Die geile Siedlung
Eigentlich war es ein lausiger Tag. Zwar schien die Sonne, doch irgend etwas fehlte an diesem schönen Tag. Tim, so heißt unser kleiner gelangweilter Freund, lag in seinem Garten und beobachtete die vielen kleinen Tiere die so um ihn krauchten.
.Das Haus, in dem er wohnte, hatte er vor mehreren Jahren gekauft, und war mit seiner Frau hier hergezogen. Eigentlich waren es vier Häuser, die in einer Art Rondell zusammenstanden. Die Grundstücke waren nicht durch Zäune getrennt und so war der Garten für alle ein kleiner Park. Die Nachbarschaft bestand aus netten Freunden und hier im Garten fühlte sich jeder vor der Außenwelt geschützt. Tim fühlte sich immer wohl, wenn er hier sein konnte. Es war die Leichtigkeit mit der hier alle selbstverständlich umgingen. Er liebte auch die Harmonie der Nachbarn die hier herrsche. Manchmal war es ein Glück für ihn gewesen wie sich die Dinge zusammengefügt hatten. Im Laufe der Zeit sind die Menschen in diesem kleinen Reich alle Freunde geworden, und das mochte er sehr. Freunde wäre eigentlich ein wenig unzutreffend, weil die Beziehungen und die Freundschaften viel weiter gingen als es normal üblich ist. Vielleicht lag es auch an der Zusammenstellung der Häuser, aber es passte sehr gut zusammen. Er freute sich immer wen er mit den Nachbarn zusammenkam, und sie sich unterhielten. Ein weiteres Highlight war die große Sauna die sie alle zusammen gebaut hatten. Es war ein unglaublich schöner Ort geworden, und wurde viel genutzt. Gerne saßen sie hier alle zusammen. Vielleicht war es auch die Nacktheit und diese Natürlichkeit mit der in der Sauna alle umgingen.
Die Frauen haben sich in der Zwischenzeit vielleicht mehr angefreundet als die Männer in der Siedlung aber das gefiel Tim wirklich gut, und er freute sich für seine Frau, das es hier so gut gefiel. Es hätte ja auch anders kommen können.
Wenn man das Rondell wie eine Uhr betrachten würde und im Uhrzeigersinn herumfuhr, dann wohnten auf neun Uhr Tina und Jack auf zwölf Uhr, Uschi und Tom auf drei Uhr, ein junger Mann namens Jaques und auf sechs Uhr Ruth und Tim. Das keine Saunaareal stand ein wenig Abseits.
Tina und Jack waren ziemlich spät hier eingezogen.
Tina war eine groß gebaute dunkelhaarige Frau die immer für einen derben Spaß zu haben war. Ihre Haare waren sehr lang und fielen tief in den Rücken. Manchmal waren sie ein wenig lockig mal glatt. Tim fiel in der Sauna immer auf, dass er zufällig immer in ihre Richtung zwischen ihre Beine sehen konnte. Sie war sehr attraktiv und störte sich nicht im geringsten daran, daß hier in der Sauna alle nackt waren. Sie war von Beruf Vertreterin einer großen Kosmetikfirma. Es passte zu ihr und sie ging in ihrer Arbeit auf.
Jack, ihr Mann war selbstständig. Jack hatte ein großes Konstruktionsbüro und war als Architekt mit technischen Anlagen in Hotels betraut. Er war immer ein wenig nervös. Ständig am arbeiten und er liebte es abends zu arbeiten, weil ihn dann das Telefon nicht so störte. Auch er war groß gebaut und sehr muskulös. Sein Schwanz hing immer ein wenig klein zwischen seinen Beinen. Er war eigentlich ein etwas rauer Typ aber immer gut drauf. Seine Haare waren wie Tinas auch dunkelbraun und schulterlang.
Uschi und Tom waren wie Tim und Ruth als erste hier eingezogen.
Uschi wirkte sehr konservativ. Sie hatte blondes Haar und es fiel bis auf ihren Rücken. Sie verhielt sich normal und liebte das Leben mit ihrem Mann. Sie hatte eine unglaubliche Figur und einen süßen Hintern. Das war Tim sofort aufgefallen. Einfach eine tolle Frau.
Sie war sehr gerne mit ihren Freundinnen zusammen und hatte ihren Job als Stewardess schon lange aufgegeben. Sie lebte mit und für ihren Mann.
Tom war ein lustiger Kerl. Auch er war dunkelhaarig. Kurze adrette Haare. Immer rasiert und immer sehr gepflegt. Er war in einer führenden Position in einer großen Bank. Keiner wusste genau was er macht. Nicht mal Uschi wusste das. Seine Arbeit war sehr wichtig und in vielen Bereichen vertraulich. Tim war gerne mit ihm zusammen. Er liebte seinen trockenen Humor. Tom gehörte auch zu den Männern mit dem man über viele Dingen reden konnte, weil er um seinen Job immer einen großen Bogen machte.
Jaques ist erst vor kurzem hier her gezogen. Er war ein alleinstehender Mann. Ruth fragte Tim manchmal warum ein so attraktiver Mann alleine lebte. Tim war davon überzeugt das er sein Leben in vollen Zügen genoß. Er kommt bei den Frauen gut an, was man hier im kleinen Kreis sehr deutlich spürte. Jaques war blond groß blauäugig, und immer gut drauf. Er war Anwalt und hatte eine eigene Kanzlei.
Ruth war eine brünette Frau mit einer unglaublichen Lebensfreude. Sie war immer ein Motor wenn es darum ging die Nachbarschaft zu pflegen. Sie lud Ihre Freundinnen ein und war sehr darum bemüht den Kontakt zu den Nachbarn zu pflegen.
Tim selber war aber ein begehrter Mann. Gutaussehend, braun gebrannt und groß. Seine braunen kurzen Haare machten ihn sehr attraktiv. Eigentlich war alles an ihm attraktiv und groß, und er hatte es gar nicht nötig irgendetwas vor den Frauen zu verheimlichen. Wie es aber im Leben so ist, hatte Tim immer seine ganze Kraft der Arbeit gewidmet. Daran hatte er auch in der Vergangenheit nichts versucht zu ändern, außer, dass er oft versuchte, Zeit für die schönen Dinge einplanen.
„Hey" dachte er sich, die Sonne scheint, ein freier Tag, und du sitzt hier auf deiner Terrasse. Also legte er sich zurück, pflegelte sich auf seiner Sonnenliege und ließ seine freie Hand fast schützend über seiner Badehose liegen. Er pflegelte sich auf seiner großen Liege, und seine Beine waren leicht gespreizt. Sein bestes Stück war nur noch von der Badehose verdeckt, ließ aber eine Ahnung zu, was für ein wunderschönes Stück bedeckt wurde. Er liebte diese Freiheit. Mit einem leichten Griff strich er mit der Hand über die Erhebungen seiner Badehose, und schloss zufrieden seine Augen.
Erst das Geräusch von fließendem Wasser ließ ihn nach einer Weile die Augen öffnen, und er sah, dass Uschi keine zehn Meter von ihm entfernt, ihre Blumenbeete betrachtete und bei dem heißen Tag goss. Er blickte auf zu ihr, konnte sie aber bei der Sonne die ihm ins Gesicht schien nur schemenhaft durch seine blinzelnden Augen erkennen. Mit einem herzlichen Hallo begrüßten sich beide, und Uschi stellte sich ein wenig in die Sonne, damit Tim nicht direkt in die Sonne blicken musste. Sie war eine der süßen Nachbarn und sie trug ein kurzes fast durchsichtiges Kleidchen, das ihren Körper bei dem schönen Wetter nur vor einem Sonnenbrand bewahrte. Unter dem Kleidchen trug sie scheinbar Nichts. Der Wind spielte mit dem Stoff auf ihren Körper, und die Sonne schien durch den Stoff und er konnte ihren süßen Körper unter dem Stoff in Schemen erkennen. Tim liebte diesen Reiz von Erotik, der sogar die Arbeit versüßte. Uschi hatte dazu noch ein unverschämt schönes Lächeln, dass ihre aufreizende Figur betonte und die Lebensfreude in ihren Augen leuchten ließ.
.Erst jetzt bemerkte er wie pflegelhaft er sich auf den Sonnenstuhl gesetzt hatte, und zog ruckartig seine Hand aus seinem Schoß. Uschi tat als bemerkte sie nichts. Sie hatte lange ungeniert auf seine knappe Bekleidung geschaut, während er die Augen geschlossen hatte. Jetzt hatte sie einen freien Blick auf sein verdecktes Geheimnis. Sein Sonnenstuhl war so gedreht, dass sie ihm ungeniert zwischen die Beine sehen konnte. Uschi konnte sehen, dass sich die Konturen seines Penis in seiner Badehose abzeichneten. Sein bestes Stück hatte auch in dieser Situation eine ansprechende Form und lag nach links orientiert in seinem Gefängnis. Der dünne Stoff legte sich eng über seinen Penis, und es waren nicht nur die Konturen der Form zu erkennen, sondern auch die markantesten Adern, die seinen Penis ausmachten
Tim bemerkte Uschis Blicke, doch irgendwie waren die liebevollen Blicke auch sehr reizvoll für ihn. Er bemerkte wie sein Schwanz langsam die Situation verschärfte, und mit der Enge nicht mehr einverstanden zu sein schien. Die Konturen seines Schwanzes wurden immer deutlicher, und ohne es zu wollen, schoss mit einem Mal derart viel Blut in seinen Schwanz, dass er ein erdbebenartiges Zucken nicht mehr vermeiden konnte. Seine Badehose spannte sich über dem sich blutfüllenden Organ und sprang förmlich hoch. Tim konnte es gar nicht fassen, und war sehr peinlich berührt.
Natürlich hatte sie es bemerkt, und konnte dennoch nicht ihren Blick von ihm abwenden um diese Situation vielleicht gekonnt für Tim zu entschärfen. Sie spürte förmlich die Kraft, die sich da unkontrolliert aufbaute, und sie wollte ihn weiter provozieren, wollte wissen ob das Gerücht des Riesenschwanzes stimmte.
Sie kam die letzten Schritte auf ihn zu und stellte sich so vor ihn, dass die Sonne wieder in sein Gesicht schien, und ihn blendete. Tim konnte sie gegen die Sonne nicht mehr sehen, und so konnte sie viel ungenierter seinen Körper mustern, der ihr mehr als gut gefiel. Er hatte einen durchtrainierten Körper und seine Muskeln tanzen bei jeder Bewegung unter seiner Haut.
Seine Haut war glatt und unverschämt makellos. Sie fand den Körper einfach schön. Sie stellte sich vor wie diese Arme sich um sie schlangen, und Ihren Körper fest an seinen zogen. In ihrer Phantasie spürte sie wie seine warme Haut und seinen Atem in ihrem Nacken Lust und Erregung zauberten. Seine Arme berührten sie und seine großen Hände tanzten zart auf ihrer sich immer mehr erregenden Haut. Es war eine prickelnde Unterhaltung die da zwischen den beiden begann, und Tim konnte nicht mal so tun, als ob ihn das nicht anmachte, und es gefiel ihm, wie das hier ablief.
Uschi zog einen der Stühle heran und setzte sich. Ihr Blick war auf seinen Körper gerichtet. Es war wie eine Folter. Er spürte wie sie ihn musterte doch die Sonne schien gegen ihn zu sein. Durch seine zusammen gekniffenen Augen kontte er sehen wie sie ihn fixierte.
Tim legte seine Beine ordentlich auf die Liege und versuchte ein wenig seine Errektion zu kontrollieren. Das aber war von Uschi sowieso nicht gewollt. Bei den vielen streckenden Bewegungen die notwendig waren um sich richtig hinzulegen, ließ sie Tim nicht aus den Augen. Es schien fast so als ob die Errektion durch das ordentliche Hinlegen fast noch stärker zur Geltung kam als er es sich gewünscht hätte.
Uschi saß wie eine Göttin auf dem Gartenstuhl. Ihr Kleidchen legte sich auf ihre braunen Oberschenkel und glitt teilweise daran herunter, so das Tim auf Ihre schönen Oberschenkel blicken konnte. Er lag ein wenig tiefer und hatte seinen Blick fast ein wenig von unten auf sie gerichtet. Er konnte ihre Beine gut sehen. Sie waren rasiert und alles an ihr schien ein wenig zu schimmern. Es mußte Sonnenöl sein, mit dem sie sich eingerieben hatte. Sie trug ein knielanges weißes Sommerkleid, an der Seite geschlitzt. Oben war es weit geöffnet und es ließ einen Blick auf den Ansatz ihrer Brüste zu. Sie hatte einen wunderbaren Körper. Ihre Brüste zeichneten sich unter dem Stoff ab. Er erkannte die Form ihrer Knospen die sich ein wenig verhärtet zu haben schienen. Uschi hatte ihre Beine angezogen und der Stoff verdeckte ihre Oberschenkeln. Ein unglaublich schöner Anblick. Dieser Ausschnitt, diese Beine, diese tolle Frau.
Sie saß in Ihrem Stuhl wie eine Inkarnation der Lust. Sie sprach sehr wenig und schaute immer wieder auf seinen Körper und streichelte ihn mit den Augen. Es war ihm fast peinlich, weil er immer überlegte ob seine Erregung ihr unangenehm war. Langsam ließ sie ihr Bein wieder heruntergleiten uns saß so da das er ihr ungeniert zwischen die Beine sehen könnte wenn sie sie öffnen würde.
Seine Phantasie brannte mit ihm durch. Seine Gedanken waren überall und er versucht sich ein wenig zu beherrschen. Er versuchte ihr in die Augen zu schauen und sich ein wenig abzulenken. Uschi wußte genau was sie da tat. Sie versuchte alles um ihn ein nervös zu machen. Sie legte ihren Kopf nach hinten strich sich durch ihr Haar und öffnete ein wenig Ihre Beine. Mit der Bewegung wirkte es ganz natürlich und erlaubte Tim einen Blick zwischen ihre Oberschenkel. Wieder zuckte sein Schwanz und er konnte es nicht vermeiden.
