Vickys Familie und Freunde – Teil 11
Nach einer ausgiebigen Erholungsphase, bei der alle mal kurz unter der Dusche verschwunden waren und nun wieder am Tisch zusammensaßen, wollte Rick nun abschließend noch von seinen Eltern wissen. „Vicky und Tom, wie hat denn Euer gemeinsames Sexleben begonnen?“ Vicky schaute ihren Mann, der neben ihr saß, verliebt in die Augen und holte sich durch sein Nicken und seine Hände, die voller erregter Erwartung von hinten ihre großen Brüste fassten und über der Tischplatte für alle gut sichtbar kneteten ihre Zustimmung. Rick erregte die Tittenfummelei seines Vaters an den Brüsten seiner Mutter sehr, gerne hätte er das auch mal bei ihr gemacht. Dass Vicky dabei sah, wie er steif wurde, weil er auf der anderen Seite neben ihr saß und unruhig auf dem Stuhl hin und her rutschte, erregt ihn nur um so mehr.
„Tom war damals Anfang 20 und ich 19, wie ihr wisst waren wir schon immer mit Martin und Ida sehr eng befreundet und wir haben in der Freizeit immer alles gemeinsam unternommen. Ida und ich sind genauso unzertrennlich seit der Jugend wie Tom und Martin und zu viert haben wir kein Volksfest ausgelassen.“ Es war mal wieder Pfingstkirmes hier bei uns im Ort, herrliches Wetter, tolle Stimmung und wir vier tanzten bis in die frühen Morgenstunden. Die Sonne sandte bereits ihre ersten Strahlen an den noch leicht dämmrigen Himmel, als wir gegen 04:30 Uhr beschlossen, den Heimweg noch durch einen Spaziergang durch Feld und Flur zu verlängern. Seit gut einem Jahr ging ich nun mit Tom und Ida mit Martin, aber ihr müsst wissen, das zusammen gehen bedeutete gemeinsam ein Fest besuchen, einander zum Geburtstag zu gratulieren, den zukünftigen Schwiegereltern mal zur Hand zu gehen aber es bedeutete nicht, Sex vor der Ehe zu haben. Eine schwierige Angelegenheit, denn sexuell interessiert waren auch wir im Alter von 19 bzw. Anfang 20 und die Katze im Sack wollte auch niemand kaufen. Ida und ich kokettierten vor unseren männlichen Begleitern, in dem wir unsere Kleider lupften, so dass sie unsere nackten Schenkel sehen konnten, ihnen feuchte Küsse auf die Wangen gaben, leise tuschelten und lachten, was sie neugierig machen sollte. Ida und ich waren sehr aufgedreht und auch erregt, weil die Männer uns beiden schon den ganzen Abend den Hof gemacht hatten und beim Tanzen mit ihren Händen unsere Körper überall versucht hatten zu streicheln. Auch Ida war der Meinung, dass heute noch was passieren würde, was wir beide uns schon so lange wünschten. Das warme Frühsommerwetter war dafür ja auch wie geschaffen, aber wo sollte man ein einsames Fleckchen in der freien Natur finden, wo bei diesem klaren Wetter, jeder Hase im Feld auf 1000 m zu erkennen war?
Doch wo ein Wille ist, findet sich auch ein Gebüsch. Und gewollt hatten das, was jetzt geschah, ganz offensichtlich auch die Männer.
Auf einer Anhöhe am Waldrand standen auf Stangen gehäufte Heuhaufen. Diese Gebilde, das wusste ich, weil ich mehrmals bei einem Landwirt bei der Heuernte geholfen hatte, waren innen hohl, denn die Luft sollte zirkulieren, um das Heu zu trocknen.
Zielstrebig gingen Martin und Tom auf einen dieser Heuhaufen zu. Martin zog an einem unteren Ende das Heu herab, so dass ein niedriges Schlupfloch entstand, durch das man in gebückter Haltung das innere des Heuhaufens betreten konnte. Tom und Martin hielten das weitere Heu, das lose um diesen Eingang hing zur Seite und baten uns, wie die Herren am Einlass eines Zirkuszeltes, hereinzuspazieren. Freudig überrascht aber auch ein wenig skeptisch sagte ich, als ich mit dieser auffordernden Geste hereingebeten wurde, dass ich mir wie ein Zirkuspferd vorkomme, Ida dicht hinter mir, stimmt zu und wieherte zum Spaß. Darauf hin bemerkte Martin, dass wenn die Stuten in der Manege schön brav seien auch die Hengste hereingelassen würden. Laut kichernd galoppierten wir hinein und staunten nicht schlecht, mit welch guter Vorbereitung die Heuhöhle ausgestattet war. Sie war fast rund und im Durchmesser knapp 3 Meter und in der Höhe 2 Meter. An einem Ende war loses Heu aufgeschichtet und mit einem großen weißen Leinentuch abgedeckt. Das weiße Tuch erhellte die dunkle Kammer ein wenig und man konnte eine an den Stangen befestigte Leine, die auf einer Seite der Heuhöhle in einer Höhe von ungefähr 1,60m gespannt war, erkennen. In einem Wassereimer lagen vier Picollo-Flaschen Sekt. Die Männer bemerkten unser freudiges Erstaunen aber auch unsere Unsicherheit wegen der Dunkelheit. „Willkommen in unserer Liebeshöhle die Damen!“, begrüßte uns jetzt Martin, der das alles hergerichtet hatte. Das Land auf dem das Heu stand, hatte er einem befreundeten Landwirt verpachtet und er hatte die Gelegenheit wahrgenommen dieses Refugium für uns vier einzurichten. Er erklärte uns dann, dass das Heubett mit einem Tuch bedeckt sei, damit wir heute nicht mit Heu im Haare nach hause kamen, was uns schwere Vorwürfe unserer Eltern eingebracht hätte. Die Leine, diene zum aufhängen der guten Kleider, damit auch diese keinen Schaden nähmen. „Die Herren erwarten also, dass wir uns ausziehen?“ bemerkte ich mit spitzem Tonfall in der Stimme. Darauf hin stellte Ida zu recht fest, dass sich das auch so gehöre, bevor man ins Bett gehe. Worauf wir beide wieder albern kicherten.
