käme man ja nicht mehr raus und auf der Arbeit gäbe es ja nur Fachidioten. Ich berichtete ihr von meinen gescheiterten Beziehungen, von der Arbeit und so verging der Tag wie im Flug.
Vor meiner Wohnung hätten wir uns verabschieden müssen, doch es hatte den ganzen Tag schon geknistert. „Hättest du Lust, mit mir zu Abend zu essen?“, fragte ich. „ Ja, gerne. Finja ist bei ihrem Vater. Ich bringe nur eben meine Tasche hoch.“, verabschiedete sie sich.
Schnell räumte ich meine Saunatasche weg, warf einen prüfenden Blick durch die Wohnung – alles gut vorbereitet – machte mich frisch, zog mich um und ging in die Küche. Bei meinem Einkauf gestern hatte ich natürlich alles schon mal geplant.
Als es an der Tür klingelte, staunte ich nicht schlecht. Farina hatte sich nicht nur mal eben frisch gemacht, sie trug jetzt eine weiße Leinenhose und ein dazu eine dunkelgrüne Bluse aus Wildseide, die hervorragend zu ihren Augen passte. Diese hatte sie dezent geschminkt, so dass sie klasse zur Geltung kamen. Die Haare waren zum Pferdeschwanz gebunden. In meiner Jeans und dem ebenfalls weißen Leinenhemd kam ich mir fast schäbig vor. Ich war sprachlos. „ Komm doch rein. Du siehst wirklich fabelhaft auf.“, stotterte ich verlegen. Sie streifte die Sandalen von den Füßen und wir liefen barfuß auf den Balkon. „Darf ich dir einen Wein anbieten?“ Die Sonne ging im Westen unter und sandte ihre letzten Strahlen auf meinem Balkon. Es war angenehm war. „ Ja, sicher.“ Schnell holte ich den Wein aus dem Kühlschrank und servierte. Wir stießen an. „ Auf einen schönen Abend.“, wünschte sie. „Auf eine schöne Nacht.“, dachte ich insgeheim. „ Nimm doch bitte Platz, ich koche. Hoffentlich magst du Lamm. Farina nickte.
Wenig später saßen wir auf dem Balkon im letzten Abendlich, genossen unser Lamm mit Feldsalat und Ofenkartoffeln und redeten und redeten.
Als die ersten Sterne am Himmel erschienen war die Flasche Wein leer. Ich wollte mich gerade anschicken eine neue zu holen, da sagte Farina: „Du, es ist schon spät. Ich werde lieber gehen. Vielen Dank für den wundervollen Abend.“ Meine Enttäuschung sank ins Bodenlose. Aber als Gentleman brachte ich sie natürlich zur Tür. Als sie in der Tür stand hauchte sie mir ein Bussi rechts und links auf die Wange. Ich roch ihr Parfum und spürte für einen kurzen Moment ihre Brust an meiner. Als ich schon dachte, es wäre vorbei, warf sie die Arme um meine Hals und küsste mich auf dem Mund. Ihre Lippen fühlten sich warm und weich an. Reflexartig zog ich sie an mich.
Nach einer halben Ewigkeit – so schien es mir – löste sie sich von mir. Atemlos. „ Entschuldige, das hätte ich nicht tun sollen. Ich bin doch 32 und keine 15 mehr.“, stammelte sie eine Entschuldigung. Wie ein Band zwischen uns hielt ich noch ihre Hand. Langsam zog ich sie wieder zu mir heran. „ Das war wunderschön. Dann nahm ich ihr Gesicht vorsichtig in meine Hände und küsste sie erneut. Mit einem Krachen kickte sie die Tür mit der Ferse zu. Wir kicherten beide. Was musste nur die alte Frau Hensen im Pattere denken.
Knutschend stolperten wir in Richtung Schlafzimmer. Atemlos blieben wir vor meinem Bett stehen und sahen uns tief in die Augen. Dann berührten sich unsere Lippen wieder. Unsere Zungen begannen miteinander zu tanzen, während unsere Hände anfingen den Körper des anderen zu erkunden.