Immer wieder schaute Uschi auf ihn und streichelte dabei mit Ihren Augen seine Badehose, die wirklich zu klein war. Sein übergroßer Schwanz spannte den Stoff bis zum Bersten, und pulsierte von Zeit zu Zeit mit einem Zucken, um vielleicht das Gefängnis sprengen zu können. Die Bündchen an der Seite wurden mit Gewalt nach oben gepresst. Uschi war sich ihrer Wirkung nur zu gut bewusst und sie ließ keine Bewegung aus die es ihm erlaubte einen Blick auf ihren Körper zu werfen. Sie spannte ihr Oberteil und die Konturen ihrer Brust kamen durch ihr Oberteil viel besser zur Geltung. Langsam entspannte sie ihre Beinmuskulatur und erlaubte ihm einen leichten Blick auf ihre rasierten Beine.
Sie genoß den Blick auf ihn sichtlich. Sie schaute ihn ungeniert an und musterte immer wieder seinen Körper. Der Anblick auf seinen erregten Schwanz schien ihr zu gefallen. Immer wieder musterte sie ihn und achtete darauf das er es auch merkte. Sie ließ keinen Zweifel daran das es ihr gefiel ihn zu betrachten. Ihre Unterhaltung wurde immer anregender.
Uschi spürte wie sich ihre Lust steigerte. Sie war erregt. Erregt von diesem Mann und seiner Art wie er vor ihr lag. Es erregte sie zu sehen wie sein Schwanz sich in seinem knappen Höschen aufbäumte und wie er sich versuchte den Platz zu schaffen den er eigentlich bräuchte. Ihre Lust steigerte sich immer mehr. Sie spürte wie ihre Scheide naß wurde. Wie sich die Lust in ihrem Höschen verteilte. Sie wußte und sie spürte wie es sich in ihrem Höschen abzeichnete.
Sie schaute ihn an und langsam glitten ihre Schenkel auseinander. Ihr Kleidchen glitt zur Seite und immer mehr ihres Unterleibes kam ihm zu Augen. Ungeniert schaute er zwischen ihre Beine. Sein Schwanz pochte und pulsierte in seiner Badehose. Es war ein so unglaublich geiler Anblick.
Uschi lehnte sich entspannt zurück. Ihre Schenkel waren weit gespreizt. Sie rutschte in dem Stuhl ein wenig tiefer und spreizte Ihre Beine noch mehr. Tim starrte auf ihr Höschen und glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Auf dem Höschen zeichnete sich ein großer nasser Fleck ab. Tim konnte ihre nasse Lust nur erahnen und schaute gebannt auf ihr Höschen.
„Ich hoffe es gefällt Dir was Du da siehst" unterbrach sie seine begeisterte Besichtigung.
Was für eine Frage.
„Ja……" mehr brachte er zu seiner Verwunderung nicht heraus.
Sie knöpfte ihr Keid noch weiter auf und es war jetzt bis zum Bauchnabel geöffnet. Noch immer verseckte der Stoff ihre Brüste. Was für ein herrlicher Körper dachte Tim.
Sein Schwanz pochte. Seine Erregung zuckte und er versuchte in irgend einer Form die Fasson nicht zu verlieren. Dann dachte er das schon längst passiert war.
Uschi knöpfte ihr Kleid noch weiter auf und der Stoff glitt rechts und links an ir herunter. Dennoch verdeckte er noch immer ihre Brüste. Eine makelose Haut kam zum Vorschein. Eine erregte Frau die sich anstellte ihn ganz verrückt zu machen. Ihre Hände glitten über ihre Körper und streiften den Stoff an ihrer Brust zur Seite.
Ein herrlicher Anblick. Ihre Beine weit gespreizt. Ein Höschen in dem sich ihre Lust abzeichnete. Tim fiel auf das es ein wenig durchsichtig war. Ihre Scheide zeichnete sich durch den schimmernden Stoff ab.
Uschi nahm sich das Sonnenöl das neben ihr auf dem Gartentisch stand. Sie schaute es kurz an und öffnete die Flasche. Dann ließ sie sie die Sonnenmilch auf ihren Körper laufen. Sie spritzte es förmlich drauf. Sie war sich der Wirkung bewußt.
Es sah aus als ob sie gerade vollgespritzt wurde. Ihre Hände verteilten es auf ihrer Haut. Ihre Finger glitten über ihren Körper und versuchten die viele Milch zu verteilen. Immer wieder strich sie über ihre Brüste und nahm ihre Knospen zwischen ihre Finger. Sie verstrich es ganz sanft und schaute dabei auf seinen Schwanz.
Immer intensiver strich sie über ihren Körper. Sie spürte die Lust die sich in ihr verteilte. Ja sie war heiß, erregt und so unglaublich geil. Dann glitt sie über ihren auch und ließ ihre Hand am Bündchen unter ihr Höschen gleiten. Sie verteilte die Milch nur auch ihrem unteren Bauch und verfehlte die Wirkung nicht. Sie sah wie sich sein Schwanz wieder aufbäumte und konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.
Mit einem Mal kam ihr der Gedanke, dass seine Badehose kein Ort für einen solchen Schwanz sein konnte und es Tim doch eigentlich Schmerzen bereiten müsste. Etwas verlegen schaute sie ihn an und lächelte dann verschmitzt
"Wir sind hier ganz alleine in unserem Garten. Ich dachte schon ich wäre heute ganz alleine hier, aber dem war ja nicht so. Vielleicht hätte ich mich ja auch nicht hier zu dir setzen sollen, denn es schmerzt mich zu sehen, was Du Dir antust. Was hälst Du davon wenn wir Dich jetzt erstmal von deiner Badehose befreien. Es muss dir doch weh tun. Genier Dich nicht und mach mir die Freude. Ich finde das Deine Reaktion eines der schönsten Komplimente ist, das du einer Frau machen kannst." sagte sie.
"Ich kann mich hier doch nicht breitbeinig hinsetzen und dann in eindeutiger Position mein bestes Stück in die Sonne halten. Mir ist meine Erektion schon peinlich genug" antwortete Tim.
Ohne viele Worte stand Uschi auf, was Tim im ersten Moment gar nicht gefiel und beugte sich über seine Badehose. Dann öffnete sie die Schleife am Bund seiner Badehose und faßte rechts und links in das Bündechen. Erst jetzt bemerkte sie, wie groß die Spannung des Stoffs war und welche Arbeit seine Badehose zu verrichten hatte. Sie lächelte ihn an und fand das sie Recht hatte mit ihrem Vorschlag und begann an dem Stoff zu ziehen.
Ihre rechte Hand fuhr wie ein Versehen über seine Badehose und ihre Hand glitt über seinen pulsierenden Schwanz. Sein Schwanz durchfuhr ein Ruck bei der Berührung. Seine Reaktion gefiel ihr. Er lag da und schaute nur durch seine zusammengekniffenen Augen, und versuchte gegen die Sonne etwas zu erkennen. Innerlich wollte sie das er sie sah. Sie wollte ja das er auch sehen konnte was sie für schöne Brüste hatte und wie ihre Brustwarzen größer wurden. Sie hätte ihm so gerne gezeigt wie sich ihre Lust nass zwischen ihren Schamlippen sammelte, und wie ihr Kitzler prall die Berührung seiner Eichel ersehnte.
Dann schloss sie ihre Augen und erfühlte ungeniert mit ihrer Hand die Form seines Schwanzes. Ihre Berührung konnte schon lange nicht mehr als ein Versehen betrachtet werden, das aus einer ungeschickten Situation entstand, weil ihre Hand zitternd über seine Badehose glitt und seine Schwanzform ertastete.
Es war ihr egal was Tim von ihr denken könnte, solange dieses Spiel immer einen Schritt weiter gehen konnte und die Spannung wie ein Bogen immer größer wurde. Sie spürte die Wärme die sich in seinem Penis verteilte und ließ das Gefühl durch ihren Körper fließen.
Der Penis pulsierte zuckend unter ihren Berührungen und sie fühlte die Kraft, die in jeder Ader zu spüren war. Seine Eichel war sehr groß, und sie konnte die Form seiner wahren Größe nur erahnen. Zum ersten Mal verspürte sie den Wunsch das dieser Schwanz in ihre Scheide stoßen sollte und die Erregung schoss ihr mit einer langen unendlichen Lustwelle durch den Körper. Sie war sehr bemüht nicht laut zu stöhnen, und nur der schnelle und kurze Atem verrieten ihre Situation.
Alle Zeichen an ihr zeigten Tim das sich die Wärme seines Penis und der pulsierende Herzschlag auf ihren Körper übertrug. Sie konnte fühlen wie sich ihre Brustwaren erhärteten. Das offene Kleid fiel an ihrem Körper herunter. Ihre Brüste waren fast ein wenig verdeckt duch den Stoff. Doch das störte sie nicht. Sie war auf diesen Schwanz fixiert und genoß seine unglaubliche Form.
Die süße Berührung des leichten Stoffs seiner Badehose war langsam mehr als eine Art der sinnlichen und erotischen Erregung.
Als sie die Augen wieder öffnete, konnte sie sehen das Tim sie beobachtete. Sie hatte schon lange gespürt das er das tat. Sein Kopf hatte sich in den Schatten ihres Körpers gedreht und er konnte seine Blicke über ihren Körper wandern lassen. Die leichte Drehung seines Kopfes erlaubte es ihm zwischen ihre Beine zu blicken und er genoss die süße Phantasie, die seine Gedanken beflügelten während er auf ihr weißes knappes Höschen schaute.Ohne ein Fragen und ohne ein Wort, fast wie selbstverständlich, nahm sie ihren Mut zusammen und zog seinen Schwanz mit einem zärtlichen Griff aus seinem Gefängnis. Sie war mehr als erstaunt über die Ausmaße, die sein Schwanz hatte.
Die langen pulsierenden Adern mit ihrem leichten farblichen Schimmer und seine Vorhaut, die nur den oberen Teil seiner Eichel freigab. Ganz vorsichtig streichelte sie über den langen Penis und zog dabei wie aus Versehen die Vorhaut zurück, die beim Zurückgleiten einen leisen Laut der Erregung über seine Lippen kommen ließ. Als sie seinen Schwanz leicht drückte, presste sie oben einen Tropfen seiner geilen Lust heraus, der sich auf seiner erregt nassen Eichel verteilte. Das durchsichtige Gel der Lust begann an seiner Eichel entlangzulaufen und hinterließ einen glänzenden Pfad.
Für einen Moment betrachtete sie was da aus dem Bund der Badehose herausragte, und zog dann seine Badehose mit einem gekonnten Zug über seine Füße und warf sie in das Gras. Der Schwanz lag jetzt frei, und er sah schön aus.
Ihre Hand ergriff sein Knie und sie forderte ihn auf sein Bein wieder rechtsneben die Liege zu stellen. Sehr gefühlvoll spreizte sie langsam seine Beine und wartete auf eine Reaktion von ihm, doch er tat was sie sich von ihm wünschte.
Seine Beine waren wieder gespreizt und erlaubten ihr diesen geilen Anblick zu genießen. Sie schaute auf seinen Schwanz, betrachtete seinen Hoden und den Ansatz zu seiner Anus. Sie beugte sich wieder vor und nahm seinen mittlerweile feuchten Schwanz in die Hand. Sie genoß seine Geilheit in ihren Fingern.
Immer mehr seiner Lust verteilte sich auf seinem Schwanz. Als ihre Hand die Flüssigkeit verteilt hatte schaute sie sich ihr Werk an. Der Schwanz war leicht gewölbt, und von einer atemberaubenden Länge, so als wollte er nie erfühlte Zonen beim Eindringen in eine Frau erforschen und mit liebevollen und besonderen Reizen die Frau dazu zu verführen seinen Penis mit ihren Orgasmen zu streicheln.
Uschi war mehr als fasziniert, und konnte diesen Schwanz schon jetzt überall in sich spüren, doch sie versuchte sich zurückzuhalten, und ihre Lust zu zügeln. Und das fiel ihr immer schwerer.
Da lag er nun vor ihr dieser nackte Mann mit diesem erwartenden Blick und schaute sie an. Er bewegte sich nicht. Seine Blicke wanderten über ihren Körper der nun wieder verdeckt war von dem offenen Kleid das über ihren Körper fiel.
Uschi wusste was seine Augen so gerne sehen würden und streifte das Kleid ab. Sie zog den Gartenstuhl ganz dicht an seine Liege und setzte sich wieder. Sie spreizte ihre Beine um ihm dieses Geschenk zu machen. Ihr rechtes Bein stellte sie auf die Liege und zeigte ihm ihr nasses Höschen. Ihre Hand glitt über das Höschen und verschwand mit einem Mal oben in dem Bündchen. Tim konnte nur erahnen was ihre Finger in dem Höschen anstellten.
Obwohl er wusste das sie ihn ansah schaute er zwischen ihre Beine und betrachtete das Spiel der Finger in ihrem Höschen. Er wollte mehr und ließ seine Hand zu seinen Beinen heruntergleiten. Er nahm seinen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut zurück und zeigte ihr seine nasse Lust. Mit leichten Bewegungen begann er seinen Schwanz zu massieren.
Uschi genoß diesen Anblick. Ein herrliches Gefühl. Ein Mann, der seine Lust genoß und sich zu Freude der Betrachterin selber langsam zu massieren massieren. Dieser Anblick durchfuhr Uschi wie der Blitz.
Sie hockte noch immer breitbeinig auf ihrem Gartenstuhl und erkannte an seinem Blick, dass er mehr wollte. Er lag wie festgenagelt und sprachlos breitbeinig vor ihr und beobachtete sie. Es war wie ein Zauber, daß sie sich nur anschauten ohne ein Wort zu wechseln. Sie war an der Reihe.
Doch sie wollte sich gar nicht profan ausziehen, sie wollte seine geilen Blicke spüren, die seine Gedanken beflügelten und seine Erregung steigerten. Sie wollte das seine Erregung und seine Blicke wie eine Raubtiertatze auf ihrem Körper spüren. Sie wollte ihn provozieren und wahnsinnig machen. Sie wollte ihm zeigen, daß sie seinen Körper zwischen ihren Beinen spüren wollte und seinen Schwanz in sich eindringen spüren wollte. Sie verstand es Männer zu erregen und war sich ihrer Reize und ihrer erregenden Bewegung sehr wohl bewusst.