Martin erklärte uns dann, dass sich die Herren kurz zurückziehen würden, um den Heuhaufen von außen an zwei Seiten mit kleine Öffnungen zum Erhellen der Liebeshöhle und später vor dem Verlassen des Liebesnestes zum Observieren des Geländes zu versehen. Als wir Frauen nun allein in der Heuhöhle standen, nahmen wir uns in die Arme und jubelten darüber, dass uns unser Gefühl, dass heute noch was passieren würde, nicht im Stich gelassen hatte und auch darüber, dass wir uns zum Glück heute Vormittag gut auf das vorbereitet hatten, was uns hoffentlich gleich noch erwarten würde. Ich fragte Ida, wie dass für sie sei, dass das ganze nun wohl gemeinsam zu viert stattfand. Sie bestätigte mir, was auch ich fühlte, es erregte sie sehr.
Vicky bat nun Tom die Fortführung aus der Perspektive der Männer zu erzählen. Tom setzte die Erzählung des Erlebnisses fort. „Als Martin und ich, uns vorsichtig nach allen Seiten umschauend, vor den Heuhafen traten, denn wir hatten wenig Lust darauf, von schaulustigen Spaziergängern am Sonntagmorgen überrascht zu werden. Hörten wir noch die leisen Jubelschreie unserer Mädels. Wir schauten uns an und klopften uns auf die Schulter. Martin meinte, „Es scheint ihnen nichts auszumachen, dass wir uns einen Heuhaufen teilen und sie scheinen auch bereit zu sein, für das was und vorschwebt“. Ich schlug ihm dann vor, dass wir jeder von einer Seite des Heuhaufens, beim Einrichten unserer Notfenster, einen Blick nach Innen wagen könnten, um zu schauen, wie weit sich die beiden bereits auf unsere Rückkehr vorbereiteten.
Ich legte auf meiner Seite ein etwa kopfgroßes Loch frei, vor dem aber noch loses Heu herabhing. Das verhinderte zum einen, dass man von innen sofort sehen konnte, ob jemand vor dem Fenster stand und zum anderen, dass wenn man von außen auf den Heuhaufen schaute, nicht sofort diese Öffnung erkennen konnte. Neugierig, was die Frauen denn allein da drinnen anstellten, schaute ich seitlich neben dem Fenster stehend in die dunkle Höhle. Zum Glück hatte mittlerweile auch Martin eine Öffnung geschaffen und auch er versperrte mit seinem Gesicht nicht die Öffnung, so dass von gegenüber ein fahler Lichtstrahl in das innere fiel. Zuerst nur schemenhaft konnte ich Vicky und Ida erkennen. Aber schnell hatten sich meine Augen an die unterschiedliche Helligkeit von drinnen und draußen angepasst und ich erkannte, dass Vicky mir ihre nackte Hinterseite anbot. Unverwechselbar erkannte ich ihre schlanke Taille, die in einen wunderschön geformten runden Po übergingen. Ihre kräftigen Oberschenkeln endeten in schönen schlanken Waden. Mit ihren 1,58m und 50 kg wirkte sie hinter der 1,78m großen und 75 kg schweren Ida, zu mindest von hinten, sehr zierlich. Ida, die noch ihre Unterwäsche anhatte, hatte Vicky den Rücken zugekehrt, um sich von ihr den BH öffnen zu lassen. Vicky streifte ihn ab, drehte sich herum und hing ihn zu ihrer Kleidung auf die Leine. Ida, hatte sich nun auch zu mir herumgedreht, zog ihren Schlüpfer aus und hing ihn ebenfalls zu den anderen Kleidungsstücken. Ich starrte nun hocherregt auf diese beiden Prachtweiber. Sie standen nun splitternackt nebeneinander in der Liebeshöhle. Rechts die zierliche Vicky mit schwarz gelockten schulterlangen Haaren, schönen großen vollen Brüsten, die mit hellroten Warzen gekrönt waren, aus denen etwas dunklere recht lange Nippel nach vorne ragten und in deren Schritt sich eine dichte dunkle Wolle kräuselte. Links die große kräftige Ida, mit der blonden Kurzhaarfrisur, deren Brüste die doppelte Größe und Schwere im Vergleich zu Vickys Titten hatten. Ihre großen hellbraunen Warzen bildeten die Höfe der zwei noch etwas dunkler umrandeten kleinen Nippel, die sich kaum aus der großporigen Haut der Warzen abhoben. Wegen ihrem Gewicht hingen Idas Brüste weiter herab, aber sie hatten ein sehr volles Volumen, waren am unteren Ende schön rund und die beiden großen Warzen schauten den Betrachter, wie zwei runde Kuhaugen an. Ida hatte einen runden kleinen Bauch, der etwas herab hing, wo ihn das helle, fast blonde Schamhaar, das weit hinauf über ihrem Venushügel wucherte kitzelte. Auch Sie hatte kräftige Oberschenkel, die aufgrund der Länge der Beine aber schlanker wirkten. Sie hatte muskulöse schön geformte Waden und als beide Frauen sich jetzt voller Bewunderung vor einander und voller Erwartungen auf ihre Liebhaber, in der dunklen Höhle wie zwei Tänzerinnen drehten, zeigte Ida ihren kräftigen, muskulösen Po, der gegenüber dem runden Apfelpo von Vicky wie eine schöngeformte Birne aussah. Martin der mittlerweile zu mir herüber gekommen war und anerkennend und vor Erregung die Luft zwischen seinen Zähnen zischen ließ und ich konnten jetzt unter den nicht blickdichten hellen Schamhaaren von Ida den langen Schlitz ihrer Scheide erkennen. Voller Anerkennung sagte ich zu Martin: „Du hast aber auch ein Prachtweib da, eine echte stramme Walküre, immer was zum zupacken.“ Er nickte nur und meinte: „Du hast mit Vicky aber auch ein wirklich hübsches Püppchen erwischt, das nur beim Betrachten schon große Lust verursacht.“ Ich stimmte ihm zu, beide hatten wir unsere Freundinnen bisher noch nicht nackt gesehen, daher machten wir uns nun auf den Weg zurück ins Liebesnest, um dort weitere Betrachtungen anzustellen.
