Lebenswandel, es entwickelt sich. Teil III
Fortsetzung die 4.
Nach diesem Juniabend entwickelte sich zwischen uns eine Art Beziehung. So richtig darauf einlassen wollte sie sich nicht, aber nicht sehen war auch keine Option. Manchmal hatte sie wohl auch noch Kontakt zu einem Typen über irgendein Onlineportal. Aber da lief wohl nichts körperliches?!
Wir hatten mittlerweile auch richtigen Sex. Nur kam ich oft sehr schnell und sie war unbefriedigt. Das fand sie natürlich nicht gut.
Als erstes trainierte sie mich, direkt nach und trotz eigenem Orgasmus, sie oral zu befriedigen. Da wir anfänglich Sex mit Kondom hatten, stellte dies kein Problem dar.
Ich hatte schon früher meine Freundinnen oral befriedigt. Aber zwischen Isabel und mir stellte das eine andere Dimension dar.
An einem Samstag, es war Mitte August, tranken wir uns in meiner Wohnung gemütlich durch den Abend, als Isabel mich fragte ob ich sexuell auf irgendetwas besonders stehe.
Etwas verlegen gab ich zu auf Füße zu stehen und auch gerne weiblich dominiert werde. Also genau genommen, sagte ich ihr, habe ich dies erst richtig ausgeprägt festgestellt, seit ich sie kenne. „So so, wusste ich doch, das du so ne kleine Sau bist. Wie du auch immer meine Füße angestarrt hast. Oder dachtest du ich merke das nicht?“ antwortete sie leicht amüsiert. Und was heißt „weiblich dominiert? Soll ich dich verdreschen?“.
Ich erzählte ihr, das ich weniger auf Schmerzen stehe. Eher machen mich demütigende Situationen an. Situationen wo sie mir Ihre Überlegenheit demonstriert, ich unterwürfig zu Ihren Diensten sein muss. Schlecht oder ungerecht behandelt werde, oder sie sich über mich lustig macht. Ich erzählte ihr die ganze Palette an Möglichkeiten die mir einfielen und die ich als Wichsvorlage verwendete, seit ich sie kenne und teilweise bereits davor. Völlig aufgelöst habe ich ihr einen Seelenstriptease hingelegt. Als ich fertig war, sah ich sie entsetzt aber erleichtert an.
Sie sagte nichts, lehnte sich zurück in ihrem Sessel und zündetet sich eine Zigarette an. Sie sah mich intensiv an. Diese Sekunden kamen mir wie eine Ewigkeit vor. Ich meinte ein Funkeln in ihren Augen zu sehen.
„Komm bitte zu mir herüber und knie dich vor mich hin.“ war ihre erste Reaktion. Ich tat was sie wollte. Sie streichelte mir wie einem Hund den Kopf und sagte: „Das eröffnet uns einige Optionen. Du stehst also auf Füße, es mach dich an, schlecht oder ungerecht behandelt zu werden. Du wirst geil wenn ich dich ausnutze. Deshalb hast du mir immer gern meine Getränke bezahlt. Sehr praktisch. Ich denke, ich hätte Kapazität für einen persönlichen Toyboy. Aber bedenke, es wird hart für dich. Ich benötige dich für mehrere Aufgaben. Wenn ich mich auf dich einlasse, wirst du mein Haus-, Putz-, Bedien- und Shoppingssklave. Nicht zuletzt wirst du dich um meine Füße kümmern. Das ganze Programm. Ist dir das klar?“
Meine Antwort war: „JA“
„Gut, sagte sie. Ich werde in den nächsten Tagen einen Vertrag aufsetzen. Bis dieser unterschriftsreif ist, wirst du mir die Füße küssen als Besiegelung.“
Ich musste Ihre Socken ausziehen und begann vorsichtig Ihre Füße zu küssen.
„Bist du eine Muschi?“ ging sie mich an. „Du darfst auch daran lecken. Saug an meinen Zehen“ forderte sie mich auf. Ich saugte wie verrückt an ihren Zehen und sie bekam sofort einen Lachanfall. „Langsam mein Kleiner. Du gehst ja mehr ab als ich, wenn ich einen geilen Schwanz blase.“
Ich beruhigte mich etwas und lutschte an ihren Zehen. „Schau mich bitte mal an“ vernahm ich als nächstes.
Als ich aufschaute, blickte ich direkt in die Linse Ihres iPhones. Ich hatte nicht bemerkt, das sie ihre Telfon aus der Tasche geholt hatte. Klick klick, dass virtuelle Blendengräusch eines Smartphones erklang. Sie hatte zwei Bilder von mir gemacht, wie ich Ihren halben Fuß im Mund hatte und devot zu Ihr aufschaute.
Sie konnte sich vor lachen kaum halten. „Oh man, du bist eine echte Sau. Apropos Man(n), du bist kein richtiger Mann. Echte Männer lutschen nicht an Füßen und Zehen von Frauen.“ Das hatte gesessen. Ich war knallrot angelaufen und gedemütigt. Dummerweise aber auch geil.
