Verbotene Fantasien eines 18-Jährigen

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Netzfund

Schon am Tag nach unserem ersten gemeinsamen sexuellen Erlebnis rief mich Mama von unterwegs an und fragte mich, ob ich denn heute abend schon wieder Lust auf ihre langen, bestrumpften Beine hätte. Und als ich ihr sagte, das ich es kaum erwarten könne, ihre Beine zu streicheln, befahl sie mir noch am Telefon, das ich sie heute so gegen 19 Uhr nackt empfangen solle. Ich muss sagen, ein wenig enttäuscht war ich schon. Hatte ich mir doch schon in Gedanken ausgemalt das ich heute einmal eine ihrer schwarzen Nylon-Strumpfhosen tragen würde. Aber ich gehorchte. Wer weiß, was sie damit bezweckte. So öffnete ich ihr abends völlig nackt und schon mit einem recht ansehnlichen Ständer die Tür.

Irgendwie hatte sie sich heute noch geiler aufgetakelt als gestern. Sie trug ihren sehr gewagten, kurzen, schwarzen Ledermini, dazu sehr dünne, schwarze Strumpfhosen und ihre hohen, schwarzen Wildlederpumps. Unter der kurzen, schwarzen Lederjacke blitzte ein schwarzer, transparenter Nylonbody hervor. Sie war außerdem wieder auffallend geil geschminkt. Kaum war die Tür ins schloss gefallen, drückte sie mir auch schon ihren feuchten, knallroten Mund auf die Lippen. Und während sie mir ihre Zunge in den Mund schob, griff sie mir auch schon voll an den Schwanz.

„Na, schau doch mal, wie er sich freut.“

Langsam begann sie meinen Schaft zu wichsen. Ich musste sie zurückhalten, sonst wäre es mir schon nach wenigen Augenblicken gekommen.

„Du hast ja recht, lass uns nichts überstürzen, die Nacht ist schließlich lang.“

Sie ging an mir vorbei und setzte sich im Wohnzimmer in den nächst besten Sessel. Beim Übereinanderschlagen ihrer Beine rutschte der knappe mini so weit nach oben, das ich das schwarze Dreieck ihres Bodys sehen konnte. ich stand wie ein kleiner junge splitternackt mit einem riesen Ständer vor ihr.

Dann sagte sie sehr leise und mit erotischer stimme: „du hast wirklich eine verdammt gute Figur. Mit ein wenig Brust könntest du glatt als Mädchen durchgehen. Leider habe ich keine Tochter mehr bekommen, aber wenn ich es mir so richtig überlege, mit den richtigen Klamotten könnte mein fast erwachsener Sohn eigentlich auch ein hübsches Mädchen abgeben. Ich finde, wir sollten das heute mal probieren. Du brauchst dich auch nicht zu schämen. Ich könnte mir nämlich gut vorstellen, das so eine kleine Verwandlung sowohl dich als auch mich geil macht. wie ist es …würdest du deiner Mutter den gefallen tun und dich in ein Mädchen verwandeln? Strumpfhosen ziehst du ja eh schon gern an.“

In meinen Gedanken hatte ich mich bereits verwandelt, und wenn sie davon scharf würde, käme dies ja letztenendes auch mir zu gute. Also willigte ich ein.

„Schön, dann geh ins Schlafzimmer und such dir aus, was immer du möchtest. Meine Schuhe müssten dir eigentlich auch passen. Ich wird mich in der Zwischenzeit auch ein bisschen frisch machen.“

Sie stand auf und ging ins Bad. Ich verschwand in ihrem Schlafzimmer. Als erstes zog ich mir eine ihrer schwarzen, unverstärkten Strumpfhosen an, darüber ein paar schwarze Nylons, die ich an einem Strapsgürtel aus schwarzem Satin befestigte, dann noch einen schwarzen satin-string, ein transparentes Shirt aus schwarzem Nylon, ihre hochhackigen, schwarzen Lackpumps und einen sehr durchsichtigen kurzen, schwarzen Chiffonrock. Dann schminkte ich mir noch meine Lippen mit einem ihrer roten Lippenstifte. Eine blonde Perücke aus ihrem bestand, und ich sah wirklich fast aus wie ein Mädchen.