Nachdem unsere Augen sich an das Dunkel gewöhnt hatten, blickten wir beide, auf die splitternackt auf dem weißen Laken liegenden Frauen. Das dunkle Haar von Vicky, oben wie unten und Idas dunklen, großen Warzen zeichnete sich deutlich durch den Kontrast ab. Beide hatten sie eine der Picollo-Flaschen geöffnet, die sie in den Händen hielten. Erwartungsvoll starrten sie uns an. Ihrer Nacktheit schämen sich beide nicht, denn sie präsentierten sich uns schamlos in ihrer ganzen Pracht, die Beine leicht gespreizt. Wein und Schnaps bei der Pfingstkirmes entfalteten also immer noch ihre Wirkung. „Nicht nur gucken, auch ausziehen!“ kam der kokette Kommentar von Vicky. „Und bitte alles!“, ergänzte Ida, mit schelmischen Grinsen. Das musste man uns nicht zweimal sagen, und als ich die Unterhose abstreifte, war ich durch einen Seitenblick zu Martin erleichtert, dass sich auch sein Schwanz den Damen nicht herabhängend präsentierte.
Ich übernehme jetzt noch mal, mischte sich Vicky ein.
„Da standen sie nun vor uns, zwei nackte Männer, beide Anfang 20. Kräftige, muskulöse Oberkörper. Tom, 1,84, 85kg mit hellbraunen nach hinten gekämmten Haaren, einem rundlichen Gesicht mit schönen sanften Gesichtzügen und blauen Augen. Mit wenig Haaren auf der Brust, einem kleinen Bauch und schlanken Hüften. Aus seinem Schoß ragte fast kerzengrade ein schön geformtes Glied. Etwa 15cm lang im steifen Zustand und 6cm im Umfang, das in einer tropfenförmigen dunkel violetten, dickwulstigen Eichel endete, die in diesem Zustand nicht mehr mit der Vorhaut bedeckt war. Der Hoden war kräftig und saß jetzt stramm am Schaft. Die recht hellen Schamhaare waren nicht sehr zahlreich und wurden erst an den Beinen herab etwas dunkler. Toms Beine waren im Ober- wie im Unterschenkel kurz und kräftig mit schönen großen Kniescheiben.
Neben Tom, mir blieb fast die Luft weg, der in einigen Details sehr große Martin. 190cm 100kg schwarze, kurze Haare mit einem Seitenscheitel, einem sehr markanten Gesicht mit braunen Augen Die große Nase und das markante Kinn dominierten den Eindruck seines Gesichts. Vom Halsansatz bis hinab zu seinen Fußknöcheln schmückte Martin ein recht dichtes und dunkles Haarkleid. Gegenüber Tom wirkte er etwas fülliger und weniger muskulös. Aber was da aus dem dichten dunklen Schamhaar im 90Grad Winkel auf uns zielte, konnte einem Angst einflößen. Ich denke Rons Monsterschwanz stand er in nichts nach. Schließlich weiß ich jetzt ja, wovon ich rede. Und dann sein mächtiges Gehänge, dass trotz der Steife seines Schwanzes die Eier noch weit herabbaumeln ließ. Am Ende dann einen länglich Eichel mit einem eher sanften Übergang, ohne diese typische Wulst, hellrot und sehr großporig.
Ich sah, wie auch Ida vor Staunen und ungläubiger Erregung – was da auf sie zukam – mit offenem Mund, dieses Teil begaffte.
Tom und Martin konnten ihre Blicke nicht von uns lassen. Martin schaute dabei auch mit lustvollem Blick zu mir herüber, genauso wie Tom Idas nackten Körper bewunderte. Ich war die erste, die es ansprach und fragte in die Runde, ob es denn den anderen auch so gut gefallen würde, dass wir hier nun zu viert nackt sind. Die Männer immer noch stumm und uns begaffend, hatten meine Frage nicht gehört. Ida bestätigte mir, dass es sie sehr errege, neben Martin, den sie heute das erste mal nackt sah, auch gleich noch Tom als Zugabe geboten zu bekommen. Auch Tom und ich betrachteten uns an diesem Tag das erste mal ganz nackt. Er hatte schon mal mein nackte Brust gesehen, als ich mir beim Baden trockene Sachen überzog ansonsten kannten nur unsere Hände den Körper des jeweils anderen. Denn unverheiratet konnte man, wenn man es denn mal schaffte für einen kurzen Moment als Paar alleine zu sein, nur mal schnell mit einer Hand unterm Rock oder in der Hose sexuellen Kontakt bekommen.