Ihre Hände glitten über ihren Körper und streichten über ihr Höschen. Ihre Lust war deutlich zu erkennen. Seine Blicke erregten sie und sie spürte sie. Dann legte sie legte ihren Kopf zurück und ließ ihre Hand seitlich in das nasse Höschen gleiten. Tim konnte ein wenig ihrer Scheide sehen. Sie ließ Tim ungeniert auf ihren Körper und ihre geilen Finger starren die sich schmatzend mit ihrer geilen Scheide beschäftigten.
Auf ihren gespreizten Oberschenkel waren kleine Perlen von Schweiß zu sehen und schimmerten im Sonnenlicht. Sie stellte ihr rechtes Bein auf die Liege und Tim schaute auf ihre gespreizten Schenkel. Ihr Höschen versuchte sich zwischen ihren Schenkeln schützend auf ihre Scham zu legen.
Ihre Hände legten sich auf ihren Oberschenkel und glitten auf der Innenseite zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Tim schaute ihr hemmungslos zwischen die Beine und war wie gebannt von dem was da passierte.
Es war ein Zauber bei dem Alles erlaub schien. Die Bewegungen seiner Hand und diese unglaubliche Erregung taten ihr übriges. .
Sie blickte wie gebannt auf seinen Schwanz und ließ ihre Finger auf ihren Schenkeln tanzen. Ihre Finger tanzten und sie schloss mit einem lauten Stöhnen ihre Augen. Ihre Finger glitten über ihren Körper hinauf zum Gesicht. Lustvoll schob sie einen Finger wie einen Schwanz in ihren Mund. Tims Schwanz pulsierte bei der Vorstellung was wohl sein würde, wenn er in ihren Mund ficken würde. Uschi schaute Tim erregt an und war sich ihrer Wirkung sehr wohl bewusst.
Sie hob ihren Unterleib ein wenig von der Liege an, und streifte mit einer gefühlvollen Leichtigkeit ihren Slip herunter. Erst jett erkannte er wie nass der Slip wirklich war. Ihre leicht rasierte Scheide und diese unglaublich geilen Schamlippen pulsierten vor seinen Augen. Ihre Lust schimmerte auf ihnen.
.Sie lehnte sich wieder zurück spreizte wieder ihre Beine und ließ ihn diesen Anblick genießen. Sie lächelte Tim an, ließ ihre Hand sanft zwischen Ihre Beine gleiten und schob sich einen Finger tief in ihre Scheide.
Tim war erregt. Er verfolgte mit gebannten Blicken wie sich ihr Finger in der erregten Scheide bewegte. Er genoß diesen Anblick. Seine Hand begann seinen Schwanz immer heftiger zu massieren. Seine Geilheit verteilte sich auf seinen Fingern.
Mit einem Mal beugte sich sich vor. Sie schaute an ihm herunter und legte ihre Hand sanft auf seine und forderte ihn auf seinen Schwanz los zu lassen. Tim tat was sie wollte. Dann spürte er wie sich ihre Hand um seinen Schwanz schloss und er legte seinen Kopf sanft auf die Liege. Er schloss die Augen und spürte die Berührungen die er mit einem lauten Seufzer begleitete. Ihre Berührungen waren fordernd, schnell und langsam und sie massierte seine Eichel aus der sich seine Lust in kleinen Tropfen ergoß. Sie ließ von seinem Schwanz ab und spreizte ihre Beine.
Sie nahm ihr nasses Höschen und legte es über seinen Schwanz und strich mit dem Teil der gerade noch ihren Scheideneingang vor seinen Blicken geschützt hatte über seine Eichel. Tim legte den Kopf zurück, und streckte ihr seinen harten geilen und pulsierenden Penis entgegen. Er spürte ihre Lust an seinem Schwanz und es erregte ihn um so mehr. Wie weit sollte das gehen. Die Frau machte ihn wahnsinnig. Er hätte sie jetzt einfach packen können und sie einfach geil ficken wollen doch er beherrschte sich und genoß den Moment.
Uschi glitt von ihrem Stuh und kniete neben der Liege. Ihr Oberkörper streckte sich vor und mit einem Mal spürte er ihre Knospen auf seiner Eichel. Sie wollte das er sie berührte und doch wollte sie dieses Spiel mit diesem Mann bis auf die Spitze treiben.
Tim stütze sich ab und kam mit seinem Oberkörper hoch. Sie hatte seinen Schwanz noch immer in der Hand und ihre Brüste streichten über seinen Schwanz.
Langsam zog er sie zu sich heran und ihre Lippen berührten sich. Uschi ließ ihrer Lust freien Lauf und wusste, dass sie das nicht mehr lange durchhalten würde. Sie spürte seine Zunge und erwiederte seinen Kuß. Ihre Hand legte sich fest um seinen Schwanz.
Ihre Schamlippen glänzten von ihrer nassen Geilheit und sie waren vor Erregung geschwollen. Der Platz auf dem sie saß war nass von ihrer Erregung. Langsam glitt Uschi auf den Rasen und spreizte wieder ihre Beine. Es war wie ein Aufforderung, Tim genoss diesen Anblick und den Anblick auf ihre gespreizte nasse Scheide. Er setzte sich auf den Rand der Liege und Uschi griff sofort wieder nach seinem Schwanz. Während sie seinen Schwanz ungeniert wichste und seine Eier kraulte ließ er seine Hand zwischen Ihre Beine gleiten und genoß zum ersten Mal dieses herrliche Gefühl ihrer nassen warmen Lust.
Tim stöhnte seine Lust in Ihr Gesicht und forderte sie auf in härter zu wichsen. Sein Wunsch war ihr Befehl. Tim fiel wieder auf die Liege und bäumte sich unter ihren bewegenden Händen immer wieder auf und gebärdete sich wie ein Tier. Das war Lust pur. Er spürte wie sie seine Lust zum Kochen brachte und wie er ihr ausgeliefert war. Als Tim seinen Kopf wieder hob, und zu ihr schaute war es, als ob ihn der Schlag treffen würde. Er konnte sehen wie ihre Geilheit in einem Rinnsaal zwischen ihren Beinen über ihre Anus lief.
Uschi war sich ihrer Wirkung bewusst. Sie wichste Tims Schwanz ganz zart aber gekonnt mit ihrer Hand und ließ ihn einige Zeit auf ihre Scheide starren und genoss wie sein Blick ihren Kitzler streichelte. Dann ließ sie ihre Hand vor seinen Augen zwischen ihre Beine gleiten und streichte mit ihren Fingern über ihre nasse Scheide.
Ihre Finger spreizten ihre geschwollenen und nassen Schamlippen und Tim konnte ihren Kitzler und ihre weit geöffnete Liebeshöhle sehen. Als ihr Finger ihren Kitzler berührte spürte sie die Erregung die sich mit kleinen Tropfen um ihren Finger verteilte. Als ihre Finger nass waren nahm sie seinen Schwanz in die Hand und ließ seine Eichel in ihre Hand ficken.
Dann legte Tim seinen Kopf in den Nacken und ließ seiner Lust freien Lauf. Er konnte diese Erregung nicht mehr ertragen. Sein Schwanz spannte sich unter ihren Bewegungen und er spürte wie sein Sperma in ihm hochstieg. Uschi fühlte seinen kommenden Höhepunkt und wusste, dass er seinen Samenerguss nicht mehr verhindern konnte. Sie stand auf und ging über seinem Schwanz in die Hocke. Sie wichste seinen Schwanz immer weiter, und schaute ihm dabei tief in die Augen. Tim´s Atem wurde immer schneller, und er spürte seine Lust steigen und fühlte diesen leichten Schmerz mit dem sich sein Schwanz hart und steif in ihre fickende Hand legte.
Sein Unterleib bäumte sich auf und er stöhnte seine Lust und seine Geilheit in den sonnigen Tag. Dann zuckte sein Körper zusammen und seine Sinne waren irgendwo auf einem anderen Stern in dieser Galaxy. Seine Gedanken waren wie weggeblasen. Und nur sein Orgasmus steuerte sein Dasein. Noch einmal zuckte sein Körper unter ihren Berührungen, dann schleuderte er den ersten Strahl seines Höhepunktes spritzend gegen ihren Körper. Dann richtete sie sich auf küßte den stöhnenden Mann und ließ ihn erregt gegen ihre Scheide Spritzen. Sie spürte wie der harte Strahl gegen ihre Schamlippen spritzte, und fühlte nur wie sein Sperma eine ungeahnte Lust und Geilheit in ihr verbreitete. Sie wollte nicht noch mehr von dieser weißen Lust vergeuden. Sie wollte ihm Lust bereiten wie es nur eine Frau kann. Sie wollte ihn spüren, und wollte seine Lust in sich pulsieren fühlen. Ihre Scheide senkte sich immer tiefer über den spritzenden Schwanz und ließ seinen abspritzenden Eichel zwischen Ihre Schamlippen gleiten. Sie spürte sde die nasse Spermaflut die Tim explosionsartig aus seinem Schwanz spritzte. Es war eine gewaltige Welle Sperma die sich auf in leicht in der jungen Frau verteilte. Tim bäumte sich unter ihr auf und stieß seinen spritzenden Schwanz tief zwischen ihre Schamlippen
Wie eine Welle jagte sie der spritzende Schwanz zu einem gewaltigen Orgasmus. Ihre Hände stützten sich auf seiner Brust ab und ohne es zu merken, schrie sie ihm ihren Orgasmus ins Gesicht. Noch nie hatte sie das gefühlt. Alles in ihrem Körper schien sich in ihr zu verteilen, sein Sperma und ihr gewaltiger Höhepunkt alle Muskeln verkrampften sich und sie fühlte nur noch diese unglaubliche Lust die sich in ihrem Körper wellenförmig und heiß verteilte. Das hatte sie noch nie erlebt. Sie zuckte zusammen und zitterte. Sie spürte nur noch ihre Lust die durch seinen Schwanz immer wieder angestochen wurde. Es war, als ob jeder Samenspritzer einen Knopf traf der in ihr einen Höhepunkt nach dem anderen auslöste. Die Zeit schien still zu stehen und Uschi war außerhalb von Zeit und Raum. Nur dieses Gefühl war da und es ging nicht weg
Als Tim sich in ihr ausgespritzt hatte, spürte sie, wie sich sein Schwanz zwischen ihren Schamlippen verkleinerte. Noch immer zitternd von ihrem Orgasmus ließ sie von dem Mann ab. Sein Sperma lief an ihr herunter und verteilte sich. Sie beugte sich vor und ließ seinen seinen immer noch pulsierenden Schwanz in ihren Mund gleiten. Sanft nahme sie die letzten Tropfen seiner Lust in sich auf und spielte mit seiner Eichel.
Tim legte seinen Kopf wieder auf die Liege und schaute sich das Ganze von der Seite an. Er konnte sehen wie sein Sperma an ihrem Bein herunterlief. Es machte ihn unglaublich scharf das zu sehen.
Bis hier her
Die ganze Zeit hatte er keine Anstalten gemacht Uschi zu berühren. Er wollte so gerne seine Finger in ihre Scheide stecken und ihre Anus streicheln, doch er spürte noch immer ihre Zunge die seinen Schwanz leckte und ganz langsam damit begann das Sperma das sie auf ihm verteilt hatte mit der Zunge zu verteilen. Tim legte sich zurück und genoss ihre Pflege. Er spürte sofort wie das Blut wieder in seinen Schwanz schoss, und er war überrascht von so viel Geilheit.
Doch Uschi wollte mehr als nur einen geilen Mann haben. Sie wollte ihn total erregen. Sie ließ von ihm ab, und stand von der Liege auf. Ihr Rock fiel über ihre Scham und sie ließ Tim mit seinem geilen Schwanz etwas fragend liegen. Ihre Brüste hatten eine wunderschöne Form und ihre Brustwarzen begannen dieses faszinierende Bild zu vollenden. Er fand auch, dass sie einen süßen Bauchnabel hat.
Sie spürte seine Erregung und sie provozierte diese Spannung. Es gefiel ihr wie dieser Mann immer noch breitbeinig und scheinbar wehrlos vor ihr lag. Sein Schwanz stand trotz seines Höhepunktes noch immer wie eine Eins, und ragte in seiner ganzen Pracht fast endlos in den Himmel und seine Eichel glänzte im Sonnenschein. Dieser steife Schwanz hatte gerade noch tief in ihr gespritzt. Und ihr die höchste Lust bereitet. Es durchfuhr sie wie ein geiler Pfeil, dass sie hier vor Tim´s Augen stand, breitbeinig, und ihr gemeinsamer Höhepunkt in ihren nassen Schamhaaren und sein Sperma in ihrer pulsierenden Scheide zu erkennen war. Ihre Finger strichen über ihren Körper und sie spürte seine Blicke auf ihrer Haut. Sie folgte nur noch ihrem Gefühl und ließ geschehene was geschehen sollte.
Ganz langsam stellte sie ein Bein neben seine Hüfte auf die Liege und spreizte ihre Beine direkt vor seinen Augen. Sie war bemüht ihm einen netten Blick auf ihre Scheide zu ermöglichen die noch immer nass von seinem Sperma schimmerte. Dann glitt sie mit der rechten Hand zwischen ihre Beine, und spritzte ihre Schamlippen. Ein großer Tropfen seines Spermas lief aus ihr heraus, und Tim wurde bei dem Anblick wieder rasend geil. Noch ne hatte er das bei einer Frau gesehen. Ihre Finger streichelten ihren Kitzler und tauchten kurz darauf in ihr spermanasses Mösenloch. Uschi zuckte bei dem Gefühl das ihre eindringenden Finger verursachten, und sie achtete darauf, dass er sie genau beobachten konnte. Sein Sperma verteilte sich auf ihrer Hand und ließ sie in der Sonne schimmern. Wie von Geisterhand geführt zog sie ihren Finger aus ihrer Scheide, hob ihre Hand zu ihrer Brust und massierte sein Sperma wie eine Feuchtigkeitscreme auf ihre geilen Brüste.
Ihre Brüste waren so unglaublich schön, und ihre nassen spermaverschmierten Hände streichelten über diese geilen Knospen, die in ihrer Schönheit ihre Weiblichkeit betonten, und jeden Mann sofort anmachten. Tim starrte die nackte Frau fasziniert an und ließ keinen schamlosen Blicke aus. Er konnte sehen wie ihre Brustwarzen bei den leichten Berührungen zuckten, und die Berührungen ihrer Brüste den Körper zum Erregen brachten.
