Rolf und Frank
Rolf wollte weg von zu Hause. Weg von der ländlichen Idylle und hinein in die Stadt, in der Leben herrschte. Sein Vater hatte ihm den Kontakt zu Onkel Frank vermittelt. Rolf kannte seinen Onkel Frank kaum. Dennoch hatte dieser sich bereit erklärt, Rolf auf seiner Couch schlafen zu lassen und ihm zu helfen, eine Wohnung zu finden. Er hatte Rolf auch den Zugriff auf seinen Computer gewährt, um sich auf Immobilienseiten umzuschauen.
Rolf lies sich auf den Computerstuhl in Franks Homeoffice sinken. Eine Hand strich über seine Hose, in der sein Schwanz sich langsam aufrichtete. Er sah die Immobilienseite auf dem Monitor. Das war nicht genau das, was er jetzt suchte und brauchte. Mit der anderen Hand klickte er auf die Seiten unter dem Abschnitt ‚Suchen/Finden: GAY‘. Das war besser. Lieber hätte er sicherheitshalber sein eigenes Handy benutzt, aber er hatte das Login-Passwort für Franks Wi-Fi noch nicht bekommen. Da Frank eben zur Arbeit gegangen war, war er alleine in der Wohnung. Ein Schwanzlutscher war jetzt genau das, was er brauchte, um in die Pötte zu kommen.
So sehr er es hasste, zugeben zu müssen: Sein Onkel war ein geiler Mann. Er erinnerte ihn stark an jeden einzelnen Mann, mit dem er jemals Sex hatte. Gut, das waren nicht viele, aber immerhin… Er hatte Erfahrung. Es war schwierig, im selben Raum mit Frank zu sein, ohne ihn mit den Augen zu entkleiden. Ob Frank das merkte? Schließlich gab er ihm immer lustige Blicke zurück und lächelte dabei so, dass sich Rolfs Schwanz immer regte.
Rolf war ein junger Mann, recht mollig und mit genug Haaren auf seiner Brust, um bald als Bär durchzugehen, wenn er älter wurde… denn er liebte Bären. Behaarte, große und ältere Männer ließen ihn den Verstand verlieren vor lauter Geilheit. So waren auch seine letzten Sex-Freunde, meist Mitarbeiter seines Vaters, älter, behaart und megageil. Da sein Schwanz nicht besonders lang (aber dafür sehr dick) war, waren Blowjobs das größte für ihn. Alleine einen behaarten Oberkörper zu sehen, mit der Hand darüber zu streichen, den fremden Schwanz zu liebkosen… Das machte ihm wahnsinnig viel Spaß und extrem geil.
Frank war der größte, haarigste Koloss von einem Mann, den Rolf jemals gesehen hatte. Er leitete ein kleines Medienunternehmen. Somit trug er immer ein weißes Hemd und schwarze Hosen, wenn er zur Arbeit ging. Beides war unter seinem Umfang ausgebeult. Sein Hemd lag angespannt über seinen Schultern und Bizeps und lief über seinen breiten und massiven Rumpf. Seine grobe, lockige Brustbehaarung schaute über den oberen Hemdknopf heraus und versuchte, mit seinen dunkelbraunen Bartstoppeln zu verschmelzen. Am Morgen sah ich ihn mit bloßem Oberkörper. Sein Fell fuhr von seinen Schultern nach unten und wurde dort immer feiner und dünner. Ein Traum! Er hatte ein molliges Gesicht ständig mit Bart beschattet und seine Hände waren wie ergrauten Bärentatzen, stark und rau. Es gab auch zwei Ausbuchtungen in seiner engen, schwarzen Hose, die er trug: eine weiche, geschwungene Kontur seiner Männlichkeit, die wie eine riesige Schlange sein linkes Bein herunterkroch, sowie seinen runden, muskulösen Hintern.
Rolf hatte allerdings Schwierigkeiten, lokale Bären Online zu finden. Alle schienen jung, schlank und glattrasierte Männer zu sein und ebensolche zu suchen. Die Wohnung seines Onkels war auch viel zu weit weg, um seine alten Sex-Buddy-Bären zu treffen, um sich mit ihnen zu vergnügen. Jedoch lebte Onkel Frank allein und war bei der Arbeit. Er arbeitete im gleichen Haus jedoch zwei Etagen höher. Rolf machte sich keine Sorgen, erwischt zu werden. Wenige Minuten später fand er die einzige Anzeige, die ihn interessierte… einen Bären, der in der gleichen Gegend wohnte und einen anderen stämmigen Typen suchte. Rolfs Finger flogen eifrig über die Tastatur, als er ihm schrieb: ‚Bin ein recht molliger Mann, 24 Jahre alt, 110 kg schwer, 180 cm groß, 10 cm Schwanz (aber sehr DICK) und unbeschnitten(!). Ich habe braune Haare und Augen und bin stark behaart. Willst du meinen Schwanz lutschen und ich deinen? Bin gesund und drogenfrei. Hoffe du auch. Treffen bei dir, wenn du Lust hast.‘ Er spielte ein wenig mit Franks Webcam, um ein Foto seines erigierten Schwanz zu machen und es ihm zu schicken. Er drückte auf SENDEN und wartete auf eine Reaktion in seiner E-Mail.