Ida meinte mit Blick auf die steifen Ruten, die nun vor uns wippten, dass die stattlichen Hengste doch sicher auch Durst hätten und so boten wir unseren nackten Böcken an, Sekt aus unserem Bauchnabel zu schlürfen. Wir gossen ein wenig des Inhalts unserer Picollo-Flaschen in unsere Nabel und schon lagen Tom und Martin auf den Knien zwischen unseren Beinen und senkten gierig schlabbernd ihren Mund jeweils auf den Bauch ihrer Partnerin. Ihre Blicke wanderten nach oben, um unsere Brüste zu begutachten aber auch nach unten, um noch mehr von dem zu sehen, was in unserem Schoß geboten wurde. Ich goss vom Sekt nach, dabei lief ein Rinnsaal über meinen Nabel hinaus in meinen dunklen Busch. Toms Schlabberzunge folgte der Spur und begann im dunklen Votzenmoos zu wühlen, zu schnuppern und zu lecken. Ich spürte seine Lippen auf meinem Schlitz und seine Zunge, wie sie flatterhaft auf Entdeckungstour ging. Ich hörte wie Martin zu Ida sagte, dass der Hengst Tom bei seiner Stute schwarzes Heu zu fressen bekäme. Ida, die sich mit einem Blick in Richtung meines Schoßes davon überzeugt hatte, schob Sektschleckers Martin Kopf mit leichten Druck nach unten zwischen ihre Beine und erklärte ihm, er solle zunächst mal ihr leckeres Stroh probieren. Beide wurden wir nun von unseren Liebhabern oral verwöhnt. Etwas das wir nur von Erzählungen kannten, uns aber große Freude bereitete. Die Männer schmatzten genüsslich, ihnen schien es ebenso sehr zu gefallen. Ida und ich hatten die Picollo-Flaschen zur Seite gelegt und griffen voller Erregung ins Haar unserer Hengst. Ich dachte schon, die beiden würden uns zum Orgasmus lecken. Ich spürte wie meine Warzen fest wurden und die Nippel sich immer weiter herausdrückten. Ich erkannte, dass auch Idas Kuhaugen-Warzen sich verhärteten und die kleinen runden Nippel sich zusammenzogen. Wir stöhnten vor Erregung auf, anscheinend ein Signal für Tom und Martin ihr neckendes Zungenspiel zu unterbrechen, um sich mit hochgereckten Pimmeln zwischen unsere Schenkeln zu schieben.
Jetzt war es Ida, die das Regiment übernahm. Sie erklärte den beiden stechbereiten Hengsten, dass wir Frauen keine Lust hätten schon lange vor einer versprochenen Ehe schwanger zu werden. Schon verzogen sich die Gesichter unserer Liebhaber vor Enttäuschung, als Ida Ihnen erklärte worauf wir beide uns heute Vormittag vorbereitet hatten. Denn auch wir hatten schon seit langem große Lust, das was unsere Hände in den Hosen der beiden ertastet hatten endlich in uns zu spüren. Ida schaute von Martin zu Tom und erklärte ihnen, dass wir beide da unten nicht nur ein Loch besäßen. Und als ich sah wie ungläubig sie an uns herab starten, zog ich meine Schenkel bi s hinauf auf meine Brust fasste mit beiden Händen meine Pobacken, zog sie auseinander und bot neben meinem schwarzbehaarten Muschischlitz mein vor Erregung schon zuckendes Poloch den Herren zur Besichtigung. Ida wandte sich dann an Tom und fragte ihn: „Na, was meinst Du? Hast Du Lust ihn da mal rein zustecken?“ Tom starrte wortlos und seinen Schwanz wichsend auf dem ihn so dargebotenen nackten Unterleib seiner Vicky. Nun war es Martin, der zuerst seine Fassung wieder gewann und fragte: „Ihr wollt, dass wir Euch in den Arsch ficken?“ „Genau so, mein Lieber“ bestätigte ihm Ida, die nun ebenso schamlos ihr Runzelloch präsentierte. Der aber angesichts des Riesenschwanzes von Martin etwas mulmig wurde. „Ist es denn nun auch sauber da hinten drin?“ wollte Tom, der seinen angewichsten Fickprügel nun endlich in Vicky parken wollte, etwas genauer wissen. Eine Frage, die wohl auch Martin durch den Kopf ging, der immer noch zweifelnd in Idas Pofurche den zuckenden Anus bestaunte.
Vicky erklärte den beiden, dass sie und Ida den Vormittag damit verbracht hatten sich jeder dreimal ein Klistier zu verpassen, um ihren Darm zu entleeren, und dass die Männer nun freie Fahrt hätten. Auch gedehnt und eingefettet seien sie, was auch dem „dicken“ Martin den Eintritt ermöglichen sollte.
Tom rutschte auf seinen Knien näher heran, schon klopfte seine Eichel an der Rosette an, als Vicky vor Erregung die Beine noch höher zog. Gierig stülpte sich die runzelige Haut des Anus über Toms Eichelspitze. Er konnte es noch nicht glauben, was für eine versaute Freundin er sich mit Vicky angelacht hatte und dass sein bester Freund Martin und seine Freundin Ida bei alledem dabei waren. Er spürte die Enge, sah herab und nahm war, wie geschmeidig der dicke Kopf seiner Fickstange immer weiter in Vickys Arsch eindrang. Vicky stöhnte laut auf, presste ihm ihre Beine jetzt gegen die Brust. Mit einer Hand knetete sie ihre Brüste, mit der anderen rieb sie ihre Votze.
Ein tiefer kehliger Laut von Ida, lenkten Toms und Vickys Aufmerksamkeit auf den Riesenschwanz, der mit seiner Eichel, Idas Hintereingang versperrte. Idas großes Glockeneuter wurde von Martins Pranken fest gedrückt, ihre Warzen quetschten sich dabei zwischen seinen Fingern hindurch. Mit erregter Stimme forderte sie ihn auf, ihre Perle zu verwöhnen, dabei nahm sie Martins Hände und führte sie herunter zu ihrem Kitzler, der frech und geschwollen au dem dünnen, nicht blickdichten Schamhaar hervorschaute. Als Martin jetzt begann ihre Perle mit seinen dicken Fingern zu malträtieren, schaute Ida voller Erregung und Verzückung Tom und Vicky in die Augen, deren Blicke wie gebannt an Idas freigelegten Kitzler und Martins mächtigem Gehänge hingen, das jetzt immer noch in einigem Abstand vor Idas Pobacken baumelte.