Vorsichtig knöpfte ich ihre Bluse auf. Küssend arbeitete ich mich weiter südwärts. Ihren Hals hinab, in ihr Dekolleté hinein. Ihr Parfum duftete betörend. Ich hatte einen BH erwartet, doch was ich entdeckte überraschte mich sehr. Farina trug eine weiße Spitzenkorsage, die ihre Brüste leicht pushte und am Unterrand mit halbdurchsichtigem weißen Tüll endete, der ihren Bauch leicht verhüllte. Ich streifte ihre die Bluse ab, kniete vor ihr nieder und liebkoste ihren Bauchnabel. „ Ich habe gesehen, wie du mich in der Sauna anfangs verstohlen beobachtet hast, das hat mich tierisch angemacht.“, flüsterte sie mir zu.
Beim Öffnen ihrer Hose erfuhr ich keinerlei Gegenwehr. Vorsichtig streifte ich die Leinenhose nach unten. Schnell drehte sich Farina um. Sie präsentierte mir ihren süßen Po, dessen runde Pobacken durch einen weißen, zur Korsage passenden String-Tanga getrennt wurden.
Jeden Millimeter ihrer Haut küssend zog ich ihn langsam nach unten. Farina stieg aus Hose und String. Dann ließ sie sich einfach rücklings auf mein Bett fallen, spreizte die Beine ein wenig, so dass ich einen Blick auf ihr Lustzentrum werfen konnte.
Jetzt begann der Aufstieg von unten her. Über ihre Beine und Oberschenkel arbeitete ich mich empor. Dann hauchte ich einen Kuss auf ihren Venushügel. Farina zitterte. Inzwischen hatte sie die Beine so weit gespreizt, dass ich bequem zwischen ihren Schenkeln liegen konnte. Mit der Zungenspitze teilte ich ihre großen Schamlippen. Sie stöhnte auf. Mit zwei Fingern hielt ich die großen Schamlippen auseinander, um mir mit der Zunge den Weg zu ihrer Klitoris zu bahnen. Farina seufzte und hob den Po. Ich nahm den Daumen und begann auch im Bereich ihrer Rosette ein wenig zu spielen, doch da legte mir Farina die Hand auf den Kopf. „ Nicht in den Po, bitte.“ „ Keine Sorge, nur ein wenig streicheln, nichts reinstecken.“, beschwichtigte ich sie. Beruhigt ließ sie sich wieder in die Kissen sinken und gab sich meinen Streicheleinheiten hin. Während ich das Alphabet über ihrer Klitoris mit der Zunge buchstabierte, wurde ihr Wimmern immer flehentlicher.
„Warum bist du noch vollständig angezogen?“, fragte sie mich in einer kurzen Pause, die ich brauchte um einmal wieder zu Luft zu kommen. Ihre Augen blitzen vor Erregung und ihre Feuchtigkeit lief mir bereits übers Kinn. Schnell schälte ich mich aus meinen Klamotten und mein erigierter Penis schnellte aus der Unterhose. Farina bewunderte mein bestes Stück, auf das ich auch irgendwie stolz war. 18cm hatte ich gemessen. Wir positionierten uns in der guten 69er Position und während ich Farina weiter leckte, holte sie zum oralen Gegenschlag aus.
Zunächst leckte sie vorsichtig nur über die Eichel und dann am Schaft entlang, doch durch meine Bemühungen angeheizt, verschlang sie schnell so viel vom Rohr, wie sie konnte. Ein herrliches Gefühl in ihrem Mund zu sein. Ihre Hände massierten meine Diamanten. Als ich einen Finger in Farinas Lusthöhle einführte war es zu viel für sie. Gurgelnd stöhnte sie auf, während ihr Becken zitterte und sich rhythmisch kontrahierte. Wie ein Tsunami überrollte sie die Orgasmuswelle. Danach lag sie einfach still auf dem Rücken. Ihr Atem ging schnell und ihre Augen waren geschlossen. Ein tief entspanntes Lächeln lag auf ihrem Gesicht.
