Rücksichtslos gefickt! Teil 2

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Ich hatte mein geiles Erlebnis im Keller bei John und Jenny immer noch gut in Erinnerung, als wir einige Zeit später eine Einladung von beiden im Briefkasten hatten. Sie wollten eine große Sommerparty mit vielen Gästen veranstalten. Inge meine Frau und ich freuten uns riesig und sagten zu. Auf dieser Party sollte meine Frau Inge ihre dunkelsten Fantasien ausleben können, von denen sie schon lange träumte. Sie ist wirklich der Traum fast aller Männer und sieht mit ihren 51 Jahren umwerfend aus. Wie auch schon in den Geschichten davor erwähnt, hat sie ziemlich große leicht hängende Titten, einen geilen runden Prachtarsch und schulterlange dunkelblonde Haare. Natürlich war sie auch an diesem Abend wieder topp gestylt.
Und da waren nun auch diese vier Typen auf die Party gekommen. Niemand kannte sie, wahrscheinlich waren sie einfach mal so hereingekommen, um zu sehen, ob sich nicht irgendwer aufreißen ließ. Sie waren mir jedenfalls von Anfang an unsympathisch. Ihre musternden, kalten, abschätzenden Blicke gingen mir auf die Nerven, besonders, weil sie immer wieder auf Inge fielen. Sie sah aber auch zu verführerisch aus. Sie hatte dieses weiße, rückenfreie Kleid an und offenbar war ich nicht der Einzige, dem dies auffiel. Immer wieder schauten, lachten, stießen sie sich gegenseitig an. Irgendwann dann sah ich, wie sie sie ansprachen. Wie natürlich legte einer den Arm um sie, redeten auf sie ein, ließen ihren Charme spielen; so sah es jedenfalls für mich aus.
Und Inge? Sie genoss diese Aufmerksamkeiten offenbar, ließ den Arm gar zu lange um ihre Hüften liegen, bevor sie ihn weg schob. Ich war rasend eifersüchtig, aber ich muss gestehen, es machte mich auch an. Ich sah Inge an und wollte sie nur noch ficken. Später ging ich zu ihr, als sie alleine stand und fragte sie, was den die Männer von ihr wollten. „Och, nichts.“ „Nichts? Komm, seit Stunden quatschen die dich voll, betatschen dich, glotzen dir nach. Und die wollen nichts von dir?“ Inge gab mir einen Kuss, dann sah sie mich mit leuchtenden Augen an. „Sie wollen mich nachher nach Hause fahren; sie sind mit dem Auto hier.“ „Nach Hause fahren? Du wohnst nicht mal eine Viertelstunde von hier entfernt, und du lässt dich von ihnen nach Hause fahren?“ Sie legte den Zeigefinger auf meinen Mund. „Ich weiß auch nicht. Ich habe schon zugesagt. Ich werde gleich mit ihnen mitfahren. Du kannst ja noch bleiben.“ „Die wollen dich ficken, das ist alles!“ sagte ich erregt (in mehrfachem Sinn). „Wenn du zu ihnen ins Auto steigst, fahren die dich wer weiß wohin, aber nicht nach Hause!“ „Ich weiß.“ Sie sah sich um. Die Männer standen an der Theke des Partyraumes und winkten ihr zu. „Sie wollen los. Ich werde jetzt gehen. Ich rufe dich morgen an.“ Sie gab mir noch einen kurzen Kuss, drehte sich um und ging.
Ich stand da wie vom Donner gerührt. Mein Herz schlug bis zum Hals. Ich war eifersüchtig, ich war erregt, ich spürte eine unendliche Lust. Dann ging ich ihr hinterher, um sie wenigstens ins Auto einsteigen zu sehen. Ich wollte einen Blick erhaschen, der meine wildesten Phantasien bestätigen würde. Ich traf sie auf der Straße an. Einer der Männer stand neben ihr und hatte seine Hand auf ihrem Rücken. „Augenblick“, sagte ich und nahm Inge beiseite. „Geh!“ blaffte sie mich an. Ich war perplex und muss sie wohl dermaßen verwirrt angesehen haben, dass ihr der Ausbruch leid tat. Jedenfalls strich sie mir durchs Gesicht und sah mich mit einem Blick an, der so etwas sagte, wie: Las mich gehen, wer weiß, wann sich so eine Möglichkeit wieder bietet.
Ein Auto kam, ein Van, amerikanischer Bauweise: schwarzer Lack, ziemlich groß, verdunkelte Scheiben. Ein kurzes Hupen riss Inge von mir los, sie ging zu dem Mann zurück, der uns beobachtet hatte. „Sag deinem Mann, wir bringen dich gesund nach Hause“, höhnte er. „Los, steig ein!“ Das klang alles andere als nach einem freundlichen Angebot. Inge öffnete die Hintertür und kletterte in den Wagen. Dann stieg der Mann hinterher. Die Tür ging zu. Das Auto fuhr los.