Bevor ich zurück ins Wohnzimmer ging, betrachtete ich mich noch ausgiebig im großen Wandspiegel. Warum hatte ich dieses Spiel eigentlich nicht schon viel früher einmal gemacht? Da musste mich erst meine Mama darauf bringen. Das einzige was jetzt noch an einen Mann erinnerte, war die beule vorn unter dem rock, die ich aber beim besten willen nicht verstecken konnte. Ich stöckelte zurück ins Wohnzimmer. Mama saß schon wieder im Sessel. lediglich die Lederjacke hatte sie ausgezogen. Ihr Busen schimmerte verführerisch unter dem dünnen Body.

Schon von weitem rief sie: „Komm her mein Sohn und lass dich betrachten. Oder sollte ich vielleicht besser „Tochter.“ sagen?“

Ich stöckelte auf sie zu. Sofort spreizte sie ihre Beine und ich stellte mich dazwischen. Wie am Vortag stand ich jetzt ganz nah vor ihr, nur mit einem ganz anderen Outfit. Mein Schamgefühl ihr gegenüber, was ich am gestrigen Abend noch hatte, war schon längst nicht mehr vorhanden. Ich wusste, das sie diese art von erotischem Sex mochte. Mindestens genau so wie ich.

„Macht dich das geil?“ hauchte sie.

„Ja, Mama, wenn ich gewusst hätte, welch ein erregendes Gefühl es ist, einmal als Frau herumzulaufen, hätte ich das schon viel früher heimlich gemacht.“

„Na ja, heimlich brauchst du das ja nun nicht mehr zu machen. Wäre auch zu schade, wenn deiner Mutter dieser Anblick entgangen wäre.“

Dabei schob sie ihre Hände an meinen Beinen hinauf bis unter meinen rock. Sie ertastete jetzt die Nylons und den Strapsgürtel.

„Oh, sogar meine Strapse hast du angezogen, tut denn ein anständiges Mädchen so etwas?“

„Ja, Mama, ich finde das unheimlich erregend, nur die Strumpfhose darunter darf auf keinen Fall fehlen.“

„Stimmt, mein Sohn, und vor allen dingen dein herrlich dicker Schwanz unter der Strumpfhose darf auf keinen Fall fehlen.“

Dabei griff sie voll an meinen steifen Nylonschwanz und massierte ihn durch den glatten Stoff des String und der Strumpfhose. Ich legte meine Hände daraufhin voll auf ihre Nylontitten und knetete sie, bis ihre Nippel steif durch das dünne Gewebe stachen. Sie begann bei dieser Behandlung sofort wieder zu stöhnen.

„Oh ja, knete meine Titten, du machst das richtig geil. Ich bin auch schon wieder ganz feucht zwischen meinen Schenkeln.“

Jetzt fuhr sie mit ihrer Hand unter meinen Satinslip und hatte meinen Schwanz voll in ihrer Hand. Lediglich das dünne Nylon meiner Strumpfhose war noch dazwischen. Aber das war es ja, was uns beide so geil machte.

„Komm, lass dich erst ein wenig von deiner Mama verwöhnen. Genieße es einfach.

Ich schloss die Augen und nahm die Hände von ihrer Brust. Ich konzentrierte mich jetzt nur noch auf ihre Hände. Die eine bearbeitete immer noch meinen steifen Schwanz unter dem rock. Die andre hatte sie auf meine Nylon Arschbacke gelegt und schob sie unter das dünne Bändchen des String. Ihr Finger drang mit dem dünnen Stoff der Strumpfhose tief in meine Arschritze ein. Durch das Nylon hindurch bearbeitete sie meine kleine Rosette.

„Dreh dich bitte um.“ hörte ich sie sagen. Ich tat sofort, was sie von mir verlangte.

„Und jetzt bück dich nach vorn und stell deine Beine ein wenig auseinander.“

Sofort gehorchte ich. Ich spürte, wie sie ihren Kopf unter meinen rock schob. Ihr Mund lag jetzt auf meinem bestrumpften Arsch. Das Bändchen des Strings hatte sie beiseite geschoben und mit ihrer nassen Zunge glitt sie jetzt immer wieder durch die furche zwischen meinen Arschbacken. Dann riss sie plötzlich mit ihren zähnen ein kleines Loch in die Strumpfhose. Sofort glitt ihre Zunge hindurch und drückte sich gegen die frei gelegte Rosette. Mit ihrem Speichel machte sie meinen Hintereingang richtig nass, und kurz darauf drang sie sogar ein Stück mit ihrer Zunge in meine Hinteröffnung ein. Sie fickte mich regelrecht mit ihrer Zunge. Dabei vergas sie aber nicht, mir durch die Beine zu greifen und mir von hinten an den Schwanz zu fassen. Das war jetzt doch zu viel für mich. Plötzlich und ohne Vorwarnung spritzte ich ab. Mein Saft schoss in die Strumpfhose und mit ihrer Hand verrieb sie meinen Samen auf dem dünnen Nylon. Sie stand auf und setzte sich zurück in den Sessel.