Während er auf eine Antwort wartete, navigiert er in den Ordner „Eigene Bilder“, um sein Foto wieder zu löschen. Aber es war nicht da. Rolf startete wieder die Webcam-Software und überprüfte die Optionseinstellungen. Er stellte fest, dass das automatische Ziel irgendwo auf Franks externer Festplatte, in einem Ordner namens ‚Daddy‘, gespeichert war. Neugierig öffnete Rolf den Ordner und wurde mit einer Seite voller Video-Clip-Filme, sowie einer saftigen Bank von gespeicherten Fotos überschwemmt. Alle Fotos waren die eines Schwanzes. Sie schienen nach einem erfolgreichen Blowjob oder einer guten Handarbeit aufgenommen worden zu sein. Sie alle waren mit Sperma und Spucke überzogen. Alle Fotos wurden an diesem Schreibtisch aufgenommen und auf dem gleichen Stuhl, auf dem Rolf jetzt saß. Beim näherem Hinsehen waren es Schwänze von verschiedenen Männern. Jeder Penis war anders: Lang oder kurz, gebogen oder gerade, dick oder dünn mit einer Hautfarbe von dunklem Ebenholz bis hin zu blassem Alabaster. Es gab auch Schamhaare in allen Farben… als ob jeder Schwanz der Welt nach seinem Abschuss hier gespeichert war. Rolf öffnete ein Video nach dem Zufallsprinzip und sein Kiefer fiel nach unten. Es sah einen Fremden mit einem mindestens 20 Zentimeter dicken Schwanz in Franks Stuhl sitzen. Dann betrat sein Onkel Frank die Szene, fiel auf die Knie und begann dem Mann den Schwanz tief und fest zu blasen.
„Was ist DAS?“, murmelte Rolf. „Onkel Frank?“ Er konnte es nicht glauben. Er öffnete immer mehr Videos. Es gab mehrere hundert von ihnen! In einem, das über drei Jahre alt war, hatte Frank ein Bein auf den Schreibtisch gelegt und bumste einen jungen molligen Teenager. Der Fremde verzerrte sein jugendliches Gesicht vor Schmerz und Ekstase und stöhnte verzückt in die Kamera.
„Sag, dass Papa Bär dich härter ficken soll!“, knurrte Onkel Frank, während er das blonde Haar des Teenagers zu sich zog. Er beugte sich nah zur Kamera und grinste teuflisch hinein. „Sag es!“
„Fick mich härter, Papa Bär!“, wimmerte der Teenager und schrie danach wie ein Schwein, als Frank sein Bein vom Schreibtisch nahm und anfing, den jungen Mann so hart heranzunehmen, dass der ganze Tisch wackelte. Rolf sah all das gierig und streichelte seinen Ständer, während sein Onkels einen fremden Arsch durchpflügte und dann eine Reihe von heißem, klebrigem Sperma auf dessen Rücken schoss.
Er ging durch verschiedene Videos und wurde mit jedem Clip geiler und geiler, wenn sein Onkel Frank mit seiner enormen Lustlatte oder irgendein wildfremder Mann seine Ladung versprühte. Alle Kerle, die er fickte, blies, oder selbst geblasen wurde, waren mollig und behaart… Sie sahen genauso aus, wie Rolf selbst.
Rolf wollte weitere Videos sehen, als er eine Nachricht auf dem Computer bemerkte. Er wechselte zu seinem E-Mail-Programm. Ein Bild von einem pochenden, von Venen durchzogenen Schwanz war zu sehen. Heiß und wild las Rolf die Nachricht drunter. ‚Bin ein Bär in den späten 40ern, 19 Zentimeter und beschnitten, sehr groß und behaart. Ich will deinen heißen Ständer in meinen Mund. Bei mir ist ok.‘ Darunter war ein Google Maps-Link mit seiner Adresse. Rolf klickte darauf und erschrak. Es war hier!
