Als ich zum ersten Mal einen Schwanz lutschte 6
Dies ist keine Geschichte aus der Vergangenheit, sondern von heute. Wirklich heute. Genauer gesagt heute Nachmittag.
Nach vielen Jahren, wo ich nicht mehr da war, ging ich wieder zum See. Es war bereits die dritte Woche, wo ich an einigen Tagen hinfuhr. Erst ein Stück mit dem Auto, dann das Fahrrad ausgepackt und den Rest zum See auf dem Sattel, da man dort nicht parken darf. Außerdem ist es besser ein Fahrrad dabei zu haben, wenn man nicht alles laufen will.
Es ist derselbe See, wo ich zum ersten Mal in meinem Leben die Erregung spürte, wenn ein älterer Mann an meinem Körper und an meinem Schwanz interessiert ist.
Es ist wirklich lange her, doch gerade in den letzten Monaten muss ich immer wieder, ja fast unablässig, daran denken wie es sich damals angefühlt hat einen steifen Männerschwanz im Mund zu spüren und zu schmecken.
Natürlich ging ich an den See um die Ruhe, die Sonne und das Wasser zu geniessen, zu lesen und einfach nur zu entspannen. Aber darunter verborgen war ständig der Gedanke an die früheren Erlebnisse – und die Lust auf den Schwanz eines anderen Mannes. Insgeheim hoffte ich auch meine frühere Bekanntschaft, Heinz, würde durch einen wahnsinnigen Zufall auftauchen. Es sollte heute aber ganz anders kommen.
Wenn man am See liegt, vor allem wenn man an einer versteckten Stelle liegt, kommen immer wieder mal Männer vorbei, meistens Spanner, die hoffen irgend etwas interessantes zu erhaschen. Sie laufen meist ein paar Mal auf dem Weg vorbei, der etwas weiter oben verläuft. Wenn es nichts zu sehen gibt verschwinden sie aber auch bald wieder. Ein Typ wie ich der daliegt und in seinem Buch liest ist da nicht besonders interessant.
In den letzten beiden Wochen kam auch irgendwann jeweils einmal am Tag ein älterer Herr vorbei, bekeidet nur mit beigen Shorts. Seine Haare waren komplett weiß und licht, aber er war gut gebräunt und wirkte jugendlicher als er sicher war.
Er fragte immer sehr höflich und wiederholt ob er störe, fragte meistens freundlich wie es ginge und sprach über ein paar belanglose Dinge. Ich merkte aber auch daß er Andeutungen machte wie: "Ja, das ist schön ruhig hier, hier wird man nicht gestört". Oder wiederholt "Ich hoffe ich störe nicht", worauf er sich versichern liess daß er absolut nicht störe. Ich bemerkte daß er sich ab und zu umschaute und dabei an seinen Schritt griff.
Er war nett und an seiner Hose beulte sich der Stoff sichtbar. Interessant…
Meistes verabschiedete er sich nach einigen Minuten wieder, wobei er meist berichtete daß er einen schönen Platz an einer anderen Stelle habe.
Bis dato hatte ich ihn nie nackt gesehen. Das sollte sich aber heute ändern.
Als ich mit dem Rad ankam, stellte ich fest daß mein "Stammplatz" bereits belegt war. Mist. Also fuhr ich weiter und hielt Ausschau nach einem anderen geeigneten Platz, der ähnliche Ruhe und wenig Einblick für vorbeilaufende Fußgänger bietet. Nach einigem Hin und Her entschied ich mich für ein Plätzchen etwa 300m entfernt von meinem Stammplatz. In unmittelbarer Nähe gab es noch einen weiteren Liegeplatz, aber ich entschied mich für den mit halb Sonne, halb Schatten.
Nachdem ich zweimal im Wasser war und dazwischen gelesen habe, hörte ich daß jemand kam. Es war der ältere Herr, er schob sein Fahrrad bis zu meinem Platz und meinte "Oh, mein Lieblingsplatz ist besetzt".
"Tut mir leid", antwortete ich, "Mein Platz war leider auch besetzt, da musste ich was anderes suchen." Nach etwas freundlichem Geplänkel breitete seine Decke ein paar Meter weiter aus.
Ich konnte ihn nicht sehen, hörte aber wie er baden ging.
Da ich auch nochmal ins Wasser gehen wollte, stand ich auf und lief zum Einstieg. Ich musste dazu an seinem Liegeplatz vorbei, der direkt beim Einstieg war. Wir begegneten uns im Wasser, und während ich noch etwas schwamm, ging er wieder ans Ufer. Als ich etwas später auch zurückschwamm, lag er in der Sonne, und da der Liegeplatz es nicht anders zuließ, mit den Beinen direkt zum Ausstieg. Ich konnte seinen Schwanz sehr gut zwischen seinen leicht gespreizten Beinen sehen. Ich war mir nicht sicher, aber ich glaubte er war leicht steif. Er hatte ihn auf seinen Bauch gelegt, so daß ich seine Unterseite sah. Als ich aus dem Wasser stieg sprachen wir über die erfrischenden Qualitäten der momentanen Temperatur. Ja, sicher. Stimmt schon, aber irgendwie denke ich gerade was anderes…
Ich ging zurück zu meinem Platz, aber setzte mich noch nicht hin, da ich mich stehend in der Sonne wärmen und etwas trocknen wollte.
