Was ein Hobbyfotograf alles kann, Tei 7.
Ach, was erträumen wir uns so alles. Unser Traummann ist ein Prinz. Er holt uns aus unserem grauen Alltag heraus. Ja und er beglückt uns. Ach, was sind wir doch so verträumt, wir jungen Dinger. Und ich kann es der kleinen Erna nachfühlen, wie sie ihren Papa doch so gern haben möchte. Ja, sie kann es einfach nicht mehr erwarten. Aber der Papa spürt dies auch. Nur, sie muss das doch auch wirklich so richtig wollen. Nicht, dass sie dann, wenn es doch so fürchterlich wehtut, dass sie dann davon laufen wird. Und genau dieser Moment ist ja doch auch sooooo entscheidend. Da drückt er auch schon seinen Pint in ihren Schlitz.
Unten im Wohnzimmer sitzen die Mira mit ihrem Sohn. Ja, sie schmusen auch ein bisschen mit einander. Was sollen sie auch sonst tun. Doch da hören sie einen Schrei. Der geht doch durch Mark und Bein. Die Mira weiß was das bedeutet. Eben ist der Papa mit seinem Schniedel in die Kleine eingedrungen, hat ihr das dünne Häutchen zerrissen. Diesen Schrei vergisst keine Frau. Ein Moment, der sich tief in uns einbrennt. Aber wenn der Kerl es richtig macht, dann vergessen wir auch nicht, wie schön es hinter her ist.
Gehen wir nun wieder zum Peter und seiner Kleinen. Gerade ist er tief in sie eingedrungen. Für wenige Sekunden verhält er sich ruhig. Doch da will sie nicht mehr warten. Der Schmerz hat nachgelassen und die Lust, dass der Papa sie nun doch richtig nimmt steigt in ihr auf. Das muss sie erst so richtig verdauen, der Papa ist in ihr drin. Das wollte sie doch, das Lange ist nun im Schmalen. Aber nur so still halten, das ist es doch nicht.
Nein, der hält auch nicht still. Nun fängt er an, sich in ihr zu bewegen. Erst ist er ja noch sehr behutsam mit seinem kleinen Engel. Doch sie fordert ihn regelrecht auf sie zu ficken. Ja sie sagt ficken. Diese ordinäre Sprache ist aber bei ihnen nicht üblich, oder doch? Nun ja, der Peter und die Mira haben da doch schon, wenn sie so richtig dabei gewesen sind, so manches an den Kopf geworfen. Es hat sie auch so richtig angemacht. Aber dass das jetzt seine Tochter auch macht, das hat ihn dann doch etwas erstaunt.
‚Mamamia‘ würde der Italiener jetzt sagen.
Doch dann ist es den Beiden egal. Mögen doch die anderen denken was sie wollen. Jetzt, jetzt kann sie mit ihrem Papa so richtig loslegen. Sie hat den Papa lieb, und der Papa hat doch auch sie lieb. Das zeigt er ihr doch gerade. Ja, er ist auf ihr, sie auf ihm, er hinter ihr, dann liegen sie wieder hinter einander. Ach was soll‘s. Die Zwei ficken was das Zeug hält. Man kann es beim Schreiben nicht so richtig erzählen, wie wenn man es im Film dann sieht. Doch wie hat da der Andere gesungen:
‚Alles hat ein Ende …. !‘
Es dauert einige Zeit, bis der Peter mit seiner Kleinen wieder im Wohnzimmer erscheint. Die kleine Erna ist, nun ja, leicht errötet. Da muss doch der Bernd leicht grinsen. Er kann es sich nicht vergnusen zu lästern:
„Na, ist jetzt das Lange im Schmalen gewesen. Oder brauchst du doch noch mal Nachhilfe.“
Die Erna hätte ja fast dem Bernd eine geschmiert. Nur die Mutter kann es gerade noch verhindern.
„Damit du es genau weißt, ja, das Lange ist im Schmalen gewesen. Und damit du nicht noch weiter fragen musst, es hat uns beiden sehr viel Freude gemacht.“
„Komm schon Peter, du weißt doch dass der Bernd euch nur frotzeln will. Was glaubst du, wie die Erna gemeutert hat, als sie uns drauf gekommen ist. Es geht doch nicht um uns als Eltern sondern sie sind doch immer so zu einander.“
„Und dir hat es nichts ausgemacht als die euch gesehen hat?“
„Nun ja, im ersten Moment ja, aber dann hab ich gedacht, wie es sein wird wenn du der Kleinen deinen Schniedel das erste Mal rein steckst. Und jetzt hab ich das nicht sehen können.“
„Schatz, das nennt man ausgleichende Gerechtigkeit. Ich hab‘s ja auch nicht bei euch gesehen. Hat er es denn auch gut gemacht.“
„Schatz, mit etwas Übung ist er dann genau so wie du.“
Und dabei schmunzelt sie und leckt sich über die Lippen. Ja, ja, er kennt seine Mira zu gut. Dieser Blick, dieses verführerische Lächeln. Ja, sie hat es sichtlich genossen. Und sie zieht den Bernd zu sich heran und streichelt ihn. Ein Zeichen dafür dass sie ihn auch noch des Öfteren haben möchte. Doch in den Augen der kleinen Erna blitzt es nun. Hat sie nicht auf den Bruder verzichten müssen, nur um mit ihrer Unschuld bei ihrem Papa zu glänzen?
Ach, wie wir uns doch die Dinge hindrehen. In Wirklichkeit hatte doch die Mutter gesagt, dass sie sich für den Papa aufheben soll wenn sie es möchte. Die Entscheidung, mit wem sie zuerst was haben wollte lag doch nur bei ihr. Es ist ja nicht so, dass die Eltern das nicht mitbekommen. Aber noch lassen sie dem Geschehen ihren Lauf. Sowohl die Mira, als auch der Peter wollen nun wissen, ob die Kinder es fertig bringen hier, vor ihren Augen mit einander zu poppen. Und die schauen sich für einen Moment an. Doch dann blitzt es in den vier Augen. Der Bernd dreht sich nun doch erst mal zu seiner Mutter um. Die nickt leicht, unmerklich. Und auch die Erna schaut ihren Papa fragend an. Und der Glanz in seinen Augen sagt ihr dass er einverstanden ist.
Da kann die kleine Erna sich nun nicht mehr halten. Hat sie doch gerade mit ihrem Papa ein besonderes Erlebnis gehabt. Nun, da will sie nun auch mit ihrem Bruder haben. Ist es doch gerade der, der ihr neben den Eltern am liebsten ist. Und in diesem Moment gehen ihr so manche Dinge durch den Kopf. Doch jetzt verdrängt sie alle anderen Gedanken und will nur eines, ihren Bruder.
Doch auch dem geht es nicht anders. Dieses kleine ‚Biest‘, das ihn durchweg immer ärgert und foppt, Er mag sie. Und er mag sie nicht nur so lala, nein er mag sie wirklich ganz besonders. Wie, wenn zwei Magnete sich gegenseitig anziehen, so kommen sie beide auf einander zu. Schnell haben sie sich umschlungen. Ganz wild werden sie auf einmal. Kinder, ich kann es nicht beschreiben, die beiden lieben sich wie toll.
Der Peter und die Mira brauchen sich nichts mehr sagen. Hier hat eine Familie zu sich gefunden.
Und da dem so ist, dann blende ich mich ganz dezent aus.
Kinder, da kommt doch das Fräulein mit dem Eis.