Angst und Geilheit (meine erste Geschichte), Teil
Der Herr steht mitten im Raum.
Er hält die Nippelklemmen hoch. „Welche willst du, du Dreckstück?“ Ich zeige auf die Schraubklemmen mit der schweren Kette. „Diese, Herr…“
Der Herr hält mir eine Augenmaske hin. „Anlegen!“ Ich gehorche. Blind stehe ich nun vor meinem Herrn.
Er legt mir die Klemmen an – oh, wie das zieht… Nicht nur an den Titten – auch in meiner Hurenfotze. Ich merke, wie ich schon wieder nass werde…
„Maul auf!“ Der Herr legt mir einen Gummiknebel an. So etwas musste ich bisher nicht tragen!
Ich fange an zu würgen, es ist so ungewohnt.
„Du weißt, was jetzt kommt?“ Ich nicke.
Er positioniert mich vor dem Bett. Streichelt mich an Rücken und Po, ganz zärtlich fahren seine Hände über meinen Körper…
ZACK – der erste Hieb, ich zucke zusammen, dieser Schmerz ist anders…
„Ich tue es nicht gerne – aber es muss sein. Heute bekommst du die Peitsche!“
Noch zwei mal bekomme ich die Lederriemen zu spüren, an der rechten und der linken Schulter. Ich stöhne auf – doch ich rühre mich nicht vom Fleck.
Der Knebel drückt, der Sabber läuft mir bereits übers Kinn…
Wieder streichelt der Herr mich – das tut so gut… ich laufe aus… Er fährt über meinen Bauch, in meine Spalte. Er bemerkt die Nässe.
„Warum bist du Dreckstück schon wieder so nass? Gefällt dir das etwa?“
Ich gebe erstickte Laute von mir, die Zustimmung ausdrücken sollen.
ZACK-ZACK, diesmal trifft die Peitsche jeden vorderen Oberschenkel! Und gleich darauf zieht er auf meinem Arsch ab!!!
Reflexartig halte ich meine Hände über mein Gesäß…
„Hände weg!!!“ – meine Handgelenke werden fest gepackt, die Hände von meinem kleinen, nichtsnutzigen Arsch weggezogen.
Mir laufen die Tränen übers Gesicht, ich kann wegen diesem Scheiß-Knebel kaum noch atmen und fange an zu würgen.
„Jetzt gibt es noch zwei mit der Gerte. Bist du bereit?“
Ich schüttele den Kopf, gebewürgende Quietschlaute von mir doch ich bleibe stehen, die Hände sittsam über meiner Scham gekreuzt.
Wieder werde ich sanft gestreichelt… Das Streicheln hört auf… Ich weiß nur zu gut, was jetzt folgt…
Ich stehe heulend da, und bin doch SO furchtbar geil, ich BRAUCHE diese letzten zwei Hiebe, ich WILL sie ,Gnade mir Gott
– und dann empfange ich sie, abermals über die Backen, welch erlesene Schmerzen!
Mein Herr entfernt Knebel und Maske, er stützt mich und hält mich fest. Immer noch laufen mir die Tränen übers Gesicht, ich bekomme kaum Luft, da die Atemwege verschleimt sind.
Und ich bin nass – oh so nass.
Die wundervollen Schläge haben mich auslaufen lassen,
Ja ich weiß, ich bin nur ein elendes kleines Stück Scheiße, aber mein Herr sieht das Besondere in mir, seiner nichtsnutzigen Fickhure und Drecksschlampe.
Die Hiebe wurden empfangen, sie wurden genossen, sie sind mein Nektar und Ambrosia…
Ich bin geläutert, und harre der wundervollen Dinge, die im Laufe der Nacht noch kommen werden…
Und ich bin furchtbar durstig…
Fortsetzung folgt…
„Herr, ich habe Durst…“ flüstere ich. „Ach ja? Dann sollst du auch was zu Saufen haben, du läufiges Dreckstück!“
Der Herr füllt den Napf mit Leitungswasser und stellt ihn auf den Boden. Ich schaue ihn an. „Los, ich denke du hast Durst?!“
Ich geh auf alle Viere und kauere mich vor den Napf. „Komm… trink, mein Hündchen…“
Welche Erniedrigung! Wie ein räudiges Vieh vor dem Wasser zu hängen!
Aber ich tauche meine Zunge ein, schlürfe den ersten Schluck. Beginne tatsächlich, wie eine Hündin das Nass zu schlabbern… es ist köstlich! Ich werde schon wieder geil! Es macht mich an, mich wie ein Tier zu benehmen… Ich schlürfe genüsslich, bin mir meiner Zunge und meiner baumelnden Titten, meiner anschwellenden Möse voll bewusst…
„Mmmh – das sieht geil aus!“ lobt mein Herr – und fotografiert!
Mein Durst ist gestillt.
Meine wieder voll entflammte Lust noch lange nicht!
„Leg dich aufs Bett! Auf den Rücken!“ Ich gehorche. Was wird jetzt passieren? Womit darf ich meinen Herrn zufrieden stellen?