Ich war allein, allein mit mir und mit meinen Gedanken. Ich ging zurück zur Party bei John und Jenny. Setzte mich dann in einen großen Lehnstuhl im Flur und dachte nach. Nun sitzt sie bei ihnen im Auto, auf der Rückbank. Links und rechts je einen dieser Kerle. Alle schweigen. Inges Herz schlägt wie wild, sie hat Angst. Niemand wird ihr helfen. Sie ist diesen Männern ausgeliefert. Sie sind grob, ungehobelt, kalt, berechnend, rücksichtslos. Was wäre, wenn sie „Nein“ sagen würde? Es würde sie nicht interessieren. Für sie ist sie ein Körper, ein Stück Fleisch, das sie ficken wollen. Inge fürchtet sich. Aber sie würde nicht „Nein“ sagen. Sie hat eine solche Lust, das sie schon beinahe vergeht. Angst und Lust: Jetzt spürt sie diese unheimliche Verbindung. Und diese Mistkerle wissen dieses Gefühl zu steigern: Sie tun nichts, sie sagen nichts. Zuweilen grinst einer, sieht auf sie.
Durch die abgedunkelten Scheiben fällt von draußen ein diffuses Licht. Inge reibt ihre Schenkel aneinander. Ihr Unterleib pulsiert. Worauf hat sie sich da eingelassen? Der Wagen kommt an eine Kreuzung. „Zu mir geht es da links“, sagte sie leise. Die Männer lachen leise; der Wagen fährt geradeaus. Sie zittert. Natürlich würden sie sie nicht nach Hause fahren, das war ihr von vornherein klar. Da sieht sie einer der Männer an und sagt: „Wir müssen noch jemanden abholen.“ Sie fahren durch die Straßen, bis das Auto in einer Seitenstraße plötzlich hält. Die Tür geht auf, und es steigen noch zwei Männer ein. Sie setzen sich ihr gegenüber. „Ist sie das?“ „Gut ausgesucht.“. „Schöne große Titten!“
Sechs! Sie hat es ja schon einmal mit zweien auf einmal gemacht, damals in Menorca und nach der Disco, aber sechs. Inge bekommt Panik, das Zittern wird stärker. Sie rutscht auf dem Sitz hin und her. Das Auto fährt weiter. An einer Ampel halten sie erneut. Inge will sich erheben, sie will raus, aber einer greift sie bei den Haaren und zieht sie zurück. „He, wo willst du denn hin?“ „Bitte, lasst mich gehen!“
„Oh, willst du denn gar nicht auf deine Kosten kommen? Wir haben einiges mit dir vor.“ Er legt seine Hand auf ihre Brust und massiert sie. Ihr Nippel werden steif. Er küsst sie auf den Hals. Leicht knabbert er daran herum. Inge seufzt leise auf und beugt den Oberkörper nach vorn. Der Saum ihres Kleides ist hoch gerutscht, ihre Knie sind frei, fast der halbe Oberschenkel. Sie will den Saum runter schieben. Da legt der Linke die Hand auf ihr Bein. Die Hand ist groß. Sie knetet den Schenkel. Der rechte nimmt ihre Hand und legt sie auf den Sitz. Er dreht sich ihr etwas zu ihr und beginnt nun seinerseits den anderen Schenkel zu massieren. Inge sieht beide an.