Vicky erkundigte sich, ob es ihrer Freundin gut ginge, die beantwortete das mit einem brünstigen „Ja“, als Martin etwas unsanft an ihrem Kitzler zog und weitere 5cm in ihren Darm eindrang.
„Mirrrrrrrrrrrrrrrrrr auchhhhhhhhhhhhhhhhhhh“ schrie ihr Vicky entgegen, denn jetzt hatten auch Toms forschenden Hände ihren Liebesknubbel aus dem Dickicht gelockt. Feuerrot, hart und steif, wie ein kleiner Pimmel, ragte er jetzt am oberen Ende ihrer Schamlippen aus der Fickspalte, wo Tom ihn zärtlich zwischen seinen Fingern massierte. Ida schaute herab zwischen Vickys Beine, und wusste, dass es nicht nur der von Toms Fingern verwöhnte Kitzler war, der Vickys Wollust zum kochen brachte, denn sein Schwanz steckte nun in seiner ganzen Länge in Vickys Hinterteil. Deutlich hörte Ida, wie Toms strammer Hoden dabei gegen Vickys runde Pobacken klatschte.
Als Ida bemerkte, dass auch Martin ein Auge auf Nachbars Analverkehr geworfen hatte, gab sie ihm zu verstehen, es bleiben zu lassen, ihr seinen Monsterprügel noch einen Zentimeter weiter in den Arsch zu treiben. Gleichzeitig verspürte sie große Lust, es einmal so besorgt zu bekommen wie Vicky.
Tom näherte ich seinem Höhepunkt, er begann zu zittern und immer fester zuzustoßen. Vicky war froh sich so gut für ihren ersten Analverkehr präpariert zu haben. Sie konnte es mühelos ertragen und näherte ich auch ihrem Höhepunkt als er weiter ihren Kitzler reibend seine warme Samenladung in ihrem Darm schoss. Tom stöhnte laut und stieß die Luft gepresst aus seinen Lungen, endlich konnte sein Pimmel es mal warm umklammert laufen lassen. Das war doch etwas anderes als heimlich in ein Tuch unter der Bettdecke zu wichsen, die Ladung ins Badewasser zu spritzen oder sich einsam in der Natur mit herabgelassener Hose im Wald oder auf der Wiese zu erleichtern.
Ida, war durch die harte Tortur ihrer Perle schon dreimal zum Höhepunkt gekommen und wünschte sich nun, dass auch Martin sich in ihr entladen würde. Ihr Anus spannte und sie wollte den „dicken“ Freund wieder loswerden. Sie wusste, dass Martin Unterstützung brauchte, denn wenn er nicht weiter in ihren Hintern einfahren konnte, dann würde er ohne Hilfe nicht spritzen können. Ihre erste Idee war, ihm den Hoden zu kneten, in seiner Hose, hatte sie damit schon mehrmals Erfolg gehabt. Aber wie sie es auch versuchte, sie konnte in dieser Stellung die Eier nicht greifen. Auch Martin selber gelang das nicht. Da Martin nun die Hoffnung hatte, doch noch weiter seinen dicken Prügel in ihren Hintern zu zwängen, bat sie Vicky hilfesuchend um Unterstützung.
Mit schmerzverzerrten Gesicht bat sie um Toms Verständnis, dass Vicky mit ihrer Fingerfertigkeit sich doch an Martins Hoden zu schaffen mache, um ihn so zum abspritzen zu bringen. Vicky erschrak zunächst bei der Bitte den Freund ihrer Freundin im Beisein ihres Freundes an den Sack zu fassen. Als aber Tom ihr zu verstehen gab, dass er eine solche Unterstützung unter Freunden die gemeinsam Sex in einem Raum haben, als durchaus angebracht halte, waren ihre Bedenken schnell verflogen und mit freudiger Erregung stimmte sie dem zu.
Zunächst galt es aber sich von Tom abzudocken, der mit erschlafften Pimmel zwar, immer noch in ihrem Arsch steckte. Mit einem leichten schmatzenden Geräusch, eine Spermaschliere hinter sich herziehend, unter der Aufmerksamkeit dreier neugieriger Augenpaare, rutschte der noch etwas steife aber abgekämpfte Fickprügel von Tom aus Vickys Runzelloch.
Ihren Schließmuskel zusammenkneifend, um nicht alles mit Toms Ficksahne einzusauen, kniete sich Vicky dicht hinter Martins Rücken. Sie presste sich ganz dicht an ihn, so dass Martin ihre weichen Brüste mit den harten Nippeln gut an seinem Rücken spüren konnte. Vicky wollte ihre Freundin sehen, während sie ihr Liebesfrondienste leistete und schaute unter Martins Arm hindurch, Ida in die Augen. Diese nickte ihr aufmunternd zu und forderte sie auf: „Pack ihm fest an die Klöten, er mag das, zieh sie lang, lass die Eier in deinen Handflächen rollen, kneif sie leicht und drücke sie hart. Zieh an seinem Sack wie an einer Kuhzitze beim Melken!“ Vicky musste weit hinab langen, vorbei an Martins muskulösen Pobacken und dort unten das Gehänge ertasten. Die lang herabhängenden Hoden bekam sie mit ihrem Handteller zu fassen und sofort begann sie die Eier in den Handflächen zu rollen, um sie dann im nächsten Moment fest mit der Hand zu umschließen und sie kräftig zu drücken. Sie bewunderte Martin, dass er dabei nicht nach vorne bockte und Ida weiter aufspießte. Aber er hatte sich gut im Griff, wohl wissend nicht den ersten Arschfick mit seiner Liebsten in den Sand zu setzen und dabei eine lebenslange Lochsperre zu riskieren. Nachdem sie sein Gehänge so umfasst hatte, dass die Eier unter ihren Fingern frei hingen, begann sie ihn wie eine Kuhzitze zu melken. Bei jedem Zug nach unten quetschte sie ihm ihre Finger auf die Eier. Immer noch Ida in die Augen schauend, um deren nun fast wund gescheuerten Kitzler sich Martin immer noch intensiv kümmerte, bemerkte sie, wie diese wollüstig die Augen verdrehte. Im nächsten Moment spürte sie, wie Martins Körper bebte. Er brachte auch sie zum Schwingen, da sie fest an ihn gepresst seinen Hoden massierte. Jetzt spürte sie, wie das ganze Gehänge sich zusammenzog, anscheinend um die Ficksahne nach oben zu pumpen.