Das mache ich immer so, aber diesmal konnte ich im Stehen zwischen den Büschen hindurch ungewollt zu seinem Platz sehen. Und ich sah wie er seinen Schwanz langsam massierte. Viel war nicht zu erkennen, da die Pflanzen das meiste verdeckten. Ich schaute eine Weile zu – ich wusste nicht ob er wollte daß ich es sehe oder nicht, dann setzte ich mich wieder hin und schaute auf den See hinaus. Ich wusste nicht was ich nun machen soll. Lesen konnte ich mir gerade nicht vorstellen. Ich fasste nach meinem Schwanz, der ein wenig steif wurde.
Etwas später kam er wieder vobei, um ein paar Worte zu wechseln. Diesmal hatte er sich keine Hose angezogen. Ich sah seinen Schwanz, seine Vorhaut war zurückgezogen und er war leicht steif.
Es war ein wundervoller Schwanz. Wie der Rest seines Körpers war er gebräunt, er stand leicht hängend gerade von seinem Körper ab. Darunter waren wohlgeformte Hoden, seine Eichel war prall, perfekt geformt und vor allem war sein Schwanz sehr dick.
Unbeeindruckt davon sprach er mit mir wie die Male zuvor. Da ich allerdings saß und er stand, kam ich nicht umhin immer wieder seinen Schwanz anzuschauen. Ich versuchte es eher unauffällig zu tun, nutzte Gelegenheiten wenn er sich umschaute, oder versuchte bewusst meinen Blick immer wieder abzuwenden und auf den See zu richten, während wir sprachen. Es war allerdings schwierig, da er seinen Schwanz stets mir zugewandt hielt. Ich musste ihn immer wieder anschauen. Am liebsten wollte ich ihn ganz genau betrachten. Ab und zu fasste er wie beiläufig an seinen Schritt. Jedesmal nachdem er das tat war sein Schwanz wieder etwas steifer.
Ich bekam immer mehr Lust an diesem Schwanz zu kosten. Ich war aber sehr unsicher wie ich das anstelle, ohne daß es zu direkt ist und eine Abweisung für mich peinlich wird. Ich hatte einen Kloß im Hals und in meiner Leistengegend wurde mir flau. So wie damals.
Das ging so eine ganze Weile, bis das Gespräch eine leicht sexuelle Note bekam. Nicht eindeutig aber es war ein Ball den er mir zuspielte. Irgendwann wusste ich daß ich jetzt etwas tun muss, sonst geht diese Situation vorüber.
Ich fragte ihn ob ich seinen Schwanz anfassen dürfe.
"Ja, natürlich, wenn du das möchtest".
Ich fasste nach seinem Schaft und fühlte auch sofort wie dick er ist. Er trat noch ein wenig näher heran und ich rieb ihn ein wenig. Ich zog seine Haut nach hinten und seine pralle Eichel stand völlig offen und glänzend vor mir. Ich sagte ihm daß ich seinen Schwanz sehr attraktiv finde. Das wollte ich eigentlich schon die ganze Zeit sagen.
Er meinte, "ja, ich glaube er ist schön gerade gewachsen".
Ja, das ist er, denke ich. Und ganz schön dick.
"Darf ich ihn auch kosten?", fragte ich. "Ja, natürlich", sagte er nochmal.
Ab jetzt liefen die Dinge unaufhaltsam, jede Zurückhaltung war vergessen. In wenigen Sekunden würde ich nach einer Ewigkeit einen prachtvollen Schwanz lutschen.
Ich schaute zu ihm auf und bat ihn ein wenig aufzupassen, daß niemand käme, dann öffnete ich meinen Mund und nahm seinen jetzt steif aufgerichteten Schwanz auf.
Er ist wirklich dick. Seine Eichel und sein Schaft füllten meinen Mund weitgehend aus. Es war kaum Platz für meine Zunge, mit der ich nur wenig an seiner Eichel tasten konnte.
Direkt nachdem ich ihn einmal voll hineingleiten liess und ihn ein wenig mit meinem Mund massierte, nahm ich ihn wieder heraus, schaute ihn mir genau an und leckte an der Unterseite und über die Eichel. Ich vergaß auch nicht die Öffnung und hoffte auf den Geschmack von etwas Präejakulat.
Dann nahm ich ihn wieder auf und begann ihn mit einem gleichmäßigen Rhythmus zu blasen.
"Ahh, ja das ist geil" sagte er. Ich schaute zu ihm auf und sah daß er abwechslend die Augen schloß und sich umblickte.