„Bitte“, haucht sie. „Genieß es!“
Die Hände arbeiten sich nach oben. Sie drücken ihre Schenkel auseinander. Inge atmet heftig, sie bewegt ihr Becken, ihre Brust hebt und senkt sich. Ihre Lust ist unerträglich. Sie spürt die Hände, die Finger an der Innenseite ihrer Schenkel, an ihrer Fotze. „Die kleine Schlampe hat ja gar nichts drunter!“ „Und feucht ist sie auch! Ja, es gefällt ihr!“ „Nicht wahr, du willst es!“ „Mann, die tropft ja die ganze Rückbank voll!“ „So ein geiles Flittchen!“
Sie schieben ihren Rock hoch. Ihre Hände wühlen in ihrem Schoß. Inges Schamlippen sind angeschwollen, der Kitzler steht hervor. Sie bewegt ihr Becken leicht auf und ab und rutscht auf der Bank etwas tiefer. Sie spürt, wie erst einer, dann zwei Finger in ihre Fotze eindringen. Sie stöhnt auf. Tief dringen die Finger ein, erforschen jeden Millimeter ihres Innern. Nie hat sie eine solche Lust erlebt. Und trotzdem, sie versucht sich zu wehren, zu widerstehen. „Bitte, tut es nicht!“ Der Linke zieht seinen Finger heraus und hält ihn ihr vor die Nase. Sie kann ihren eigenen Saft riechen. Er steckt ihr den Finger in den Mund. Sie lutscht ihn ab. „Sag nicht, du würdest es nicht wollen!“ Die beiden Kerle ihr gegenüber betrachten genüsslich dieses Bild. „Na los, zeig uns mehr, du kleine Schlampe!“ „Ja, ich will ihre Fotze sehen! Zieht ihr das Kleid aus!“ „Genau, weg mit dem Fetzen! Den brauchst du heute sowieso nicht mehr!“ Die Männer sind auf ihre gezeigte Furcht eingestiegen. Sie wollen die Furcht in ihren Augen sehen – und die Lust. Ein fester Ruck, dann noch einer, und sie reißen ihr das Kleid vom Leib. Inges Körper bäumt sich auf, laut seufzt sie, kann es kaum erwarten, was sie noch mit ihr tun werden.
Sie hält ihnen ihre Brüste hin, ihre großen Brustwarzen. Sie spreizt ihre Beine, legt die Füße auf die Sitzbank vor ihr. Die beiden starren auf ihre kleine, unbehaarte Fotze. Sie spürt die Hände, die jeden Winkel ihres Körpers erforschen, sie spürt die Zungen der Männer, die ihre Brustwarzen regelrecht aufsaugen, sie spürt, wie ihr der Saft aus der Fotze läuft. „Ja, so ist es richtig! Will mal sehen, wie sie schmeckt.“ Der links ihr gegenüber hebt ihr Bein an und schlüpft darunter hindurch, um sich vor sie zu knien. Er feixt seine Kumpanen an und zischt: „Ich liebe große Autos!“ Er legt seine Hände unter Inges prallen Arsch, beugt sich vor und beginnt ihre Fotze zu lecken. Erst lässt er seine Zunge zwischen ihren Schamlippen auf und nieder wandern, dann steckt er sie ihr mitten hinein. Inge stöhnt laut auf. „Lasst uns noch was von ihr übrig!“ ruft der Fahrer nach hinten. Er beobachtet das Schauspiel im Rückspiegel. Der andere hat sich nach hinten umgedreht, und betrachtet ebenso diese sich windende Schlampe. Gut kann man das schmatzende Geräusch hören, das die Zunge in ihrer Fotze hervorruft.
„Gut, dass wir bald da sind; wir ficken ihr die Seele aus dem Leib!“ „Wir werden dich fertig machen!“ „… und wenn es das letzte ist, was du erlebst!“
Inge bekommt nun fast panische Angst. Sie will sich ihnen entziehen, aber ihre Geilheit lässt das nicht zu. Aus ihrer Fotze läuft ein Rinnsal ihres Saftes hinaus. Sie vergeht vor Lust. Und wieder bettelt sie, fleht, wimmert, stammelt: „Oh, Gott! Bitte, ich will, ich…“ Der eine hört auf zu lecken. Er richtet sich etwas auf und steckt ihr seine Finger in die Spalte. Ihre Fotze pulsiert, der Kitzler brennt. Ein Schauer nach dem anderen rast durch ihren Körper.
Irgendwann hält das Auto an einer einsamen Hütte. Der Motor wird abgestellt, und die beiden vorne Sitzenden steigen aus. Sie öffnen die Hintertüren und lassen die Kumpanen aussteigen. Zwei ergreifen Inge und ziehen sie einfach aus dem Auto. Nackt, wie sie ist, tragen sie sie zur Tür der Hütte. Einer öffnet die Tür, und sie gehen hinein. Inge hört, wie die Tür wieder geschlossen und dann abgesperrt wird. Irgendwo geht ein gedämpftes Licht an. Sie legen Inge auf eine Art Podest, ein Stapel aus Matratzen. Sie halten sie fest. Ihre Arme sind hinter ihrem Kopf. Sie kann nichts tun. Einer steht vor ihr, sieht sich diese wehrlose, ängstliche, geile Frau an.