„Scheiße!“, stöhnte Rolf. Er stand auf und lief in dem Zimmer auf und ab. Er fuhr mit seinen Händen durch sein Haar. „Was mach ich jetzt?“ Niemals könnte er Sex mit seinem Onkel haben. Oder doch? Frank war… Nun, er war unglaublich sexy und schien zu wissen, wie man sich selbst Lust holt und auch anderen Lust gibt. Er versuchte sich vorzustellen, wie ein Video mit ihm und Frank aussehen würde. Das war absolut unmöglich! Was würden seine Eltern tun, wenn sie das herausfinden würden? Verdammt, er kannte seinen Onkel nicht einmal richtig. Er wusste, dass Frank lange Zeit im Ausland gearbeitet hatte und dass es seine Eltern nicht für wichtig hielten, ihn einzuladen, als er wieder in Deutschland war. Als Rolf auf einmal vor seiner Tür stand, war das das erste Mal, dass sie sich nach fast 20 Jahren mal wieder in die Augen sahen. Frank sah in Rolf bestimmt nur einen jungen Hosenscheißer, mit dem er doch keinen Sex haben kann.
Er überlegte, wie es wohl gewesen wäre, wenn sein Onkel einmal vor seinem Gymnasium gestanden hätte. Damals, als er anfing, mit Männern zu experimentieren. Oh, das hätte sein Leben verändert, wenn sie sich früher getroffen hätten. Wenn sie sich in die Augen gesehen hätten, sich berührt hätten, sich… . Er fragte sich, ob das alles vereinfacht hätte… seine Liebe zu Männern.
Rolf ging zurück zum Computer und antwortete: ‚Ich werde da sein.‘
Frank antwortete sofort: ‚Warte… noch nicht. Gib mir noch 30 Minuten. Ich muss zuerst noch etwas tun.‘
Rolf war klar, was das war. Frank musste ihn zuerst aus dem Haus schaffen.
Rolf überlegte, ob sein Onkel große Lust hatte, den Schwanz seines lange verlorenen Neffen zu blasen und selbst den warmen Mund seines jungen Neffen an seinem Monsterprügel zu spüren. Rolf musste behutsam vorgehen.
Fünf Minuten später war Frank an der Haustür und kam in die Wohnung. „Rolf?“, rief er sofort und schloss die Tür hinter sich zu.
Rolf saß in Franks in Homeoffice, sah sich einige von den Pornofilmen auf Franks Seite an und hatte sein T-Shirt ausgezogen. Er nahm seinen harten Schwanz heraus und wartete.
„Rolf?“, rief Frank wieder und betrat das Büro.
„Scheiße!“, rief Rolf und bedeckte seinen Ständer mit einer Hand. „Ich dachte, du bist bei der Arbeit!“
Frank starrte seinen molligen, behaarten Neffe an. Den Mund leicht geöffnet, konnte Frank kaum glauben, was er da sah: Sein Neffe saß vor seinem Computer und war am Wixen. Franks Augen fuhren über Rolfs Oberkörper. Sie verweilten an Rolfs Brustwarzen, die steif und rot aus dem Brustfell hervorschauten, sowie auf den Schwanz, der – mehr schlecht als recht – von einer Hand bedeckt wurde. Er schaute Rolf wieder ins Gesicht.
„Ich bin früher fertig. Was zum Kuckuck siehst du dir da auf meinem Computer an?“, fragte Frank schockiert und mit einem Stirnrunzeln zeigte er mit dem Kopf auf den Monitor.
Rolf hatte die Lautstärke aufgedreht. Das heisere Grunzen zweier Männern füllte den Raum. „Grrr… Fick mein haariges Loch!“, knurrte ein Mann über die Lautsprecher.
„Ich seh‘ mir einige Pornos an,“, sagte Rolf. Er nahm seine Hand von seinem eregierten Schwengel und drehte den Monitor in Franks Richtung.
„Oh!“, sagte Frank und war ziemlich überrascht, als er bemerkte, welche Pornos sich Rolf da ansah. Rolf bemerkte mit Begeisterung und Vorfreude, dass sich in Franks Schritt etwas regte. „Du… Du magst haa… – äh – Männer?“
„Man nennt sie Bären.“, sagte Rolf, wohlwissend, dass er Frank nichts neues mitteilte. „Entspann dich, Onkel Frank. Du weißt, dass du selbst wie ein Bär aussiehst… mit deiner großen, behaarten Brust und… allem anderen auch. Aber nie würde ich dich belästigen wollen, denn schließlich bist du ja mein Onkel.“
Das schien Franks Entschluss zu bekräftigen. „Ja… Ja genau! Denk nur daran, was deine Eltern sagen würden.“, sagte er fast so, als ob er sich selbst maßregeln würde. „Steck ihn weg. Deinen… Himmel, Arsch und Wolkenbruch! Und zieh dir dein T-Shirt wieder an!“
Rolf fragte ihn, ohne sich irgendwie zu rühren. „So… Wegen was wolltest du mich sprechen?“
„Was meinst du?“, fragte Onkel Frank ängstlich.