Die ganze Situation machte sie offensichtlich auch geil. Ich sollte mich ausziehen und wichsend vor ihr auf den Boden legen.
„Aber du kommst erst wenn ich gekommen bin! Und mach die Beine breiter. Ich will Schwanz, Arsch und Eier sehen.“
Isabel schob sich einfach eine Hand in ihr Höschen und wichste ihre Muschi. Dabei sah sie mir in die Augen und fragte:
„Na wie fühlt es sich an, wenn man als Wichsvorlage missbraucht wird?“
Ich konnte nur unterwürfig dazu sagen, dass ich es so verdient hätte und mich glücklich schätzen kann, das so eine klasse Frau wie sie, sich mit einem Typ wie mir abgibt.
„Gute Antwort Sklave, sehr gute Antwort. Wir werden viel Spaß zusammen haben… gleich komme ich…. oh ja…jaaaa.“
Sie kam gewaltig und schüttelte sich in ihrem Sessel. Ich fragte sie ob ich jetzt auch kommen dürfte?
Da wurde sie böse. Was ich mir einbilden würde sie mit meinem trivialen Orgasmus-Gebettel zu nerven. Kurz nachdem sie gekommen war.
„Hör sofort auf, deinen lächerlichen Schwanz zu wichsen und zieh dich auf der Stelle an. Und, ich habe Durst.“ fauchte sie mich an.
Das war frustrierend. Ich war aber dermaßen irritiert, das ich schneller in meinen Klamotten war, als ich raus gekommen bin.
Ich ging in die Küche und holte Wein und servierte ihn meiner Göttin. Als ich wieder ins Wohnzimmer trat, hatte sie sich etwas beruhigt. Als erstes sprach sie belehrend: „Das darfst du niemals wieder tun. Du wirst mich nie mehr nerven! Ist das klar?“ Ich nickte zustimmend und bekam nur ein erbärmliches: „Jawohl Göttin“ heraus.
„Göttin? Ja mein Kleiner. So wirst du mich ab sofort nennen. Göttin Isabel. Oder Göttin Isa wenn ich gut drauf bin. So und nun lecke mir den Muschisaft von meinen Fingern“.
Gönnerhaft hielt sie mir ihre Hand hin und ich säuberte sie mit meiner Zunge. Dabei steckte sie mir ihre Finger soweit in den Mund, das ich würgen musste und mich verschluckte. Sie amüsierte sich schon wieder prächtig.
Für den Rest des Abends durfte ich sie bedienen und ihr ausgiebig die Füße massieren. Auf meine eigene Erlösung wartete ich vergeblich.
Als wir dann im Bett lagen und schlafen wollten, dachte ich es geschehen noch Wunder. Isabel griff mir in den Schritt und massierte meinen Schwanz. Als er stand sagte sie, es sei ihr zu anstrengend und unbequem. Sie drehte sich um und legte sich auf den Bauch um zu schlafen. Wenn ich möchte,könnte ich noch ihre Hand ficken. Ihr Arm lag mir zugewandt und Sie machte aus Daumen und Zeigefinger ein „O“!
Oh Gott war das peinlich. Aber ich war geil und Isabel gegenüber würde ich alles machen.
Ich begann für meine Erlösung zu arbeiten. Erst hatte ich nur dieses „O“. Aber nach ein paar Sekunden legte sie alle Finger um meinen Schwanz. Ich fickte ihre Hand, schnell, keuchte dabei. Ich fühlte mich wie ein notgeiles Karnickel. Es war beschämend. Dann war ich fast soweit, nur noch ein paar schnelle Fickbewegungen…
Plötzlich machte Isabel ihre Hand auf und zog ihren Arm unter die Bettdecke. Ich war geschockt. „So, nun beruhigen wir uns wieder und schlafen dann“ war ihre kurze und einzige Bemerkung dazu. Wenig später hörte ich sie gleichmäßig atmend, tief und befriedigt schlafen.
Ich war geil und konnte noch ewig kein Auge zu machen.
Als ich so da lag, grübelte ich. Was sprach eigentlich dagegen mir jetzt einen runter zu holen. Isabel schlief und sie hatte es mir nicht explizit verboten. Aber es fühle sich irgendwie nicht richtig an. Als ob ich sie hintergehen und betrügen würde, wenn ich mich einfach abwichse, nur um meine kleinen, beschränkten und höchst egoistischen Bedürfnisse zu befriedigen.
Unsere Beziehung sollte auf einer höheren Ebene angesiedelt sein. Also tat ich es nicht.
Irgendwann gelang es mir einzuschlafen und ich hatte eine einigermaßen unruhige Nacht mit einem wilden als auch verwirrenden Traum. An den Inhalt kann ich mich nicht mehr erinnern.