Uschi liebte es, wenn sie von Männern beobachtete wurde, und es war für sie die totale Steigerung, wenn sie ein erregter und geiler Mann sie nicht nur beobachtete sondern mit seiner Phantasie so lospreschte, dass sein Schwanz steif und steil vor Geilheit seine Situation ohne Worte erklärte. Sie schaute ihm in die Augen und konnte sehen wie seine Blicke zwischen ihre Beine glitten und ihre Brüste streichelten. Als ihre Finger wieder zwischen ihre Beine gingen spreizte sie ihre Schamlippen und zeigte ihm ihren kleinen harten Kitzler, und ihr Scheidenloch das eben noch besamt hatte. Seine Blicke und seine Gedanken waren so einfach zu verstehen und sie gab ihm was er sehen wollte. Geile Muschis und große Titten. Sie war sein Objekt der Begierde und es gefiel ihr, das er sich wohl vorstellte ihre Löcher zu stopfen.
Es durchfuhr sie wie ein Pfeil, das sie hier vor Tims Augen stand und ihre Geilheit in ihren nassen Schamhaaren zu erkennen war. Ihre Finger strichen über ihren Körper und sie spürten seine Blicke auf ihrer Haut. Sie wusste das er jeden Moment aufspringen konnte um sie auf dem Boden zu nehmen. Sie folgte nur noch ihrem Gefühl und ließ geschehen was geschehen sollte.
Als sie ihre Augen schloss, ließ sie das Gefühl, das ihre Finger auf Ihren Brustwarzen entfachten durch ihren Körper fahren. Die Perlen ihrer Erregung legten sich wie eine streichelnde Hand um ihren Kitzler. Als ihre Finger zwischen die leicht gespreizten Beine glitten und ihre glänzenden Schamlippen berührten, stieg die Erregung in Tim auf ein nicht gekanntes Maß. Seine Hand glitt an ihm herunter und er nahm seinen Schwanz in die Hand und begann ihn langsam aber kraftvoll zu wichsen.
Uschi gefiel das. Männer die ihre Schwänze in die Hand nahmen werden schnell zu unberechenbaren Tieren, und diese geil gebärdenden Männer wollte sie in sich spüren. Diese Männer sollten ihre Scheide ficken und sie richtig herannehmen. Für diese Männer wollte sie die Frau sein die sich an ihr befriedigten.
Jetzt wollte sie ihn spüren. Sie nahm das Bein von der Liege und lachte ihn an. Es war dieses verschmitzte Lächeln das provozierte. Dann drehte sie sich um, spreizte ihre Beine, und beugte ihren Oberkörper weit nach vorn. Ihre geilen Arschbacken gaben der Bewegung nach und Tim blickte wie gebannt auf ihren geilen glatten Hintern der ihn so lockte wie sonst nur der Hintern seiner Frau.
Ihre Rosette war nass von ihrer Lust. Ihre Schamlippen waren prall und weit gespreizt und luden ein gefickt zu werden. Uschi ließ ihre Finger von unten zwischen Ihre Beine gleiten und streichelte ihre Scheide und ließ dann die Fingerkuppe ihres Mittelfingers in ihre Anus tauchen.
Sie wusste genau was sie bei Tim jetzt auslöste, und ließ die Fingerkuppe ihres Zeigefingers zusätzlich in ihre Anus gleiten. Ihre rosaroten Schamlippen, die zwischen ihren wunderschönen Schenkeln hervorschauten waren geil geschwollen und von einem herrlichen Rosa. Uschi ließ ihre Finger aus ihrer Anus gleiten und zog ihre Schamlippen einladend auseinander. Tim sah sofort wie nass Uschi´s Scheide war. Sie ließ ihre Finger in ihrer nassen Spalte auf und ab gleiten, und Tim konnte das leise Stöhnen hören, dass über ihre Lippen kam. Ihre Erregung legte sich auf ihre Finger und ließ sie glänzen. Als Tim sich bewegte und gerade aufspringen wollte, forderte Uschi ihn sofort auf so liegen zu bleiben und sich nicht zu rühren.Tim war wie in einer anderen Welt und während sie ihre Finger durch ihre Scheide gleiten ließ konnte sie sehen, wie der Mann, dem sie ihren geilen einladend Arsch zugekehrt hatte, begann seinen Schwanz immer härter zu streicheln.
Langsam drehte sie sich herum, und beugte sich zu Tim herunter. Ganz vorsichtig legte sie ihre beiden Hände um seinen Schwanz und fühlte ihn in seiner ganzen Größe. Ihre Hände glitten an seinem Schwanz herunter und Tim bäumte sich in einer gierenden Geste in seinem Sonnenstuhl auf. Die Tropfen seiner Erregung ließen seinen Schwanz glänzen und Uschi spürte wie seine Leidenschaft in süßen Perlen zwischen ihre Finger legten. Sie fühlte die Hitze die von ihm ausging und spürte wie seine Erregung in ihm hochstieg. Doch sie wollte diese Situation noch weiter genießen. Das Blut das pulsierend durch die Adern seines Schwanzes floss war in Ihren Händen zu spüren. Sie wusste auch das sie dieses Spiel nicht unendlich weiter treiben konnte, und das dass Tier in ihm zum Leben geweckt wurde. Er lag noch immer breitbeinig vor ihr.
Plötzlich ließ sie sich ganz behutsam zwischen seinen Beinen kniend nieder. Uschi hatte seinen Schwanz direkt vor sich. Er pulsierte vor Gier und Tim lag mit geschlossenen Augen auf seiner Liege und ließ es geschehen. Ihre Hände berührten seinen Schwanz und zogen die Vorhaut zurück. Mit der anderen Hand streichelte sie seinen Sack und glitt immer wieder über seine Anus um ihn noch mehr zu erregen. Zärtliche Bewegungen verteilten seinen Liebessaft auf seinem Schwanz. Tim´s Atem war nicht mehr zu überhören und Ihre behutsamen Bewegungen umspielten seinem Schwanz und seine Anus.
Als sie mit einem beherzten Griff an die Wurzel seines Schwanzes fasste, presste sie einen Schwall von Geilheit aus seiner Eichel heraus und ließ es an seinem Schaft herunterlaufen. In einer langen Bahn lief es über seinen Hodensack und verlor sich in dem Spalt seiner Anus. Ihre Finger glitten hinterher und umfassten seine Hoden während die andere Hand zwischen seine Backen glitt, und zärtlich seine Anus massierte.
Tim raste wie von Sinnen vor Lust auf seiner Liege und bäumte sich immer wieder auf. Langsam aber bestimmt ließ Uschi ihre Finger zwischen seinen Beinen spielen. Als sie ihn noch einmal anschaute wie er sich auf der Liege rekelte konnte sie in seine glasigen Augen sehen und wusste das Tim nicht mehr weiter konnte. Sie beugte sich vor und schob seine Vorhaut ganz zurück. Sie presste einen letzten Schwall seiner Geilheit aus seinem Schwanz, und ließ dann ihren Mund über seine nasse Eichel gleiten und schob seinen Schwanz ganz behutsam in ihren Mund.
Ihre Zunge umspielte seine Eichel und sie schmeckte diese leichte salzige Note die sie so liebte. Tim war nur noch geil und stöhnte seine Lust ungehemmt heraus. Ihre Lippen, und ihre Zunge küssten noch einmal ganz zärtlich seine Eichel, als sie seinen Schwanz mit einer geilen Bewegung ganz tief in ihren Mund gleiten ließ. Mit einem beherzten Griff in seine Eier läßt sie Tim wie einen wilden Stier an ihrer Leine laufen. Ihre Zunge kreist um seine Eichel und die kleinen Tropfen aus seiner Eichel vermengen sich mit ihrem Speichel. Sein Schwanz war nass und gleitfähig. Uschi ließ von seinem Schwanz und schaute Tim an. Langsam und geduckt wie ein Tiger küsste sie sich zu seinem Bauchnabel herauf. Ihre Zunge spielte auf seinem Körper und er spürte nur noch wie sein Schwanz zwischen ihre Brüste glitt und sie damit begann seinen Schwanz mit ihren Brüsten zu streicheln und zu ficken. Er spürte ihren warmen Oberkörper und glaubte das er verrückt werde. Ihre Brüste fickten seinen Schwanz und es fühlte sich an, als ob er dieser Frau tief in der Scheide steckte, und doch war es eine anderes Gefühl, das ihm so unglaubliche Lust bereitete. Uschi bewegte sich auf seinem Oberkörper und ihre Haut berührte sich und verstärkte noch dieses Gefühl der Lust und der Geilheit. Sie liebte es seinen Schwanz zwischen ihren Brüsten zu spüren und noch lieber lag sie auf dem Rücken, hatte einen Kerl über sich knien, der seinen Schwanz zwischen ihre Brüste fickte. Allein die Vorstellung zu sehen, wie der Schwanz immer wieder zwischen ihre Brüste taucht während der Kerl ihre Brustwarzen streichelt ließ sie erschaudern. Sie konnte mit ihren Brüsten Männer zu höchsten Glücksmomenten bringen, und sie fühlte es gerne, wenn die Kerle ihr Sperma zwischen ihren Brüsten fickten und dann ihren Höhepunkt erst in ihr Gesicht und dann auf ihren Brüsten verspritzten. Dann war Uschi in ihrem Element.
Doch hier wollte Uschi mehr. Sie wollte nicht nur ein paar Brüste zum Abspritzen bieten, sie wollte seinen Höhepunkt nicht nur abspritzen sehen, sie wollte ihn seinen Orgasmus erleben lassen und bis zum letzten Tropfen seine Sinne reizen.
Langsam zog sie sich wieder zurück und ließ seinen pulsierenden Schwanz wieder in ihren Mund gleiten. Ihre Zunge beginnt seine Eichel zu streicheln, und ihr Mund saugte sich eng an seinen Schwanz. Ihre Hand streichelte seinen Schwanz und seinen Hoden. Uschi wollte sein Sperma in ihrem Mund spritze fühlen. Sie wollte sein Sperma schmecken, sie wollte ihm während er kam die geile Lust ihrer Zunge spüren lassen. Tim hatte keine Kontrolle mehr über sich, und er war nur noch Lust. Seine Hände hatten sich in ihren Haaren verfangen, und er fickte seinen Schwanz in ihren Mund. Uschis Kopf gleitete an seinem Schwanz entlang und fickte ihn mit aller Kraft.
Hart und tief lässt sie seinen Schwanz in ihren Mund gleiten und saugt seine Eichel die sich an ihren Gaumen reibt. Ihre Hände fickten seinen Schwanz, und streichelten seine Anus. Immer kesser begann sie mit ihrem ersten Finger seine Anus zu umkreisen. Als sie ganz zart aber mit einem beherzten Druck vorsichtig in ihn eindrang. Tim bäumte sich unter ihr auf. Er spürte nur noch wie ihr Mund seinen Schwanz fickte und ihm den Verstand raubte. Tim spürte seine Lust schon wieder in sich aufsteigen. Er spürt das er sie in den Mund spritzen wird und das auch nicht mehr verhindern kann. Als Tim seinen Kopf noch einmal zur Seite wirft verliert er die Beherrschung und spritzt in einem dicken harten Strahl seinen ersten Spermaschwall in ihren Mund. Uschi war am Ziel ihrer Träume. Zum ersten Mal fühlte sie seinen Schwanz in ihrem Mund spritzen. Es war herrlich. Tims Schwanz zuckt mit jedem Spermastoß und aus der weit geöffneten Eichelspitze schießt der weißen Saft in breiten und harten Stößen heraus und scheint nicht enden zu wollen. Der erste Strahl hat sie hart und fast unerwartet stark in ihren Mund getroffen. Sie genießt es wie sich sein Schwanz in ihrer Mundfotze ausspritzt. Ihre Finger ficken seinen Schwanz und holen das letzte aus ihm heraus. Doch es scheint nicht enden zu wollen. Ihr Mund ist über und über vollgespritzt. Sie hatte fast das Gefühl das dieser Schwanz mehr als nur geil war. Es war der Überschwanz. Sie genoss das Sperma, das sie genussvoll herunterschluckte und doch, es war zuviel. Sie ließ seinen spritzenden Schwanz aus ihrem Mund gleiten und wichst ihn weiter. Sein Sperma bespritzt sie überall, und sie genoss es auf ihren Oberkörper, ihrem Hals und in ihrem Gesicht. Was für ein Genuss. Es schien gar nicht enden zu wollen. Mittlerweile benetzt der weiße Saft ihr Gesicht und ihren ganzen Oberkörper und läuft in langsamen Bahnen an ihrem Bauch herunter. Sie fickte seinen Schwanz mit ihrer Hand. In langen Zügen fickt ihre Hand seinen Schwanz und Tim krümmte sich unter ihren Liebkosungen, bis er völlig ermattet und fast bewegungslos auf seiner Liege zusammensackt.
Uschi war fast erleichtert das sie diese Situation gemeistert hatte. Tim hatte seinen Schwanz tief in ihren Rachen gefickt. Und die Mengen an Sperma waren für seinen zweiten Orgasmus für Uschi total unerwartet. Aber es war schön und sie spürte sein Sperma auf ihrem Leib und in ihrem Gesicht. Sie genoss es mit seinem Sperma in ihrem Mund zu spielen und als er ihr wieder ins Gesicht sieht schließt sie die Augen und lässt sein Sperma genussvoll wie einen Schluck Champagner die Kehle heruntergleiten. Ihre Hände verteilten seine weiße Lust auf ihrem Körper, und noch einmal ließ sie ihre nassen Spermafinger in ihre Scheide gleiten und stellte sich vor wie sein Schwanz in sie fickte.
Tim ist so erschöpft und kann gar nicht glauben was sie für eine geile Nachbarin Uschi doch ist. Als Uschi den Schwanz noch einmal in ihren Mund gleiten lässt bäumt sich Tim noch einmal auf und bleibt dann fast regungslos mit schmerzverzerrtem Gesicht liegen. Sein Schwanz war fast überreizt und glänzte von dem Sperma.
