Eine etwas ältere Geschichte, Teil 5.
Eine etwas ältere Geschichte, Teil 5.
Es mag ja manchem so vorkommen als würde hier immer wieder das selbe geschrieben. Nun ja, es ist ja auch immer wieder das gleiche Thema. Und doch sind es immer wieder andere Geschichten, keine Plagiate. und auch nicht, wie einige meinen geklaut.
Und wer hier ganz fleißig nach Fehlern sucht ist auch fehl am Platz.
Ein ganz vergnüglicher Tag ist es dann noch gewesen. Ja, die vier hatten da noch ihre Freude. Und nicht nur an diesem Tag. Und noch eine andere Art von Sex haben sie gehabt, nein, sie haben es immer noch. Mutter und Tochter haben entdeckt, dass es auch schön sein kann, wenn sie sich mit einander vergnügen. Auch diese Fassette der Sexspiele haben sie beibehalten. Doch nun machen wir einen weiteren Zeitsprung. So etwa um 1960.
Aus den Kindern sind nun zwei jung sehr ansehnliche Leute geworden. Es ist die erste Zeit der Roller und Mopeds. Und wer eine Vespa hatte, der war ganz oben auf. Doch der Hit daran war dann auch noch ein Fuchsschwanz. Das hat dann auch dazu geführt, dass beide ein bisschen experimentierten. Doch dann haben sie ganz schnell festgestellt, dass das nicht das richtige ist. Ja, wenn man merkt, dass der andere dann doch dadurch leidet, das ist dann doch auch schmerzhaft.
Nein, ich bin kein Moralapostel. Aber freut man sich nicht, wenn man dann sieht, wie die zwei wieder zu einander finden. Ach was heißt die zwei, sind es doch vier Personen in der Familie. Die Zuneigung, die Bindung, die die vier zu einander haben ist eben doch fester als irgendeine Spielerei. Und so ist es auch kein Wunder, dass sie alle vier den Wunsch nach eigenen Kindern entwickelten. Und so kam, was wir ja schon alle erwartet haben. Und doch ist es dann für alle überraschend, dass sich Nachwuchs mit allen seinen Nebenwirkung einstellte. Ist es nicht herrlich, so kleine Würmer zu sehen.
Kaum dass sie weder bib und bab sagen konnten, haben die Eltern sie ins Herz geschlossen. Nur, wer sind die Eltern von wem. Ja – die Mutter ist ja ganz leicht, aber dann auch den Vater zuzuordnen, das ist bei den vieren doch schwierig. Am besten, wir fragen erst gar nicht, und nehmen es so an, wie es sich anbietet. Der Karl ist der Vater der kleinen Susen und dem kleinen Fritz. Und der Hans der Vater der kleinen Christa und dem kleinen Christian. Was sind das doch für süße Fratzen die vier. Und so behütet, wie die da aufwachsen. Ohne all die Schrecken, die die Eltern doch damals erlebten. Frei von allen Zwängen und Vorurteilen. Ja, die vier Kleinen leben wirklich wie im Paradies. Frank und frei und wenn es möglich war auch nackt.
Da tuscheln die Mädchen des Öfteren mit einander. Und nicht nur das, sie kichern dann auch. Ist ja auch zu lustig, wenn die Herren der Schöpfung etwas erregt sind.
„Na, was gibt es denn da zu tuscheln ihr zwei. Und was ist denn da so lustig“
„Ach Papa, das mit eurem Pippimax, der sieht immer so komisch aus. So ganz anders als bei dem Christian und dem Fritz. Und auch der Unterschied bei dir und dem Opa. Bei dir ist er ganz anders als beim Opa.“
„So, so, und ihr meint, dass das so lustig ist.“
Ja, und dann kamen da auch noch andere Fragen. Fragen die eben Kinder so haben. Ach wie oft hab ich das jetzt schon geschrieben. Aber es ist nun mal so. So hab ich doch auch mal gefragt. Machen doch alle Kinder, oder. Und was die vier so alles gesehen haben. Man bedenke, welche Zeit es nun ist. Der Beginn der sexuellen Revolution. Alles steht Kopf. Und von der Straße hören sie so alles Mögliche. Da haben die Eltern große Last, das dann wieder in richtige Bahnen zu lenken. Und noch eines kommt hinzu. Nicht nur dass sie so alles Mögliche hören und sehen. Sie entdecken dabei auch ihren eigenen Körper. Wie schön es ist, wenn man sich streichelt. Erst ist es ja nur ein bisschen spielen, doch dann wird es immer mehr.
