Die Erniedrigung von Jennifer 02
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Teil 2: Bestrafung um Mitternacht
Auf dem Heimweg überlegte sie, ob sie BH und Slip wieder anziehen sollte, aber sie entschied sich dagegen, denn es war schon spät und ihre Mutter und ihr Stiefvater würden sie nicht sehen, also was sollte es bringen. Sie kam zu Hause an und bemerkte an den heruntergelassenen Jalousien im ersten Stock, dass ihre Eltern tatsächlich schliefen. Sie beeilte sich in ihr Zimmer im Erdgeschoss zu gelangen. Sie war so geil, dass sie sofort masturbieren wollte. Sie schnallte ihren Gürtel auf und zog sich die Haarnadeln aus ihrer Frisur als in der Küche in ihrem Stiefbruder rannte, der sich gerade mit einem Glas Milch in der Hand zurück auf sein Zimmer begeben wollte. Sie versuchte die Situation zu überspielen und sagte: „Hey Richard.“ Seine Augen wanderten aufmerksam über ihren Körper. Sie schaute an sich herunter und sah, dass das Laken lose an ihr herabhing. Ihre Brüste waren fast vollständig sichtbar und ihre linke Hüftseite war nur spärlich bedeckt. Es war für ihn offensichtlich, dass sie weder einen BH noch ein Höschen trug. Ihr Stiefbruder räusperte sich und sagte leicht verwirrt: „Ich wollte mir nur ein Glas Milch holen. Übrigens, hast du nicht etwas vergessen?“ Jennifer errötete weil sie wusste, dass ihr Stiefbruder sie fast nackt sah, und sie wusste, dass sie keine Unterwäsche trug.
„Bitte sag es nicht meiner Mutter“, bat sie. “Ich hätte wirklich blöd auf der Toga-Party ausgesehen, wenn ich sie getragen hätte,“ erklärte sie sich. Sie realisierte, dass er ihr nicht ins Gesicht schaute. Er musterte ihren Körper oder wenigstens die Teile ihres Körpers, die er sehen konnte. Als Jennifer dies realisierte, überschwemmte sie erneut die sexuelle Anspannung. Sie tat jedoch nichts sich selbst zu bedecken. Stattdessen griff sie zu den Enden der Toga, die noch aneinander befestigt waren und entfernte die Sicherheitsnadel. Hierdurch fiel die Toga von ihrer rechten Seite und wurde nur noch auf der linken Seite gehalten. Dies hatte den Effekt, dass sie ihre rechte Brust nun vollständig offenbarte, ebenso wie die ganze rechte Seite ihres Körpers, einschließlich ein großer Teil ihrer Fotze. Sie war so geil durch die Zurschaustellung ihres Körpers vor ihrem Stiefbruder; es dämmerte ihr nicht was er tun könnte. „Bitte Richard, erzähl es niemanden“, bat sie erneut.
Richard, der sichtlich verärgert war, packte Jennifer grob am Ellenbogen und zwang sie mit ihm in ihr Zimmer zu gehen. Er warf sie aufs Bett und ordnete an, dass sie warten solle. Er stürmte davon. Jennifer wusste nicht was über ihr gekommen war und warum sie sich Richard so gezeigt hatte. Er war richtig böse. Sie hatte ihn vorher noch nie so böse gesehen. Sie saß einfach kopfschüttelnd da und wunderte sich was in ihr gefahren sei. Während sie auf ihn wartete, fühlte sie ihre Fotze. Sie war pitschnass. Sie war immer mehr davon überzeugt, dass Erniedrigungen sie erregten. Sie würde bald lernen, dass man manchmal einen Preis zahlen muss um das zu bekommen was man wollte. Sie würde auch bald lernen, dass Erniedrigung gemischt mit Schmerz ein wundervolles Aphrodisiakum ist.
Richard kam zurück in ihr Schlafzimmer gestürmt, in der Hand trug er einen Gürtel. „Ich werde meine Klappe halten, aber du wirst für dein Vergehen und deinen plumpen Bestechungsversuch bestraft“, fauchte er. Jennifer bekam es mit der Angst zu tun, gleichzeitig gefiel es ihr trotzdem. Er befahl ihr sich mit dem Gesicht nach unten auf ihr Bett zu legen. Jennifer war viel zu ängstlich um Widerworte zu geben und bewegte sich um der Anweisung nachzukommen. Ohne eine Vorwarnung riss er die Toga von ihrer linken Schulter und von ihrem Körper. Sie lag nun vollständig nackt vor ihrem eigenen Stiefbruder. Sie lachte in sich hinein als sie realisierte, dass sie vor dieser Nacht noch vor niemanden nackig gewesen war und jetzt hatten über zwanzig Leute, einschließlich ihres Stiefbruders, ihre nackten Kurven betrachtet. Sie vergrub ihr Gesicht in ihr Kissen, da sie Richard nicht sehen wollte, der auf ihren nackten Arsch hinabblickte. Sie hatte aufgepasst und ihre Beine geschlossen gehalten. Sie könnte es nicht ertragen, wenn er auch noch ihre Fotze sehen würde.