Als Uschi an sich herunterschaut genießt sie dieses Gefühl von seinem Sperma bespritzt zu sein und verstreicht es weiter genussvoll mit ihren Händen vor seinen Augen. Ja das liebte sie in einer eindeutigen Position breitbeinig vollgespritzt und geil beobachtet zu werden. Und Tim tat ihr diesen Gefallen.
Als sie ihn anlächelt und sich nach sich nach vorne beugt tropft das Sperma auf ihn herunter.
"So du geiler Hengst, ich hoffe, das es Dir ein wenig Spaß gemacht hat mich zu besamen und voll zu spritzen. Ich hoffe es hat dir gefallen mir in den Mund zu spritzen, und ich hoffe es macht dich an, wenn ich so vollgespritzt vor dir stehe! Weißt du was ich jetzt möchte? Ich werde jetzt nach Hause gehen und Dein geiles Sperma herunterduschen. Dann werde ich uns ein Glas Sekt holen und mit dir anstoßen. Und wenn du dann nichts dagegen hast, dann will ich von dir noch mal richtig gefickt werden. Meine Muschi ist scharf auf Deinen Schwanz und verträgt noch eine Portion von Deinem geilen Spermasaft.
Uschi stand von der Liege auf, drehte sich noch einmal zu Tim herum um, strich mit ihrer Hand über ihre Brust und ließ die spermaverschmierte Hand geil zwischen ihre Beine gleiten, streichte über ihre Brüste und ließ die nassen Finger in ihren Mund gleiten. Dann verschwand sie und ließ Tim ohne einen Blick zurück.
Tim´s Schwanz glänzte noch von seinem Orgasmus und Uschis geiler Mund hatte ihn auf seinem Schwanz verteilt. Nun wurde sein Schwanz immer kleiner und Tim konnte beim besten Willen noch nicht erkennen wie er die nächste Runde durchhalten könnte. Aber es war schon ein geiler Gedanke seinen Schwanz in ihre nasse Scheide zu bohren und sie wieder richtig zu ficken.
Die letzten Tropfen seines Spermas liefen aus ihm heraus und verteilten sich zwischen seinen Beinen. Tim schaute an sich herunter und fand das sein Schwanz schön aussah. Er hatte sich verkleinert und wurde ein wenig schrumpelig. Ein witziger Anblick. Es war für Tim immer schwer vorstellbar gewesen, wie ein so kleiner schlaffer Penis zu dieser Größe heranwachsen kann. Seine Finger spielten mit dem weichen Schwanz und er genoss wie sie über seinen Schwanz glitten und wie auf einem Ölfilm geschmiert liefen. Es waren die letzten Geiltropfen die sich auf seinem Schwanz verteilten. Er roch das Sperma, dass sich auf seinem Unterleib verteilte und er dachte schon daran auch Duschen zu gehen, doch seine Augen wurden schwer, und er fiel i einen leichten Schlaf.
Tim wurde durch Gläsergeklimper geweckt und konnte nicht sagen wie lange Uschi weg gewesen war. Uschi hatte eine Flasche Sekt und gleich ein paar Gläsern mitgebracht. Er schaute Sie aus seinen schmalen Augen an und konnte sehen das sie sich in der Zwischenzeit einen Morgenmantel angezogen hatte, der zwar fast durchsichtig war, aber ihren Körper zu verhüllen schien. Ein Gewand aus einem durchsichtigen Nichts bedeckte sie. Sie hatte sich einen BH angezogen und sah so reizvoll aus, dass Tim aus dem staunen nicht mehr herauskam. Sie stellte sich vor ihm hin und posierte wie auf einer Modenschau mit ihrem Morgenmantel. Sie öffnete den Gürtel warf den langen Stoff zur Seite und hielt ihn mit den Armen zur Seite so das Tim ihren ganzen Körper betrachten konnte, auch das sie sich sein Sperma abgewaschen hatte. Sie roch verführerisch und hatte ein kleines Handtuch dabei.
Er liebte diesen Reiz mit dem Uschi hier spielte. Uschi trug einen Spitzen BH, der die Form ihres Busen noch unterstützte und kein Höschen. Ja, das liebte er, fickbereit und fast noch angezogen. Sie schaute ihn an, und war mit seinem Kommentar den seine Augen machten sehr zufrieden.
„Na, gefällt dir mein Körper? Es hat mir nämlich sehr gut gefallen wie du mich von oben bis unten vollgespritzt hast. Ich möchte jetzt noch eine gewaltige Portion Sperma in meine Muschi gespritzt haben, und ich hoffe das Du das noch bringst."
Uschi lachte und bot ihm ein Glas Sekt an. Tim nahm das Glas dankend an und die beiden prosteten sich zu. Dann setzte sie sich wieder zu ihm auf die Liege und nahm das Handtuch, das sie mitgebracht hatte und wusch das Sperma von seinem Bauch und seinen Beinen.
„Ich genieße diese Spermamengen die Du verspritzt, aber die Auflage Deiner Liege solltest du noch unter den Gartenschlauch halten, bevor Deine Frau nach Hause kommt. Da wirst du bestimmt in Erklärungsnot geraten. Außerdem möchte ich in Zukunft gerne mal die Erfrischung Deines spritzenden Schwanzes in mir spüren. Das hat mir gefallen und ich komme gerade auf den Geschmack.„
Tim schaute sie an und fragte sie erstaunt:
„Wie ist es eigentlich zu dieser Nummer gekommen, oder habe ich da was falsch verstanden?"
„Geile Schwänze in einer Badehose zu beobachten ist schon schön, aber Deiner ist da eine besondere Ausnahme und ist mir schon lange aufgefallen. Aber ich bin da eher der Praktiker. Vom Kucken wird man nicht befriedigt, und ich masturbiere nicht sehr oft. Außerdem weiß ich, das du mich schon öfters von Deinem Büro aus mit dem Fernglas im Garten beobachtest. Oder hast Du Dich noch nie gewundert, dass ich immer mit meinem offenen Decolté bis zum Bauchnabel in Deine Richtung arbeite und dabei keinen BH trage, oder wenn ich mich bücke und mein Kleid zur Seite fällt, das meine Beine immer leicht gespreizt sind, und du mein Höschen sehen kannst oder meine Muschi, wenn ich besonders geil war. Ich denke du wirst dann Deinen Schwanz gewichst haben oder täusche ich mich?"
„Nein da täuschst du dich nicht. Ich liebe es dich bei der Arbeit zu beobachten und es macht mich an. In Zukunft kannst du das Höschen immer weg lassen."
Uschi lachte und nahm noch einen Schluck Sekt. Und sagte ihm das sie ihm diesen kleinen Wunsch gerne erfüllen wird. Der Gedanke gefiel ihr sogar sehr gut.
„Möchtest Du dann meine Muschi von hinten sehen oder soll ich vielleicht auch mit ihr spielen und es mir machen wenn Du mich anspannst?" fragte sie ihn.
„Mach es wie du es willst aber mache es gut Und wenn Du geil bist darfst Du Dich gerne unter meinen Schwanz legen."
Sie sah sich seinen Schwanz noch einmal an und bemerkte sofort, dass sein Schwanz noch immer von Sperma überzogen war. Sein Schwanz lag zwischen seinen Beinen und seine Vorhaut hatte sich über seine Eichel geschoben. Das Bild sah kläglich aus, wenn man überlegte wie stattlich der Schwanz sein konnte.
Sie prostete Tim zu, und nahm einen Schluck Sekt in ihren Mund. Dann beugte sie sich ohne ein Wort zu sagen vor, und ließ seinen Schwanz an ihren Lippen entlang in ihren Mund gleiten. Die Perlen von dem Sekt kribbelten wie verrückt und Tim konnte es gar nicht fassen wie sein Schwanz auf diese Berührungen reagierte. Es war kalt, es war kribbelnd und es war geil. Sein Kopf sank wieder nach hinten auf die Liege und dabei verschüttete er aus versehen seinen Sekt. Der klebrige Sekt lief über seinen Bauch und verteilte sich. Er konnte spüren wie sein Penis in ihrem Mund wuchs und ihre Zunge um seine Eichel spielte. Er stieß ihr ganz vorsichtig seinen Schwanz mit leicht fickenden Bewegungen in den Mund, und wurde schon wieder geil.
Sie ließ den Schwanz ganz tief in ihren Mund gleiten und leckte ihn mit ihrer Zunge wieder sauber. Das Gemisch aus Sperma und Sekt lief ihr wie eine Delikatesse die Kehle herunter. Sie ließ von ihm ab und setzte sich wieder auf die Liege und schenkte noch einen Schluck Sekt nach. Sie schaute Tim in die Augen und drückte ihren Mund auf seinen.
Als sich ihre Zungen berührten, spürte sie wie seine Hand über ihr Bein glitt und sich ganz vorsichtig zwischen ihren Beinen zu ihrer Scheide vorarbeitete. Sie fühlte wie seine Finger zwischen ihre völlig durchnässte Schamlippen glitt und dort mit einem Spiel ihren Kitzler reizte. Endlich spürte sie wie der Mann sich an ihren intimsten Stellen zu schaffen machte. Und ihre Gier nach Berührung befriedigte. Sie liebte es, wenn ein Mann seine Finger zwischen ihre Beine schob und mit ihrer geilen nassen Muschi spielte. Uschi küsste den Mann immer leidenschaftlicher und begann ein Zungespiel das ihre Erregung immer weiter steigerte.
Langsam führte er seine Finger zu ihrer Liebeshöhle und schob dann seine Finger in ihre klaffende und überschwemmte Scheide. Uschi spürte wie seine Finger in sie glitten und sie wollte mehr. Sie spreizte ihre Beine und wollte das er ungehindert seine Finger in ihre Scheide gleiten konnte. Er liebte es mit seinen Finger an ihrer Muschi spielen konnte. Sie wusste wie gerne Männer mit ihrer Muschi spielten, und Tim war einer der geschicktesten Spieler wie sie empfand.
Mit einem Mal beendete er dieses Spiel und zog seine Finger aus ihrer Scheide heraus. Uschi richtete sich auf und schaute Tim verständnislos an. Ihr geiler Blick verriet ihm was sie wollte. Er führte seine Finger, von ihrer Geilheit durchnässt, zu seinem Mund und schob sie genussvoll zwischen seine Lippen. Er schloss seine Augen und genoss den Geschmack der sich auf seiner Zunge verteilte. Uschi spürte wie sich ihre Geilheit ganz langsam steigerte und wie die Lust unerträglich wurde. Sie wollte mehr.
„Wenn ich dein Sperma nicht noch in meiner Muschi fühlen wollte würde ich Dich jetzt bitten es Dir zu machen und in mein Sektglas zu spritzen. Ich würde jetzt gerne ein Glas Sekt mit Deinem Sperma trinken.
Tim lächelte sie an und bat um Gnade. Aber beim nächsten Mal wollte er das nicht ausschließen. Einer geilen Frau mit nasser Muschi sollte man keinen Wunsch abschlagen.
Mit zunehmender Stunde begann Tim Bedenken wegen der Nachbarn zu bekommen. Jeder der wollte, konnte ihrem Treiben ungeniert zusehen, und das war ihm ja nun doch nicht so ganz geheuer. Uschi bestätigte noch einmal, dass wirklich alle Nachbarn auf Geschäftsreisen waren. Das war ja der Grund warum sie sich überhaupt getraut hatte in den Garten zu kommen. Das beruhigte Tim zwar nicht besonders, doch er war einfach zu geil auf diese Frau, um sich weiter Gedanken darüber zu machen.
Nach dem zweiten Glas Sekt setzte sich Tim auf und drehte Uschi auf der Sitzfläche herum, dass sie ihm den Rücken zukehrte. Seine Finger begannen ihren Körper zu streicheln, und schoben ihren leichten Bademantel zur Seite. Seine großen Hände streichelten über ihren BH und genossen zum ersten Mal bewusst die geilen Formen dieser Frau und ihre zarte Haut. Er wollte ihre Brüste spüren, und so öffnete er den Verschluss. Das gute Stück fiel zu Boden, und gab den Blick wieder auf ihre Knospen frei. Uschi lehnte sich leicht zurück und sie ließ seine Finger auf der Haut tanzen.
„Tim, das ist jetzt alles Deins. Nimm es dir und bedien dich. Ich werde dir keinen Wunsch abschlagen. Aber spritzt meine Muschi noch einmal richtig voll und fick mich richtig durch. Ich bin belastbar, und will gefickt und besamt werden. Was immer du willst, tu es."
Ihr Kopf legte sich in ihren Nacken und lehnte sich an seine Schulter. Dann schloss sie die Augen. Ihr ganzer durchtrainierter Körper spannte sich unter seinen zärtlichen Berührungen. Seine Finger glitten über ihren Hals und hauchten über ihre Haut. Auf ihrem Oberkörper streichelte er wie eine Katze um ihre Brüste herum.
In langen Bahnen fuhr er um die Konturen. Uschi stöhnte unter seinen Fingern, und konnte seine Berührungen auf ihrer Brust kaum erwarten. Sie fühlte diese Wärme, die ihren Körper durchströmte. Mit einer sanften Bewegung fuhr seine Hand hauchend über ihre Brust und nahm ihre Brustwarzen ganz vorsichtig zwischen seine Fingern. Uschi durchzuckte es. Sie war zu erregt um länger still zu halten. Als er ihre Brüste umstreichte, und begann sie zu liebkosen wurde ihr Atem immer heftiger. Tim nahm ihre Knospen zwischen seine Finger und rieb sie ganz zärtlich. Er spürte wie ihre Lust durch ihren Körper floss. Uschi war in ihrem Element. Die Berührungen durch seine Hände und das Reizen ihrer Brustwarzen brachten sie nach dieser langen Zeit die sie erregt war fast an ihrem ersten Orgasmus. Ohne viele Worte glitten seine Finger über ihren Oberkörper und streichelten ihre Haut. Er war so unglaublich zärtlich. Uschi lehnte sich zurück und Tim forderte sie auf ihre Beine zu spreizen. Sie gehorchte und öffnete ihre Beine beretiwillig. Tim konnte ihre weit geöffneten Schamlippen sehen, und beobachtete wie ihr Liebessaft aus ihr herauslief und auf das Handtuch lief auf dem sie saß. Er war geil nach diesem Nektar. Langsam öffnet er ihre Schamlippen und ihr Liebessaft glitzerte in der Sonne. Als seine Finger auf der Innenseite ihrer Oberschenkel nach oben gleiten zog sie die Beine noch an und hatte ihre geöffnete Scheide schutzlos seinen Händen ausgeliefert. Sie fühlte sie wie seine Finger zwischen ihre Schamlippen glitten und dort ihre Muschi streichelten. Seine Finger glitten ganz sanft hin und her und nur seine Fingerkuppen tauchten in sie hinein. Tim forderte sie auf sich vorzubeugen und ihn von der Liege aufstehen zu lassen. Tim stand auf und drückte Uschis Körper auf die Liege zurück. Zum ersten Mal lag sie auf dem Rücken mit weit gespreizten Beinen und einer unendlich geilen nassen Muschi. Sie schaute ihn von unten an und konnte seinen Schwanz sehen der steif von seinem Körper abstand. Ihre Hand versuchte ihn zu greifen, doch Tim machte einen Schritt nach hinten und wich ihrer Geste aus. Dann nahm er ein Handtuch, rollte es zu einer Wurst und verband ihr die Augen. Uschi gefiel was er da tat, und legte sich zurück.
