Überstunden – Fortsetzung
Seit unserem kleinen Telefonsex-Abenteuer hat sich zwischen meiner Frau und mir eine fantasievolle Reise in die Telefonerotik entwickelt. Insbesondere die Tage, in denen ich länger im Büro sitzen muss werden von uns genutzt, um das – für beide Seiten – extrem befriedigende Erlebnis zu wiederholen. Wenn das Büro leer ist rufe ich Gerti manchmal an und wir geilen uns gegenseitig so lange auf, bis wir einen kräftigen Orgasmus haben. Ich erinnere mich da auch gerne an die großen Augen von Nadja, während ich meine Ladung auf den Holzboden gespritzt habe. Zu Hause angekommen kommt es nicht selten vor, dass wir beide schon wieder spitz sind und noch einmal eine Runde entspannt ficken.
Mittlerweile werden die Tage länger und in unserem Dachgeschoß-Büro wird es zusehends wärmer. Der Nachteil ist, dass man während der Überstunden nicht mehr an den beleuchteten Zimmern erkennt, ob sich noch jemand im Büro befindet. Die Wärme hingegen lässt meine frühsommerliche Fantasie sprießen. Natürlich tut die lockere Bekleidung der Kolleginnen das ihre, um meine Geilheit zu stimulieren.
Unsere Reinigungskraft Nadja ist seit ihrer Entdeckung meines Abendstunden-Spieles sehr vorsichtig geworden. Zwar lächelt sie mich noch immer an und grüßt lustig, wenn sie ins Büro kommt, allerdings habe ich das Gefühl, dass sie sich vorher unbemerkt überzeugt, nicht schon wieder Zeugin einer Sauerei werden zu müssen (dürfen?). Ich jedoch mustere sie verstohlen und erkenne, dass meine früheren oberflächlichen Beobachtungen ihrer Vorzüge bei näherer Betrachtung aufgestuft werden müssen. Mit der Wärme im Büro verändert sich natürlich auch ihre Kleidung und so erkennt man ihre Proportionen besser. Nadja ist echt zum Zungenschnalzen und ihre Rundungen regen die Fantasie an.
Selbst meine Frau fragt mich manchmal, was jetzt mit Nadja sei. Ihr lüsterner Blick verrät, dass sie eigentlich schon eine Reaktion von ihr erwartet hätte. Das war aber bis dato nicht der Fall. Eines Abends ist es wieder soweit. Ich muss länger arbeiten und sitze konzentriert vor dem Schreibtisch, um eine Kalkulation zu prüfen. Nadja hat schon den ersten Rundgang hinter sich gebracht und mich in ihrer freundlichen Art begrüßt. Diesmal haben wir sogar ein wenig Smalltalk gemacht. Sie werkt in den Nebenbüros als mein Telefon läutet. „Gerti“ eröffnet mir das Display und ich hebe ab.
„Hallo“ haucht meine Frau in den Hörer. Ich schiele sofort zu Nadja hinüber, die aber mit dem Abfall beschäftigt ist und nicht zu mir schaut. „Hallo“ grüße ich zurück. „Heute ist Nadja da“ versuche ich sie aufzustacheln. „Oh“ kommt es nur kurz aus dem Hörer. „Hol deinen Lolli aus der Hose und zeig ihn ihr“ meint sie. „Das kann ich nicht machen“ widerspreche ich. „Ich will mit ihr kurz reden. Hol sie bitte ans Telefon.“ Am kurzen Atem kann ich eine fortgeschrittene Geilheit nicht überhören. „Rubbel dir nicht vorher schon alles raus“ versuche ich sie zu bändigen. „Moment, ich werde Nadja einmal rufen.“ Im anderen Büro kann ich durch das Glasfenster erkennen, wie Nadja gerade die Schreibtische wischt. Auf mein Winken hebt sie den Kopf und ich deute ihr, zu mir zu kommen. „Nadja, meine Frau will mit dir sprechen“ sage ich und halte ihr den Hörer entgegen. „Ja? Hallo“ höre ich sie sagen. Ich mustere ihr Gesicht. Die Augen werden kugelrund und ganz groß. „Nein, das mache ich nicht“ ruft sie aufgebracht hinein. Meine Frau redet offensichtlich auf sie ein. Das kann sie gut. Ich verkomme vor Neugier und setze mein Headset auf. Das hätte ich von Anfang an machen sollen. „Nadja“ höre ich meine Frau sagen. „Das ist jetzt ganz wichtig. Setz dich auf die Tischplatte vor Wickerl hin und mach die Bluse auf.“ „Nein“ antwortet Nadja, aber die Bestimmtheit in ihrer Stimme lässt schön langsam nach und die Augen flackern verdächtig.