Als sie mich wieder ansah, strahlten ihre Augen. Sie zog mich zu sich herum und küsste mich. „Das war so wunderschön.“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Nimm mich!“ Einer solchen Aufforderung einer so schönen Frau konnte ich nicht widerstehen. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel. Vorsichtig positionierte ich meinen Penis vor ihrer Höhle. Dann drang ich langsam in sie ein. Als ich ganz in ihr war verharrte ich einen Augenblick, dass sich ihre Scheide ein wenig dehnen konnte. Nun begann ich sie langsam zu nehmen. Bei jedem Stoß vibrierten ihre Brüste in der Korsage. Während ich mich mit einer Hand abstützte, knetete ich mit der anderen Brust und Nippel. Farina genoss es, denn ihre Hände krallten sich fest in meinen Po.
Noch nie hatte ich die Missionarsstellung so intensiv erlebt wie mit dieser Frau. Wir pressten unsere Körper aneinander. Ihre Schenkel schlossen mich ein und ihre Brüste rieben an meiner Brust. Wir blickten uns tief in die Augen, bis ein jeder im Blick des anderen zu ertrinken schien. Eine erotische Tiefe lag in diesem Augenblick, während unsere Unterleiber immer heftiger gegeneinanderstießen.
Farina keuchte. „ Nimm mich, oh jaaa, das ist gut.“ Sie schnurrte wie ein Kätzchen. Nie hätte ich gedacht, dass diese immer so ordentlich und brav aussehende Mami im Bett ein so wildes Ding war. „Willst du ihn ganz tief?“, fragte ich sie. „ Oh ja, steck ihn bitte ganz tief in mich hinein.“ Also kniete ich mich vor sie und legte ihre Schenkel auf meine Schultern. Dann umfasste ich ihr Becken und rammte meinen Penis tief in ihren Körper. „ Ahhhh! Weiter.“, feuerte Farina mich an. Während ich so versuchte, wie ein Dampfhammer in sie zu stoßen, merkte ich, wie langsam das Feuer auch in meinen Hoden brannte. „ Oh ja, gleich kommts mir.“, keuchte ich. „ Spritz mir auf die Titten.“, wimmerte sie.
Kurz bevor es mir kam, riss ich mich aus ihr heraus, krabbelte zu ihrem Oberkörper , kniete mich über sie und wichste über ihren Brüsten. Farina presste sie noch ein Stück weiter nach oben, so dass die Eichelspitze ihre weichen Brüste immer wieder berührte. Diese kleinen Impulse waren zu viel. So einen Orgasmus hatte ich noch nie erlebt. Die Sahne schoss aus der Eichel und verteilte sich auf den Brüsten. Als ich keinen Tropfen mehr gewinnen konnte, hatte ich das Gefühl, das Leben aus mir heraus gewrungen zu haben. Keuchend beugte ich mich zu Farina herunter und wir küssten uns zärtlich. Dann presste sie ihre Brüste so aus ihrer Korsage, dass sie sie mit der Zungenspitze erreichen konnte und begann mein Sperma zu aufzulecken. „ Ich wollte immer mal wissen, wie das schmeckt.“, kicherte sie verschämt. „ Hast du dich schon mal probiert?“ Ich schüttelte den Kopf, aber da ich neugierig war, probierte ich zum ersten Mal mein Sperma. Es schmeckte irgendwie salzig. Nach dem sie wieder sauber war, lagen wir von der ersten Runde erschöpft Arm in Arm auf meinem Bett und hingen unseren Gedanken nach.
„Ich hätte nie gedacht, dass der Tag heute so wunderschön endet.“, gestand Farina „ Und ich hätte nie gedacht, dass du so wild sein kannst.“, gestand ich ihr. „ Ich auch nicht.“, kicherte sie. „Aber wenn man nach drei Jahren wieder Sex hat und dann so genommen wird. Du scheinst anscheinend zu wissen, welche Knöpfe du bei mir drücken musst.“ „Du hattest drei Jahre keinen Sex mehr?“ Ich war total erstaunt. „ Ja, seid der Geburt von Finja hatte ich keinen Mann mehr. Wie denn auch? Ich fühlte mich fast wieder als Jungfrau. Ich habe viel nachzuholen.“, schnurrte sie und ihre Hand wanderte meinen Oberschenkel hinauf, wo sie wider erwarten bei mir schon wieder Leben regte.
Was in dieser Nacht noch alles passierte, das hängt von Euren Vorschlägen als PN ab. Gerne könnt ihr mir auch Inspirationsbilder oder Videolinks schicken.