„Zeigt mir ihre Fotze!“ Die Männer spreizen ihre Beine. Sie tut, als wehrte sie sich. Sie weiß, dass die Männer das anmacht. „Bitte! Tut mir nicht weh!“ fleht sie. „Keine Sorge, es wird dir gefallen!“ „Jetzt sieh dir diese nasse Fotze an!“ „Oh, wir werden sehr viel Spaß haben!“ „Schrei ruhig, es hört dich niemand.“ „Wir werden es dir so besorgen, dass du es niemals vergisst!“ Der vor ihr steht, zieht sich aus. „Überlasst sie solange mir. Ihr könnt eure Klamotten ausziehen!“
Er kniet sich zwischen Inges weit gespreizte Schenkel und beginnt ihre Muschi zu lecken. Sie spürt, wie seine Zunge tief in ihre Fotze eindringt, wie sie ihren Kitzler bearbeitet. Fast ist es, als trinke er von ihrem Saft. Inge stöhnt und stammelt irgend etwas. „Oh Gott … bitte … oh … ooooohh … ja …“
Die anderen haben sich auch ausgezogen und widmen sich wieder ganz diesem prächtigen geilen Körper. Inge, eine Wuchtbrumme wie sie im Buche steht. Ihre Hände sind überall, sie kneten, streicheln, massieren, halten sie fest. Sie walken ihre Brüste, pressen ihren Bauch, zerren an ihren Beinen. Einer hält ihr seinen Schwanz an den Mund. Es ist ein riesiger, steifer Schwanz. Er drängt ihn ihr in den Mund, der von der prallen Eichel fast ganz ausgefüllt wird. Sie lutscht und saugt daran herum. Sie hört den Mann stöhnen. „Ja, du kleine Fotze, so ist es richtig!“ Er bewegt seinen Schwanz raus und rein. Er ist warm. Noch nie hat sie so einen großen Schwanz gesehen. „Spritz ihr in den Mund!“
Die anderen zwei knien neben ihr und wichsen. Der vierte leckt immer noch ihre Fotze. Inge weiß nicht mehr, wer sie ist. Sie spürt nur noch ihre Fotze und den Schwanz in ihrem Mund. Irgendwo sind Hände, die sie mal hier mal da berühren, ihre Schenkel festhalten, ihre Nippel kneten. Irgend etwas spritzt auf ihren Oberkörper: Einer ist gerade gekommen. Sie fährt mit der Hand über ihren Bauch und ihre Brüste. Eine Lache Sperma glibbert da herum. Sie verteilt sie auf ihrer Haut. Der Schwanz in ihrem Mund pulsiert plötzlich. Und dann entlädt sich der Schwanz in ihren Mund. Sie schluckt und schluckt. Der Mann zieht seinen Prügel aus ihrem Mund. „Leck ihn ab!“
Die Zunge hat sich von ihrer Fotze verabschiedet. „Verdammt! Ich muss sie ficken!“
Der Mann richtet sich auf und hockt sich direkt vor ihr Loch. Sie blickt kurz auf und sieht sich den Mann an. Da ragt ein gewaltiger Schwanz empor. Mindestens ebenso groß wie der in ihrem Mund. Nie hatte sie jemals einen solchen Schwanz in sich. Unwillkürlich nimmt sie die Beine zusammen, doch der Mann hält sie fest und spreizt sie wieder auseinander. Er stößt seine Eichel gegen ihre Schamlippen. Er reibt sie an ihnen. „Bitte“, stammelt Inge wieder. „Tu mir nicht weh!“ Er hört nicht auf sie. Er stößt seinen Schwanz in sie hinein.
„OH, GOOOTT!“
Inge spürt einen Schmerz und eine Lust wie nie. Dieser Schwanz füllt sie aus, nimmt die ganze Fotze ein, dringt bis in den hintersten Winkel vor. Sie zieht die Beine an. Weit und offen ist sie. Sie ist ganz Fotze. Sie schreit. Sie schreit und schreit. Sie spürt, dass sie kommt. Ihr Körper bebt, vibriert, er zuckt. Der Mann stößt sie, rammt seinen Schwanz immer wieder tief in sie hinein. „Ja! Zeig s ihr!“ „Mach sie fertig!“ „Bums die Kleine!“ „So eine Hure!“ „Sieh nur, wie sie sich bewegt!“ „Ich bin der nächste!“ Inge kann nicht mehr. Sie schreit und stöhnt und weint und seufzt. Aller Widerstand ist gebrochen. Wieder spritzt sie einer voll, diesmal mitten ins Gesicht. Ihr gesamter Körper ist mit Samen bedeckt. Ihre Fotze schmatzt bei jedem Stoß des Mannes.
