Lady Ramona – Die Entsaftung
Eine SMS von meiner Herrin…
schreib mir eine SMS wenn du weißt wann du Feierabend hast Sklave.
Ich antwortete… Herrin ich habe heute bei dir angemeldet ,dass ich länger arbeiten muss
meine Herrin… ich weiß, aber du hast einen Vertrag und Regeln zu befolgen und drin steht ich habe jeden Tag recht auf dich, davon mache ich auch heute Gebrauch.
Aber Herrin, es kann spät werden und meine Herrin hat versprochen auf meine Familie Rücksicht zu nehmen.
Meine Herrin… das mache ich auch, es dauert nicht lange, ich wusste dass es kein Sinn macht weiter zu diskutieren, wenn meine Herrin es so will dann soll sie es bekommen, also schrieb ich zurück… Herrin, deine Anweisungen?
Du kommst rein und die Anweisung klebt auf einem Zettel an der Küchentür.
Als ich fast fertig war mit meiner Arbeit, hatte die Uhr schon nach 19 Uhr angezeigt, ich schrieb meiner Herrin eine SMS… Herrin, in etwa einer halben Stunde werde ich bei dir sein, als Antwort kam ein ok.
Ich räumte alles auf und machte endlich Feierabend, auf dem Weg zu meiner Herrin versuchte ich mir vorzustellen was sie wieder vorhaben könnte, was nicht so lange dauert aber mir fiel nichts ein, ich eilte jetzt die Treppe hoch, ging in die Wohnung das Licht war aus, ich nahm den Zettel mit den Anweisungen ab und las, du ziehst deine Hose runter und gehst zu Wohnzimmer Tür, du klopfst, wenn die Tür aufgeht wirst du merken dass in der Tür ein weißes Laken hängt mit einem kleinem Loch in der Mitte, du steckst deinen Schwanz dadurch und lässt ihn so lange drin bis ich dich entsaftet habe, jedoch wirst du mich dabei nicht sehen können, auch wirst du es nicht merken ob ich es wirklich bin, sobald du gekommen bist, packst ihn ein und gehst unverzüglich wieder, ich werde dir dann per Mail ein Beweis Foto schicken.
Okay dachte ich mir, ich ließ meine Hose runter und klopfte, nach kurzem Augenblick ging auch die Tür auf und ich sah dass der Türrahmen komplett abgedeckt ist und ich sah das kleine Loch, ich ging näher ran und steckte den inzwischen steifen Schwanz durch, sofort griff eine Hand gierig nach ihm und fing an meinen Schwanz zu wichsen, aber nicht lange, der stand schon, ich spürte jetzt wie eine Zunge mit meiner Eichel spielt, sie kreist rechts rum, links rum bis die Lippen meine Eichel umkreisen und langsam meinen Schwanz einsaugen, alles andere ging ganz schnell, sie brauchte nicht lange um mich zum Wahnsinn zutreiben.
Ich konnte mich kaum beherrschen und es kam mir auch kurz darauf, sie saugte aber weiter, sie wollte jeden Tropfen aus mir aussaugen, bis mein Schwanz langsam abschlaffte, sie ließ ihn los. Ich packte ihn wieder in meine Hose, zog mich schnell wieder an und verschwand, unterwegs dachte ich mir, also wenn das eine Belohnung sein sollte dann ist es ihr gelungen, egal auch wer es war.
Zuhause angekommen schaute ich gleich nach den Mails, ich fand sofort die Mail meiner Herrin und das Foto, ein weißes Laken und mitten drin mein Schwanz mit einer Hand dran, was mich aber gewundert hat, Sie hatte die Mail abgeschickt zu der Zeit als ich noch meinen Schwanz im Loch stecken hatte, hm egal, es war geil….