„Du hast mich gerufen, als du hinein kamst.“, erinnerte ihn Rolf.
„Was? Oh! Ja! Nur… Ich wollte nur wissen, ob du hier bist und ob es dir gut geht.“, sagte Frank. „Außerdem habe ich einige interessante Wohnungen gefunden, die du mieten kannst. Ich habe sie dir ausgedruckt. Ich finde, du solltest sie dir ansehen. Jetzt! Er gab Rolf ein bedrucktes Blatt Papier.
„Diese Wohnungen sind ja alle auf der anderen Seite der Stadt.“ beschwerte sich Rolf, nachdem er das Blatt kurz überflogen hatte. Aber sie waren recht günstig. Frank hatte sich also wirklich bemüht, für ihn eine Wohnung zu finden, obwohl es eigentlich nur ein Trick war, ihn aus dem Haus zu bekommen. Er faltete das Blatt in der Mitte stand auf und steckte es in seine Tasche. „Es wird mehrere Stunden brauchen, um mir die alle anzusehen. Ich werde das morgen früh machen. Vielen, vielen Dank!“ Er sah Frank ins Gesicht, ging auf ihn zu und umarmte ihn so, dass er sicher war, dass seine steifer Piephahn gegen Franks Oberschenkel drückte.
„Eine Umarmung mit einem Porno im Hintergrund… das ist etwas, das zwei Männer nicht jeden Tag tun.“, witzelte Frank. „Wir sollten damit aufhören, oder etwa nicht?“
„Das ist nur einer der Wege, dir meine Dankbarkeit zu zeigen.“, sagte Rolf leise in sein Ohr.
„Vielen Dank!“, sagte Frank rau, um seine Verwunderung über die Doppeldeutigkeit zu verschleiern. Er war es eindeutig nicht gewohnt, von seinem eigenen, nackten Neffen umarmt zu werden. Wer ist das schon? Speziell wenn der Schwanz des Kleinen hart gegen seinen Körper drückte. Frank stieß Rolf grob zurück und murmelte: „Ich springe jetzt kurz unter die Dusche.“
Rolf wartete, bis er das Wasser rauschen hörte. Er sprang zum Computer und schrieb: ‚Halte es nicht mehr aus. Ich muss deinen großen Schwanz sehen. Bin in 5 Minuten bei dir.‘
Kaum hatte er den SENDEN Button gedrückt, hörte er einen Klingelton aus dem Badezimmer. Perfekt! Die letzten Zweifel waren ausgeräumt. Es WAR Frank. Das rauschen des Wassers hörte auf. Rolf zog sich komplett aus und setzte sich nackt auf das Sofa im Wohnzimmer.
„Verdammte Scheiße!“, hörte Rolf Frank im Badezimmer fluchen.
Frank stürmte aus dem Bad, nur mit einem Handtuch um seine Hüften bekleidet und schrie ziemlich laut: „Rolf, wo bist du??“
„Im Wohnzimmer!“, rief Rolf zurück.
Frank betrat das Wohnzimmer, noch immer leicht rötlich von dem heißen Wasser, mit dem er sich abgewaschen hatte. Die Haare auf seinem Oberkörper lagen eng an seiner Brust. Er sah aus, wie ein Otter, der sich nach unten bückt um ins Wasser zu springen. Er nahm das Handtuch, um sich seine Schultern und seinen Brustpelz trocken. Die Haare standen auf, als ob sie elektrisch geladen wären. „Rolf…,“, sagte er, „Ein Freund kommt gleich vorbei. – Oh Himmel… Zieh dir was an. Ich kann doch meinen eigenen Neffen nicht so sehen!!“
„Was?“, antwortete ihm Rolf mit einem Lächeln. „Ich schlafe immer so… nackt meine ich.“
„Rolf!“, keuchte Frank plötzlich. „Ich will, dass du… Mensch… Ich brauche auch mal meine Privatsphäre. Ich lasse dich auf meiner Couch schlafen. Das ist für mich absolut in Ordnung. Aber gerade jetzt brauche ich mal 30 Minuten alleine… ohne dich. Zieh dich an und geh raus. Ich geb dir 30 Euro, dann kannst du irgendwo was essen gehen.“
„Dreißig Minuten Zeit… Allein mit einem Freund?“, fragte Rolf zweifelnd, während er sich an seinen Oberschenkeln kratzte und mit seinem Gehänge spielte. Er lächelte vor sich hin, als er Franks Augen sah, die sich immer häufiger auf seinen Kronjuwelen befanden, als auf seinem Gesicht. „Sei ehrlich! Hast du früher Schluss gemacht um ‚etwas schmutziges‘ mit dem ‚Freund‘ zu machen?“
„Wenn du es unbedingt wissen musst… JA!“ sagte Frank ziemlich verzweifelt. Rolf stand auf und Frank wurde rot unter seinem braunen Bartstoppeln. „Danke schön!“, seufzte Frank erleichtert. „Es dauert nicht lange, das verspreche ich dir. Maximal 30 Minuten.“
„Ist es eine Freundin?“, fragte Rolf als er zu ihm ging.