„Fick mich! Tu, was du willst!. Dein Schwanz in mir…..“
Sie schreit ihren Orgasmus hinaus. Tränen steigen ihr in die Augen. Sie öffnet die Augen, sieht den Mann an. Alles läuft ab wie in Zeitlupe: Sie sieht ihre Beine, die weit gespreizt in die Höhe ragen, den Kerl, wie er sich aufstützt, wie er seinen Körper vor und zurück bewegt. Sie sieht, wie die anderen um sie herumhocken, ihre Schwänze wichsen. Der nächste spritzt ab, der Samen landet auf ihrer Brust, fließt links und rechts an ihrem Körper hinunter. Und tief in ihr dieser mächtige, harte Schwanz. Er macht ihre Spalte weit und weiter. Sie ist so offen wie nie zuvor. Der Mann stöhnt heftiger und schließlich schießt er seinen heißen klebrigen Samen in sie. „Jetzt bin ich dran!“ Der nächste drängt sich zwischen ihre Schenkel. Sie spürt seine große Eichel an ihren Schamlippen. Aus ihrer Fotze läuft ein Strom von Scheidensaft und Sperma. Der Mann schiebt ihr seinen Prügel in den Leib. Tief, noch tiefer als der erste dringt der mächtige Pfahl in sie. Sie kreischt. Ein Orgasmus folgt auf den nächsten. Sie verliert den Verstand, sie weiß nicht mehr, wo sie ist, wer sie ist. Sie ist nur noch ein Stück Fickfleisch, ein pulsierendes geiles Miststück, das gefickt werden will.
Überall ist Sperma, der ganze Raum riecht danach, die Matratze ist völlig durchnässt. Die Männer feuern sich gegenseitig an, balgen sich um sie wie Hyänen um ein totes Stück Wild. Sie drehen sie um, umfassen ihren prächtigen Arsch, einer schiebt seinen Prügel nun von hinten in ihre Fotze. Ein anderer kniet sich vor sie und hält ihr seinen Schwanz an den Mund. Sie umschließt ihn mit ihren Lippen und saugt wie eine wilde Hyäne. Immer wieder wird sie von hinten in ihre nun schon ziemlich gerötete Fotze gefickt. Der vor ihr kniende schießt dann erneut seinen klebrigen Schleim in ihre Mundfotze. Inge ist voller Sperma von Kopf bis Fuß. Sie ist nicht mehr sie selbst und schreit laut „Fickt mich, Ihr Schweine! Ich will Eure Sahne trinken!“
Die Kerle alle total platt und erschöpft nach stundenlangem Einficken auf meine Frau Inge beglückwünschen sich zu dem guten Fang und nach einer knappen Stunde Ruhepause und einiger Bier, ficken die Männer Sie noch ein zweites und drittes Mal richtig durch. Zum Höhepunkt führt Ihr einer der sechs dann schließlich eine prall gefüllte Sektflasche in ihre wundgefickte und weit offen stehende Fotze ein und ergießt den gesamten Inhalt in Ihr begieriges nasses Loch. Vor Ihrer nun spritzenden Fotze sitzen die Männer herum und stärken sich zum Abschied mit dem aufgewärmten Schampus. Inge war müde, fertig und schlief auf den Matratzen ein.
Am nächsten Morgen wachte Inge in einem kleinen Raum auf den Matratzen liegend auf. Sie schaute sich um und bemerkte neben sich eine schwarze große Frau mittleren Alters. Inge schaute sie etwas genauer an und erkannte, dass sie ein richtiges Vollblutweib war. Und sie sah auch, dass sie hochschwanger, wohl so Mitte des 8. Monats war. Ihre riesigen Milcheuter sprengten fast ihren BH und in ihrer engen weißen Bluse, welche sie trug, kamen ihre gewaltigen Euter noch besser zur Geltung. Was Inge aber am meisten wunderte, war, dass ihre Euter so straff wirkten. Die beiden Frauen unterhielten sich kurz und kamen sich ein wenig näher. Inge dachte wie es wohl wäre, eine hochschwangere Negerfotze zu genießen. Schon bei diesem Gedanken, merkte sie, das in ihr das so wohlbekannte Kribbeln in ihrer Fotze aufkam. Die schwarze schwangere Frau hatte zwei Knöpfe ihrer Bluse geöffnet und Inge blickte direkt auf die Ansätze dieser herrlichen Milchbrüste.
In diesem Augenblick schaute einer der Männer von gestern in den kleinen Raum. Er sah die schwarze Schwangere und Dani auf der Matratze liegen und rief eiligst die anderen Kerle herbei. „Hey, kleine Schlampe, stehst du etwa auch auf schwarze schwangere Negerfotzen? Das ist ja fabelhaft, denn sie hat auch mal so angefangen wie du, nur leider ist die Mistfotze dann schwanger geworden. Und jetzt können wir sie nicht mehr richtig ficken, weil unsere Schwänze sonst durch die Erschütterungen die Geburt des Kindes vorzeitig auslösen würde. Deshalb lecken wir nur noch ihre weite offene Negerfotze und sie bläst nur noch unsere dicken Schwänze und saugt uns dann unsere Riesenschwänze aus. Das beste ist aber, wenn wir unsere Prügel selber abmelken und unser heißes Sperma dann auf ihre Milcheuter und ihren dicken kugeligen Bauch spritzen und sie dann unsere Ficksahne verreibt.“ Der Mann lachte.