„Komm her, mein kleiner, geiler Hengst.“

Ich gehorchte. Kaum stand ich vor ihr, schob sie mir den Rock hoch und drückte ihren Mund auf meinen samenverschmierten Nylonschwanz. Sie leckte mit ihrer geilen Zunge die Reste aus dem dünnen Stoff. Allein durch diese Behandlung mit ihrer Zunge schwoll mein Schwanz schon wieder an.

„Oh, du scheinst ja gar nicht genug zu bekommen. Aber ich finde, deine Mama hat jetzt auch erst einmal ein bisschen Spaß verdient. Komm, knie dich vor mich hin und leck deiner Mama die Votze.“

Das hätte sie eigentlich gar nicht zu sagen brauchen. So geil wie ich war, hätte ich das ohnehin im nächsten Augenblick getan. Ich ging also zwischen ihren gespreizten Beinen in die knie, schob ihren Ledermini bis zu den hüften hinauf und drückte meinen Mund mitten auf ihre Nylonmuschi. Mit meinen zähnen öffnete ich ihren schwarzen Body im Schritt. Er flutschte sofort nach oben und gab den Blick frei auf ihre rasierte Möse. Ich saugte und leckte über ihren Zwickel und drückte das Nylon dabei immer ein bisschen zwischen ihre Schamlippen. Meine beiden Hände hatte ich dabei unter ihren Arsch geschoben und massierte ihre Pobacken. Ihre Hände lagen auf meinem Hinterkopf und drückten mein Gesicht noch fester auf ihre Muschi.

Dann sagte sie plötzlich: „Komm, mein geiler Hengst, leck deiner Mama jetzt auch mal ihren Hintern.“

Dabei stieß sie mich von sich weg, drehte sich im Sessel um und bot mir aufreizend ihr geiles, bestrumpftes Hinterteil an. Sofort drückte ich meine Nase in ihre Poritze. Meine nasse Zunge leckte an der naht ihrer Strumpfhose entlang. Und auch ich riss ihr nun ein kleines Loch hinein. Das war nun schon wieder eine Premiere für mich. Aber ich war so geil darauf, ihr auch die Zunge in das Poloch zu stecken, das es nur einen Bruchteil einer Sekunde dauerte, bis meine nasse Zunge ihr kleines Arschloch umkreiste, um auch schon im nächsten Moment ein wenig einzudringen. Ich fickte jetzt meine Mutter in ihren Hintern. Oh man, war das ein geiles Gefühl! Mit meiner Hand bearbeitete ich dabei ihre nasse pflaume, genau so, wie sie es vorher mit meinem Schwanz gemacht hatte. Nach einigen kurzen Augenblicken hörte ich sie auch schon stöhnen und ein nicht enden wollender Orgasmus schüttelte sie. Dann ließen wir uns beide erst einmal etwas ausgepowert auf das Sofa fallen.

Ich hatte, bevor Mutter nach hause kam, eine menge Mineralwasser getrunken. Jetzt bekam ich das zu spüren. Meine blase meldete sich.

„Du, Mama, ich müsste mal dringend zur Toilette und pinkeln. Ich bin aber gleich wieder da. “

„Moment, mein Sohn, meinst du denn, deine Mama müsste nicht auch mal? Warum gehen wir nicht gemeinsam? Du hast doch als kleiner junge schließlich auch in meiner Gegenwart gepinkelt.“

Schon stand sie auf, nahm mich bei der Hand und wir gingen ins Bad.

„Du zuerst.“ sagte sie.

