Der Haustechniker (eine Fantasie) Teil 3
Zuhause angekommen, lenke ich mich mit dem Putzen der Wohnung ab. Meine Sexspielzeuge werden auch mal wieder gereinigt und sortiert, damit ich beim nächsten mal vor der Cam wieder damit spielen kann. Dabei bekomme ich schon wieder Tagträume und sehe den Haustechniker vor mir, seinen Schwanz vor meinem Gesicht und wie er mich damit fickt. Ich brauche Ablenkung und gehe auf meine Seite. „Heute Abend wird sie gefickt“, ist dort auf meiner Seite gepostet, der Name ist nicht zuzuordnen, aber laut Profil könnte es mein Haustechniker sein. Meine Möse kribbelt bei dem Gedanken. Am Nachmittag lege ich mich in die Badewanne und rasiere meine Spalte ordentlich. Danach schnell was zum essen gemacht und ein Glas Wein getrunken. Was soll ich nur anziehen? Ich entscheide mich für eine durchsichtige Bluse und einen kurzen Rock, mit nichts drunter, nur ein paar Halterlose zieh ich noch an. Kurz nach 9 klingelt es an der Tür.
Mit klopfendem Herzen geh ich zur Tür. Ja, er ist es. Ich mache auf und er kommt rein. „Du konntest es ja nicht erwarten, von mir gefickt zu werden, ich wusste, dass du eine Schlampe bist, aber wenn ich gewusst hätte, dass du es so nötig hast, hätte ich dich schon früher mal besucht.“ Ich sage nichts, auch wenn er recht hat, wäre es mir unendlich peinlich, zugeben zu müssen, dass ich den gestrigen Abend total geil fand. „Haben Sie den einen Post geschrieben, dass ich heute gefickt werde?“, frage ich stattdessen. Er nickt. „Ja, nachdem du die Kondome besorgt hast, dachte ich, ich fange gleich an, dich an meinen Schanz zu gewöhnen.“
Ich nicke und gehe ins Schlafzimmer, dort hatte ich schon die Kamera positioniert. Sie ist nun aufs Bett gerichtet. „Dann melde dich an und erzähl den Leuten, dass du gleich von deinem neuen Herren gefickt wirst, da du geiles Luder heute schon Kondome gekauft hast, weil du es nicht abwarten konntest, meinen Schwanz zu spüren.“, befiehlt er mir. Ich setze meine Maske auf, logge mich ein, schreibe, was mir befohlen wurde und mache die Cam an. Er hat zwischenzeitlich auch eine Maske angezogen und setzt sich neben mich. „Da die kleine Schlampe gestern so nass war, werde ich ihr heute meinen Schwanz in die Fotze stecken und sie ordentlich hart rannehmen“, sagt er in die Cam.
Er legt sich hin und ich öffne seine Hose, hole seinen Schwanz raus und fange an ihn zu blasen. Er hält dabei meinen Kopf und dirigiert mich ein wenig, mal langsamer, mal schneller, mal tiefer auf seinen Schwanz. Dass mir Leute dabei zusehen, wie ich jemandem einen Blase macht mich ungemein an und meine Möse pocht schon vor Geilheit. Ich ändere meine Position, nun strecke ich meinen Hintern in Richtung Cam und auch der Haustechniker hat ihn nun im Blick, meinen Po und meine Möse. Er steckt mir einen Finger in die Fotze, was ich mit einem leichten Stöhnen quittiere. „Wie gestern, die Alte ist total nass“, sagt er und fickt mich dabei mit dem Finger, man hört deutlich das schmatzende Geräusch meiner nassen Möse.
„Ficken sie mich jetzt?“, frage ich. Ich bin schon so ungeduldig und will seinen Schwanz nun echt in mir spüren. Er schüttelt den Kopf. „Ich bestimme, wann ich dich ficke“, antwortet er und fickt mit weiter mit dem Finger, während ich ihn weiter blase. Auf einmal gibt er mir einen Klaps auf den Po und hält mir ein Kondom hin. Ich nehme die Packung und ziehe es ihm über seinen harten Schwanz, dabei entkommt ihm auch ein leichtes Stöhnen. „Dann setz dich mal auf mich“, sagt er. Ich schiebe den Rock hoch und krabble über ihn. „Langsam, ich will deine enge Fotze spüren“, sagt er, als ich seinen Schwanz in der Hand habe, um ihn einzuführen. Ich nicke nur, mein Mund ist trocken und meine Atmung geht schnell. „Ja“, krächze ich und setze den Schwanz an meine Spalte an, ziehe sie auseinander und lasse mich langsam auf seinen harten Prügel hinabgleiten.
Da ich so feucht bin, gleitet er in mich, wie ein Messer durch warme Butter. Langsam bewege ich mich. Er macht in der Zwischenzeit meine Bluse auf und fängt an, mit meinen Nippeln zu spielen. Ich werde schneller, geiler, feuchter. Was die Leute schreiben interessiert mich nicht mehr, ich will nur ficken. „Schau mich an“, befiehlt er mir und ich öffne meine Augen, ich hatte sie geschlossen und das Gefühl genossen, so genommen zu werden. Ich sehe ihn an, er muss mir ansehen, wie ich es genieße, es ist mir sicher ins Gesicht, bzw. meine Augen geschrieben. „Sag es“, fordert er mich auf, „sag wie du dich fühlst“.
„Ich finde es geil, so gefickt zu werden“, schreie ich laut, „danke“. Er fickt mich noch ein wenig so weiter, zwirbelt meine Nippel und gibt mir ab und zu mal einen Klaps auf den Po. Dann ändert er dich Position, damit er mich Doggy ficken kann. Er drückt meinen Oberkörper auf die Matratze und fickt mich nun so ordentlich durch. „Rede mit den Leuten“, fordert er mich noch mal auf. „Ich genieße es, so gefickt zu werden, den Schwanz in mir zu spüren und will einfach nur genommen werden, ja, ja, ja“, ich stöhne nun laut und meine Fotze wird immer feuchter.
Er fickt mich noch weiter und ich rede in die Cam, wie geil ich bin und wie geil es ist. Kurz bevor es ihm kommt, leg ich mich auf den Rücken und er spritzt mir eine heiße Ladung Sperma auf meine Titten. „Soll ich sie noch kommen lassen?“, fragt er unsere Zuseher. Er fängt zwar an mich ein wenig zu wichsen, doch er wartet noch ein wenig. Die meisten aber, wollen, dass ich komme. Also setzt er sich neben mich und wichst mich mit einer Hand, während die andere meine Nippel bearbeitet. Ich komme innerhalb kürzester Zeit. Er macht die Cam aus und setzt die Maske ab.
„Hat es dir gefallen oder war das nur für die Cam?“, fragt er mich. „Es hat mir wirklich gefallen“, antworte ich wahrheitsgemäß. „Das sah man dir auch an“, grinst er mich an. „Dann werden wir das hier fortsetzen, aber zuerst werden wir uns mal in Ruhe unterhalten“, sagt er und zieht sich an…