Die Worte machten Inge trotz ihrer misslichen Lage noch geiler, als sie schon war und auf Befehl des einen Mannes nahm sie eine Hand der Schwangeren und führte sie an ihre schon wieder hochgradig erregte Fotze. „Oh, meinte die Schwarze, du bist ja schon klitschnass. Darf ich Deine Fotze mal richtig anfassen?“ „Ja, mach nur schieb mir deine Hand tief hinein und fühl richtig wie geil ich bin.“
Vorsichtig schob sich die Hand entlang, tastete sich immer tiefer und fühlte nur nacktes unbehaartes Fleisch. „Oh, Inge seufzte die Schwarze lustvoll auf, du bist ja ganz rasiert.“ Langsam ließ sie einen Finger in Inges schleimiges und noch nach der gestrigen Spermadusche duftendes Lustloch eintauchen, zog ihn wieder zurück, reizte Inges hochgradig erregte Fotze, so dass Inge Mühe hatte, ein lustvolles Stöhnen zu unterdrücken. Sie war so erregt, dass sie nicht einmal stutzte, woher die Schwarze ihren Namen wusste. Die schwarze Schwangere war begeistert von Ingess völlig haarloser Fotze und wühlte gleich mit zwei Fingern zwischen ihren schleimigen Schamlippen rum, steckte dann einen Finger prüfend ganz rein, zog ihn wieder heraus und leckte sich den Finger genießerisch ab.
Inge zog der Hochschwangeren nun die Kleider aus. Ihre gewaltigen Milcheutern die jetzt unverhüllt vor ihr hingen, machte sie mächtig an. Wie schwere Glocken hingen so nach unten von einem riesigen Warzenvorhof gekrönt und aus diesem Warzen-vorhof erwuchsen zwei Milchzitzen wie sie Inge noch nie gesehen hatte. Die standen bestimmt fast zwei cm vor und sie musste sich richtig zusammenreißen, um nicht schon gleich daran zu saugen. Inge hob sie prüfend hoch und knetete sie etwas durch und schon spritzte ein dünner Milchstrahl aus ihren langen Zitzen.
Auf einmal stand ein schwarzer großer Mann vor den Matratzen und Inge sah im Hintergrund die anderen sechs Männer lachen und tuscheln. „Hallo du weiße kleine Schlampe. Sehr schön wie du meine schwangere Hurenfotze streichelst. Ich bin ihr treu sorgender Ehemann und werde mich nun ein wenig mit einmischen!“ Er lachte höhnisch und zog sich dabei auch nackt aus. Inge konnte seinen schwarzen muskulösen Körper betrachten. Zwischen seinen Schenkeln baumelte ein Schwanz wie sie ihn noch nie gesehen hatte. Noch fehlte ihm die notwendige Festigkeit aber nachdem seine schwangere Frau ihn einmal in die Hand genommen hatte und seine Vorhaut von der Eichel herunterzog wurde er zusehends hart und stellte sich auf. Das waren bestimmt 25 cm Länge und 6 cm im Durchmesser.
Inge massierte weiter ihre gewaltigen Euter, streichelte ihren dicken prallen Schwangerenbauch und leckte dann tiefer mit ihrer Zunge. Die Schwangere spreizte bereitwillig ihre Schenkel damit Inge auch an ihre pechschwarze unbehaarte dicke wulstige Fotze kam. Sie ließ einen Finger in ihre große weite Fotze gleiten und stellte fest, dass sie schon total nass war. Ihr Mann schaute uns zu und sagte dann zu Inge „Hey meine Eheschlampe, bück dich weit herunter, damit die kleine weiße Fotze auch an dein schwarzes Arschloch kommt!“ Sie bückte sich tief herunter, wobei ihre gewaltigen Euter nach vorne herunterbaumelten. „Sehr schön und jetzt schiebe ihr einen Finger in ihr stark gerunzeltes Loch rein, nach los mach schon!“. Inge tat wie ihr geheißen und die Schwarze quiekte lustvoll auf. „Hey nimm noch zwei Finger. Wo mein Schwanz reinpasst, werden doch wohl auch noch zwei Finger von Dir reinpassen!“ Der Schwarze lachte laut auf und die sechs Männer im Hintergrund standen um sie herum und wichsten sich ihre halbsteifen Schwänze.