„Das geht dich nichts an, Rolf!“, sagte Frank kurz angebunden.
„Oder ist es ein Mann? Kommt etwa ein Mann zu dir, um sich seinen Schwanz blasen zu lassen?“, fragte Rolf weiter.
Frank wusste nicht, was er sagen sollte. Rolf blieb vor ihm stehen. „Waren es fünf Minuten?“
„Hä?“, fragte Frank irritiert.
„Waren es… 5 Minuten…“, wiederholte Rolf langsam, drückte mit seinem Bauch an Franks Bauch und zog das Handtuch nach unten.
Franks Schwanz war steinhart. Er sprang ohne das Gewicht des Handtuchs nach oben, um sich in Rolfs dickes Bauchfett hineinzudrücken. „Oh, das warst DU!“, keuchte Frank leise. Sein Gesicht verzog sich zu einem aufgeregt Grinsen. Aber das Grinsen verschwand so schnell, wie es gekommen war. „Oh neee… . Nein, Nein und nochmals Nein! Nicht mit dir!“ Er hob das Handtuch vom Boden auf und bedeckte wieder seine Hüfte. „Ich wusste nicht, dass das du bist. Sonst hätte ich dir niemals geantwortet.“
„Ganz ruhig, Onkel Frank.“, sagte Rolf und ging wieder ganz nahe zu seinem Onkel, so dass sich ihre haarigen Bäuche wieder berührten. „Ich werde…“ Er küsste Franks Hals. „…es niemandem…“ Er küsste Franks bärtigen Unterkiefer. „…sagen!“
„Kein Wort? Zu niemandem?“, flüsterte Frank und Rolf nickte. Er küsste seinen Neffen. Rolfs Lippen waren so weich unter seinen eigenen. Er konnte nicht umhin, zärtlich Rolfs Hinterkopf zu streicheln. Rolfs Lippen wollten sich von ihm trennten, aber Frank zog ihn zu sich zurück, um den Rest von Rolfs Körper zu erkunden. Er packte den Schwanz seines Neffen und drückte ihn. „Genau wie auf dem Foto, das du mir geschickt hast… Warum hast du dieses Spiel mit mir gespielt?“
„Ich wollte dich überraschen.“ sagte Rolf mit einem Grinsen. „Damit es dir leichter fällt… mit mir…“
Frank drückte Rolf nach unten, bis er auf seinen Knien vor ihm war. Frank schwang seine Hüften und schlug seinen Neffen mit seinem fleischigen Prügel mehrmals ins Gesicht. „Saug ihn, mein Junge. Das war es doch, was du wolltest. Zeig mir, wie sehr du diesen dicken Bärenschwanz magst.“
Rolf packte das Gemächt seines Onkels mit seiner Hand und schob es gierig in seinen Mund. Es roch nach Seife aus seiner Dusche… ein Duschgel mit einem schwachen, maskulinen Duft. Er packte seinen Onkel von hinten und vergrub sein Gesicht in den Schamhaaren seines Onkels. Franks dicker Bärenschwanz rutschte in seinen Hals, wie ein riesiges Steak. Tiefer und tiefer. Fast hätte er alles in seinem Maul gehabt. Fast wären die gesamten 19 Zentimeter in seinem Hals gewesen. Aber es war zu viel. Rolf spuckte ihn aus und musste würgen. Auf einmal waren 2 Hände da. Sie packten ihn an seinem Kopf. Einer rechts und der andere links. Frank übernahm das Kommando und bewegte Rolfs Kopf vor und zurück, nachdem er wieder den Hammer in seinen Mund genommen hatte. Das dicke Schwanzfleisch rutschte hinein und heraus. Rolf hatte kaum Zeit zum Atmen. Spucke lief ihm über sein Kinn und tropfte herunter auf seinen eigenen Schwanz. Dickflüssig war seine Spucke, die aus seinem Hals nach oben schoss, während der Prügel so tief in ihm war wie noch keiner zuvor. Solch einen Kehlenfick hatte er noch nie erlebt.