Erst wird nur an sich allein gefummelt, dann gemeinsam die Mädchen mit einander. Die Buben auch erst nur jeder für sich. Doch dann haben auch sie es interessanter, wenn man es gemeinsam macht. Und weil die vier keine Geheimnisse vor einander haben und auch über alles mit einander reden, so haben sie dann auch darüber mit einander geredet. Und nicht nur das. Da haben doch die Mädchen sehen wollen wenn die Buben sich an ihrem Schniedel reiben
Doch das reiben allein war es ja nicht. Sie wollen was anderes, was spannenderes sehen. Ja, dass der Schniedel dabei steif ist, das wissen sie ja. Aber da soll ja auch noch was anderes passieren. Du das wollen sie sehen. Aber noch ist es bei den Jungs nicht so weit. Die eigentliche Pubertät hatte ja noch nicht eingesetzt. Da haben sie aber lange Gesichter gemacht beim ersten Mal. Doch wie das nun mal so ist, aber den Schniedel mal in die Hand nehmen das wollten sie doch.
Tja, aber die Jungs wollten damals auch was von den Mädchen. Den kleinen Schlitz wollten sie berühren. Erst wollten die Mädchen ja nicht. Das macht man doch nicht, an den Mädchen herumfummeln. Nun ja, als Gegengabe kann man ja mal ein Auge zudrücken. Ach, was ist das doch so angenehm, wie die Jungs das dann gemacht haben. Und sie haben sich auch noch abgewechselt. Mal durften die Jungs an der einen, mal an der anderen Muschi fummeln. Wie haben da doch die Mädchen tief geatmet.
Nun gut, das war damals. Doch weil es allen so gefallen hatte, haben sie es doch immer wieder gemacht. Bis dass es dann so weit war. Ganz überraschend ist es dann passiert. Doch dann ist auch noch was anderes passiert. Da hat erst die Christa geheult, wie ein Schoßhund. Doch die Elli hat da fast gelacht. Haben sie doch ausführlich darüber gesprochen. So ist das eben, wenn man nicht richtig aufpasst. Doch auch die Susen hat so ihr Erlebnis. Auch für sie war es überraschend. Und die Mütter mussten dann auch noch die Jungs zur Ordnung rufen. Eine Schachtel mit Tüchern für bestimmte Zwecke haben sie ihnen hingestellt.
Doch bis dato glaubten die Eltern dass ihre Kinder nichts Besonderes anstellen würden. Bis dann die Elli die vier überraschte. Und wieder sind lange ernsthafte Gespräche notwendig geworden. Doch dieses Mal hat die Elli eine andere Position. Dieses Mal ist sie Mutter. Und sie muss ihrer Tochter nun begreiflich machen dass das was die da eben erlebt hat, ein Teil ihres Frausein ist und sie nun ein halbes Leben lang begleitet. Doch es ist aus der Sicht der Eltern noch erschreckender gekommen.
Bei diesem ernsten Gespräch kam auch heraus, dass sie auch schon Sex mit einander haben. Ein nicht so richtig. Aber dass sie mit einander fummeln. Und dass es ihnen gefällt. Und dann ist die Bombe geplatzt:
„Mama, ich möchte auch mal dem Papa sein Ding in die Hand nehmen wenn es so schön steif ist. Und dem Opa seinen Schniedel auch. Und wenn dann da vorne was rauskommt, das will ich auch sehen.“
„Aber Kind, das geht doch nicht. Das ist doch dein Papa, und das ist dein Opa.“
„Na und, ihr seid doch auch immer so zusammen. Do mit Opa, und Papa mit Oma. Warum können wir das nicht.“
„Also Kinder, das ist nun mal so:“
Da haben die Eltern den Kindern erst mal die ganze FamilienGeschichte erzählt. Lang haben sie so zusammen gesessen. Es gab viel zu erzählen.