Er stellte sich an das Fußende der Liege. Er schaute sich die Frau an die da nackt vor ihm lag, und spreizte ihre Beine so weit wie es nur ging. Dann kniete er sich zwischen die weit gespreizten Schenkel und schaute sich ihre Muschi ganz genau an. Er hob ihre weit gespreizten Beine an und stellte ihre Füße auf seine Schultern. Ihre Scheide und ihr Arsch lagen wie auf einem Präsentierteller vor ihm und boten sich Tim wie ein Göttermahl an.
Ihre Geilheit lief in einer klaren Flüssigkeit aus ihr heraus und verteilte sich auf ihrer Scheide und auf ihren Arschbacken. Tim gefiel die Situation und seine Hände zogen ihre beiden Arschbacken auseinander. Er konnte ihre Rosette betrachten und stellte sich vor wie sein Schwanz in ihren Arsch gleiten würde. Dann beugte er sich vor und seine Zunge begann in den Gelenkkehlen ihrer Oberschenkel die Geilheit dieser Frau langsam aber sicher zum Explodieren zu bringen. Ihre weit klaffenden Beine erlaubten es ihm über all mit seiner Zunge zu spielen. Millimeter für Millimeter kreiste seine Zungen zwischen ihren weit auseinadergezogenen Schenkeln. Jeder Tropfen ihrer Geilheit der aus ihrem Loch lief leckte er auf. Dann zog er mit seinen Händen ganz leicht ihre Schamlippen auseinander und schob seine Zunge an ihren Kitzler. Uschi begann wie wild mit seiner Zunge an ihrem Kitzler zu atmen und zu stöhnen. Sie erlebte einen geilen Zungenfick wie sie ihn noch nie hatte. Die lange Zeit des Vorspiels und diese permanente Geilheit waren kaum zu ertragen und doch so geil.
Seine Zunge spielte mit Ihrem Kitzler und strich zwischen ihren Schamlippen hin und her. Sie warf den Kopf von einer Seite auf die andere. Sie wollte gefickt werden. Sie wollte seinen Schwanz. Dann schob er seine Zunge in ihre Muschi. Ganz tief ganz breit spürte sie ihn eindringen. Seine Zunge spielte in ihrer Muschi und entzündete ein Feuerwerk der Geilheit. Als seine Zunge dann noch ihre Anus berührte zuckt Uschi vor Geilheit zusammen. Seine Zunge kreist um ihre Rosette und mit einem leichten Druck schiebt er seine Zunge ein kleines Stück in sie hinein. Uschi ließ einen geilen Schrei über ihre Lippen. So hatte sie schon lange keiner mehr mit der Zunge gefickt. Tim zog seinen Kopf ein kleines Stück zurück und nahm einen großen Schluck Sekt in den Mund.
Als er sich vorbeugte legte er seine Lippen an ihre Scheide und spreizte sie leicht. Unter einen zarten Druck spritzt er den Sekt in ihre geile Muschi. Als Uschi den Sekt in ihrem Körper fließen spürt, spürt sie wie ihr erster Orgasmus unaufhaltsam immer mehr Geilsaft in ihre Scheide presst. Sie konnte die Umwelt nur noch schemenhaft wahrnehmen. Dann nahm Tim einen weiteren großen Schluck Sekt und zog mit seinen beiden Zeigefingern ihre Schamlippen etwas auseinander. Mit einem harten Strahl spritze er den Sekt in ihre Scheide und ließ dann sofort seine Zunge um ihren Kitzler kreisen. Uschi bäumte sich auf der Liege auf und explodierte förmlich. Ihr Orgasmus hatte eine Heftigkeit die sie so nicht kannte. Immer wieder spritzte Tim den Sekt in sie hinein. Es fühlte sich an wie eine Massenbesamung. Jeder Spritzer löste einen Höhepunkt in ihr aus. Uschi bekam kaum Luft unter Heftigkeit des Orgasmus und sie versuchte sich aus seiner Fessel zu befreien. Tim ließ das nicht zu. Immer wieder liebkoste er ihren Kitzler mit seiner Zunge. Er konnte sehen wie der Sekt in ihr aufschäumte. Es sprudelte aus ihr heraus und Tim leckte ihren Orgasmus mit seiner Zunge auf. Er liebte es wenn eine Frau mit seiner Zunge in der Scheide einen Orgasmus bekam. Seine Zunge tanzte wie wild auf ihrem Kitzler und Uschi röchelte ihre Orgasmen. Dann steckte er seinen Daumen in ihre Anus und fickte sie mit dem Finger in den Arsch. Uschi verlor fast den Verstand. Ein Orgasmus löste den anderen ab. Sie war nur noch ein einziger zuckender Höhepunkt und ihre Scheide spritze den Saft aus Sekt und Orgasmus direkt in Tims Gesicht. Er öffnete seinen Mund und ließ Uschi in seinen Mund spritzen. Langsam klang ihr Höhepunkt ab, und Uschi sackte zuckend und total erschöpft auf ihrer Liege zusammen. Langsam ließ er von der Frau ab und schaute sich die schwer atmende und zuckende Frau an. Er war zufrieden mit dem was er da sah und begann wieder richtig geil zu werden. Sein Schwanz stand wie eine Eins und er war am überlegen ob er seinen Schwanz jetzt sofort in ihre Scheide stecken sollte, um dann noch mal in ihren Arsch zu ficken. Er fand die Idee toll und wollte gerade seinen Schwanz zwischen ihren Beine positionieren, und sie dann ficken und besamen. So wie sie es wollte. Irgendein Geräusch hinter ihm irritierte ihn und er drehte sich um.
Es durchzuckte ihn ein gewaltiger Schreck. Die Geräusche der beiden lockte die Nachbarin Tina an, die nicht wie vermutet auf Geschäftsreise gegangen war. Ihr Termin war verschoben. Sie ging auf die beiden zu, und trug einen unverschämt offenen Bademantel. Tim wusste gar nicht was er jetzt tun sollte und blieb einfach zwischen Uschis Beinen hocken und wollte am liebsten im Boden versinken. Seinen Kopf verlegen nach unten gerichtet wartete er auf das was da kommen sollte. Er staunte nicht schlecht als Tina nicht wie erwartet komische Fragen stellte und verlegen wegrannte, sondern auf die beiden zukam und sich hinter den einen Sonnenstuhl stellte der neben der Liege stand.. Tina begrüßte Tim ganz selbstverständlich und streichelte mit ihrer Hand über seinen Kopf und gab ihm einen Wangenkuss, bei dem ihre Zunge einige Tropfen von Uschis Orgasmus aufleckte. Er schaute etwas verlegen hoch, und sah das Tina unter dem hauchdünnen Nichts nur ein weißes Höschen anhatte. Tim war durcheinander und wusste nichts mit der Situation anzufangen. Vielleicht wäre am liebsten im Boden versunken, doch er kniete zwischen Uschis Beinen, und sein Schwanz war geil heiß und steif auf ihr Fickloch gerichtet, aus dem noch immer der Sekt lief. Ihre Muschi war weit geöffnet und zu allem Überfluss stöhnte Uschi auch noch ihre letzten Orgasmuswellen direkt in Tinas Gesicht.
Tina hingegen schien die Situation gar nicht so unangenehm. Sie sah in Uschis glasige Augen, lächelte Tim an und legte ihre Hände auf seine Schulter. Wie Tim so kümmerlich da herum hockte, schaute Tina an ihm vorbei und starrte zwischen seine Beine. Er präsentierte seinen pulsierenden steifen Schwanz, der mit der Situation nicht gerechnet hatte, und langsam an Kraft verlor. Zu allem Überfluss hatte er auch noch eine orgasmuszitternde und total erschöpfte Frau breitbeinig vor sich liegen, die das ganze wahrscheinlich noch gar nicht registriert hatte und bestimmt noch nicht registrieren konnte. Tim schloss die Augen und tat als ob ihn die Sonne blenden würde.
Tina schmunzelte und schubste Tim nach hinten, so das er mit dem Rücken auf der Wiese lag. Dann baute sie sich vor ihm auf und schaute von oben auf ihn herunter.
Sie schaute ihre Freundin auf der Liege an, forderte sie auf sich ein wenig auszuruhen. Sie schaute die beiden an, ging in die Hocke, und nahm dann ohne ein Wort zu sagen Tims geilen Fickschwanz in die Hand und wichste mit ihren Fingern erst mal wieder auf seine alte Größe. Die Bewegungen der Frau und die Technik mit der sie seinen Schwanz massierte ließen ihn ganz langsam die Scham verlieren und er konnte sich ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Tina drehte ihren Kopf zu Uschi und nahm die andere Hand um ihre Finger in Uschis Scheide zu stecken. Nun hatte sie die beiden in der Hand und wichste seinen Schwanz und fickte ihre Scheide. Uschi schaute auf und lächelte Tina ohne Worte an und erlebte einen neuen weiteren Höhepunkt, der sie fast bewusstlos werden ließ. Uschi lag nur noch zuckend und zitternd mit ihrer tropfenden Scheide herum und hatte Tinas Finger bis zum Anschlag in der Scheide stecken. Tinas kleiner Finger war in ihren Arsch geglitten und spielte dort ein einsames aber wirkungsvolles Spiel.
Dann drehte sie sich zu Tim herum und schaute erst auf seinen Schwanz und dann in seine Augen.
„Na, du schöner Nachbar. Du hast es aber meiner Freundin ordentlich gegeben. Ich konnte mir das nicht länger ansehen und denke ich kann meiner Freundin zur Zeit ganz gut helfen. Meine Muschi läuft über vor Geilheit und hatte schon mein Höschen komplett durchnässt. Was ihr hier für eine Nummer abzieht ist nicht mehr zum aushalten. Ich wollte Deinen geilen Schwanz mal aus der Nähe sehen und ihn wenigstens einmal in die Hand nehmen und vielleicht ein bischen dran naschen. Es sah durch das Fernglas in meiner Küche einfach unbeschreiblich au, was ihr euch hier zusammenfickt. Ich hatte ja keine Vorstellung was für ein schönen Schwanz du hast, und wie du meine Freundin damit fertig machst. Aber ich wollte Dich nicht stören. Du solltest vielleicht Deinen Schwanz in Uschis Fotze bohren. So wie ich den Eindruck habe hat sie schon darauf gewartet, und wenn ich mir Deinen Schwanz so ansehe dann verstehe ich auch warum. Mir würde es gefallen wenn ich euch zusehen kann. "
Tina konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen und fuhr fort
„Sagt mal, ist euch eigentlich klar, dass uns hier jeder beobachten kann wenn es ihm gefällt?" fragte sie, und schaute in die Runde, ob vielleicht jemand zu sehen war. Sie konnte nichts entdecken und es wäre ihr sogar Recht gewesen wenn sie beobachtet würde. Sie liebte es vor versammelter Mannschaft zwischen einigen Männern zu liegen und darauf zu achten, dass sie immer artig in ihre Löcher spritzten.
Tim gefiel wie sie sprach, legte sich entspannt zurück und ließ seine Hand lässig wie ein Kissen unter seinen Hinterkopf gleiten. Ihre Hand an seinem Schwanz beugte sich Tina vor und ließ das geile Stück mit tiefen Stößen in ihren Mund fahren. Gierig ließ sie seine Eichel an ihrem Gaumen und ihrer Zunge entlanggleitend. Sie konnte das Sperma noch schmecken, das er auf Uschi gespritzt hatte, und seine Geilheit die aus seiner Eichel lief. Uschi hatte sich in der Zwischenzeit etwas beruhigt, und richtete sich aus ihrer misslichen Lage wieder auf. Sie betrachtete noch etwas benommen und durcheinander das Geschehen und war froh für die Unterstützung ihrer Freundin.
Tina ließ seinen Schwanz tief in ihren Rachen ficken. Sie spürte wie seine Eichel in ihren Hals stieß, und spürte an dem Zucken in seinem Schwanz wie erregt Tim war. Nach kurzer Zeit nahm Tina seinen Schwanz aus dem Mund, wischte sich die Lippen ab, und nippte erst mal an seinem Glas Sekt. Das prickelnde goldene Nass rannte ihre Kehle herunter. Sie wollte nicht das er ihr vorzeitig in den Mund spritzt. Sie hätte gerne seinen Schwanz in ihrer Scheide fühlen, und sie wollte ihn in ihrem Arsch spüren. Sie wollte ihn haben und sie hätte gerne sein Sperma heute nacht in ihrer geilen Muschi gespürt.
Dann stand sie plötzlich auf, und setzte sich auf den Gartenstuhl, der immer noch neben der Liege stand. Sie drehte den Stuhl so herum, dass sie in Tims Richtung saß und er ungeniert und er genussvoll zwischen ihre Beine schauen konnte.