„Mmph!“, stöhnte Rolf. Das war der einzige Laut, den er von sich geben konnte.
„Du wolltest meinen Schwanz… also nimm ihn!“, schnauzte Frank Rolf an. „Oh, Kleiner! Ich wollte mein Zepter schon in dein Maul rammen, seitdem du hier bist. Du bist so heiß! So verdammt heiß und geil!!“
Rolf verlor jedes Gefühl von Zeit und Raum, während sein Onkel seinen ‚Onkel‘ in seinen hungrigen Mund stieß. ‚Nicht denken… nur genießen!‘, dachte sich Rolf. Frank hatte irgendwann Mitleid und lies Rolfs Gesicht los. Rolf fiel auf den Boden. Er hustete, würgte und schnappte wild nach Luft. Frank beugte sich tief zu ihm und küsste ihn innig. Er schob seine Zunge in seines Neffen Mund. Seine Bartstoppeln streiften Rolfs Kinn.
„Hmmm… Ich kann meinen eigenen Schwanz schmecken.“, knurrte Frank und leckte seine Lippen. He betrachtete Rolf, der noch immer durch das eben erlebte noch nicht ganz bei sich war. „Du willst das, nicht war?“, fragte er ihn mit einer ruhigen und festen Stimme.
Rolf nickte. Das war die Erlaubnis, die Frank brauchte. Sein Onkel legte sich auf ihn und drehte sich um 180 Grad, so dass sein Gesicht direkt über Rolfs Schwengel war. „Mach die Beine breit!, befahl Frank und schob dabei seinen Hammer wieder in Rolfs weichen Mund. Frank ging selbst etwas tiefer und nahm nun auch dessen Lustspender in sein feuchtes Maul. Rolf wand sich in Extase unter ihm und stöhnte, soweit es dieser Riesenprügel in seinem Mund zuließ. Mit neuem Eifer saugte Rolf nun wieder Franks Fickkeule. Als Belohnung hörte Rolf ihn nun wild und hemmungslos stöhnen. Frank war absolut begeistert. Sein Neffe blies ihm gehörig den Marsch. Es war, als ob er einen jungfräulichen Arsch ritt, während ihm jemand zur gleichen Zeit wixte und ihm einen blies. Andy alles zur gleichen Zeit! Es war die richtige Menge an Wärme, Druck und Vakuum, die Frank fühlte, während sein Vorsaft wohl Rolfs Mund überschwemmte.
Frank bearbeitete den Zapfen seines Neffen mit nicht weniger Inbrunst. Seine Zunge fuhr über die Eichel und unter die Vorhaut, um dann seinen Penisschaft herauf und herunter zu wandern. Rolfs Lustknochen war genauso, wie er ihn in der E-Mail beschrieben hatte. Dick wie eine Dose Bier, wenn auch nur 10 Zentimeter lang. Frank hatte Mühe, seine Lippen um ihn herum zu wickeln. Aber nachdem er es geschaft hatte, umspielte er den Schwanz und drückte seine Nase ganz tief in die weichen, jugendlichen Eier seines Neffen. Frank befeuchtete einen Finger mit der Spucke, die an Rolfs Schwanz herunterlief, und massierte damit Rolfs Arschloch.
Rolf stöhnte immer mehr und hob seine Hüften an.
Frank spuckte den Schwanz seines Neffen aus. „Willst du meine Zunge an deinem Arsch?“, fragte er.
Rolf sagte nichts, sondern hob seine Hüften nach oben. Frank legte seine massigen Unterarme unter ihn, um ihn zu stützen. Sein Schwanz bohrte sich nun wieder tief in Rolfs Maul, während Frank seine Zunge über Rolfs Lustgrotte fahren lies. Immer wieder hob Frank seine Hüften leicht an, um Rolf Luft zu verschaffen.
Franks Zungenspitze fuhr über Rolfs Arschhöle. Jedes Mal blieb die Zungenspitze ein bisschen länger an dem Loch hängen und versuchte den Ein- (oder Aus)gang geschmeidiger zu machen. Frank zog seinen Prügel aus Rolfs Mund und positionierte sich neu. Plötzlich war seine Zunge ganz tief in Rolfs Arsch verschwunden. Es fühlte sich für Rolf wie ein feuchter, schleimiger Finger an, der die Freuden dieses, seines Loches erweckte. Sein Arschmuskel war wie ein Ring, der den Eintritt verwehrte, aber immer schwächer wurde, während die Arschbacken durch Franks Hände geknetet und massiert wurden.