Mit ihrem beginnenden Orgasmus hatte Ida eine ihrer Hände von ihren großen Brüsten genommen und sie in Toms Schritt geschoben, der im Schneidersitz alles genau betrachtend in ihrer Reichweite saß. Ida spürte wie Toms Blick sich auf ihren riesigen Glocken festgefressen hatte. Er spürte es erst im letzten Moment, als Idas Finger bereits seine jetzt wieder weicheren Eier kraulte. Er schaute in ihr erregtes Gesicht und mit seinen Gedanken bei ihren herrlich großen Titten und ihren Fingern an seinem Sack, kniete er sich so vor sie, dass sie an seinem Hoden so spielen konnte, wie sie es Vicky für Martins Beutel empfohlen hatte.
Aus seiner Sicht war es nur fair, wenn jetzt auch Martins Freundin seine Eier verwöhnte. Ein herrliches Gefühl, auch wenn er nach so kurzer Zeit nicht schon wieder steif wurde.
Mit einem dem Wolfgeheul ähnlichen Ton, schaffte es Martin, seinen Sack zu entleeren und Ida mit einer ordentliche Breitseite das vierte Klistier zu verpassen.
Vicky und Tom zogen sich nun schon wieder leicht erregt durch die zärtlichen Spiele mit dem jeweils anderen Partner schmusend und kuschelnd auf ihre Seite des Heulagers zurück. Martin der seine samenverklebte Eichel aus der Umklammerung des breiten Muskelrings von Idas Anus befreit hatte, lag mit seinem Körper über der erschöpften Ida. Beide brauchten einen Moment der Ruhe.
Nach einer kurzen Unterbrechung, bei der den Damen das meiste der Darmbefüllung schon wieder aus dem Hintern gelaufen war, kuschelten sich die beiden Paare wieder in der Mitte des Heulagers zusammen. Die Damen in die Mitte nehmend und ihre nackten Körper sanft massierend, bestaunten Tom und Martin die nackten Mädels. „Tom, da haben wir aber zwei Prachtexemplare erwischt“ äußerte Martin sein Kompliment, als seine Blicke über Idas und Vickys nackte Brüste glitten. Und an Vicky gerichtet: „Vielen Dank meine Liebe, dass du mir vorhin die Eier so schön massiert hast und mich zum spritzen gebracht hast. Es war wirklich Rettung in höchster Not. Ich hätte meinem Schatz sonst weh getan.“ „Oh, gern geschehen, es hat sich sehr gut angefühlt und außerdem hätte es mir sehr leid um meine Freundin Ida getan“ gab ihm Vicky lächelnd zur Antwort. Tom bemerkte, dass die Frauen sie mit ihrem Arschfickangebot ganz schön überrascht hätten. An die Frauen gerichtet, wollte er aber nun wissen, wie und wann denn ihre Vorbereitung stattgefunden habe.
Vicky erklärte ihm, dass alles damit angefangen hatte, dass ihre Mutter am letzten Wochenende, vor dem Gartenfest bemerkt hatte, dass sie und Ida sich in ihrem Zimmer ihre Schlüpfer ausgezogen hatten. „Ohoho, das war wirklich herrlich letzten Samstag, unter deinem Kleid mal ungehemmt im Dickicht wühlen zu können“ bemerkte Tom. Martin stimmte dem kopfnickend und seiner Idas zuzwinkernd zu. „Ja, es war herrlich“, bestätigten unisono die beiden Frauen. Vicky erklärte ihnen, dass ihre Mutter es auch erst bemerkt hatte, als die Party schon im vollem Gange war. Sie wollte nicht die Stimmung vermiesen und hatte sie erst am anderen Morgen darauf angesprochen und ihr geraten, sich einmal mit ihrer Tante Lotte, einer älteren unverheirateten Schwester ihrer Mutter, so um die 60 Jahre, über Verhütung zu unterhalten.
Als Vicky protestieren wollte, übte Ihre Mutter Druck aus, in dem sie Vicky drohte, sie bei der Pfingstkirmes nicht einen Augenblick unbeaufsichtigt zu lassen. Außerdem hatte sie ihr empfohlen Ida gleich mitzunehmen. „Nun, was blieb uns anderes übrig, gestern morgen standen wir dann bei Tante Lotte vor der Tür“ fuhr Vicky fort. „Sie bat uns herein und fragte, warum wir gekommen seien. Ich erklärte ihr, dass Mutti gesagt hatte, wir sollten sie zum Thema Verhütung ansprechen. Sie wollte dann alles ganz genau wissen. Habe ihr erzählt, dass wir gerne ohne Höschen rumlaufen, dass wir zwei Freunde haben, die uns überall anfassen und denen wir schon in die Hosen gegriffen haben. Wir mussten ihr dann auch gestehen, dass wir uns schon gegenseitig erforscht haben und auch dass wir beide große Lust verspüren endlich mal einen Schwanz reingeschoben zubekommen. Erst als das ausgesprochen war, erklärte sie, dass sie jetzt den Grund kenne, warum sie mit uns über Verhütung sprechen solle. Auf meine Frage, warum man dieses Thema ihr delegiert habe, gab sie zur Antwort, dass sie eine Expertin mit über 40 jähriger Erfahrung darin, sei, wie man trotz zahlreicher Männerbekanntschaften nicht schwanger wird. Dann mussten wir uns beide splitternackt ausziehen und bäuchlings neben einander auf ihr Bett legen. Was dann geschah erzähle ich dann ein anderes mal, denn ich sehe, dass meine Geschichte eure Pullermänner schon wieder wachsen lässt“ beendete Vicky den ersten Teil der Geschichte ihrer Arschfickvorbereitung.