Ich achtete darauf nicht mit meinen Zähnen an seinem Schwanz zu sehr zu reiben und konzentrierte mich mehr darauf mit meinen Lippen einen angenehmen Druck auszuüben. Dazwischen sog und schluckte ich an seinem Schwanz, in der Hoffnung den Geschmack von Präejakulat zu spüren.
Ich machte es offenbar nicht schlecht, dazwischen lobte er "Ahh, super, das ist geil" und ab und zu begann er zuckend mit Fickbewegungen seinen Schwanz tief in meinen Mund zu schieben.
Ich hielt meine Augen offen und sah auf sein kurz rasiertes lichtes Schamhaar. Knapp darunter war der Ansatz von seinem Schwanz, von dem aus sein Schaft in meinen Mund glitt. Durch seine Größe konnte ich ihn nicht sehr weit aufnehmen, daher half ich an seinem unteren Schaft mit meinen Fingern den Rhythmus meiner Lippen zu unterstützen. Mein Blick auf seinen Schaft liess mich sehen wie die gebräunte Haut über dem harten Schwanz hin und herbewegt wurde und jedesmal da, wo sie zu feinen Falten zusammengedrückt wurde, ihre Farbe zu einem dunkleren Ton veränderte. Es war fantastisch.
Jetzt schmeckte ich etwas das Aroma von Ejakulat an meinem Rachen, da wo er seine Eichel hineindrückte, denn ein paar Mal glitt sein Schwanz sehr tief hinein. Gekommen war er aber noch nicht, und das wollte ich auch nicht.
Das ging so eine Weile. Ich war sehr aufgeregt, aber auch sehr glücklich daß sich diese lang gehegte Phantasie heute endlich erfüllte. Ich saugte am Schwanz eines älteren Mannes, und was für ein prachtvoller Schwanz. Besser ging es nicht.
Schliesslich fragte er ob ich auch gerne möchte daß er meinen Schwanz nimmt. "Ja, sehr gerne, komm lass uns die Plätze tauschen".
Jetzt setzte er sich auf meinen Platz, ich stellte mich vor ihn und er nahm meinen Schwanz in den Mund. Offenbar lief ihm das Wasser im Mund zusammen, mein Schwanz wurde sehr nass. Auch er leckte meine Eichel, aber dazwischen saugte er meinen Schwanz immer wieder sehr tief hinein, als sei er ausgehungert. Mein Schwanz ist nicht wirklich groß, aber so tief wie er ihn aufnahm musste er fast an senem Gaumen anstoßen.
Ich schaute mich um und hatte den Eindruck daß Angler am gegenüberliegenden Ufer uns theoretisch zusehen konnten. Das war mir etwas unangenehm, ich habe es lieber privat, also schlug ich vor daß wir uns beide hinsetzen, wo wir von Gras und Büschen verdeckt sind.
Er fand das eine gute Idee, holte seine Decke und dann lagen wir nebeneinander. Ich griff wieder nach seinem Schwanz, massierte und fühlte ihn ein bisschen, dann beugte ich mich vor und begann wieder daran zu saugen. Ich setzte meinen Rythmus fort, nur daß sein Schwanz nun senkrecht stand und ich meine Lippen von oben darübergleiten ließ. Er roch nach Sonnencreme und ein bisschen nach Sperma. In der neuen Position konnte ich auch seine Hoden sehen. Abwechselnd umfasste ich mit meiner rechten seine Hoden und den Schaft oder rieb mit meiner linken den Teil seines Schwanzes, den ich nicht aufnehmen konnte.
Abwechselnd blies er mich. Er legte sich halb über meinen Unterkörper, griff mit seiner linken Hand sanft um meine Hoden und Schwanzwurzel und saugte wieder gierig an meinem Schwanz, der mittlerweile steif aufgerichtet und nass von seinem Speichel in seinen Mund glitt. Der Griff seiner Hände war sehr sanft, im Gegensatz zum Sog seiner Lippen. Ich hatte meine Beine gespreizt ausgestreckt und stütze meinen Oberkörper mit beiden Händen hinter mir ab. Ich schob meinen Unterleib so weit ich konnte vor, um ihm meinen Schwanz am besten anzubieten. Es war fantastisch. Ich musste keuchen und hatte einen leichten Geschmack seines Spermas im Mund.
Aber auch er schluckte alle Flüssigkeit herunter, und mit ihr auch meinen Saft, der bei dieser Behandlung austritt. Als er von meinem Schwanz abließ glänzte er nur leicht feucht im Sonnenlicht.
Danach unterhielten wir uns noch eine Weile, und wir wußten beide daß wir das mindestens wiederholen wollen – wenn nicht mehr. Beim nächsten Mal möchte ich an einer etwas ungestörteren Stelle seinen Schwanz geniessen, damit ich mich ihm voll und mit aller Zeit der Welt widmen kann. Ich freue mich darauf.
Ich frage mich auch wie es sich anfühlt wenn dieser Schwanz in mich eindringt. Wir werden sehen.