„Es gefällt Dir wohl wenn du deinen Schwanz tief in meinen Rachen schieben kannst, oder? Schaut es Euch an ihr zwei geilen Ficker ich habe ein vollkommen durchnässten Höschen und daran seit ihr schuld. Ihr glaubt gar nicht wie geil mich euer Fick hier gemacht hat. Meine Geilheit läuft mir schon am Bein herunter"
Tina war wirklich eine geile Frau. Sie liebt Sex und war nie abgeneigt ihre Beine für einen geilen Mann zu spreizen oder ihre Zunge in eine geile Muschi zu stecken und diese ordentlich auszulecken. Gerne auch nach einem ordentlichen Fick, und dabei die vollgespritzte Muschi auslecken.
In ihrem Job lernte sie viele Männer kennen und es gefiel ihr von den Männern als Speermaure vollgespritzt zu werden. Sie hatte am liebsten mehrere Schwänze gleichzeitig in sich und stand darauf, wenn zwei Männer gleichzeitig in ihren Arsch und in ihre Scheide spritzten. Tina war eine Fickvorlage, die benutzt werden wollte und sie hatte keine Hemmungen.
Sie spreizte ihre Beine und Tim konnte ihr Höschen sehen. Es war wie Uschis weiß und es war nass.
„Hier schaut euch meine geile Muschi an!" sagte Tina und legte ihre Hand zwischen ihre Beine. Sie schob ihr Höschen zur Seite, spreizte ihre Schamlippen und reizte mit ihren Finger ihren Kitzler. Sie achtete darauf, dass die beiden genau in ihre nasse Muschi schauen konnten. Als sie ihre Hand auf ihre Scham legte warf sie ihren Kopf nach hinten und ihre Haare fielen lang nach unten. Ihre nasse Geilheit verteilte sich schnell auf ihren Fingern. Dann zog sie ihre Beine an und Tim konnte ihre Scheide und ihre Anus ansehen. Ihre Finger stießen erst in ihre Scheide und glitten dann ohne Widerstand in ihren Hintern. Tim glaubte ein leises Schmatzen zu hören. Dann zog sie ihre Hand zurück hob ihren Hintern kurz an und zog ihr durchgesautes Höschen ganz langsam aus.
Es war total durchnässt, und ihr Saft verteilte sich im ganzen Höschen. Ihre Schamhaare waren verklebt von ihrem Muschisaft und ihr ganzer Unterleib glänzte von ihrem Saft. Tina legte ihren Slip zusammen und stand vom Stuhl auf. Ihr Morgenmantel legte sich über ihren Körper und sie ging auf Tim zu. Tim kniete mittlerweile im Gras und saß auf seinen Hacken. Tina kam den Schritt auf ihn zu und ging neben ihm in die Hocke. Ihre Hand streichelte über seinen Hintern und ihre Finger spielten mit seinem Arsch. Tina schaute ihm in die Augen während sie ihren Finger ganz langsam in seinen Arsch schob.
Es war ein so geiles Gefühl ihren Finger in seinem Arsch zu spüren und ihr Höschen vor dem Gesicht zu haben. Er war neugierig auf die geile Frau und wollte mit ihr und Uschi schlafen. Er konnte sich nicht vorstellen, dass es noch eine Steigerung geben könnte, doch er sollte sich täuschen. Das hier wurde noch viel spannender.
Tina wischte mit ihrem Höschen durch sein verschwitztes Gesicht. Sie ahnte nicht im geringsten wie sehr ihn das anmachte und hatte noch keine Vorstellung wie neugierig Tim war.
Tim war geil. Er hatte einen Finger bis zum Anschlag in seinem Arsch und starrte zwischen Uschis weit gespreizten Beine. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und wollte testen wie die beiden Frauen reagieren.
„Es ist geil deinen Slip zu schmecken. Das macht mich rasend an. Tina, ich habe gar nicht gewusst was du für eine geile Maus bist. Ich werde euch gleich in eure Löcher ficken."
Tina gefiel wie er redete. Sie setzte sich wieder auf ihren Stuhl und griff nach der Flasche mit Sonnenöl. Sie spritzte ein paar Tropfen auf ihre Haut und forderte Uschi auf die Sonnenmilch zu verteilen. Dann spreizte sie ihre Beine und zeigte Tim ihre nasse und fickbereite Scheide.
Los Du geiler Ficker, Leck meine Fotze sauber." Befahl sie.
Tim tat wie ihm befohlen wurde und seine Zunge glitt zwischen ihren Schamlippen hin und her erst ganz sanft und dann immer stärker. Mit einem Mal ließ er von der Scheide sprang auf und schaute die beiden Frauen an.
„Ich muss jetzt erst mal kleine Königstiger. Meine Blase tut mir langsam weh von dem Druck oder wollt ihr hier eine Katastrophe erleben wenn ich platze?"
Tim stand von der Wiese auf und wollte gerade ein paar Schritte in Richtung Haus gehen, als Tina ihm am Arm zog.
„Du brauchst wegen uns nicht wegzulaufen. Lass uns bitte dabei zusehen wie du Deinen Sekt verspritzt. Ich möchte Deinen Schwanz halten wenn du urinierst. Hättest du was dagegen?"
Tim schaute die beiden Frauen an und fand die Idee einfach Klasse. Tina und Uschi schauten sich kurz an und Tim wollte schon zu einem kleinen Busch gehen, doch die beiden Frauen gingen vor ihm auf die Knie, und Tina nahm seinen Schwanz in die Hand. Seine Eichel war auf die beiden Frauen gerichtet, und Tim schaute ein wenig verdutzt nach unten.
„Es reizt dich doch uns vollzupissen oder hast Du das schon gemacht? Das hat dich doch so angemacht wie du geil mein Höschen ausgesaugt hast. Ich möchte Deinen Pisstrahl sehen und fühlen und Uschi will das auch! Komm her und lass dich gehen und lass es raus bei uns"
Tim ließ sich das nicht zweimal sagen, und stellte sich vor Tina. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und richtete ihn auf sich und Uschi. Es dauerte schon eine Weile bis er kommen konnte und dann spürte er wie sein Natursekt in seinen Schwanz kroch. Er war einfach zu aufgeregt, und so fielen erst ein paar Tropfen auf Tinas Oberschenkel. Mit einem Mal kam der Strahl aus ihm heraus und er schiffte alles auf die beiden Frauen, die sich in dem Schauer rekelten. Uschi nahm seinen spritzenden Penis in die Hand und richtete ihn direkt auf Tina. Tina genoss den warmen Sekt und auch sie wollte jetzt einen Beitrag leisten. Sie stand auf, nahm Tim in den Arm Und legte ein Bein um seine Hüfte. Dann ließ sie ihrer Scheide freien Lauf und ihren Natursekt an seinem Bein herunterlaufen. Tim hielt seine Hand vor ihre Scheide und ließ sein Hand vollpissen. Uschi genoss wie die beiden ihren Sekt über sie ausschütteten.
Als sie fertig waren saßen sich die drei gegenüber und trockneten ihre Leiber. Tina hatte in der Zwischenzeit ihren vollgepissten Morgenmantel ausgezogen und war mittlerweile komplett nackt. Ihr Körper war wohl geformt und sie hatte von dieser Situation schon immer geträumt. Ihre Brüste waren wohl geformt. Sie setzte sich wieder auf ihren Stuhl und griff nach der Flasche mit Sonnenöl. Sie spritzte ein paar Tropfen auf ihre Haut und forderte Uschi auf die Sonnenmilch zu verteilen. Dann spreizte sie ihre Beine und zeigt Tim ihre nasse und ausgepisste Scheide.
"Los du geiler Ficker, leck meine Fotze sauber." befahl sie.
Tim gehorchte. Zu seiner eigenen Überraschung gefiel ihm was hier passierte. Tina verstand es, wie Uschi, mit Tim Katz und Maus zu spielen, und sie war geil und scharf auf diesen übergroßen dicken Schwanz und sie konnte ihre Augen nicht von ihm nehmen. So ein prächtiges Stück hatte sie sich in ihren Träumen schon immer einmal vorgestellt. Ohne viele Worte und ziemlich kess, nahm sie seinen Schwanz in die Hand, und begann ihn mit ihren Fingern zu erkunden. Der starke Wuchs und die ausgeprägten Adern ließen ihre Phantasie Purzelbäume schlagen. Ihre Hand umfasste seine Eichel die schon wieder anfing seine Liebestropfen herauszudrücken.
Dieser Anblick ließ Tina keine Ruhe und so beugte sie sich über seine Eichel und ließ seinen Schwanz zwischen ihre engen Lippen in ihren Mund gleiten. Ihre Zunge kreiste in langen und fest drückenden Bewegungen um seine Eichel, und spielte mit kleinen Öffnung an seiner Eichelspitze. Ihre Hände glitten in massierenden Bewegungen an seinem Schwanz rauf und runter. Tim schloss seine Augen und genoss laut stöhnend die Situation. Als sie von ihm abließ sagte sie
"Dein Schwanz schmeckst nach Sperma, dass, mit dem Du Uschi bespritzt hast, und nach Natursekt den Du in mein Gesicht gespritzt hast. Ich möchte, dass du in meine Scheide spritzt und mich nach allen Regeln der Kunst besamst. Alleine der Gedanke daran lässt mich fast kommen."
Tina zitterte bei dem Gedanken diesen Schwanz in sich eindringen zu fühlen. Sie wollte die Adern und diese Eichel in sich spüren. Sie zog Tim zu sich heran, und zog ihn an seinen Armen auf den Rasen. Ihr Körper glitt unter seinen, und ihre Lippen berührten sich in einem heißen Kuss während sie ganz langsam zu Boden gingen. Sie spreizte ihre langen Beine und Tim legte sich genau dazwischen. Er stützte seine Arme ab und schaute ihr in die Augen. Tinas Finger zogen ihre Schamlippen ganz leicht auseinander, und seine Eichel berührte ihre Schamlippen ganz leicht. Als sie seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen führte, war Tim kurz davor die Beherrschung zu verlieren. Ihr Kitzler spielte mit der kleinen Öffnung seiner Eichel und massierte ihn.
Tina lag unter seinem Körper und hatte ihre Beine um seine Hüfte gelegt. Ihre Scheide war jetzt seinem Schwanz ausgeliefert uns sie merkte, dass Tim nicht mehr warten wollte und es keinen Sinn mehr machte sich noch zu wehren. Sie legte sich auf dem Rücken und spreizte Tim ihre gierige Möse entgegen. Mit einem gierigen Ausdruck in seinen Augen spürte Tina wie seine gewaltige Eichel vorsichtig zwischen ihre Schamlippen glitt, und dann mit einer ungeheuren Kraft in sie hineinstieß. Der Schwanz rammte in Tinas Scheide und sie konnte nur noch einen Schrei von Geilheit in sein Gesicht werfen.Jede Ader an ihm fickte ihre Lustzonen und es schien als würde der Schwanz sie aufspießen. Immer tiefer drang Tim ein. Tina wollte ihn ganz tief spüren. Ihre Hacken um seine Hüften gelegt versetzte sie Tim einen letzten Stoß und dieser stieß seinen Schwanz bis in den Mund ihrer Weiblichkeit. Jede seiner Adern begann in ihren Tiefen ihre Scheide zu massieren. Als würden tausend kleine Hände Ihren Unterleib zu einem nie dagewesenen Orgasmus streicheln. Unter heftigen und harten Stößen nahm Tim sie ran. Immer und immer wieder stieß er seinen Schwanz in Tina, die mit heftigen Gegenstößen ihres Beckens ihre Geilheit zu bestätigen versuchte. Und sie konnte nicht genug bekommen. Tim reizte jeden Ihrer Lustpunkte. Dann nahm sie ihre Beine von seiner Hüfte und hielt ihm ihre Fickmuschi hin. Mit weit gespreizten Beinen ließ sie Tim in ihre Scheide stoßen, und spürte seine gewaltigen Stöße. Sein Schwanz schien von unendlicher Ausdauer zu sein und Tina konnte ihren Orgasmus kaum noch zurückhalten. Uschi kniete sich hinter die beiden und schaute auf Tims Schwanz der immer tiefer in Tinas Scheide fickte.
Sie versuchte mit Ihrer Hand seine Eier zu streicheln, doch die harten Stöße in Tinas Scheide ließen das nicht zu. Tina wimmerte vor Lust unter dem hämmernden Schwanz, und sie war kurz davor zu kommen. Uschi legte zwei Finger auf Tinas Anus und schob sie ganz langsam in ihren Arsch. Tina spürte wie ihr ihre Freundin in den Rücken gefallen war und konnte sich nicht mehr gegen ihren Höhepunkt wehren. Mit einem so hart fickenden Schwanz in ihrer Scheide und den bohrenden Fingern in ihrem Arsch schrie sie ihren Orgasmus heraus. Ihr Unterleib zog sich zusammen und Tina zuckte unter seinen Fickstößen. Sie verkrallte sich in seinen Schultern und sie spürte nur noch seinen Schwanz und Uschis Finger. Sie spritzte wie der Teufel und massierte mit ihrem heftigen Höhepunkt seinen Schwanz.
Die heftigen Bewegungen ihrer Scheide ließen seinen Schwanz zu einer gewaltigen Schwellung heranwachsen und Tim konnte es nicht mehr verhindern und war kurz davor sein Sperma in ihre Scheide zu spritzen. Tina spürte wie sein dicker Schwanz in ihrer pulsierenden Scheide immer dicker wurde und die Stöße seines Schwanzes immer heftiger und immer tiefer. Tinas Orgasmus flachte gar nicht mehr ab. Sie bekam kaum noch Luft und Uschi massierte ihren Arsch auf eine Art mit der sie alleine gekommen wäre. Tina war in ihrem Element. Dann spürte sie schon den ersten Luststrahl aus seinem Schwanz in ihrer Scheide. Als Tim plötzlich inne hielt und in ihre tiefsten Tiefen eindrang, ließ er seinen gewaltigen Spermastrahl in sie hineinspritzen. Tina fühlte wie sein Sperma explosionsartig in sie spritzte, und wie es sich in ihr verteilte.
