Geteilte Welten Kapitel 23 – Die erste Nacht
Die erste Nacht
Sie saßen sich gegenüber am Tisch, die Beine lang nach vorne ausgestreckt, so dass sie sich berührten. Tim streichelte mit seinem nackten Fuß an Markos Wade entlang. Das Essen war köstlich, und sie hauten kräftig rein. Schließlich waren sie satt, räumten den Tisch ab, Tim wischte direkt mit einem Lappen darüber; sie sollten ja schließlich alles sauber halten! Dann standen sie nebeneinander vor der Spüle, Tim wusch ab und Marko hatte sich mit dem Geschirrtuch bewaffnet. Endlich sah die Küche wieder aus, als wären sie nicht dort gewesen, und die Beiden liefen Hand in Hand zurück ins Wohnzimmer; Tim hatte sich den Wein geschnappt, Marko die Gläser. Doch sie öffneten die Flasche zunächst noch nicht. Marko schaltete die Stereoanlage ein und suchte einen Sender, der ihnen beiden zusagte. Schlager? Nee! Er suchte weiter – und fand ein Programm, das schöne, ruhige Chillout – Mucke ausstrahlte. Er sah Tim fragend an und grinste. Tim nickte – die Musik gefiel ihm! Genau das Richtige zum Kuscheln mit seinem Schatz. Tim hielt die Weinflasche hoch. „Soll ich sie aufmachen?“ „Kannst Du das denn?“ stichelte Marko. Als Antwort hielt Tim kurz die Flasche hoch, so als ob er damit nach ihm werfen wollte, bevor er sie wieder auf dem Tisch absetzte. „Äähm, Schatz, hast Du irgendwo nen Korkenzieher gesehen?“ „Marko stutze kurz. „Nöö!“ „Na toll, und wie kriegen wir die jetzt auf?“ Er deutete auf die Flasche. „Ich geh mal die Schränke durchforsten“ meinte er dann, stand auf und ging in die Küche, um dort nach einem geeigneten Werkzeug zu suchen. Tatsächlich fand er in der Schublade mit den Kochlöffeln auch einen Korkenzieher. Triumphierend das Gerät in der Hand haltend, kam er zurück. „Gefunden!“ rief er und begann, den Verschluss der Weinflasche damit zu bearbeiten. Marko stellte sich ganz dicht hinter ihn, umfasste ihn mit den Armen und küsste ihn zärtlich auf den Nacken und die Schulterblätter. Schnell waren die Gläser gefüllt, und Tim stellte sie behutsam auf dem Tisch ab. Dann drehte er sich in Markos Armen einmal um seine Achse und zog ihn ganz fest an sich, während sie sich gemeinsam auf das Sofa zurückfallen ließen. Tim setzte sich auf Markos Schoß und es begann erneut eine wilde Streichel- und Kussattacke. In ihren Höschen erwachte Leben. Als es Zeit wurde, zwischendurch mal Luft zu holen, nahm Tim die Gläser auf, gab eines an Marko weiter, erhob sein Glas leicht und sagte leise: „Auf uns und unsere Liebe! Es ist so schön, dass es Dich gibt! Ich liebe Dich und nur Dich!“ Marko strahlte ihn an. „Auf uns! Ich liebe Dich, mein Schatz!“ Sie tranken einen kleinen Schluck, und direkt noch einen richtig großen hinterher, bevor sie die Gläser wieder auf dem Tisch absetzten. Der Wein war süß und schwer; schon begann er, seine Wirkung zu entfalten.
Marko hatte wieder begonnen, Tim ganz sanft zu streicheln. Immer tiefer rutschte die Hand, bis sie zwischen seinen Beinen angekommen war. Er strich mit der flachen Hand über seine Beule. Tim saß noch immer auf Markos Schoß, inzwischen spürte er aber deutlich unter seinem Hintern etwas Hartes, Festes. Schon war Markos Hand unter Tims Slip verschwunden und beschäftigte sich intensiv damit, was sie dort fand. Und das war nicht gerade wenig! Tim stöhnte leicht auf und sah seinem Schatz in die Augen. Ihre Lippen fanden sich, und kurz darauf berührten sich ihre Zungen-spitzen. Tim genoss mit allen Sinnen die Liebkosungen und Küsse, die Marko ihm zuteil werden ließ. Plötzlich stand er auf, trank noch einen kräftigen Schluck, zog Marko an beiden Händen zu sich hinauf. Noch einmal füllte er die Gläser, nahm sie auf und ging ins Schlafzimmer. Marko folgte ihm; sein Slip schien fast zu platzen.