Vickys lüsterner Blick auf Martins langen und dicken Hammer war sowohl Tom als auch Ida nicht entgangen. Als Ida zu Tom herüberschaute, um zu sehen, wie dieser reagierte, bemerkte sie, wie starr sein Blick schon wieder auf ihren mächtigen Titten ruhte. Ihr schoss eine erregende Fantasie durch den Kopf und sie fragte, das was auch die anderen bewegte: „Was haltet ihr von einem Partnertausch?“ Noch bevor die erstaunten, durch diese Idee eindeutig erregten Männer – ihre Schwänze zuckten freudig und wurden wieder ganz steif – darauf eine Antwort geben konnten, löste Vicky mit ihrer Bemerkung, dass sie sich darauf freue zu sehen wie Tom die dicken Möpse von Ida ficken würde, während die ihren unter Martins Hammer zerrieben würden.
Ein wenig enttäuscht fragte Martin, ob denn der Hintereingang schon geschlossen sei, er hätte es gerne noch einmal eng und warm gehabt. Ida gab ihm zur Antwort, was er sich denn vorstelle, sie und Vicky seien doch keine Fickmaschinen und sein dicker Prügel käme ja nun schon überhaupt nicht für Vickys zartes Schokodöschen in Frage. Vicky bedankte sich für Idas Unterstützung und fügte hinzu, sie wolle für die Zukunft in diesem vertrauten Viererkreis nichts ausschließen, aber einige Zeit zur Übung und Gewöhnung sollten sie sich schon lassen.
Tom brachte nun noch eine andere Idee ins Spiel: „Eng und warm, da fällt mir noch ein Loch ein.“ Vicky konterte: „Du bekommst deinen Schwanz schon noch gelutscht“ aber es muss doch nicht alles heute sein. So lange unsere Hochzeiten nicht terminiert sind, lassen wir uns nicht von euch schwängern. D. h., wir werden noch viele Gelegenheiten haben auch diese Spielart zu praktizieren.“ An Ida gewandt fragte sie: „Hast Du dem Martin schon mal einen geblasen?“ „Nein, aber auch er drängt darauf, weil er weiß, dass ich schon mal geschluckt habe“ beichtete Ida nun den staunenden Freunden. „Erzähl mal, wann, wie, wer!“ bettelten nun Vicky und Tom. „Ich war noch sehr jung und etwas angetrunken auf einer Familienfeier. Mein Schwager war geil auf mich und hat mir erklärt, dass man vom Blasen als Frau einen schönen Busen bekäme. Als Beweis führte er meine ältere Schwester vor, deren Busen damals so schön und groß wie meiner heute. In meinem jugendlichen Leichtsinn lutschte ich ihm dann den Stängel“. „Läuft unter Jugend forscht“, mischte sich Martin in das Gespräch ein. Ida grinste etwas verlegen und versprach, bei Gelegenheit über diese Episode zu berichten.
„Und was ist jetzt?“ wandte sich Ida fragend an Tom als sie sich, ihr dickes Euter zusammenpressend, nach hinten ins Heu fallen ließ. Vicky, die das mit erregtem Blick verfolgte, kniete sich vor Martin, der seinen Oberkörper dicht neben dem seiner Frau nach hinten gelehnt abstütze und so seinen mächtigen Schwanz den auf ihn zu baumelnden Brüsten von Vicky entgegenstreckte.
Jetzt war es Tom, der ganz begeistert von ihrem Vierer mit Partnertausch vorschlug, dass man doch zukünftig öfters mal zu viert Sex haben könne. Ihn würde es sehr erregen seiner Vicky mit Martin zuzuschauen, während er die ihn sehr erregende Ida verwöhnen würde. „Oh ja, war der Kommentar der anderen Drei“ während sich Vickys Tittenfleisch um Martins Mördermöhre schlang und Ida im Tal ihres Giganteneuters Toms harten Fickriemen zu zerquetschen drohte. Immer wieder schauten alle Beteiligten zum jeweils anderen Paar, um ja nichts zu verpassen, was dem Partner gutes wiederfuhr.