„Ich kann das nicht“ presst sie ins Telefon. „Natürlich. Das ist ganz leicht.“ Meine Frau fährt mit der Überzeugungsarbeit fort. „Ich habe das schon oft gemacht und Wickerl gefällt das. Glaube mir.“ Nadja schaut mir tief in die Augen und ich weiß plötzlich, dass Gertig gewonnen hat. Die dunklen Augen verändern sich in lodernde Flammen. Sie kommt um den Tisch herum und nimmt auf der Tischplatte Platz. Ich drehe den Apparat auf Lautsprecherfunktion und lege das Headset wieder ab. Meine Frau atmet schwer durch die Lautsprecher.
Nadja beginnt langsam ihre Bluse aufzuknöpfen und lässt mich dabei nicht aus den Augen. Mein Schwanz pocht in der Hose und die Beule muss schon sehr offensichtlich zu sehen sein. Dafür hat Nadja aber keinen Blick. Sie beobachtet mein Gesicht ganz genau und sieht wahrscheinlich Geilheit pur. Ihr dünner BH umfasst die Kugeln und die Warzen pressen sich durch den Stoff. Die Bluse ist jetzt offen bis auf die letzten beiden Knöpfe. Nadja greift auf ihren Rücken und öffnet den Verschluss. Meine Frau stöhnt aus dem Lautsprecher und bettelt: „Sagt mir was ihr macht.“ Zu meiner Überraschung antwortet Nadja wie aus der Pistole geschossen. „Ich nehme jetzt meinen BH ab.“ Gerti stöhnt: „Ich zwirble meine Nippel. Mach du das auch.“ Nadja seufzt mit leicht offenem Mund „mach ich“. Der BH landet auf meinem Schreibtisch und sie fasst sich mit beiden Händen in die Bluse, beginnt die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger zu drücken. Ein leichtes Stöhnen kommt zwischen ihren Lippen hervor. Ich massiere meinen Schwengel durch die Hose und betrachte fasziniert, wie Nadja vor mir ihre Brüste massiert. „Wie geht es dir Nadja?“ fragt Gerti. „Hmmm“ keucht sie zurück. „Darf Wickerl seinen Schwanz aus der Hose holen?“ Nadja’s Blick wird etwas ängstlich und sie zögert. „Nadja?“ drängt meine Frau. Ich versuche die Szene zu entschärfen und keuche „lass sie.“ Aber Nadja hat sich entschlossen mitzumachen. Ihr Blick ist sehr lasziv als sie mir zuhaucht „Ja, hol deine Stange heraus. Seit dem ersten Mal habe ich mir gewünscht, sie wieder anschauen zu dürfen.“ Das lass ich mir nicht zwei Mal sagen. Ratsch, geht der Reißverschluss auf und mein Schweif steht aus dem Hosentor. Ich öffne auch den Gürtel und lass die Hose bis zu den Knien rutschen. Beim Anblick meiner Rute stöhnt Nadja auf und greift sich mit einer Hand unter ihr Kleid. Sie hebt kurz ihren Po und mit einem Ruck zieht sie ihr Höschen – ohlala, ein String – über die Tischkante und lässt sie zu den Knöcheln gleiten. Sofort streichelt ihre Hand über die Spalte. Der Graben zwischen den Schamlippen glänzt feucht und sie teilt die beiden, um zum Kitzler zu kommen. Als der Zeigefinger über die Klitoris balanciert stöhnt sie ungehemmt auf. Mit fasziniertem Blick starre ich sie an und meine Faust gleitet auf dem Schwanz auf und ab, während sie mit einer Hand ihre beiden Brüste bearbeitet und die Finger der anderen tief in ihre Spalte geschoben hat und sich selbst damit fickt. „Sie fickt sich doch tatsächlich selbst“ erkläre ich meiner Frau, die nur mehr kehlige Laute durch das Telefon schickt. „Mir kommt es gleich“ schreit sie. „Ich bin soweit.“