Während Tim noch die Weingläser abstellte, hatte Marko schon seine Unterhose ausgezogen und lag nun nackt vor ihm auf dem Bett; ein Teil von ihm stand im 90-Grad-Winkel von ihm ab. Tim wusste genau, worauf er jetzt wartete, er sollte aber ruhig noch einen Moment zappeln. Genüsslich stellte sich Tim vor ihm ans Fußende des Bettes und zog so langsam es nur ging seinen Slip herunter. Dabei drehte er sich hin und her, so dass Marko mal seine noch immer halb verdeckte Pracht zu sehen bekam, im nächsten Moment dann sein süßes, strammes Hinterteil. „Booaah, Du machst mich so heiß! Nun mach schon, zieh sie aus und komm zu mir!“ rief Marko; er hatte bereits begonnen, selbst Hand anzulegen. Tim grinste ihn frech an, warf ihm eine Kusshand zu und setzte sein Spielchen noch einen Moment fort, bevor er das Höschen endlich fallen ließ und sich zu Marko auf das Bett legte. Eine kurze Drehung, und Tim lag auf Marko. Ihre steifen Schwänze berührten sich, und Tim begann, Markos Gesicht und Körper mit Küssen zu übersäen. Langsam rutschte er immer tiefer; Hals, Brust, Rippen, Bauch, Bauchnabel, Lenden… an Markos Latte vorbei, ohne sie zu berühren, setzte er seine Reise an der Innenseite des Ober-schenkels fort, über das Knie und das Schienbein bis zum Fußrücken und dann auf dem anderen Bein zurück nach oben. Mit zwei Fingern schob er Markos steifen Riemen ein wenig zur Seite und knabberte an seinen Glocken. Marko wand sich hin und her, es war kaum noch zu ertragen. Tim leckte an seinem Bändchen, liebkoste seine Eichel – dann schob er endlich Markos zuckende Lunte tief in seinen Mund. Marko hatte alle Mühe, sich noch zurückzuhalten, das war ihm deutlich anzumerken. Aber Tim ließ ihn früh genug frei, rutschte so dicht es nur ging an Markos Körper herauf, küsste ihn und flüsterte: „Heute will ich Dich ganz! Bitte!“ Flehend sah er ihn an. Glücklich lächelnd nickte Marko, sagte kein Wort. Auch er hatte sich so gewünscht, dass es endlich passieren würde! Beinahe automatisch hatte Tim sich gedreht, so dass er nun auf dem Rücken lag; er hob die Beine an und legte sie auf Markos Schultern ab. Marko hatte nun freie Sicht auf seinen Hintern und seine Rosette; doch damit, was dann geschah, hatte Tim nicht gerechnet. Marko beugte sich ein wenig hinunter, gleichzeitig schob er seine Hände unter Tims Hintern und drückte sein Becken aufwärts. Markos Gesicht näherte sich seinem Lustloch und er begann, seine Zunge um Tims Paradies kreisen zu lassen! Tim zuckte vor Lust zusammen, ihm wurde schwindelig und er hatte das Gefühl, gleich abzuheben Als Marko dann auch noch mit beiden Händen seine Arschbacken auseinander zog und die Zungenspitze seinen Schließmuskel durchbohrte, war es endgültig um Tims Fassung geschehen. „Ja Schatz, mach weiter! Das ist soooo geil!“ rief er so laut aus, dass es eigentlich der ganze Hof hätte hören müssen. Aber auch Marko wurde von seinen Gefühlen überrannt; er wollte endlich seinen Timi ganz für sich haben. Er griff unter das Kopfkissen – zum Vorschein kam ein kleines Fläschchen mit Gleitmittel und ein Kondom. Sorgfältig verteilte er etwas Gel rund um Tims Loch, streifte sich mit zitternden Händen das Gummi über. Ganz behutsam schob er seine Latte in Tims Lustgrotte; erst nur die Spitze, dann in kleinen Schüben immer tiefer. Tim stieß einen unterdrückten Schrei aus – für einen Moment tat es ihm weh, doch dann spürte er nur noch die pure Lust. Rhythmisch bewegte er sein Becken; fast schon wie von selbst, so dass Marko mit jedem Stoß seinen Bolzen ganz tief in ihm versenken konnte. Es war himmlisch! So sehr hatte er sich diesen Moment herbeigesehnt – und Marko enttäuschte ihn nicht. Immer wieder stieß er zu und rammte sein Prachtstück tief in Tim hinein. Tim hatte inzwischen damit begonnen, seinen Schwanz mit der Hand zu bearbeiten; langsam, aber immer heftiger steigerte er sich in einen Orgasmus, der ihm schließlich fast die Sinne nahm. Sein Schließmuskel öffnete und schloss sich nun im Sekunden-Takt und massierte Markos Ständer. Auch Marko atmete jetzt schwer und schnell, er war kurz vor dem Höhepunkt. Im letzten Moment zog er sich zurück, streifte das Gummi ab, und beide kamen fast gleichzeitig, Tims Brust und Bauch wurden übersät mit dem Lustsaft, der aus ihnen herausquoll. Überglücklich strahlte Marko ihn an. „Darauf habe ich schon so lange gewartet, nichts auf der Welt habe ich mir mehr gewünscht als das! Ich liebe Dich mehr als Alles auf der Welt!“ hauchte er in Tims Ohr, als sie – eng aneinander gekuschelt – im Bett lagen. Auch Tims Herz schlug Purzelbäume. „Es war so wunderschön – Ich liebe Dich, mein Schatz!“ Sie tranken noch ein Schluck Wein, bevor die Müdigkeit sie endgültig übermannte. Tim rutschte so dicht an Marko heran, wie es nur ging; eine Betthälfte und eine Decke genügten ihnen völlig. Er legte seinen Kopf auf Markos Brust, seine Hand streichelte zart über Markos Bauch. Dann blieb sie ruhig liegen. In inniger Umarmung schliefen sie ein. Sie bemerkten nicht, dass sie die ganze Zeit beobachtet wurden….