„So, du Hure – jetzt wird ich dich in den Mund ficken bis zum Anschlag. Damit du Drecksau endlich Deapthroat beherrscht!!!“
Kehlenfick??? Oh mein Gott – wie soll ich das schaffen???
„Mund auf!“ Ich öffne meine Maulfotze. Zuerst lässt mein Herr mich seinen edlen Schaft auf meine Art und Weise verwöhnen.
„Jaaaa…so ist´s gut… Jetzt rutsch weiter zum Fußende!“ Ich gehorche. Mein Hals wird leicht gestreckt. Er versenkt seinen geilen Riemen weiter in mein Blasmaul. Ich würge leicht – aber es macht mich auch geil, so benutzt zu werden. er stößt weiter zu. Mir bleibt kurz die Luft weg – aber ich will mehr! Er zieht den vollgesabberten Pint durch meine Hurenfresse, was mich richtig aufgeilt! „He du Sau, du spritzt ja schon wieder ab!“, stellt mein Herr nach einem Griff an meine Fotze fest.
„Weil ich so ein geiles Dreckstück bin, Herr! Gib ihn mir nochmal, bitte!“ Er rammt mir sein Gerät in den Schlund, bis ich wieder anfange zu würgen und zu röcheln – aber es ist so ein geiles Gefühl, einfach dazuliegen und ins Maul gefickt zu werden!
Immer wieder zieht er durch mein Gesicht, fickt mein Blasmaul, greift meine Fotze und meine Titten ab. Ich bin rasend vor Geilheit…
Gierig sauge ich den Geilschwanz, hau ihn mir selber ins Gesicht…Mein Herr überschüttet mich mit Beschimpfungen, weil ich so hemmungslos bin – er hat ja Recht, ich bin einfach ein verkommenes Flittchen, eine schwanzgeile Hurensau…
Er lässt von mir ab. „Gut gemacht. War es schlimm?“ „Nein Herr, im Gegenteil…“ „Siehst du, wieder ein Schritt weiter auf dem Weg zur Nutte! Bald kommen vielleicht auch andere Kerle in den Genuss!“ Welch herrliche Aussicht…
„So, jetzt ist der kleine süße Fickarsch dran! Hol den Doppeldildo raus, und steck ihn dir rein, welches Ende darfst du entscheiden!!!“
Ich gehorche, und da ich noch leicht ängstlich bin, öle ich das schmalere Ende ein…
Ich lege mich auf die Seite. Taste nach meinem Anus, umkreise ihn sanft…mmm… Ich setze vorsichtig die Spitze an… drücke…
Ich merke, wie der Muskel sich entspannt, und die Eichel des Dildos in mich gleitet… Oh, wie das kribbelt… sachte treibe ich den Schaft weiter in meinen Darm. Schmetterlinge beginnen in meinem Unterleib zu flattern… es ist so geil, ich beginne mich langsam in den Arsch zu ficken… ich bin so spitz, dass meine Möse schon wieder ausläuft, was meinem Herrn natürlich nicht verborgen bleibt – genauso wenig, wie meine Lust… „Gefällt dir das?“ „Oh ja , Herr…das ist sooooo geil…“
Er gönnt mir noch ein paar Stöße…. Dann rotzt er seine Sahne in mein Gesicht! Oh, wie ich das liebe! Gierig versuche ich mir so viel wie möglich aus dem Gesicht zu lecken, während ich weiter meine Arschfotze verwöhne…
„Schluss jetzt!“
Langsam zieh ich den Freudenspender aus meinem Drecksloch.
„Weil du so brav warst, darfst du jetzt deine kleine Fotze wichsen!“ Mein Herr ist so gut zu mir!!!
Ich drehe mich auf den Bauch, noch immer kirre von meinem Spiel im Arsch. Meine Fotze trieft der Kitzler ist riesig…Ich beginne meine Lustperle zu reiben, ebenso wie das dick geschwollene Fleisch meiner Fotze, Es ist soooo geil, ich bin so nass, ja – ich bin einfach nur ein geiles Stück, dass nur an den nächsten Orgasmus denken kann… Aber bei meinem Herrn darf ich so sein…Ich reibe und reibe, fange an laut zu stöhnen…beiße ins Kissen, um meine Lustschreie zu dämpfen, als es mir mit ungeahnter Heftigkeit kommt…
Langsam komme ich wieder zu Atem. Der Herr streichelt mich, ich schmiege mich dankbar an seine Hände…
Die Session ist beendet, ich packe erneut die Tasche, ziehe mich an.
Wir verlassen das Zimmer, gehen zum Auto, fahren nach hause.
Bevor wir schlafen gehen, reden wir noch ein Wenig über die Session – das tun wir immer…es ist für mich mit das Schönste, zu erfahren, wie mein Herr meine/ unsere Fortschritte bewertet – ob ich ihn mit Stolz erfülle, oder noch mehr an mir arbeiten muss, um seinen Ansprüchen gerecht zu werden…