Sie liebte dieses Gefühl in sich und konnte fühlen wie dieser pulsierend pumpende Schwanz einen weiteren harten Strahl in sie spritzte und sie ihrem eigenen nächsten Höhepunkt immer näher kam. Mit einem nächsten gewaltigen Orgasmus massierte Tina seinen Schwanz der wie auf Kommando spritzte. Der Strahl weißen Liebessaftes schoss in Tinas Schoß, und überschwemmte die junge Frau, die ihn völlig kraftlos gewähren ließ, und ihren eigenen Orgasmus unter lautem Stöhnen genoss. Tina spürte nur wie sein Schwanz in ihr hin und her fuhr, und bei jeden Spermastrahl das Blut seinen Schwanz anschwellen ließ. Bei jedem Zucken seines Schwanzes mit dem ein weiterer harter Strahl Sperma in sie gespritzt wurde, kam sie. Das Sperma verteilte sich in ihrem Körper. Tim zog seinen Schwanz heraus und spritzte ihr auf ihre nasse Fotze und Ihren Unterleib und ließ sie spüren wie heiß er war. Dann stieß er seinen abspritzenden Schwanz wieder in ihr Fickloch. Tim stieß immer wieder mit aller Kraft in ihre Muschi. Erst als sich der letzte Tropfen in Tinas Scheide verteilt hatte, ließ diese von Adern durchzogene Kraft nach und begann auf seltsame, aber für Tina entspannende Art sich zu verkleinern. Ganz langsam zog Tim seinen Schwanz aus ihr heraus, und Uschi konnte seinen nassen Schwanz durch ihre Hände gleiten lassen. Sie hatte ihre Finger aus Tinas Hintern gezogen und genoss wie sie da lag. Tina lag wild atmend und mit immer noch weit gespreizten Beinen auf der Wiese. Tim rollte sich auf die Seite neben Tina. Er war total erschöpft. Aus Tinas Scheide lief sein Sperma heraus und verteilte sich zwischen ihren Beinen, und lief dann ins Gras.
Uschi schaute sich das ganze an, und ließ ihren Kopf zwischen Tinas Beine gleiten. Mit ihrer Zunge liebkoste sie ihren Kitzler und ließ seine Sperma über ihre Zunge laufen. Tina zuckte unter den Berührungen von Uschis Zunge, und sie spürte wie Uschi sie mit ihrer Zunge zu einem weiteren Orgasmus leckte. Sie konnte es kaum glauben, aber ihr Körper ließ sie noch einmal kommen. Tina wimmerte nur noch und hatte keine Chance sich zu wehren. Uschi nahm ihren Mund von ihrer Scheide und schaute ihre Freundin zufrieden und schadenfroh an. In der Sonne schimmerte der Liebessaft in ihrem Schoß und sein Sperma floss in einem weißen Fluss aus ihr heraus, und verteilte sich auf ihrer Anus. Uschi hatte diese letzten Szenen mit Erregung beobachtet, und ließ ihre Finger zwischen ihren Schamlippen tanzen. Sie hatte die Augen geschlossen und setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Sonnenstuhl. Ihre Finger glitten flink zwischen Ihre Scheide und spielten mit ihrem Kitzler. Tim konnte sehen wie sich ihr Liebessaft über ihren Finger verteilte. Es gefiel ihm einer Frau dabei zuzusehen, wie sie mit sich spielte. Es dauerte gar nicht lange da zuckte die Frau unter den Fingern die sie zu einem befriedigenden Orgasmus streichelten. Dann setzte sie sich auf und war froh das sie nicht ganz alleine mit Tim schlafen musste.
"Dein Schwanz braucht schon etwas Gewöhnung, aber ich werde in Zukunft mit Dir trainieren." sagte Tina und holte noch immer tief Luft. Ihre Augen waren glasig und ihr Mund schien trocken zu sein.
Jeder Stoß von Tim war wie es ihr schien in ihrer Erinnerung. Sie hatte so etwas noch nicht oft erlebt. Noch immer ließ sie sein Sperma aus sich herauslaufen und machte keine Anstalten die Beine zu schließen.
Tim stand auf und sein schlaffes Glied hing zwischen seinen Beinen. Seine Eichel war wieder verdeckt von der schützenden Vorhaut und er schaute auf Tina herunter. Er starrte zwischen ihre Beine und konnte sehen wie seine Sperma aus ihrer Scheide lief.
„Na du geiler Ficker gefällt es dir wenn ich so vollgefickt vor dir liege, schau dir an wie dein Sperma aus mir herausläuft. Schau dir ruhig an wie du mich besamt hast" dann schloss sie ihre Beine und legte ihren Kopf auf den Rasen und schloss die Augen. Uschi schenkte Sekt ein und bot Tim ein Glas an. Tim prostete ihr zu und ließ einen Schluck seine Kehle herunterlaufen. Langsam verspürte er Appetit nach was Essbarem und war am überlegen wie er das wohl regeln könnte.
Also holte er erst mal einen Cognac aus seinem Vorratsschrank, und baute seinen Grill auf. Er war bekannt für seine guten Steaks. Da die gesamte Situation sehr locker war, scherte man sich einen Dreck um die Etikette, und alle huschten im Adamskostüm durch den Garten. Nach diesem wunderbaren Fick konnten sich die beiden Frauen nicht davon abhalten lassen, ihm immer wieder auf seinen prachtvollen Schwanz zu schauen und mit den Händen seinen Schwanz zu liebkosen. Die beiden Frauen unterhielten sich ganz frei über seinen Schwanz, und ließen ihn wissen wie geil sie sein Stück macht. Als Tim den beiden Frauen einen Schwenker Cognac reichte, ließ Uschi es sich nicht nehmen seinen Schwanz kurz in Ihren Mund gleiten zu lassen und seine Eichel mit Ihrer flinken Zunge einige erregende Schläge zu erteilen. Sein Schwanz begann schon wieder zu wachsen und die beiden Frauen konnten sich ein bewunderndes Staunen nicht verkneifen.
Tina und Uschi holten schnell ein paar Zutaten, und es dauerte nicht lange und man saß in einer netten Runde um den Grill und ließ sich die Steaks schmecken. Der Cognac schien die beiden Frauen sehr anzuregen.
Tina setzte sich auf den Schoß von Uschi, und die beiden Frauen begannen sich gegenseitig zu streicheln und küssen. Immer wieder glitten Uschis Finger zwischen Tinas Beine und trieb ihre Finger in Tinas Muschi. Mit Tinas Orgasmussaft und Tims Sperma an den Fingern genoss sie das Gemisch zu schmecken. Als Uschi einen kleinen Schluck des edlen Tropfens über Tinas Brüste laufen ließ, beugte sie sich vor, und leckte einen dieser Tropfen mit der Zunge von Tinas Brust. Uschis Liebkosungen ließen Tinas Brustwarzen wieder hart werden. Uschi peitschte mit ihrer Zunge auf ihre Haut und Tinas Brustwarzen bekamen wieder diese wunderbare Form und stellten sich erregt auf.
Tim saß breitbeinig in seinem Stuhl und schaute den beiden Frauen interessiert bei ihrem erregenden Spiel zu. Immer wieder schauten sie zu ihm herüber, und warfen ihm geile Blicke zu, um sich dann wieder einem heißen Zungenspiel hinzugeben. Tim schaute sich die ganze Situation an und es war schon geil zwei Frauen zu beobachten. Tinas Zunge glitt wie eine Feder über Uschis Haut, die die Erregung in ihrem Körper spürte und sich ganz den Liebkosungen hingab. Tina stieg von Uschis Schoß herunter und kniete sich zwischen Uschis Bein. Noch bevor sie sich versah spürte Uschi die Zunge ihrer Freundin, die sich mittlerweile genussvoll mit ihrem Kitzler beschäftigte, und ein Feuerwerk der Lust in Uschis Scheide auslöste.
Uschi legte Ihren Kopf zurück und stöhnte ihre Lust in Tinas Gesicht. Sie spreizte ihre Beine so weit sie konnte und ließ Tinas Zunge ihre Scheide lecken. Als Tina ihre Zunge wieder über ihren Kitzler leckte bekam Uschi einen berauschenden Orgasmus und stöhnte laut ihren Höhepunkt in Tims Gesicht. Tims Schwanz wuchs schon wieder zu einer mächtigen Ficklatte heran und er konnte nicht glauben was die beiden Frauen da machten. So etwas hatte er zuvor noch nicht erlebt aber er fand es geil.
Seine Hand umschloss seinen Schwanz und er wichste seinen Penis ganz zart und genussvoll. Er spürte wie das Blut in seine Adern schoss und seinen Penis immer härter werden ließ. Es sah wirklich gewaltig aus wie seine Hand an seinem steifen Schwanz entlangglitt und immer wieder die Eichel freilegte. Sein Atem wurde immer kürzer und seine Bewegungen immer schneller. Die beiden Frauen hielten in ihren Bewegungen inne, und schauten Tim zu wie er seinen Schwanz in seine fickende Hand stieß. Er schaute zu den beiden Frauen herüber und forderte Uschi auf ihre Beine zu spreizen. Wie gebannt spreizte sie ihre Beine und Tim kam mit langsamen Schritten zu ihr herüber. Er hatte seinen Schwanz fest in seiner Hand und kniete sich zwischen ihre Beine. Seine Eichel schob sich zwischen ihre Schamlippen, und streichelte ihren Kitzler. Seine Hand wichste immer heftiger und die Bewegungen rieben seine Eichel auf ihrem Kitzler. Uschi fand es geil was Tim da anstellte und stöhnte die Berührungen an ihrem Kitzler heraus. Erwartungsvoll schaute sie den Mann an, und bekam genau in der Sekunde seinen Schwanz in ihre Muschi gerammt. Er kam so tief in sie wie sie es noch nie erlebt hatte, und das Wort Hengstschwanz bekam für Uschi eine neue Bedeutung. Er fickte sie so hart und so tief das Uschi ihren ersten Abgang hatte und sofort abspritzte während er seinen Schwanz immer tiefer in ihre nasse Muschi hämmerte. Uschi spreizte ihre Beine und fühlte nur noch diesen Schwanz, der in ihr zu einem ungeahnten Fickwerkzeug mutierte. Die Kraft und diese Länge schien kein Ende nehmen zu wollen. Seine Größe, und seine aderdurchzogene Oberfläche treichelten und trieben Uschi zu immer neuen Höhepunkten, die fast nahtlos ineinander übergingen. Tina schaute ihre Freundin an und genoss diesen Anblick, den sie so liebte. Eine Frau im Taumel des Höhepunktes mit einem Schwanz in sich der dieser Lust kein Ende erlaubte.
Mit einem Mal bäumte sich Tims Körper auf, er hatte sich diese Geilheit der Frauen nicht vorstellen können, und der erste Strahl Sperma spritzte direkt aus seinem Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Er schob seinen spritzenden Schwanz tief in sie und pumpte sein Sperma in ihre Scheide.
Erst jetzt bemerkten die beiden Frauen die Kraft die von diesem Mann ausging. Ein harter Strahl folgte dem anderen, und die große Menge Sperma ergoss sich in Uschis Scheide. Tina beugte sich etwas vor und zog seinen Schwanz aus Uschis Scheide heraus. Einen der letzten Spermaspritzer ließ sie direkt in ihren Mund spritzen. Sie liebte dieses Gefühl von einem spritzenden Schwanz in ihrem Mund und genoss diesen Mann, der die so sehr beeindruckte.
Es war schon ein schöner Anblick für die beiden Frauen einen Mann vor sich zu haben, mit einem immer bereiten Schwanz und einer Kondition die von beiden Frauen alles abverlangte. Uschi ließ ihre Hände über ihren Bauch gleiten und spielte mit seinem Sperma das aus ihrer Scheide lief. Sie liebte dieses Gefühl und konnte nicht genug davon bekommen. Und endlich hatte sie Tims Sperma in ihrer Scheide. Wie lange hatte sie schon davon geträumt diesen Schwanz in sich spritzen zu fühlen. Uschis Beine waren noch immer gespreizt und ihre beiden Freunde konnten sie ungeniert beobachten. Aber das war Uschi sehr recht und sie mochte gerne auf diese Art beobachtet werden. Sie schaute Tina an und sagte:
„Es ist ein ganz besonderes schönes Gefühl, wenn dieser Mann seinen Samen in dich spritzt. Aber mit diesem Schwanz macht das noch mal so viel Spaß. Ich habe so etwas noch nie gefühlt!"
Tina schaute Uschi an und konnte sich ein schelmisches Lachen nicht verkneifen, doch sie nickte ihr zustimmend zu und gab ihr einen zärtlichen Kuss.
Als die drei so in ihren Stühlen saßen, plagte Tim mit einem Mal sein schlechtes Gewissen. Er dachte an seine Frau Ruth und musste sich doch eingestehen, dass er ein schlechtes Gewissen hatte. Die beiden Frauen fingen laut an zu lachen und sagten ihm er solle sich mal keine Sorgen machen. Gewöhnlich würden sie ihre Männer auch nicht so hart herannehmen, dass war hier schon eine Ausnahme und zwar eine besonders scharfe Ausnahme. Uschi musste sogar zugeben, dass ihre Muschi wund war, und ein wenig Pause die nächsten Tage gut vertragen könnte.
Dann blickten die beiden Frauen Tim mit einem Blick an, den Männer nicht mal verstehen würden, wenn sie eine Bedienungsanleitung dafür bekommen würden, und feixten sich einen auf Teufel komm raus. Immer wieder flüsterten sich die beiden was ins Ohr.
Hieß das nun das, oder hieß es das nun nicht oder überhaupt…..
Tim bemerkte, dass sein Gedankengang die klare und präzise Antwort auf den Blick der Frauen war. Aber irgendwie war das jetzt für ihn noch verfahrener als es das schon vorher war, und war das jetzt in Ordnung oder war es das nicht?
Langsam neigte sich dieser geile Tag dem Ende, und nach dem fantastischen Essen das sie noch genossen hatten und dem guten Wein beschlossen sie den Abend zu beenden und nach Hause zu gehen. Sie waren erschöpft und konnten eine erfrischende Dusche und ein wenig Ruhe gebrauchen. Schnell wurde die Terrasse aufgeräumt und jeder ging seiner Wege nach Hause. Auch Tim tat dies und stellte sich erst mal unter die Dusche, um dann zufrieden zu Bett zu gehen.
Ein letzter Versuch seine Frau auf dem Handy zu erreichen, dass mal wieder nicht eingeschaltet war, dann rückte er sein Kissen zurecht und schloss seine Augen nach diesem anstrengenden Tag.