„Ooooh… Jaaaa… Leck meinen Arsch!!“, seufzte Rolf fast schon atemlos. Da sein Onkel über ihm lag, bekam er kaum noch Luft. Franks heißer Hintern schwebte einige Zentimeter über seinem Mund. Rolf steckte sich einen Finger in seinen Mund und begann ihn in das dunkle, haarige Loch zu stecken. Frank machte ein überraschtes Geräusch und bewegte seine Hüften, um ihm einen besseren Zugang zu verschaffen. Dadurch konnte Rolf wieder besser atmen.
„Ooh… Ja, mein Kleiner! Mach das!“, hörte Rolf auf einmal. „Fick meinen Bärenarsch mit deinem Finger!!“
Rolf steckte seinen Finger immer tiefer hinein. Zuerst einer, dann zwei. Immer wieder fuhren sie ganz weit in die dunkle Arschhöle eines Onkels. Hinein und heraus. Rolf war von dem Unterschied zwischen dem warmen, weichen Inneren und dem rauen, haarigen äußeren des Arschlochs fasziniert.
Frank fickte sich selbst mit Rolfs Fingern und war so davon begeistert, dass er damit aufhörte, Rolfs Arsch zu lecken und auch dessen Atmung total vergaß. „Hör auf! Ich krieg keine Luft!!“, keuchte Rolf.
Frank stoppte sofort. Er schlug kurz mit einem Knurren auf Rolfs Arschbacken und stand auf. „Alles klar, mein Junge?“, keuchte er und kniete über ihm. Rolf nickte. Er konnte nur den fetten Prügel seines Onkels sowie dessen behaarte Brust über seinem dicken Bauch sehen. „Beine hoch! Zeig mir deinen Arsch. Ich habe noch nicht alles aus deiner Boyfotze herausgeleckt.“ Rolf gehorchte und hob seine Beine. Er fuhr mit beiden Händen unter seine Knie, so das sein Arschloch einladend nach oben zeigte und sich auf die Zunge freute.
Frank ging auf alle Viere und pflanzte seine Zunge fest in Rolfs nasses Loch. Abwechselnd leckte er sie wie ein Hund und vergrub sein Gesicht zwischen den Arschbacken seines Neffen. Seine geschickte Zunge rutschte durch Rolfs Schiessmuskel, als wäre der gar nicht mehr vorhanden. Rolf stöhnte und wand sich vor Lust. Seine Fingernägel kratzten nutzlos auf dem Boden, während ihm die Zunge seines Onkels soviel Freude brachte. Er ärgerte sich, welche Freude er bisher vergeben hatte.
„Fick mich, Papa Bär!“, sprudelte es plötzlich aus Rolfs Mund. Allein der Gedanke, Franks Bolzen in seinem Hintern zu haben, versetzte ihn in eine noch größere Extase. Aber als er sich diesem Gedanken hingab, war es zu spät. Heißes Sperma spritze in Schüben über sein Gesicht. Es war sein eigenes! Die starke Hand seines Onkels war auf einmal um seinen kurzen Schwengel gewickelt und holte den letzten Tropfen aus ihm heraus. Dicke, cremige Tröpfchen spritzten über Rolfs Wangen und Hals, sammelten sich in der Vertiefung seiner Augen und tropften teilweise langsam weiter herunter auf den Boden.
Frank kroch vorwärts und leckte das Sperma von Rolfs Gesicht. Er küsste seinen Neffen und genoss den Geschmack von Rolfs heißer Lustcreme auf seiner Zunge. Er grinste. „Willst du noch immer, dass dich dein Papa Bär fickt?“, fragte er ihn.
„Willst du?“, fragte Rolf zurück.
„Ich war mir von Anfang an nicht sicher.“ antwortete Frank. „Nun… Jemanden blasen ist jemanden blasen… Aber ein heißer Fick… Du bist immerhin der Sohn meines Bruders. Verdammt, wir sind eine FAMILIE! Wir sollten das alles gar nicht tun!“
„Frank… WILLST du mich FICKEN?“, fragte Rolf noch einmal und betonte jede einzelne Vokabel. Er nahm Franks harten Schwanz in seine Hand. „Willst du diesen großen, geilen Schwanz in das enge Arschloch deines Neffen stecken?“
„Rolf…“, sagte Frank verzweifelt.
„Das bleibt alles unter uns.“, erklärte Rolf zum zweiten Mal.
„Rolf… Hör mir zu…“, keuchte Frank.
„Und es muss nicht nur bei diesem einen Mal bleiben.“, sagte Rolf ganz ruhig.