Ich wollte gerade zum WC gehen und mir die Strumpfhose herunter ziehen, als ich meine Mutter auch schon sagen hörte: „Halt mein Sohn, ich habe da eine viel bessere Idee. Tu mir bitte den gefallen und steig in die Wanne. Dann schiebst du deinen rock hoch und fängst an zu pissen. Die Strumpfhose lässt du dabei aber an. Sie ist ohnehin schon zerrissen.“

Unglaublich, was hatte sie denn jetzt schon wieder vor? Ich war richtig gespannt. Also stieg ich in die Wanne und hob meinen rock bis zu den hüften nach oben. Mein Schwanz stand noch immer kerzengerade in der Strumpfhose. Meine Mutter setzte sich direkt vor mich auf den Wannenrand und griff mir mit beiden Händen an die Oberschenkel.

„Na los, nun mach schon. Ich will sehen, wenn du dir in die Strumpfhose pisst. Komm lass es laufen.“

Da ich es nun eh nicht mehr aufhalten konnte, öffnete ich meine Schleusen und als der erste Strahl in das dünne Nylon schoss, legte Mama ihre Hand voll auf meine sprudelnde Eichel. Ich pinkelte ihr quasi durch die Strumpfhose in ihre Hand. Aber nur einen kurzen Augenblick. Denn was jetzt geschah, damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Plötzlich nahm sie ihre Hand beiseite und stülpte ihren grell roten Mund auf meine pissende Nyloneichel. Mein Saft rann aus ihren Mundwinkeln heraus auf ihren schwarzen Body, dazu an meinen Beinen herunter bis in meine Pumps. Mit beiden Händen verrieb sie den warmen Saft auf meinen Beinen. Für mich dauerte dieses Spiel eine halbe Ewigkeit. Aber irgendwann versiegte der Strom. Noch immer leckte sie an meinem Schwanz herum. Sie wollte gar nicht mehr aufhören. Doch dann stand sie doch auf, stellte sich vor mich und drückte mir einen geilen Zungenkuss auf meinen Mund. Ich konnte mich schmecken. Jetzt ergriff ich die Initiative.

„So, Mama, du hast deinen Spaß gehabt. Jetzt bin aber auch ich dran. Ich möchte auch gern von deiner quelle kosten. Bittte!“

„Na gut, dann leg dich auf den Boden.“

Ich legte mich mitten ins Bad auf die Fliesen. Mama stellte sich breitbeinig über mein Gesicht und ging dann ganz langsam in die hocke, so weit, bis ihre bestrumpfte Muschi sich eng auf meinen Mund presste. Sie begann ihre feuchte Votze an meinem Gesicht hin und her zu reiben. Und irgendwann bemerkte ich auch die ersten warmen tropfen, die in meinen Mund liefen. Sie ließ immer nur ein bisschen ihrer geilen pisse über mein Gesicht laufen. Ich leckte und saugte ihren immer nasser werdenden Zwickel aus. Doch dann ließ sie ihrer blase freien Lauf und pisste mir direkt in den Mund. Ich versuchte, so viel wie möglich zu schlucken, doch ein ganzer Teil ihres Leibeswassers lief auch mir an den Mundwinkeln vorbei. Als ihr Strom erlosch, waren wir beide regelrecht besudelt von unserer pisse.

„Bleib bitte noch ein bisschen liegen, mein kleines Ferkel.“

Dabei rutschte sie von mir herunter, zerriss meine Strumpfhose und holte meinen steifen Schwanz hervor. Auch ihre Strumpfhose musste jetzt daran glauben. Kaum hatte sie ihre vollgepisste pflaume freigelegt, hockte sie sich auch schon über meinen Schwanz und stülpte ihre Votze darauf. Sie ritt mich jetzt, das mir hören und sehen verging. Nach nur wenigen Augenblicken hatte sie auch schon ihren zweiten Orgasmus. Doch als auch ich merkte, das es in mir aufstieg, und ich ihr sagte, das ich gleich kommen würde, ließ sie meinen Schwanz aus ihrer nassen höhle gleiten, beugte sich nach unten und nahm meinen Schwanz der Länge nach in ihren Mund. Genau in diesem Moment spritzte ich los. Sie ließ keinen Tropfen entweichen, nein, sie schluckte diesmal alles und leckte meinen langsam erschlaffenden Pimmel anschließend auch noch sauber.

Jetzt waren wir beide ziemlich fertig.

Wir zogen uns noch aus, duschten gemeinsam und gingen zu Bett. Bevor sie sich allerdings mit einem ihrer geilen Zungenküsse verabschiedete, flüsterte sie mir noch ins Ohr:

„und für morgen hab ich mir schon etwas ganz tolles ausgedacht…oder hast du keine Lust?“

Und ob ich die hatte!

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