Nadjas Augen sind weit offen, die Lippen zucken und tiefes Stöhnen zeigt ihren hohen Lustpegel an. Sie scheint nicht mehr weit vom Orgasmus entfernt zu sein. Die Nippel sind dunkelbraun gefärbt und steinhart. Der Warzenhof hat sich zu einer schrumpeligen Fläche zusammengezogen. „Oh ja“ stöhnt sie. „Zeig mir deinen Saft.“ Aus dem Lautsprecher höre ich meine Frau wimmern und stöhnen. „Jaaaa, Jaaa, Ohhh“ tönt es heraus. Das ist zu viel für mich. Als Gerti mit einem lauten „mir kommt’s jetzt, aaaah“ ihren Climax herausschreit, stelle ich mir ihr Gesicht in höchster Lust und ihre zuckende Vulva vor. Meine Eichel ist blau angelaufen und auf der Spitze erscheint ein klarer Tropfen, der den Pegelstand meines Samens anzeigt. Mit einem lauten Stöhnen spritzt mein erster Schwall aus der Schwanzspitze und klatscht auf den Oberschenkel von Nadja. Das erlöst auch ihre letzte Hemmung und ein spitzer Schrei wird von zuckenden Bewegungen ihres Oberkörpers und der Beine gefolgt. Die Nippel stehen stramm von den Brüsten ab, die Finger ganz tief in ihrem Loch bis die Knöchel von ihrem Saft glänzen. Unaufhörlich stoße ich einen Strahl nach dem anderen auf ihre Beine. Ihre Zehen verkrampfen sich unter den Strümpfen. Ein stumm aufgerissener Mund und große Augen verfolgen die Rinnsale, die über ihre Beine auf den Boden tropfen. Der Blick ist hinter einem Schleier verborgen und ihr Oberkörper sinkt auf die Tischplatte nach hinten. Plötzlich zieht sie ihre Finger aus der Möse. Sie streicht über die vollgespritzen Schenkel und sammelt mein Sperma ein, dass sie genüsslich mit den Lippen kostet und sodann in den Mund steckt und schluckt. Meine Quelle spendet noch einige Tropfen. Ich bin total leer. Sowohl im Körper als auch im Kopf, der das faszinierende Schauspiel noch immer nicht gefasst hat.
Aus dem Telefon haucht meine Frau: „Wie geht es Euch?“ Nadja fasst sich als Erste: „Ich habe so etwas noch nie erlebt. Danke für diese Erfahrung. Das war mein bester Climax meines Lebens.“ Und zu meiner Überraschung streicht sie die Tropfen von meiner Eichel, um sie noch einmal abzuschlecken. Den elektrisierenden Impuls kann ich gar nicht beschreiben, aber ich bin einfach leergespritzt und das Blut hat sich im Körper verteilt und kommt so schnell nicht wieder in meine Stange. „Ich komm dann nach Hause“ sage ich zu Gerti. „Dann sc***dere ich dir die Action als Augenzeuge.“ „Ich freue mich schon darauf“ haucht Gerti hinein, aber plötzlich höre ich nur mehr ein „tut tut tut“. Sie hat aufgelegt.
Nadja legt ihren BH an und schaut mir wieder tief in die Augen. Ich bin etwas verlegen und sage zu ihr „Danke, dass du mitgemacht hast.“ Sie lächelt plötzlich wieder und ihr Gesicht strahlt mich an. „Danke, dass ihr mich eingeladen habt“ antwortet sie. Der String sitzt wieder wo er hingehört, die Bluse ist geschlossen und sie macht sich an die Arbeit.
Ich packe meine Sachen und gehe nach Hause. Bereit dafür, meiner Frau die ganze Geschichte zu erzählen und sie vielleicht noch ein Mal so geil zu machen, dass wir uns ganz sacht zum nächsten Höhepunkt hochschaukeln.