Der Schwarze hatte sich derweil hinter Inge gestellt und fummelte ihr zwischen den Schenkeln rum. Mal an ihrer schmierignassen Fotze und mal an ihrem kleinen engen Arschloch. Der riesige Schwanz des Negers war nun ganz steif und stand wie ein Mast von seinem muskulösen Körper ab. Inge konnte einfach nicht anders und wichste mit vorsichtigen Strichen dieses Monstrum von Schwanz und knetete auch seinen riesigen Sack. Währenddessen sah sie, dass aus der weiten offenen Fotze der Schwarzen unaufhörlich der schleimige Lustsaft heraussickerte. Die Erregung ließ ihre schwarze Fotze aufklaffen und Inge blickte fasziniert in diesen farblichen Übergang von schwarz ins Rosa und tief in ihrem Loch die blutrote Farbe ihres Fotzenfleischs. Inge kniete sich nun vor die Schwangere auf den Boden und öffnete mit ihren Fingern die geschwollenen Schamlippen. Die Schwarze war nun selbst so erregt, dass ihre fingerkuppendicke Clit aus ihrer Hautfalte hervorlugte und Inge sie richtig mit ihrem Mund saugen konnte. Ständig sickerte ihr klebriger Lustsaft aus ihrer herrlich haarlosen schwarzen Fotze.
Ihr Mann nahm nun ihre schwarzen Beine ganz hoch und spreizte sie ganz weit. Nun hatte Inge ihr ganzes Lustparadies weit offen vor sich. Es war ein herrlicher Anblick und ließ Inges Nippel noch härter werden wie sie schon waren. Ihr schleimiger Lustsaft sickerte nur so aus ihrem schwarzen Fötzchen und rann an ihren Schenkeln herunter. Mit ihren Fingern zog Inge die dicken wulstigen Schamlippen der Schwangeren weit auseinander und blickte gebannt auf dieses Farbenspiel. Die Schwarze war nun auch hochgradig erregt und flüsterte Inge mit geiler heiserer Stimme zu „Ja kleine Maus, verwöhne meine schwarze Fotze, sie wartet auf Dich.“
Inge wühlte ihr ganzes Gesicht in dieses duftende Fotzenfleisch und atmete berauscht diesen herrlich Duft ein. Dann ließ sie ihre Zunge vorschnellen und steckte sie so tief wie es ihr möglich war in diese herrliche Fotze rein, zog sie wieder raus und ließ sie über den Damm der Schwarzen gleiten. Zärtlich leckte Inge bis hin zu ihrem tiefbraunen runzligen Loch und versuchte mit der Zunge Einlass zu bekommen. Das gelang ihr aber nicht und so nässte sie schnell einen Finger in dem reichlich fließenden Fotzensaft der Schwarzen und schob ihr den Finger behutsam in den Arsch, was die Schwarze mit einem wollüstigen Stöhnen quittierte. Sie fickte sie so eine Weile mit ihrem Finger bis die Schwarze Inge lustverzerrter Stimme bat, „Bitte Inge, steck mir noch einen Finger rein. Einer ist mir zuwenig.“ Sie schob daraufhin der Schwarzen zwei Finger in den Arsch. „Ja Baby, ja mach es mir, fick mich mit Deinen Fingern in den Arsch!“ Inges Erregung kannte nun keine Grenzen mehr, doch sie wollte auch die große schwangere Fotze erkunden und zog nach einer Weile ihre Finger aus ihrem nun total klebrigen Arsch.
Drei Finger der anderen Hand versenkte Inge nun zwischen ihren dick geschwollenen Schamlippen und war erstaunt wie groß und geräumig das Lustloch der Schwangeren war. Deshalb nahm sie nun auch noch den vierten Finger dazu und die Schwarze meinte nur „Komm Inge, schieb mir bitte die ganze Hand rein. Mein Loch ist schon so ausgefickt von den ganzen großen Schwänzen, die mich hier schon benutzt haben, dass deine schmale Hand locker in meine Fotze passt.“
Es machte ihr wirklich keine Mühe ihre ganze Hand in ihre schleimige, glitschige Fotze zu schieben. Inge ertastete ihren Muttermund der ihr schon vorkam wie ein Ballon. Die Öffnung, zwar noch geschlossen, war viel größer wie bei Inge und behutsam tastete sie die Konturen der Muttermundöffnung nach. „Bitte mach jetzt eine Faust und fick mich so hart“, bat die Schwarze sie nach ein paar Minuten. Inge fickte sie mit immer härteren Stößen und die Schwarze stöhnte immer ungehemmter. Mit ihren Händen hatte sie ihre prallen Euter umklammert und gab sich ihrer Lust hin, bis sie laut aufstöhnend von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde und Inge bat ihre Hand langsam aus ihrem Loch zu ziehen. Schleimig glänzend zog sie nun ihre Hand langsam aus der großen schwangeren Fotze heraus und den Handrücken mit dem klebrigen Fotzenschleim rieb sie auf dem dicken kugeligen Bauch der Schwangeren ab. Die Handinnenfläche gab Inge dem Schwarzen zum ablecken der inzwischen die Beine seiner Frau losgelassen hatte. Die Schwarze wühlte nun selbst mit ein paar Fingern in ihrer schleimigen Fotze rum.