„Du bleibst nun in dieser Position, kleines Stiefschwesterchen, während ich deinem Arsch die Tracht Prügel deines Lebens verpassen werde“, sagte Richard. Und ohne einer weiteren Warnung fühle sie wie die Spitze des Gürtels hart ihren Arsch traf. Es fühlte sich wie Feuer in ihrem Arsch an. Sie hatte keine Idee gehabt wie sehr dies schmerzen konnte. Sie hatte gehofft, dass sie ihre Würde während dieser Tortur behalten könnte. Jetzt hoffte sie nur noch, dass sie es überstehen würde. Wieder und wieder traf der Gürtel hart ihren Arsch. Der Schmerz breitete sich aus. Ihr ganzer Arsch fühlte sich an als ob er brennen würde. Das Prickeln des Schmerzes durchflutete ihren ganzen Körper, insbesondere ihre Fotze. Als ihr Stiefbruder sie immer wieder ihren Arsch schlug, fühlte sie wie ihre Fotze anfing auszulaufen. Tränen rannen ihr von den Bäckchen und sie schrie den Schmerz in ihr Kissen hinein. Die ganze Zeit, die diese Tortur andauerte, spürte sie wie ihre Fotze immer heißer und heißer wurde.
Ohne zu realisieren was sie tat, begann sie ihre Beine zu spreizen. Kurze Zeit später waren ihre Schenkel weit gespreizt, wodurch sie ihrem Stiefbruder einen freien Blick auf ihre jungfräuliche Pussy gewährte. Dies schien ihm noch wütender zu machen und er schlug mit höherer Schlagkraft zu. Ihre Fotze hingegen brannte. Ihr Arsch war parktisch taub. Je fester und häufiger er ihren Arsch schlug, desto geiler wurde sie. Sie wusste nicht, dass ihre Fotze offen da lag, noch realisierte sie, dass sie ihren Arsch leicht angehoben hatte, um dem Gürtel entgegen zu kommen. Ihr Hirn hatte komplett abgeschalten. Ihr Körper erlebte Sinneseindrücke, die sie vorher noch nie gefühlt hatte. Plötzlich geschah es. Die ganze Nacht stürzte über sie hinein und sie explodierte in ihrem bisher intensivsten Orgasmus.
Sie sah Sterne und ein helles Licht als der Orgasmus sie traf. Ihr ganzer Körper krampfte und schüttelte sich mit der Kraft ihres Orgasmus. Sie schrie mit aller Kraft in ihr Kissen. Ihr Stiefbruder verstand nicht was plötzlich vor sich ging und er bekam Angst, weil er glaubte ihr einen wirklichen Schaden zugefügt zu haben. Er stand einfach da und schaute seiner nackten Stiefschwester bei dem mächtigsten Orgasmus ihres Lebens zu. Ihre Schenkel waren noch immer weit gespreitzt. Er sah ihre Fotze, die triefend nass und spasmisch war. Er sah ihren Körper immer wieder zucken. Es dämmerte ihm schließlich, dass seine Stiefschwester einen Orgasmus bekommen hatte während er ihren Arsch malträtiert hatte. Dies schüttelte ihm schrecklich. Da er nicht wusste was zu tun war, verließ er einfach ihr Zimmer und ging zurück in sein Bett.
Jennifer hingegen lag eine weitere halbe Stunde einfach in ihrem Bett und erst dann konnte sie sich langsam zusammenraffen. Schließlich konnte sie sich bewegen und stieg aus ihrem Bett. Sie ging zum Spiegel und schaute sich ihren Arsch an. Ihr Arsch, den sie als das Beste an ihrem Körper ansah, war vollständig rot und blau und verletzt. Sie versuchte vorsichtig ihn zu berühren und fühlte wie heiß er war. Sie konnte ihn kaum ohne Schmerz berühren. Sie konnte ihre Fotze ohne Probleme berühren und spürte, dass sie so nass war wie noch niemals in ihrem Leben. Sie war sich nicht sicher was aus dieser Geschichte nun werden sollte. Es war zu diesem Zeitpunkt einfach zu viel für sie. Noch immer bekam sie keine klaren Gedanken zusammen. Ihr Hirn war noch immer wie weggetreten. Sie entschied sich, sich einfach ins Bett zu legen und zu versuchen zu schlafen.
Wird fortgesetzt …