Frank war verloren und gab auf. „Ja, ich will! Oh, Rolf… I will dich ficken… Immer und immer wieder.“, gab er zu. „Wenn wir uns irgendwo in einer Bar getroffen hätten… Wenn du ein wildfremder, junger Mann gewesen wärst… Ich hätte dich sofort ins Klo gezerrt, dich über die Kloschüssel gebeugt und mein Sperma ganz tief in deinen geilen Arsch gespritzt.“
Rolf legte sich wieder auf den Rücken und hob seine Beine an. „Dann mach es und fick mich.“, sagte er. „Mein Arsch gehört dir. Ich will deinen dicken Onkelschwanz tief in mir spüren.“
Frank griff neben Rolfs Gesicht und befeuchtete seine Hände mit Rolfs Sperma. Er rieb damit seinen harten Lusthammer ein. „Okay… Ich mache es.“, warnte er Rolf und hielt sich an Rolfs Knöcheln fest. Er positionierte seinen Prügel direkt an das heiße Loch und drückte seinen Liebesknochen hinein. „Scheiße… Du BIST eng!“
Rolf griff zu seinem Hintern und zog die Arschbacken auseinander. Er fühlte die Eichel des großen Hammers seines Onkels ganz genau. Und sie drang in ihn ein. Zentimeter für Zentimeter. Immer tiefer und tiefer versank Franks Lanze in ihm. „Oh-h-hhh]“, flüsterte Frank und schloss seine Augen. „Dein Arsch saugt mich aus. Ich war noch niemals in so einem engen, warmen, wunderbaren Arschloch.“
Frank fickte ihn. Ohne jemals seinen riesigen Hammer aus seinem Arsch zu ziehen, bewegte er seine Hüften, um Rolf von innen zu massieren. Sein Schwanz passte perfekt in das Loch seines Neffen, dass selbst die kleinste Bewegung Wellen der Lust und Extase durch beide Körper flossen. Er fickte Rolf sanft und vorsichtig, bis Franks Schwanz so hart wurde, dass es weh tat. „Halt deine Beine hoch!“, befahl Frank, worauf Rolf sofort gehorchte. Im Gegenzug nahm Frank Rolfs Hüften, um noch tiefer in die Grotte der Lust zu stoßen. Er zog seinen Kolben immer weiter heraus und fickte ihn nun mit einer Intensität, die ihn selbst schwindlig machte.
Ein nie dagewesenes Gefühl von Anspannung, Entzücken und Leidenschaft durchzog plötzlich Rolfs Körper. „HIMMEL….!!“, schrie Rolf, nachdem Franks dicker Schwanz über seine Prostata fuhr. Dieses Gefühl war einzigartig und absolut überwältigend. Jedes Mal schossen nie erfahrene Schwingungen durch seinen Körper. Immer und immer wieder und jedes Mal stärker und stärker. Franks Augen waren noch immer geschlossen und er hämmerte seinen Lustkolben bis zum Anschlag in den weichen Arsch seines Neffen. Die Geräusche von Fleisch auf Fleisch waren Musik in den Ohren von beiden. Der Geruch von Schweiß und Sperma durchzog jeden Millimeter des Raums. Rolf fühlte seinen Unterleib vibrieren, als eine zweite Ladung seines Spermas seinen Schwanz verlies und wieder auf sein Gesicht und auch seinen Bauch schoss.
Franks Ladung kam zur genau gleichen Zeit. Wortlos erlebte er einen gigantischen Orgasmus. Rolfs Arsch zuckte und presste alles aus Franks Lustknüppel heraus. Es wäre für jeden unmöglich gewesen, dabei nicht abzuspritzen. Frank fühlte, wie seine Sacksahne aus ihm herausschoss. Direkt in das Innere seines Neffen. Wie eine Wasserpistole schoss Strahl um Strahl seiner Hodencreme aus ihm heraus. Es war absolut wunderbar. Nach einiger Zeit zog Frank seinen Schwanz heraus. Er legte sich auf den Boden und atmete schwer, genauso wie Rolf, der aber sich sofort zu ihm beugte und ihn küsste.
„Wir haben gerade gefickt und du willst noch immer mehr?“, fragte Frank ihn und war ziemlich irritiert.
„Wieso? Darf man nach einem heißen Sex mit dir nicht miteinander kuscheln?“, fragte Rolf mit einem Grinsen. „Mist! Ich dachte, wir würden das ganze Filmen. Aber es gibt ja noch ein Morgen, gell? Oder vielleicht schon heute Abend…“
Frank lächelte nun auch. Er kroch zu Rolfs Hose und nahm das Papier mit den freien Wohnungen heraus. „Du bleibst bei mir, mein Kleiner.“, sagte er und zerriss das Papier in kleine Stücke.