Aber Inge wollte nun den Riesenschwanz des Schwarzen Mannes in sich spüren. So einen herrlichen Schwanz hatte sie noch nie gesehen. Pechschwarz wie Ebenholz und was ganz selten ist ohne die geringste Krümmung stand dieser schwarze Riese von seinem Körper ab. Die Vorhaut hatte sich schon ganz zurückgezogen und gab seine violettrote Eichel frei, deren Schlitz etwas offen stand und immer wieder einige Tropfen seines Geilsaftes ausschied.
Er packte Inge mit seinen großen Händen von hinten an ihrer Hüfte und setzte seinen Riesenschwanz an ihre supernasse Fotze. Dann mit einem Ruck versenkte er seinen schwarzen Schwanz in ihre enge Fotze und Inge blieb fast die Luft weg, als er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Fotze hatte. Tausendfaches Kribbeln überkam sie und der Schwarze fickte sie nun mit starken brutalen Stößen von hinten in ihre Fotze. Inges Titten baumelten mit jedem Stoss hin und her und sie stöhnte immer heftiger unter seinen Stößen. Die anderen Männer standen immer noch wichsend im Kreis und man merkte ihnen bereits an, dass es nicht mehr allzu weit war, bis sie ihren Saft verteilen würden. Bei diesem Anblick der beide auch kein Wunder. Die weiße pralle Inge gefickt von einem schwarzen muskulösen Mann.
Immer wieder trieb der Schwarze seinen Schwanz in Inges Fotze, die laut keuchend und stöhnend vor ihm hockte. Die Schwangere lag neben beiden auf der Matratze und leckte ihrem Mann während der Fickerei seinen Damm und sein Arschloch. Inge war soweit und als sie der wahnsinnig starke Orgasmus überkam, pisste sie hemmungslos aus ihrer Fotze heraus. Durch den starken Orgasmus konnte sie ihre angestaute Pisse nicht mehr halten und verteilte alles auf der Matratze und dem Schwanz des Schwarzen. Durch diese geile Szene und durch seine starken Stöße kam dann auch der Schwarze und pumpte seinen klebrigen heißen Spermasaft in ihre Fotze hinein. Ein riesiger Schwall ergoss sich in ihrer Fotze, rann an den Seiten heraus und lief ihre Schenkel herunter. Ein nicht enden wollender Spermaschwall übergoss Danis Fotze. Die Schwarze leckte den ganzen Saft von Inges Schenkeln und als der Schwarze seinen Schwanz aus Inges Fotze zog, machte sie auch diesen noch mit tiefen Saugbewegungen sauber. Ihre Fotze stand durch den dicken großen Schwanz weit offen und in diesem Moment kamen auch die anderen sechs Männer um sie herum, zu ihren Abschüssen. Alle spritzten ihren Spermasaft auf den Körper von Inge und der Schwangeren. Inge bekam Ladungen in die Haare, ins Gesicht, auf die Titten, Arsch und auf ihre offene nasse Fotze.
Beide Frauen waren mit Sperma voll gesaut und lagen total erschöpft vor den sieben Männern. Der Schwarze nahm seine hochschwangere Frau und sagte „Na los komm schon, steh auf du schwarze schwangere Ehefotze. Werde dich wieder zurücksperren in deinen Käfig. Die weiße Fotze hat erst mal andere Aufgaben zu erledigen. Die wirst du so schnell nicht wieder sehen!“ Er lachte laut, nahm seine Frau und verließ das Zimmer.
Inge ließ seine Worte noch mal Revue passieren und schaute die anderen sechs Männer voller Furcht und Angst an. Was meinte der Schwarze damit und wie würde es weitergehen? Inge war verängstigt, total erschöpft und musste zum ersten Mal wieder an ihren Mann Kurt denken. Könnte er doch nur jetzt hier sein und sie aus ihrer Lage befreien.

Ende Teil 2

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