Immer schneller schoben die erregten Männer ihre harten Schwänze zwischen den weichen Brüsten hindurch. Das ein und andere mal ließen sie sich nur ihre Hoden von den warmen weichen Tittenfleisch massieren, dabei stachen die harten Nippel an die Unterseite ihrer drallen Gehänge. Martin erklärte den Frauen, mit vor Erregung bebender Stimme: „Wenn ihr es schafft mit Euren Titten unsere Eier so hart zumassieren, dass die Eierspeiße aus der Eichel spritzt, nennt man das Nüsseknacken.“
Vicky genoss es, den großen Schwanz von Martin auf ihrem Körper zu spüren, aber sie verspürte auch ein großes Verlangen diesen langen Fickprügel mal richtig anzufassen und die dicken Hoden in der Hand zu schaukeln.. Sie entließ Martins Schwanz aus dem weichen Tal ihrer Brüste und fasste entschlossen mit festem Griff das steife Glied. Ihre zierliche Hand konnte ihn gerade so umgreifen. Durch Vickys harten Griff nach oben gezogen, erhob sich Martin ein wenig, so dass Vickys andere Hand seine schaukelnden Eier greifen konnte. Es war ein herrliches Gefühl, diese zärtlichen Hände an seinen edlen Teilen zu fühlen, dabei ihren schlanken Körper mit den großen Brüsten zu bewundern und sich vorzustellen, dass er ab nun öfter mal die Gelegenheit bekommen würde, mit der Freundin seines besten Freundes Sex zu haben, und dass nicht heimlich und mit der Angst im Nacken, sie könnten von ihren jeweiligen Partnern dabei erwischt werden. Nein, sondern in deren Beisein. Noch ganz versunken in seinen Gedanken an das Glück zu viert, bemerkte er, dass auch Ida, den strammen Pimmel von Tom zwischen ihren dicken Brüsten rauszog, um ihn zu wichsen und dabei die Eier zu kneten. An Vicky gewandt hörte er seine Freundin sagen: „Es ist geil den Fickbolzen von Tom in der Hand zuhalten, während ich zuschaue, wie du Martins Schwanz massierst, aber wenn ich daran denke, dass er seine Sahne gleich auf deinen Körper spritzt, finde ich das nicht fair, denn schließlich hatte ich noch nie das Vergnügen, seine Suppe zu spüren oder gar zu schmecken.“ Vicky stimmt ihr zu und bestätigte, dass auch Tom sie bisher noch nicht angespritzt habe, Nur mal nasse Finger hatte sie sich in seiner Hose geholt, als sie ihm im Kino unter seinem Mantel gewichst hatte. Ida schlug daher vor, dass sie nun doch noch einmal die Partner tauschen sollten, aber nicht ohne, dass die Damen sich mit einem zärtlich Kuss auf die Eichel bei ihrem Tittenficker bedankten. Tom ergänzte, dann sollten die Männer zum Dank die Tittennippel küssen. Und bevor es irgendwelche Proteste dazu hätte geben können, saugte und knetete er das dicke Euter von Ida, das es ihm offensichtlich sehr angetan hatte. Auch die anschließenden Dankesküsse der Damen waren nicht nur hingehauchte Küsschen. Aber bevor sich doch noch einer der Herren auf der falschen Dame entladen konnte, waren die Paare wieder in der korrekten Konstellation.
Nur noch wenige Schübe im Tal der Titten brauchte es, als die Männer laut stöhnend ihre Bockmilch herausschleuderten. Vicky hatte ihren Mund weitgeöffnet und bekam eine volle Ladung auf die Zunge, ein dicker Klecks hatte es nur bis auf ihr Kinn geschafft und tropfte jetzt herab auf ihren Hals. Ida hatte mit geschlossen Augen und geschlossen Mund die Spermadusche erwartet. Martin hatte ihr das ganze Gesicht bis hinauf zum Haaransatz eingesaut. Beim letzten Spritzer drückte er ihr seine Eichel sanft auf die geschlossenen Lippen, die sie instinktiv öffnete, was auch ihr eine erste Geschmacksprobe ermöglichte.
Vicky schluckte und holte sich mit ihrer Zunge was sie kriegen konnte, Tom schob ihr mit seinen Fingern die Kleckse, die auf ihrem Gesicht verteilt waren nach. „Schatz, dein Samen schmeckt lecker, komm küss mich und probier es selber“ forderte sie Tom auf. Noch zögerte er, aber als er sah, dass Martin Idas Gesicht selber sauber leckte, um sie dann innig zu küssen, wollte er ihm nicht nachstehen und gab seiner Frau einen Zungenkuss, bei dem sie ihm seine Bockmilch zum schmecken gab.
Erschöpft und samenverschmiert lagen sie nun zu viert in dem Heubett. Sie waren sich einig darüber, dass der Sex, bei dem man nicht schwanger werden konnte ihnen viel Spaß bereitet hatte und dass sie das, solange noch kein Hochzeitstermin vereinbart war, gerne fortführen sollten. Martin ergänzte, dass man aus seiner Sicht die Viererkonstellation auch danach beibehalten könnte. Vickys Vorschlag die Flitterwochen gemeinsam zu verbringen erfreute sich bei allen großer Zustimmung.
Das es nun mittlerweile auf Mittag zuging und die Eltern der Frauen daheim sicher schon nervös wurden, schlug Martin vor, sich auf den Heimweg vorzubereiten. Er wolle die Leinendecke in der sie alle Utensilien einschlagen könnten hier lassen, um sie dann im dunklen nach Hause zu holen. Ida sagte, sie wolle ihr Höschen auch dazulegen, denn wenn sie es jetzt anziehen würde, dann bekäme es nasse Flecken, was die Mutter misstrauisch werden ließe. Das ist sicher ein gute Idee, sagte Martin, nahm den Schlüpfer von der Leine und schlug auch Vicky diese Lösung vor. Diese errötete leicht und gestand, dass sie heut keines angehabt habe.
Ungläubig starrte Tom seine Freundin an. Er konnte es nicht glauben wie versaut diese junge unschuldig aussehende Frau doch war. Die offensichtliche Erregung die Vickys Geständnis bei Martin ausgelöst hatte macht ihn aber sehr stolz. Zugleich erregt es ihn, als er sah wie Ida noch unten ohne ihr Sommerkleid überstreifte. Auf dem Heimweg mussten beide Männer immer wieder an die nackten Hintern unter den Kleidern ihrer Begleiterinnen denken. Nicht nur weil sie wussten ,dass dort kein Höschen die Schätze bedeckte, sondern auch weil die Frauen, solange noch kein Haus in Sicht war, immer wieder keck ihre Kleidchen lupften.